CYBERGATE alias CYBORG-Die Kidnapper
Na ja, langweilige Grütze mit Scheißdrehbuch und wenig, dafür annehmbar gemachter Action. Jennifer Rubin sah irgendwie zum Kotzen aus, in SCREAMERS macht sie deutlich mehr her. Cyborgs gibt´s nicht einen.
3/10
DELTA FORCE 3
Auch nicht so der Bringer dank austauschbarer und eher unsympathischer Besetzung sowie Billigmucke. Action ist okay, könnte aber mehr sein.
4/10
Der Heute gesehen Thread
Werd ich demnächst mal reviewen, denke ich. Finde den eigentlich ganz witzig. Die Idee mit den Armbändern finde ich goldig ... Und die Rubin sah doch ganz nett aus ... *am Kopp kratz*kami hat geschrieben:CYBERGATE alias CYBORG-Die Kidnapper
Na ja, langweilige Grütze mit Scheißdrehbuch und wenig, dafür annehmbar gemachter Action. Jennifer Rubin sah irgendwie zum Kotzen aus, in SCREAMERS macht sie deutlich mehr her. Cyborgs gibt´s nicht einen.
3/10
In diesem Sinne:
freeman
Lock Up
Kannte ich tatsächlich noch nicht! Spannendes, unterhaltsames und leicht durchschaubares Knastdrama mit überzeichneten Figuren und einigen Klischees. Hat mir soweit eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn der Film für Sly wie ein maßgeschneiderter Anzug ist, sprich, alles ist auf ihn zugeschnitten.
6.5/10
Der Typ, der später das Auto fährt, ist Richie aus "King of Queens", oder? Der sah ja damals kaum anders aus als in der Sitcom.
Kannte ich tatsächlich noch nicht! Spannendes, unterhaltsames und leicht durchschaubares Knastdrama mit überzeichneten Figuren und einigen Klischees. Hat mir soweit eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn der Film für Sly wie ein maßgeschneiderter Anzug ist, sprich, alles ist auf ihn zugeschnitten.
6.5/10
Der Typ, der später das Auto fährt, ist Richie aus "King of Queens", oder? Der sah ja damals kaum anders aus als in der Sitcom.
Ah, okay. Wie gesagt: Bestimmt schon seit 7 Jahren oder so nicht mehr gesehen.Vince hat geschrieben:Er war einer der anderen Mechaniker. Allerdings sind die beiden Figuren charakterlich relativ ähnlich gezeichnet.StS hat geschrieben:Hmm, lange nicht mehr gesehen, den Film. Hat nicht Tom Sizemore die Karre zu Schrott gefahren, oder war er nur einer der anderen Mechaniker?
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LivingDead
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Gestern war Filmabend
"A bitter sweet Life": Sehr schöner Film, der vielleicht ab und zu etwas zu viel auf Style over Substance setzt, aber das ist Ansichtssache und mich hats nicht gestört.
"Bullet in the Head": Naja, man kann nur sagen, dass es schade ist das Jon Woo solche Filme heutzutage nicht mehr dreht. Ist ein echter Klassiker.
"Violent Cop": Sehr guter Takeshi Kitano, obwohl mir seine späteren Werke etwas besser gefallen, weil er die für ihn üblichen Stilelemente, noch perfektionierter umsetzt.
Der letzte Film war "Elementarteilchen", aber der passt nicht in die Rubrik.
"A bitter sweet Life": Sehr schöner Film, der vielleicht ab und zu etwas zu viel auf Style over Substance setzt, aber das ist Ansichtssache und mich hats nicht gestört.
"Bullet in the Head": Naja, man kann nur sagen, dass es schade ist das Jon Woo solche Filme heutzutage nicht mehr dreht. Ist ein echter Klassiker.
"Violent Cop": Sehr guter Takeshi Kitano, obwohl mir seine späteren Werke etwas besser gefallen, weil er die für ihn üblichen Stilelemente, noch perfektionierter umsetzt.
Der letzte Film war "Elementarteilchen", aber der passt nicht in die Rubrik.
Trust Me, I'm a Doctor!!
"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
Mein Last.FM Profil
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Hm? Achso, im TV Bereich ... Ich fand die beiden Filme echt witzig ... Dudi guckt immer mal herrlich verwirrt, es gibt ein paar dumme Gags und es macht Spaß ihm und der ische zuzugucken. Klar, die Action ist handzahm aber was erwartest du bei nem 16er? Innerhalb der Dudifilmographie (vor allem der neueren) ragen die noch ziemlich raus. Freedom Strike is dagegen langweilig, weil er sich zu ernst nimmt. Imo ...kami hat geschrieben:OUTGUN a.k.a. BOUNTY HUNTERS
Schande über den freeman, dass er solchen Bockmist empfiehlt(wenn auch nur bedingt), denn BOUNTY HUNTERS ist grauenhafte B-Actiongrütze mit Shootouts ohne Wirkung, tumben Prügeleien und vor allem sehr viel Leerlauf. Dann doch lieber nochmal FREEDOM STRIKE.
2/10
Achja und:
In diesem Sinne:
freeman
Arnold ... (See Arnold run heisster gloobe im Original):
Megamieses Biopic, dass zumindest einen interessanten Ansatz hat, bei dem sich aber das Warum zu keinem Zeitpunkt erschließt. In dem Film werden die Vorbereitungen zu Arnold Schwarzeneggers Mr. Olympiasieg und zu seinem Gouverneurswahlsieg gegeneinandergeschnitten. Wie gesagt, warum weiß ich nicht, wobei sicher Potential da gewesen wäre. Der Typ, der den jungen Arnie darstellt, ist ein gigantischer Brocken. Da wird einem Angst und Bang so riesig ist der. Ausstrahlung hatter aber keine, zumindest kann er Arnie mimisch ganz gut nachäffen. Jürgen Prochnow spielt den "alten" Arnie und macht sich vollkommen zur Witzfigur. Bierbauch und Spargelarme erinnern irgendwie gar nicht an Arnie. Den Akzent, den er Arnie andichtet, ist ein riesen Brüller. In der deutschen Synchro macht man daraus einen Typ, der nicht weiß, wie man Silben betont. In beiden Fällen wirkt der eigentlich immer offen und sympathisch wirkende Originalarnie im Film wie ein grenzdebiler Vollidiot. Und so konsequent, wie man das durchzieht, scheint es auch noch Absicht gewesen zu sein.
Das Studium von Arnie erwähnt man vorsichtshalber gleich nur am Rand. Zudem lässt man den Filmarnie NIE Stellung zu den Vorwürfen beziehen, die im Verlauf des Wahlkampfes aufkamen. So wirkt es immer, als sei Arnie wirklich der Frauengrappscher und Hitlerfan, als der er immer hingestellt wurde. Ein hammerharter Affront dahingehend auch die Zeichnung seines Vaters Gustav, der in wirklich jeder Szene wie ein Hardcorenazi rüberkommt! Inklusive immer zur Sonne gerichtetem Blick, arischem Schnurbart und stolz erhobenen Kinn. Um es kurz zu machen: Ein riesiger Haufen Mist von einem so dermaßen boulevardesk überzogenen Stück Biopicscheiße, dass es weh tut ...
In diesem Sinne:
freeman
Megamieses Biopic, dass zumindest einen interessanten Ansatz hat, bei dem sich aber das Warum zu keinem Zeitpunkt erschließt. In dem Film werden die Vorbereitungen zu Arnold Schwarzeneggers Mr. Olympiasieg und zu seinem Gouverneurswahlsieg gegeneinandergeschnitten. Wie gesagt, warum weiß ich nicht, wobei sicher Potential da gewesen wäre. Der Typ, der den jungen Arnie darstellt, ist ein gigantischer Brocken. Da wird einem Angst und Bang so riesig ist der. Ausstrahlung hatter aber keine, zumindest kann er Arnie mimisch ganz gut nachäffen. Jürgen Prochnow spielt den "alten" Arnie und macht sich vollkommen zur Witzfigur. Bierbauch und Spargelarme erinnern irgendwie gar nicht an Arnie. Den Akzent, den er Arnie andichtet, ist ein riesen Brüller. In der deutschen Synchro macht man daraus einen Typ, der nicht weiß, wie man Silben betont. In beiden Fällen wirkt der eigentlich immer offen und sympathisch wirkende Originalarnie im Film wie ein grenzdebiler Vollidiot. Und so konsequent, wie man das durchzieht, scheint es auch noch Absicht gewesen zu sein.
Das Studium von Arnie erwähnt man vorsichtshalber gleich nur am Rand. Zudem lässt man den Filmarnie NIE Stellung zu den Vorwürfen beziehen, die im Verlauf des Wahlkampfes aufkamen. So wirkt es immer, als sei Arnie wirklich der Frauengrappscher und Hitlerfan, als der er immer hingestellt wurde. Ein hammerharter Affront dahingehend auch die Zeichnung seines Vaters Gustav, der in wirklich jeder Szene wie ein Hardcorenazi rüberkommt! Inklusive immer zur Sonne gerichtetem Blick, arischem Schnurbart und stolz erhobenen Kinn. Um es kurz zu machen: Ein riesiger Haufen Mist von einem so dermaßen boulevardesk überzogenen Stück Biopicscheiße, dass es weh tut ...
In diesem Sinne:
freeman
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