Filmtagebuch Cinefreak
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Con Air müsste ich auch mal wieder gucken. Ich frage mich stets, wie Simon West mit seinem Erstlingswerk solch einen Film hinbekommen hat und seitdem nix mehr reißt.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
WEhrlos mochte ich damals auch, aber du hast recht, so richtig fette Actioner, die an Con air rankommen, da kam nix mehr. Ich denke aber auch, dass bei Con air die Mitwirkung von Bruckheimer himself am Set sicherlich viel beigetragen hat.
Heretic
Schon spannend, auch religionskritisch, was mir sehr gefallen hat. Allerdings zum Ende hin immer verwirrender. Hab auch leider keine dt. Erklärung gefunden, was das Ende angeht. Und was es mit dem Modell auf dem Tisch genau auf sich hatte

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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Vielelicht hier?
https://www.kino.de/artikel/heretic-das ... fgh7fv4vqx
Das Modell war bloß ein Modell, imo.
Auf Curacao steht bspw. auch ein Modell der "Cathedral of Thorns" direkt vor dem Original:
Dass ihre Flucht in dem Modell gezeigt wird, hat meiner Meinung nach nicht etwa zu bedeuten, dass sie sich das alles bloß ab dem Punkt zuvor eingebildet hat, wie manche mutmaßen. Das war nur eine coole Sequenz seitens der Macher, würde ich behaupten.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Danke dir. Da mein PC schon aus war, hatte ich erstmal über youtube am Smart TV gesucht. ;)StS hat geschrieben: ↑16.09.2025, 13:39Vielelicht hier?
https://www.kino.de/artikel/heretic-das ... fgh7fv4vqx
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Was ist schon normal
mit Kumpel geschaut, fanden wir beide ganz nett. Nix großes, aber herzlich
mit Kumpel geschaut, fanden wir beide ganz nett. Nix großes, aber herzlich
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Safe House - 1. Rewatch
Obwohl erst einmal gesehen, hat der irgendwie schon Ermüdungserscheinungen. Die Story eher so halb interessant, die Action eher so halb durchschnittlich (einigermaßen rocken tun vielleicht die anfängliche Verfolgungsjagd und der erste Angriff aufs Safe house), aber das war es dann auch schon. Als 85 Minüter hätte der besser funktionieren können, suppose ich mal
etwa
Obwohl erst einmal gesehen, hat der irgendwie schon Ermüdungserscheinungen. Die Story eher so halb interessant, die Action eher so halb durchschnittlich (einigermaßen rocken tun vielleicht die anfängliche Verfolgungsjagd und der erste Angriff aufs Safe house), aber das war es dann auch schon. Als 85 Minüter hätte der besser funktionieren können, suppose ich mal

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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Fantasy Island
Diesen Horror-Fantasy-Film aus der Schmiede von Jason Blumhouse fand ich um einiges besser als erwartet. Vor allem das wilde kleine Twistfeuerwerk zum Ende hat Laune gemacht. Witzig finde ich ja, dass in den Kritiken die Unglaubwürdigkeit des Skriptes kritisiert wird...logisch, bei einem Film über eine Insel, die Wünsche erfüllt
recht starke
,5 etwa
Der Heimweg
Schon als Buch nicht mein Lieblingsthriller von Sebastian Fitzek. War aber ganz in Ordnung, konnte man mal schauen, den Twist hatte ich nicht mehr ganz im Kopf ;) Mehr als einmal muss aber nicht
Saw X
Das erste Drittel bzw. die erste Hälfte war recht originell, mal ne neue Idee. Zum Ende hin hatte ich aber leider dann doch das GEfühl, dass es nur noch mehr desselben gab, und den finalen Twist erahnte man ja so halb. Trotzdem ganz gewieft und wohl um einiges besser als Spiral
Orphan - First kill
Gerade im Vergleich zum einige Tage später rewatcheten Original ist der natürlich eher mager und wirkt einfacher und günstiger produziert. Fand ich ganz in Ordnung, das Inferno zum Schluss sah aber echt übel schlecht getrickst aus
Orphan - Das Waisenkind
Was für ein Teufelsbraten, diese Esther. Auch im Rewatch (ca. 15 Jahre später) noch ziemlich schockierend und sichtlich hochwertiger produziert und zulangender als das Prequel. Gerade im Gewächshaus-Finale hat man doch das Gefühl, die Mitwirkung von Joel Silver und einigen anderen zu spüren, das kracht doch ganz ordentlich. Ich war aber vor allem überrascht, wie früh Esther schon zu eskalieren beginnt und wie hochmanipulativ und perfide sie im Grunde genommen von Anfang an vorgegangen ist. Krass aber auch, wie naiv der Ehemann ist, gerade zum Ende hin. - Bei meiner Erstsichtung war der Twist für mich eine Megaüberraschung, weil ich , unterm STrich ist Esther aber deutlich mieser und perfider unterwegs als es Damien und Co. vor ihr waren.
bis
minimum
Truck Driver
Anfangs ganz interessant, enttäuscht der Film mit Stacy Keach und Jamie Lee Curtis aber durch ein sehr kurzes, eher unspektakuläres Finish
Brauch ich nicht nochmal wieder
Bang Boom Bang
Für einen meiner mittlerweile besten Freunde eine Erstsichtung, ich selbst hab den aber schon fünfmal oder so gesehen. Macht immer noch Laune, als Premiere allerdings kann ich euch versprechen ist der Film ne Wucht. Alleine schon die Tresorszene ;)
etwa
Take cover
Den fand ich eher so lala. Bin aber auch kein Adkins-Jünger. Ein paar emotionale Momente, ein zwei nette Actionszenen, aber nix Großes. Ein B-Actionthriller, der sich streckenweise zieht und spektogaler hätte sein dürfen ;)
Diesen Horror-Fantasy-Film aus der Schmiede von Jason Blumhouse fand ich um einiges besser als erwartet. Vor allem das wilde kleine Twistfeuerwerk zum Ende hat Laune gemacht. Witzig finde ich ja, dass in den Kritiken die Unglaubwürdigkeit des Skriptes kritisiert wird...logisch, bei einem Film über eine Insel, die Wünsche erfüllt


recht starke

Der Heimweg
Schon als Buch nicht mein Lieblingsthriller von Sebastian Fitzek. War aber ganz in Ordnung, konnte man mal schauen, den Twist hatte ich nicht mehr ganz im Kopf ;) Mehr als einmal muss aber nicht
Saw X
Das erste Drittel bzw. die erste Hälfte war recht originell, mal ne neue Idee. Zum Ende hin hatte ich aber leider dann doch das GEfühl, dass es nur noch mehr desselben gab, und den finalen Twist erahnte man ja so halb. Trotzdem ganz gewieft und wohl um einiges besser als Spiral
Orphan - First kill
Gerade im Vergleich zum einige Tage später rewatcheten Original ist der natürlich eher mager und wirkt einfacher und günstiger produziert. Fand ich ganz in Ordnung, das Inferno zum Schluss sah aber echt übel schlecht getrickst aus
Orphan - Das Waisenkind
Was für ein Teufelsbraten, diese Esther. Auch im Rewatch (ca. 15 Jahre später) noch ziemlich schockierend und sichtlich hochwertiger produziert und zulangender als das Prequel. Gerade im Gewächshaus-Finale hat man doch das Gefühl, die Mitwirkung von Joel Silver und einigen anderen zu spüren, das kracht doch ganz ordentlich. Ich war aber vor allem überrascht, wie früh Esther schon zu eskalieren beginnt und wie hochmanipulativ und perfide sie im Grunde genommen von Anfang an vorgegangen ist. Krass aber auch, wie naiv der Ehemann ist, gerade zum Ende hin. - Bei meiner Erstsichtung war der Twist für mich eine Megaüberraschung, weil ich
Spoiler
Show
eine Omen-Auflösung erwartet habe


Truck Driver
Anfangs ganz interessant, enttäuscht der Film mit Stacy Keach und Jamie Lee Curtis aber durch ein sehr kurzes, eher unspektakuläres Finish
Brauch ich nicht nochmal wieder

Bang Boom Bang
Für einen meiner mittlerweile besten Freunde eine Erstsichtung, ich selbst hab den aber schon fünfmal oder so gesehen. Macht immer noch Laune, als Premiere allerdings kann ich euch versprechen ist der Film ne Wucht. Alleine schon die Tresorszene ;)

Take cover
Den fand ich eher so lala. Bin aber auch kein Adkins-Jünger. Ein paar emotionale Momente, ein zwei nette Actionszenen, aber nix Großes. Ein B-Actionthriller, der sich streckenweise zieht und spektogaler hätte sein dürfen ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
The Shallows - Rewatch
In der 99 Cent Aktion mal mitgehen lassen ;) Baut sich langsam auf, steigert sich aber zum Finale hin immer wieder und hat eine angenehme Länge von netto präzise 80 Minuten. Bis auf den Schlusseffekt mit dem Hai - der sah wirklich mau aus - ein wirklich starker Schocker mit einer starken Hauptfigur, man kann die Verzweiflung wirklich spüren. Dieser Effekt ist bei der Erstsichtung übrigens noch heftiger gewesen. Absolut sehenswert und vielleicht der beste Film des "Unknown Identity"-Regisseurs.
,5 etwa
Straw
sehenswertes, gut gespieltes Thrillerdrama mit ziemlich fiesem Ausgang, den ich so nicht erwartet habe
Escape Room - Rewatch
In der Zweitsichtung nicht mehr ganz so stark, dennoch vor allem für Erstseher eine recht starke SAW/ Cube-Variante mit einigen guten Einfällen
Parallelwelten
mit rund 120 Minuten ein wenig lang, sonst aber ein starker Beitrag zum Butterfly Effect aus Spanien mit dem Professor aus "Haus des Geldes"
In der 99 Cent Aktion mal mitgehen lassen ;) Baut sich langsam auf, steigert sich aber zum Finale hin immer wieder und hat eine angenehme Länge von netto präzise 80 Minuten. Bis auf den Schlusseffekt mit dem Hai - der sah wirklich mau aus - ein wirklich starker Schocker mit einer starken Hauptfigur, man kann die Verzweiflung wirklich spüren. Dieser Effekt ist bei der Erstsichtung übrigens noch heftiger gewesen. Absolut sehenswert und vielleicht der beste Film des "Unknown Identity"-Regisseurs.

Straw
sehenswertes, gut gespieltes Thrillerdrama mit ziemlich fiesem Ausgang, den ich so nicht erwartet habe
Escape Room - Rewatch
In der Zweitsichtung nicht mehr ganz so stark, dennoch vor allem für Erstseher eine recht starke SAW/ Cube-Variante mit einigen guten Einfällen
Parallelwelten
mit rund 120 Minuten ein wenig lang, sonst aber ein starker Beitrag zum Butterfly Effect aus Spanien mit dem Professor aus "Haus des Geldes"
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