Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: freeman
Klingt nach einem Film, den ich nie sehen werde...
The Monkey
Obwohl der per se bestimmt deine Kragenweite wäre. Und mei, wenn du den ausmachst, wenn der EO einen Wasserfall bestaunt, haste ein perfektes Wohlfühlende!
The Monkey
Prinzipiell sehr unterhaltsam, leider ist die rahmende Geschichte um die zwei Brüder nicht viel wert. Zudem sticht immer mal der Versuch durch, irgendwas zu dem Thema Väter und Söhne sagen zu wollen, ohne jemals konkret zu werden. Highlight ist ganz klar eine Szene, in der einer der Brüder fragt, ob sein Gegenüber etwas zu seiner Beziehung zu seinem Vater wissen wolle, das Gegenüber dies bejaht und nichts zum Thema kommt. Sehr seltsam. Man hat ergo das Gefühl, dass hier ganz schön im Film rumgepfuscht wurde. Warum allgemein im Zusammenhang mit "The Monkey" auch immer etwas über "Final Destination" gelabert wird, erschließt sich ebenfalls nicht. Die ausgeklügelten Todesszenarien erreicht „The Monkey“ nie auch nur ansatzweise und er wirkt auch nicht, als wolle er das überhaupt. Aber der Mensch vergleicht halt gerne. Auch wenns net passt. Man sollte also schlichtweg nicht mehr erwarten als zielloses Gekille – hier liefert der Film dann auch und macht auch Spaß. Wirklich Nachhaltiges gibt es an „The Monkey“ nicht zu entdecken. Okay, der Affe fetzt.

In diesem Sinne:
freeman
The Monkey
Prinzipiell sehr unterhaltsam, leider ist die rahmende Geschichte um die zwei Brüder nicht viel wert. Zudem sticht immer mal der Versuch durch, irgendwas zu dem Thema Väter und Söhne sagen zu wollen, ohne jemals konkret zu werden. Highlight ist ganz klar eine Szene, in der einer der Brüder fragt, ob sein Gegenüber etwas zu seiner Beziehung zu seinem Vater wissen wolle, das Gegenüber dies bejaht und nichts zum Thema kommt. Sehr seltsam. Man hat ergo das Gefühl, dass hier ganz schön im Film rumgepfuscht wurde. Warum allgemein im Zusammenhang mit "The Monkey" auch immer etwas über "Final Destination" gelabert wird, erschließt sich ebenfalls nicht. Die ausgeklügelten Todesszenarien erreicht „The Monkey“ nie auch nur ansatzweise und er wirkt auch nicht, als wolle er das überhaupt. Aber der Mensch vergleicht halt gerne. Auch wenns net passt. Man sollte also schlichtweg nicht mehr erwarten als zielloses Gekille – hier liefert der Film dann auch und macht auch Spaß. Wirklich Nachhaltiges gibt es an „The Monkey“ nicht zu entdecken. Okay, der Affe fetzt.
In diesem Sinne:
freeman
Arielle, die Meerjungfrau "Realfilm"
Arielle, die Meerjungfrau "Realfilm"
„Mama, wieso sehen die Schwestern von Arielle kein Stück wie sie aus, obwohl sie den gleichen Vater haben?“ „Vermutlich weil das Schwein wie dein Vater in jedem Hafen eine andere Alte hat! Und jetzt Ruhe!“ Es ist schon witzig, was das Sendungsbewusstsein Disneys in Sachen Diversität inzwischen für Blüten treibt. Egal, kommen wir zum Film. Der bebildert den bekannten Zeichentrickfilm neu. Da ich das Original schon nicht sonderlich mochte, dachte ich mir, schaue ich mir doch mal an, was Disney da noch rausholt. Nunja... nix.
Ein paar Szenen werden gestreckt, ein paar sind neu, aber wirklich Interessantes passiert hier nicht. Und es gibt noch mehr Songs, die ich alle weggespult habe.
Zumindest war Halle Bailey als Arielle echt süß anzuschauen, blöderweise kann sie aber kein Stück Schauspielern. Wird ihr dann auch noch die Stimme genommen, ist sie vollkommen verloren. Weshalb sie dann wenigstens aus dem Off singen darf. Wo kommen wir denn da sonst hin! Die anderen Darsteller, vor allem ihr Love Interest und vor allem Javier Bardem, spielen ebenfalls grauenerregend schlecht. Am Ende mündet alles in Effekte, die man aus „Fluch der Karibik 3“ besser kennt und dann ist es endlich vollbracht. Die viel zu lange, immer mal wieder unschön düstere und matschig aussehende Neuauflage von Arielle ist geschafft. Schee war's nicht.

In diesem Sinne:
freeman
„Mama, wieso sehen die Schwestern von Arielle kein Stück wie sie aus, obwohl sie den gleichen Vater haben?“ „Vermutlich weil das Schwein wie dein Vater in jedem Hafen eine andere Alte hat! Und jetzt Ruhe!“ Es ist schon witzig, was das Sendungsbewusstsein Disneys in Sachen Diversität inzwischen für Blüten treibt. Egal, kommen wir zum Film. Der bebildert den bekannten Zeichentrickfilm neu. Da ich das Original schon nicht sonderlich mochte, dachte ich mir, schaue ich mir doch mal an, was Disney da noch rausholt. Nunja... nix.
Ein paar Szenen werden gestreckt, ein paar sind neu, aber wirklich Interessantes passiert hier nicht. Und es gibt noch mehr Songs, die ich alle weggespult habe.
In diesem Sinne:
freeman
Deep Space: Downfall
Deep Space: Downfall
Ahjo, se Muvie to se Game, das lange braucht, um in Schwung zu kommen und dann einfach nur noch losschmoddert. In dem Animationsfilm wird so beherzt geschlitzt, gehackt, geballert und zersägt, dass Rot schnell zur alles beherrschenden Farbe wird. Die Story kann da nie mithalten, die Figuren sind egal und die Animation (ein Mix aus 3D-Hintergründen und Figuren im 2D-Animestil) weit entfernt von schön.

In diesem Sinne:
freeman
Ahjo, se Muvie to se Game, das lange braucht, um in Schwung zu kommen und dann einfach nur noch losschmoddert. In dem Animationsfilm wird so beherzt geschlitzt, gehackt, geballert und zersägt, dass Rot schnell zur alles beherrschenden Farbe wird. Die Story kann da nie mithalten, die Figuren sind egal und die Animation (ein Mix aus 3D-Hintergründen und Figuren im 2D-Animestil) weit entfernt von schön.
In diesem Sinne:
freeman
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste

