The Base 1 + 2
The Base 1 + 2
The Base
Originaltitel: The Base
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Mark Dacascos, Tim Abell, Paula Trickey u.a.
John Murphy soll einen Gefangenen überführen. Der Auftrag geht schief und seine Einheit GI’s wird zusammengeschossen. Seine Vorgesetzten vermuten, dass eine Gruppe korrupter US Army Angehöriger von diesem Massaker profitiert hat. Also setzen sie John Murphy auf diese Gruppe an. Es gilt sie zu infiltrieren und auszuloten, wie weit deren Kontakte reichen. Als John Dalton erschleicht sich Murphy das Vertrauen der Gruppe, die just zu diesem Zeitpunkt auch noch expandiert und groß in den Drogenhandel einsteigt.
Murphy sammelt fleißig Beweise, beginnt aber allmählich auch dem Charisma des Anführers der Gruppe zu erliegen und lässt sich zu Morden und dergleichen hinreißen. Als dann seine Tarnung auffliegt ist Polen offen. Mit einem Panzer ballert man die US Army Base zusammen, nimmt Geiseln und versucht alles, um Murphy auszuschalten ...
Was für ein Heidenspaß. Zugebeben, die Story vom Infiltranten, der in eine verschworene Gruppe eindringt – nachdem er sie vorher wunderbar choreographiert erst mal nach Strich und Faden zusammenfaltet – bietet nichts neues oder gar überraschendes, das ist aber auch egal, denn hier zählt einzig und allein die Action und die rockt richtig. Die Kämpfe sind knochentrocken und bieten Mark Dacascos als Murphy/Dalton eine wunderbare Base ;-) um zu zeigen, wie gut er kicken kann. Doch überwiegend wird hier geballert und dass Regisseur Mark L. Lester so was blutig und hart inszenieren kann, hat er bei Phantom Kommando, Showdown in Little Tokyo, Extreme Justice oder Night of the Running Man hinreichend bewiesen und auch hier ist Zurückhaltung von ihm nicht zu erwarten.
Die Ein- und Durchschüsse sind teils extrem blutig geraten, Blutwolken schweben im Raum und ab und zu brechen sich ganz Blutschwälle in Zeitlupe Bahn. Da ist ein krasser Kopfschuß in Großaufnahme nur eine kleine Beigabe, aber als Freund harter Action nimmt man den gerne mit. Und da das hier nen richtiger Männerfilm ist, die Hauptdarstellerin Paula Trickey zwar sehr apart anzuschauen ist, sich aber zu fein war, ihre Hupen zu zeigen, gibt es auch in diesem Streifen einige Besuche in Striplokalen. Sex und Gewalt, was brauchts mehr? ;-)
Im übrigen trafen Dacascos und sein Konterpart dieses Streifens in dem Film Instinct to kill erneut aufeinander, wobei Tim Abell hier aber mehr von der Frau, die Dacascos in dem Streifen trainiert, eine eingeklinkt bekommt.
The Base ist B-Action, wie sie kaum noch gemacht wird. Hart, zupackend, schnell und spaßig. Wie es nicht geht, zeigte dann Mark L. Lester mit The Base 2. Alleine das Fehlen von Dacascos hätte hier Warnung genug sein müssen, aber man darf ja noch beten und hoffen. Hier leider vergeblich. Denn obwohl permanent etwas passiert und ebenfalls im Sekundentakt gestorben wird, langweilt diese Gurke ungemein. Hände weg! Ansonsten Hände ran an die DVD zu The Base, diese stammt aus der Schweiz, präsentiert den Streifen im original 4:3 Format uncut, mit leider etwas schwachbrüstigen Sound.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: The Base
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Mark Dacascos, Tim Abell, Paula Trickey u.a.
John Murphy soll einen Gefangenen überführen. Der Auftrag geht schief und seine Einheit GI’s wird zusammengeschossen. Seine Vorgesetzten vermuten, dass eine Gruppe korrupter US Army Angehöriger von diesem Massaker profitiert hat. Also setzen sie John Murphy auf diese Gruppe an. Es gilt sie zu infiltrieren und auszuloten, wie weit deren Kontakte reichen. Als John Dalton erschleicht sich Murphy das Vertrauen der Gruppe, die just zu diesem Zeitpunkt auch noch expandiert und groß in den Drogenhandel einsteigt.
Murphy sammelt fleißig Beweise, beginnt aber allmählich auch dem Charisma des Anführers der Gruppe zu erliegen und lässt sich zu Morden und dergleichen hinreißen. Als dann seine Tarnung auffliegt ist Polen offen. Mit einem Panzer ballert man die US Army Base zusammen, nimmt Geiseln und versucht alles, um Murphy auszuschalten ...
Was für ein Heidenspaß. Zugebeben, die Story vom Infiltranten, der in eine verschworene Gruppe eindringt – nachdem er sie vorher wunderbar choreographiert erst mal nach Strich und Faden zusammenfaltet – bietet nichts neues oder gar überraschendes, das ist aber auch egal, denn hier zählt einzig und allein die Action und die rockt richtig. Die Kämpfe sind knochentrocken und bieten Mark Dacascos als Murphy/Dalton eine wunderbare Base ;-) um zu zeigen, wie gut er kicken kann. Doch überwiegend wird hier geballert und dass Regisseur Mark L. Lester so was blutig und hart inszenieren kann, hat er bei Phantom Kommando, Showdown in Little Tokyo, Extreme Justice oder Night of the Running Man hinreichend bewiesen und auch hier ist Zurückhaltung von ihm nicht zu erwarten.
Die Ein- und Durchschüsse sind teils extrem blutig geraten, Blutwolken schweben im Raum und ab und zu brechen sich ganz Blutschwälle in Zeitlupe Bahn. Da ist ein krasser Kopfschuß in Großaufnahme nur eine kleine Beigabe, aber als Freund harter Action nimmt man den gerne mit. Und da das hier nen richtiger Männerfilm ist, die Hauptdarstellerin Paula Trickey zwar sehr apart anzuschauen ist, sich aber zu fein war, ihre Hupen zu zeigen, gibt es auch in diesem Streifen einige Besuche in Striplokalen. Sex und Gewalt, was brauchts mehr? ;-)
Im übrigen trafen Dacascos und sein Konterpart dieses Streifens in dem Film Instinct to kill erneut aufeinander, wobei Tim Abell hier aber mehr von der Frau, die Dacascos in dem Streifen trainiert, eine eingeklinkt bekommt.
The Base ist B-Action, wie sie kaum noch gemacht wird. Hart, zupackend, schnell und spaßig. Wie es nicht geht, zeigte dann Mark L. Lester mit The Base 2. Alleine das Fehlen von Dacascos hätte hier Warnung genug sein müssen, aber man darf ja noch beten und hoffen. Hier leider vergeblich. Denn obwohl permanent etwas passiert und ebenfalls im Sekundentakt gestorben wird, langweilt diese Gurke ungemein. Hände weg! Ansonsten Hände ran an die DVD zu The Base, diese stammt aus der Schweiz, präsentiert den Streifen im original 4:3 Format uncut, mit leider etwas schwachbrüstigen Sound.
In diesem Sinne:
freeman
The Base 2
McClane geht undercover in:
The Base II - Das Todestribunal
Originaltitel: Guilty as Charged
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Antonio Sabato Jr., James Remar, Duane Davis, Yuji Okumoto, Melissa Lewis, Elijah Mahar, Emilio Rivera, Johnny Urbon, William Jones, Deron McBee, Randy Mulkey u.a.
In „The Base II“ geht es nicht mehr um Mark Dacascos als John Murphy, doch unter der erneuten Regie von Mark L. Lester wird eine sehr ähnliche Geschichte erzählt. Dieses Mal ermittelt Antonio Sabato Jr. versteckt an einer Militärbasis, an der Soldaten ein privates Tribunal abhalten und schuldige Kameraden zu Tode hetzen.
Hier geht's zur Kritik
The Base II - Das Todestribunal
Originaltitel: Guilty as Charged
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Mark L. Lester
Darsteller: Antonio Sabato Jr., James Remar, Duane Davis, Yuji Okumoto, Melissa Lewis, Elijah Mahar, Emilio Rivera, Johnny Urbon, William Jones, Deron McBee, Randy Mulkey u.a.
In „The Base II“ geht es nicht mehr um Mark Dacascos als John Murphy, doch unter der erneuten Regie von Mark L. Lester wird eine sehr ähnliche Geschichte erzählt. Dieses Mal ermittelt Antonio Sabato Jr. versteckt an einer Militärbasis, an der Soldaten ein privates Tribunal abhalten und schuldige Kameraden zu Tode hetzen.
Hier geht's zur Kritik
Wie kommt es, dass du um Dacascos einen Bogen gemacht hast? Ist imo einer der besten B-Darsteller wo gibt, auch wenn er gerade nicht wirbelt. Versuch mal den Freeman, Pakt der Wölfe, Sabotage oder Drive ... so als Weiterbildungsprogramm ... vielleicht kommste auf den Geschmack.Joker6686 hat geschrieben: ↑08.04.2006, 19:35Habe um Dacascos eigentlich immer einen Bogen gemacht,aber nach deinem Review dachte ich mir:Komm gib ihm eine Chance und ich wurde absolut nicht enttäuscht.Bisher immer nur stellenweise cut im TV gesehen bot der sich heute uncut auf DVD und war ein Riesenspaß den anzuschauen.Hammerharte Action wie man sie gerne sieht.
In diesem Sinne:
freeman
Jup, Only the Strong ist auch mit ihm. Der rokt aber vor allem wegen der geilen Kampfsportart, Drive rockt nicht nur wegen den irren Martial Arts Einlagen sondern auch wegen den urst abgefahrenen Buddy Movie Einlagen. Was die für Mist labern, das glaubste net. Also: Verpackung abreißen, einlegen und feiern ;-)
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
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Ach ja? Dann solltest du dir meinen folgenden Beitrag nicht durchlesen!:
Zuerst mal das positive:
Dacascos überzeugte mal wieder
Der Showdown mit dem Panzer war ganz nett, hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenn man da jegliche Innovationen vermisst.
Die blutigen Einschüsse waren ganz nett, aber freeman hats in seinem Review deutlich übertrieben meiner Meinung nach. Blutwolken???
Ende
Und nun das negative:
Die Geschichte ist zwar ganz passabel, aber überaus zäh und langweilig erzählt, im Mittelteil, sicher 45 Minuten lang wird nur geschwafelt und geschwafelt sodass meine Augenlider immer schwerer wurden. Hätte ich echt nicht erwartet, vor allem da freeman mit seinem Review eigentlich einen "schnellen und packenden" B-Actioner erwähnt hat. Manchmal fragte ich mich, ob das wirklich derselbe Film sein soll...
Vielleicht lags am 4:3 -Bild, aber die Optik ist überhaupt nicht die, die ich erwartet habe. So was sieht man auch 20:15 auf RTL.
langweilig
Action ist allgemein recht schwach, nur die Panzerszene geht in Ordnung. Brutalität und derbe Einschüsse reichen nun mal nicht für einen guten Actionfilm.
gähn
Die Kampfszenen sind viel zu wenig und die Choreografie derjenigen ein einziger Witz. Langweiliger kann man Kämpfe eigentlich gar nicht einfangen.
Dank dem auch für mich sympatischen Dacascos reichts grade noch so für ne
Dennoch: "Sabotage" werde ich mir noch ansehen. Wenn der mir auch nicht gefällt, was ich eigentlich nicht annehme und hoffe, dann wäre das einer der letzten Dacascos-Filme, die ich gesehen haben werde.
Zuerst mal das positive:
Dacascos überzeugte mal wieder
Der Showdown mit dem Panzer war ganz nett, hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenn man da jegliche Innovationen vermisst.
Die blutigen Einschüsse waren ganz nett, aber freeman hats in seinem Review deutlich übertrieben meiner Meinung nach. Blutwolken???
Ende
Und nun das negative:
Die Geschichte ist zwar ganz passabel, aber überaus zäh und langweilig erzählt, im Mittelteil, sicher 45 Minuten lang wird nur geschwafelt und geschwafelt sodass meine Augenlider immer schwerer wurden. Hätte ich echt nicht erwartet, vor allem da freeman mit seinem Review eigentlich einen "schnellen und packenden" B-Actioner erwähnt hat. Manchmal fragte ich mich, ob das wirklich derselbe Film sein soll...
Vielleicht lags am 4:3 -Bild, aber die Optik ist überhaupt nicht die, die ich erwartet habe. So was sieht man auch 20:15 auf RTL.
langweilig
Action ist allgemein recht schwach, nur die Panzerszene geht in Ordnung. Brutalität und derbe Einschüsse reichen nun mal nicht für einen guten Actionfilm.
gähn
Die Kampfszenen sind viel zu wenig und die Choreografie derjenigen ein einziger Witz. Langweiliger kann man Kämpfe eigentlich gar nicht einfangen.
Dank dem auch für mich sympatischen Dacascos reichts grade noch so für ne
Dennoch: "Sabotage" werde ich mir noch ansehen. Wenn der mir auch nicht gefällt, was ich eigentlich nicht annehme und hoffe, dann wäre das einer der letzten Dacascos-Filme, die ich gesehen haben werde.
LOL, also Sabotage hat weit mehr "Geschwafel" als the Base ... ich frage mich echt, was du da für nen Film gesehen hast LOL. The Base ist ein durchund durch netter B-Kracher vom bestem Schrot und Korn ... Ich glaube, du bist mittlerweile zu verwöhnt durch die Seagalgurken *lach* Und Blutwolken gabs zum Beispiel nach dem Headshot ... und was für eine ... Aber das nur by the way ... ;-). Nochwas gegen Sabotage: NULL Kämpfe, abgesehen von einem eingesprungenen Kick. Also ich hab da für dich und Sabotage keine echte große Hoffnung ...
Und wer bei einem Mark L. Lester Film NICHT auf Brutalitäten (bezieht sich auf das hier: Brutalität und derbe Einschüsse reichen nun mal nicht für einen guten Actionfilm.) achtet, is imo im falschen Film ...
In diesem Sinne:
freeman
Und wer bei einem Mark L. Lester Film NICHT auf Brutalitäten (bezieht sich auf das hier: Brutalität und derbe Einschüsse reichen nun mal nicht für einen guten Actionfilm.) achtet, is imo im falschen Film ...
In diesem Sinne:
freeman
*lach* vielleicht solltest du auch immer mal bedenken, dass die Reviews usw. schon immer aus der Warte heraus geschrieben wurden, dass es hier eben nur um B-Filme geht? Also soviel spannender als ne Undercoverstory mit der ständigen Gefahr der Enttarnung ist Sabotage nämlich definitiv auch nicht ... Es ist ein straighter B-Actioner ... und das sage ich, der The Base liebt ... ;-)John Woo hat geschrieben:Aber Sabotage hat offenbar wenigstens eine interessante und spannende (!) Story, der hier war einfach nur ein Gähner. Wie Phantom Kommando ja auch schon...
In diesem Sinne:
freeman
Wie kann man einen Mark L. Lester Film als actionarm bezeichnen.Alleine die Erstürmung der Spezialeinheit des Hauses rockt die Bude.Also ich kann nich verstehen was du willst John.Auf der einen Seite willst du tolle Action und möglichst 90 Minuten am Stück,wie ich aus vielen deiner früheren Postings entnommen habe,dann bekommst du sie serviert wie etwa "The Base" oder "Commando" und dann sagst du,dass dir die spannende Story fehlt.Ich glaube man wird dich nicht wirklich zufriedenstellen können.Und ich schaue mir lieber 10mal am Stück Mark L. Lester Filme an als einen dieser großartigen neuen Seagals.
Jeder hat nun mal einen anderen Geschmack, was ist daran nur so schlimm??
Tolle B-Movies sind für mich z.B.
Second in Command
EINFACHE, ABER GUTE Story und spannende Inszenierung.
Wake of death
Keine neue Story, aber genial umgesetzt.
Ok, das war jetzt zweimal Van Damme, es gibt auch noch viele andere, aber die beiden kommen mir immer gleich in den Sinn.
Tolle B-Movies sind für mich z.B.
Second in Command
EINFACHE, ABER GUTE Story und spannende Inszenierung.
Wake of death
Keine neue Story, aber genial umgesetzt.
Ok, das war jetzt zweimal Van Damme, es gibt auch noch viele andere, aber die beiden kommen mir immer gleich in den Sinn.
Ach ja, nur so nebenbei noch die ofdb-Kritiken, ich stehe mit meiner 5/10 also noch lange nicht alleine da.
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=973
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=973
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So, grad gesehen. Fazit schonmal gleich vorweg: Ne 8/10 bekommt er von mir auch nicht, ich schreibe auch gleich, warum. Bin mir nicht ganz sicher, mit Wohlwollen würde ich 7/10 geben (sicher auch wegen der guten schweizer DVD), aber objektiver sind wohl 6/10.
Das große Problem des Films ist, daß er nix neues zeigt. Solche Undercover-Geschichten gibts zuhauf und ständig. Ich kreide dem Film noch nicht mal einen Mangel an Action an, im Gegenteil, ich fands gut, daß die Action gut in die Story eingebettet ist und nicht zum Selbstzweck gebracht wird (wäre wohl angesichts des Budgets auch nicht möglich gewesen). Zugute halten muß man auch, daß der Film handwerklich, soweit ich das sehen konnte, absolut sauber inszeniert war. Sonderlich viel Action hat er ja nicht gehabt, aber das, was da war, war dann auch gut gemacht. Positiv ist weiterhin zu vermerken, daß ja schon alleine durch die Grundidee des Films (nen Guten bei den Bösen undercover einschleusen) für Spannung gesorgt ist. Ich finde, der Film funktioniert auch als Thriller sehr gut.
Ich sage mal 6-7/10
Das große Problem des Films ist, daß er nix neues zeigt. Solche Undercover-Geschichten gibts zuhauf und ständig. Ich kreide dem Film noch nicht mal einen Mangel an Action an, im Gegenteil, ich fands gut, daß die Action gut in die Story eingebettet ist und nicht zum Selbstzweck gebracht wird (wäre wohl angesichts des Budgets auch nicht möglich gewesen). Zugute halten muß man auch, daß der Film handwerklich, soweit ich das sehen konnte, absolut sauber inszeniert war. Sonderlich viel Action hat er ja nicht gehabt, aber das, was da war, war dann auch gut gemacht. Positiv ist weiterhin zu vermerken, daß ja schon alleine durch die Grundidee des Films (nen Guten bei den Bösen undercover einschleusen) für Spannung gesorgt ist. Ich finde, der Film funktioniert auch als Thriller sehr gut.
Ich sage mal 6-7/10
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