Im Angesicht des Todes

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Im Angesicht des Todes

Beitrag von freeman » 06.11.2005, 16:16

Im Angesicht des Todes.

Bild

Originaltitel: View to a Kill, A
Herstellungsland: Großbritannien, USA
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: John Glen
Darsteller: Roger Moore, Christopher Walken, Tanya Roberts, Grace Jones, Patrick Macnee, Patrick Bauchau, David Yip, Dolph Lundgren u.a.

Zorin Industries hat einen neuen Mikrochip entwickelt, der gegen elektromagnetische Impulse unempfindlich ist. Auf einmal tauchen identische Chips bei den bösen Russen auf. Es scheint demnach einen Maulwurf bei Zorin Industries zu geben. Auf diesen wird Bond angesetzt. Bond schleust sich in Zorins „kleinen“ „Landsitz“ ein und kommt bald hinter diverse krumme Machenschaften des neuen Chefs von Zorin Industries, der von einem sehr jungen Christopher Walken gegeben wird und wohl getrost als einer der schwächsten Gegner von Bond gewertet werden darf. Allein die Idee, ihn als genetisches Experiment anzulegen, ist irgendwo lustig, weil hier gibt sich der alte Bond so modern wie selten: Klonen, Mikrochips, mein lieber Schwede. Als alter Franzmann will er natürlich der USA eines auswischen. Denn sein größter Konkurrent ist natürlich der größte Mikrochiphersteller überhaupt: Silicon Valley. Dieses will er am liebsten von der Landkarte radieren, mit einem per Explosion am San Andreas Graben herbeigeführten Erdbeben ...

Roger Moore als Bond wirkt so steif wie immer in der Rolle. Zeigt aber auch hier, dass er der selbstironischste aller Bonds war und der faulste, was die Stunts anging, da er offensichtlich in allen Szenen gedoubelt wurde, in denen er nur ein Bein hebt. Bondgirltechnisch sieht es in diesem Film auch sehr mau aus. Die Girls, die Bond hier begattet, dürfen getrost zu den langweiligsten ever gezählt werden und die ach so exotische Grace Jones mag eine Stilikone ihrer Zeit gewesen sein, erotisch war sie aber nie und nimmer! Ihrem Mitwirken verdanken wir aber folgendes:

Auf einer Pferderennbahn trifft Zorin einen Russen namens Gogol und in dessen Gefolge gibt es einen Bodyguard: Uns Dolph! Mit strammen Scheitel steht er hinter Gogol und ... guckt in der Gegend rum ;-). Dann darf er eine Waffe ziehen und jetzt kann man schon mal feiern, denn seine Art eine Waffe zu ziehen, hatte schon immer etwas charakteristisches: aus der Hüfte, mit leichtem Schwung und in die Knie gehend, führt er die Waffe am Körper entlang und endet nicht im gestreckten Arm, sondern in einer leicht nach außen abgewinkelten Haltung. Dolphs Talente zeigten sich somit auch schon in diesem 3 Minuten Auftritt ...

Was das ganze nun mit Grace Jones zu tun hat? Nun, Dolph war nach seiner Ankunft in den USA ihr Liebhaber geworden und sie hatte sich für einen Auftritt ihres Freunden in diesem Bondfilm stark gemacht und bescherte ihm so sein Leinwanddebüt! Schönes Ding.

Die Actionszenen sind selbstverständlich wieder schön bondmäßig überzogen. Schon die Einstiegsszene, die von Willi Bogner stammt, der ja so gut wie alle Bondskistunts hingebastelt hat, präsentiert heiße Stunts auf verschneiten Berghügeln und einen auf einem „Snowboard“ zu Surfmucke dahingleitenden Bond. Bei einer Verfolgungsjagd wird Bonds fahrbarer Untersatz fachgerecht zerlegt und und und. Was negativ auffällt ist, dass diesmal ein echter Bondshowdown fehlt, in dem es ordentlich auf die Omme gibt und hunderte Menschen (Freund wie Feind) sterben.

Eher schwacher Bond ohne rechten Biss, dem die Gigantomanie der Vorgänger abgeht. Allerdings ist der Film filmhistorisch dank Dolph Lundgrens 3 Minuten Auftritt sehr interessant. Die einen werden den Film dafür hassen (Frevler), die anderen lieben (Fans guter Filme ;-) )
:liquid4:

Die DVD von MGM ist freilich uncut.

In diesem Sinne:
freeman

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Cinefreak ergänzt:


John Glen begann als Cutter und kam dadurch ins Bond-Geschäft, als er beim zweiten Kamerateam Regie für "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" führte und unter anderem die spektakuläre Bob-Jagd inszenierte und den Schnitt übernahm. Auch die spektakuläre Pre-Sequenz von "Der Spion, der mich liebte", geht auf Glens Konto.

Auf Empfehlung von Bond-Cutter Peter Hunt durfte er 1981 das erste Mal die Haupt-Regie übernehmen, und zwar für den Film "In tödlicher Mission". "A view to a kill" war also seine dritte Arbeit als Hauptregisseur eines Bond-Streifens.

Wieder startet der Film mit einer spektakulären Schnee-Verfolgungsjagd auf Skiern. Spektakulär heizt Bond, verfolgt von Killern, den Hang hinunter, pulverisiert dann auch noch einen (Modell-)Hubschrauber. Danach machen er und wir Bekanntschaft mit seiner Agenten-Partnerin Kimberly Jones (Mary Stavin), der man gerne etwas längere Screen-Zeit gegönnt hätte.

Es folgt ein wunderbarer Vorspann, wieder hervorragend gestaltet von Maurice Binder, wieder unverkennbar Bond-like und mit dem hervorragenden Lied "A view to a kill" der britischen Pop-Gruppe Duran Duran untermalt. Der Song erreichte zu recht die Spitze der amerikanischen Charts.


Es mag daran liegen, dass ich dem "Reload", das mit "Casino Royale" leider gemacht wurde, nichts abgewinnen konnte, aber immer wieder entdecke ich die alten Bonds für mich. Die hatten einfach was, gerade die bis in die 80er hinein waren oft ungeheuer unterhaltsam, weil sie sich selbst nicht zu ernst nahmen und oft sehr augenzwinkernd gemacht waren. Und obwohl ich die Actionszenen mittlerweile bei "A view to a kill" nicht mehr als so spektakulär ansehe, da ich den Film schon zu oft gesehen habe vermutlich, hatte ich doch ungeheuer Spaß dabei.

Ich kann das Gemecker gegen Tanya Roberts nicht nachvollziehen, gerade in Anbetracht der eher flachen Figuren, die sie zuvor meist gespielt hat in ihrer vorherigen Karriere, finde ich die Figur der Stacey Sutton doch durchweg sympathisch. Anfangs eher distanziert - ok, das hatten wir schon mal, aber ich glaube, sich über Wiederholungen in Bond-Filmen aufzuregen, verdirbt einem den Spaß an der Reihe - dann irgendwie verführerisch, nicht zu aufreizend, auf eine Art auch fast unnahbar, und ich fand sie auch nicht unintelligent. Also mir hat ihre Rolle gefallen.

Kommen wir nun zu den Stärken der Bond-Filme, die Action. Auch hier wird wieder mit der großen Schöpfkelle aufgefahren, und gerade "Casino Royale" stinkt hiergegen doch ziemlich ab. Die Materialschlacht und die aufregenden Stunts in A view to a kill bieten immerhin einen Sprung vom Eifelturm, eine irre - leider etwas kurze - Autojagd durch Paris mit wunderbar übertriebenen Car-Crashs, eine nette Trümmerfahrt mit einem Feuerwehrauto, einen brennenden Aufzugsschacht, eine ziemlich feuchte Wasserschlacht mit fetzigen Explosionen und als Showdown immerhin einen top getricksten Showdown mit einem Zeppelin.

Dazu sind einige Charaktere wunderbar over the top, z. B. der fanatische Doc, der Schöpfer von Zorin. Auch Walken spielt seine Rolle als egozentrischer, rücksichtsloser Psychopath gut, wenngleich ich die Tasache, dass er seine eigenen Leute umbringt ohne näheren Grund, fast etwas übertrieben finde.

Kurzweg, mir hat er gefallen. Ein würdiger Ausstieg für Moore, der übrigens selbst beschloss, dass es da Zeit war aufzuhören.







:liquid8:,5...für die volle Punktzahl kenne ich den Film irgendwie schon zu gut, und gerade bei häufigerer Sichtung fehlt auf, dass die Materialschlacht am Schluss in ihren Einzelelementen meist schnell vorbei ist. Trotzdem toller Bond.

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Beitrag von Vince » 06.11.2005, 16:22

Ach, das hatt ich ja gar nicht mehr im Kopp, dass der Dolph da mitspielt. Wie lolig! :D
Das Review ist aber nur wegen ihm drinne, oder? Oder kommt jetzt die komplette Bond-Reihe (die ja eigentlich eher für die 60er/70er steht)? Oder gibts womöglich noch in anderen Bond-Filmen ÄktschnHiros, die ich verpasst hab? :wink:

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Beitrag von freeman » 06.11.2005, 17:05

Reines Dolph Review. Hätte gar keinen Bock mich durch die Bonds zu wuchten ... Und andere Actionheros? Eher nicht, glaube da war keiner weiter am Start ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Carlito » 06.11.2005, 18:15

also der Anfang vom Film is cool. 8-)
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Beitrag von Vince » 06.11.2005, 18:20

Ich find das Ende geil. Extremer hatte ich in nem Film noch nie das Höhenangstgefühl. Obwohl "Batman" fand ich damals auch derbe. :)

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Beitrag von deBohli » 07.11.2005, 07:46

Na der Anfangs-Song ist cool ;)
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Beitrag von StS » 07.11.2005, 09:48

1.) Walken ist (wie immer) klasse!
2.) In "Die another Day" spielt Michael Madsen mit...
:wink:

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 09:50

Walken fand ich leider blass ... Jau, Madsen. Da hammer aber eh noch keinen Film ;-)

Und wen interessiert denn Walken, der Song oder die Höhenangst? Es geht um Dolphie Lundgrenie Jungs ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 09:50

StS hat geschrieben:1.) Walken ist (wie immer) klasse!
Find ich auch... wenn auch irgendwie auf ne müllige Art. :wink:
2.) In "Die another Day" spielt Michael Madsen mit...
:wink:
Stimmt, der müsste dann aber unter "Trash" abgestellt werden. :wink:

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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 09:51

freeman hat geschrieben:Und wen interessiert denn Walken, der Song oder die Höhenangst? Es geht um Dolphie Lundgrenie Jungs ;-)
Apropos Dolph Lundgren... ich kriech heut nen total billigen Robert Patrick-Film. Kam der jetzt auch zu den Actionstars? Dann könnte ich eigentlich n Review schreiben.

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 10:01

Na wenn der rockt, klatsch ihn hier nei. Vom Patrick seinen Robert haben mer ja eh schon zwei Filme mit dabei: Counterforce und Decoy. Dann kommt noch Terminator 2 dazu usw. Der zählt dann irgendwie unter Regulars.

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 07.11.2005, 10:12

Wenn er dann wirklich zu den Regulars zählt, könnte ich noch mindestens "Ladder 49" beisteuern...

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 10:30

Ich denke Patrick gehört hier definitiv rein und Madsen irgendwo auch. Ich meine, alles was von dem net ins Kino kam war B-Ware und zumeist aus dem Actionbereich. Ich denke, das geht absolut in Ordnung mit den beiden. Müssen mer halt bald auch deren Bios machen und Vince weiß, wie ich hänge ;-)

Lundgren, Willis und Seagal kommen bald, versprochen Vince ...

In diesem Sinne:
Wenn jemand einen der Stars übernehmen will, möge er bescheid sagen. Da waren auch noch Biehn, Sheen, evtl. Pare, Henrickson und und und. Gibt ja einen Fred dazu ...
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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 10:30

freeman hat geschrieben:Na wenn der rockt, klatsch ihn hier nei.
Ob er rockt, weiß ich noch net. Ist als "Abenteuer" angegeben. Könnte also auch ein Stand by Me-Drama werden.... glaub ich aber net.

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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 10:32

freeman hat geschrieben: Lundgren, Willis und Seagal kommen bald, versprochen Vince ...
Nur mal langsam. Ich bin ja auch froh, wenn ich etwas Puffer habe. :wink:
Wenn jemand einen der Stars übernehmen will, möge er bescheid sagen. Da waren auch noch Biehn, Sheen, evtl. Pare, Henrickson und und und.
Bio is nicht mein Ding, aber ich freu mich schon darauf, den Henricksen zu zeichnen. Da kann man so viele Linien einbauen. :wink:

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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 10:35

P.S. was Patrick betrifft, wenn der fest eingebaut wird, hätte ich noch "Akte X-Deep Water" ausm Narren-Forum anzubieten.

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Beitrag von StS » 07.11.2005, 10:38

freeman hat geschrieben:Walken fand ich leider blass ... Jau, Madsen. Da hammer aber eh noch keinen Film ;-)
"Made of Steel" muß also her ... auch wg Charlie!

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 10:38

Ja, immer her damit ... ;-) Wir müssen wachsen und gedeihen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 07.11.2005, 10:39

Muß ein anderer übernehmen - mochte den nie! :wink:

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 10:44

Robert Patrick kann ich machen, is kein Problem. Geht ja auch mehr um die anderen Leutz, die da noch interessant wären. Wie gesagt, wenn wer Lust hat, soll er mal kurz mitteilen, wen er machen würde wollen und dann einfach loslegen. Uns fehlen ja auch noch die großen: Sly, Arnie usw. da is noch was zu tun, kihi.

In diesem sinne:
freeman, Made of steel bisher noch net im Laden gesehen habend. Wenn der wie Cover Up für 8 Euronen übern Ladentisch geht, nehm ich den mal mit ...

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Beitrag von StS » 07.11.2005, 10:55

Mit Henriksen (seinen Filmen sowie den damit verknüpften Sequels) könnte man sich hier dann tot-pflastern! :wink:

Allein folgende Reihen:
- Alien
- Mimic
- Hellraiser

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Beitrag von freeman » 07.11.2005, 11:13

Wie schrieb Liquido einst so richtig bei den NArren: Wollt ihr der ofdb Konkurrenz machen?

Ich sage klar doch ;-), mich schreckt nichts ;-). Und der Lance is ja eh schon mehrmals hier drin:
Alien vs. Predator, Harte Ziele ... von daher ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 11:25

StS hat geschrieben:Mimic
Damit könnte ich dienen. Hab alle 3 Teile bereits gereviewt. Soll ich einpflegen?

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Beitrag von StS » 07.11.2005, 11:28

Vince hat geschrieben:
StS hat geschrieben:Mimic
Damit könnte ich dienen. Hab alle 3 Teile bereits gereviewt. Soll ich einpflegen?
Was haste denn Teil 3 gegeben? Von dem hab ich auch ne Kritik...
Kannste aber gern alle einpflegen! :wink:

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Beitrag von Vince » 07.11.2005, 11:31

Teil 3 hat von mir ne hochverdiente 2/10 gekriegt. Wer sich mit diesem Dilettantismus an des Meisters große Werke (Hitchcock) vergreift, gehört dafür gekreuzigt! :wink: Henricksen schneidet bei mir allerdings recht gut ab, obwohl der Tenor ja nicht dieser Meinung zu sein scheint...

Wie wäre folgendes: Wir stellen einfach unsere beiden Kritiken zu Teil 3 untereinander. Ich kann ja den Thread öffnen, Teil 3 einpflegen, dann kopiere ich (mit Verweis auf dich natürlich) deine Kritik darunter, und darunter dann noch wie bei der Taxi-Trilogie zur Ergänzung die ersten beiden Teile.

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