Infernal Affairs I + II + III + Departed - Unter Feinden
Er hätte ihn aber für den Film eher verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ... Also wenn die wirklich meine, was nachholen zu müssen, dann lieber bei dem hier als bei den anderen "Spätwerken". Und ich denke eh, dass Martin den Goldjungen nicht bekommen wird ...Vince hat geschrieben:Ich finde es mal wieder verheerend, dass Scorsese jetzt wahrscheinlich ausgerechnet für "The Departed" seinen Oscar bekommt. Irgendwie ist es wie immer. Die Jury meint, ein Versäumnis nachholen zu müssen und zeichnet die Person dann für den schwächeren Film aus.
Sind jetzt alles Mutmaßungen von mir, da ich den Streifen ja auch noch nicht intus habe, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das garantiert nicht der Film ist, für den er seinen Oscar verdient hätte...
In diesem Sinne:
freeman
Man darf gespannt sein,prinzipiell würd ich mich über nen Oscar für ihn freuen und wenn er für Departed ist,freu ich mich auch,da ich den Film enfach zu geil finde 8-)freeman hat geschrieben:Er hätte ihn aber für den Film eher verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ... Also wenn die wirklich meine, was nachholen zu müssen, dann lieber bei dem hier als bei den anderen "Spätwerken". Und ich denke eh, dass Martin den Goldjungen nicht bekommen wird ...Vince hat geschrieben:Ich finde es mal wieder verheerend, dass Scorsese jetzt wahrscheinlich ausgerechnet für "The Departed" seinen Oscar bekommt. Irgendwie ist es wie immer. Die Jury meint, ein Versäumnis nachholen zu müssen und zeichnet die Person dann für den schwächeren Film aus.
Sind jetzt alles Mutmaßungen von mir, da ich den Streifen ja auch noch nicht intus habe, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das garantiert nicht der Film ist, für den er seinen Oscar verdient hätte...
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freeman
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Du brennst! Gerade Gangs of New York ist um einiges besser als The Departed! ...und The Aviator ist verdammt gut...!!!freeman hat geschrieben:
.... verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ...
In diesem Sinne:
freeman
Was machst Du wenn du solche Filme kuckst?.... Augen zu, Ohren dicht? ;)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
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Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Kann ich mir vorstellen, da ich weder von GoNY noch von Aviator allzu begeistert war. Aber Taxi Driver oder Goodfellas hätten es sein müssen...freeman hat geschrieben:Er hätte ihn aber für den Film eher verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ... Also wenn die wirklich meine, was nachholen zu müssen, dann lieber bei dem hier als bei den anderen "Spätwerken". Und ich denke eh, dass Martin den Goldjungen nicht bekommen wird ...Vince hat geschrieben:Ich finde es mal wieder verheerend, dass Scorsese jetzt wahrscheinlich ausgerechnet für "The Departed" seinen Oscar bekommt. Irgendwie ist es wie immer. Die Jury meint, ein Versäumnis nachholen zu müssen und zeichnet die Person dann für den schwächeren Film aus.
Sind jetzt alles Mutmaßungen von mir, da ich den Streifen ja auch noch nicht intus habe, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das garantiert nicht der Film ist, für den er seinen Oscar verdient hätte...
also ich bin hier auf bobs seite. Fand Gangs of New York und Aviator besser als Departed, auch wenn nicht viel besser. Und meine abneigung gegen Taxi Driver sollte eigentlich bekannt sein. Imo einer seiner langweiligsten. Ich find er hät für Goodfellas und Casino den Oscar verdient den das waren beide Meisterwerke die es verdient hätten
"Casino" ist kaum mehr als ein Remake von "Goodfellas", nur mit einer unnötig ausgedehnten Beziehungskiste, die anfangs noch ganz reizvoll ist, später dann aber den Punkt erreicht, wo es zuviel wird. Das Gamblerszenario leidet auch sehr darunter. Wenn Sharon Stone erstmal richtig aufgedreht hat, erfahren wir von den Machenschaften im Casino mal gar nix mehr.Samir hat geschrieben:also ich bin hier auf bobs seite. Fand Gangs of New York und Aviator besser als Departed, auch wenn nicht viel besser. Und meine abneigung gegen Taxi Driver sollte eigentlich bekannt sein. Imo einer seiner langweiligsten. Ich find er hät für Goodfellas und Casino den Oscar verdient den das waren beide Meisterwerke die es verdient hätten
"Taxi Driver" ist imo mit Abstand sein Bester.
hhhmm bei mir liegt es wohl daran das ich Casino vor Goodfellas gesehen habe, aber ich finde wo es bei Goodfellas noch an einigen stellen hackte, hat er das in Casino perfektionisiert und Casino für mich zu seinem besten gemacht. De Niro, Pesci, Stone rocken einfach alles weg und die geschichte ist saugeil. Bei Goodfellas hat ich immer mein Problem mit Ray Liotta, da ich den nich so mag. Aber mittlerweile muss ich sagen das ich mir keinen anderen drin vorstellen kann. Zu Taxi Driver muss ich jedoch sagen das ich den extrem langweilig finde. De Niro spielt super aber für mich plätschert da alles nur so vor sich hin ohne wirklich interessant zu sein. Sind zwar ein paar Jährchen her das ich den gesehen habe auf Premiere. Aber ich kann mich erinnern das ich mich dazu zwingen musste ihn zu ende zu gucken. Wie ein wilder stier war auch nicht so mein Fall
Casino kriegt ne glatte 10
Goodfellas 9/10
Kap der Angst 9/10
Gangs of New York 8/10
Aviator 7,5/10
Departed 7/10
Wie ein wilder Stier 6/10
Taxi Driver mit beiden zugedrückten Augen 4/10
Casino kriegt ne glatte 10
Goodfellas 9/10
Kap der Angst 9/10
Gangs of New York 8/10
Aviator 7,5/10
Departed 7/10
Wie ein wilder Stier 6/10
Taxi Driver mit beiden zugedrückten Augen 4/10
Naja, also Gangs of New York ist doch auch so eine filmische Vollkatastrophe. Die Story springt wie ein waidwundes Tier, kaum etwas findet richtig zusammen und auch der Leo wirkt hier arg deplatziert. Das beste am Film: Michael Ballhaus Kamera, die Ausstattung und Daniel Day Lewis ... allerdings bezog sich mein "Filmleiche" auch mehr auf das Procedere im Umfeld des Filmes, immerhin wurde der Film ja von den Weinsteins bis zum Get no zerschnippelt ... DAS meinte ich eigentlich damit und imo sollte ein unfertiger film auch nicht wirklich über den grünen Klee (hier Oscar) gelobt werden ... Und Aviator leidet imo darunter, dass er ein faszinierendes Leben betrachtet, dabei aber die dunkelsten Momente ausspart. Imo genau so ein Fehler, wie ihn Michael Mann bei seinem Ali gemacht hat ...MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Du brennst! Gerade Gangs of New York ist um einiges besser als The Departed! ...und The Aviator ist verdammt gut...!!!freeman hat geschrieben:
.... verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ...
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Bei Howard's Leben wurde noch was ausgespart? ;) War aber auch so schon recht heftig, seine Ticks, die Verwarlosung.. etc...freeman hat geschrieben:Naja, also Gangs of New York ist doch auch so eine filmische Vollkatastrophe. Die Story springt wie ein waidwundes Tier, kaum etwas findet richtig zusammen und auch der Leo wirkt hier arg deplatziert. Das beste am Film: Michael Ballhaus Kamera, die Ausstattung und Daniel Day Lewis ... allerdings bezog sich mein "Filmleiche" auch mehr auf das Procedere im Umfeld des Filmes, immerhin wurde der Film ja von den Weinsteins bis zum Get no zerschnippelt ... DAS meinte ich eigentlich damit und imo sollte ein unfertiger film auch nicht wirklich über den grünen Klee (hier Oscar) gelobt werden ... Und Aviator leidet imo darunter, dass er ein faszinierendes Leben betrachtet, dabei aber die dunkelsten Momente ausspart. Imo genau so ein Fehler, wie ihn Michael Mann bei seinem Ali gemacht hat ...MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Du brennst! Gerade Gangs of New York ist um einiges besser als The Departed! ...und The Aviator ist verdammt gut...!!!freeman hat geschrieben:
.... verdient als für die Filmleiche (da kann er ja nix für) Gangs of New York und The Aviator ... Beide Filme schlägt Departed dann doch locker ...
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Was machst Du wenn du solche Filme kuckst?.... Augen zu, Ohren dicht? ;)
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.... und zu Gangs, .... kommt da jemals eine längere Fassung?
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
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Nein Mann ich will noch nicht gehen
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Departed - Unter Feinden
Starkes Remake zu einem um Welten stärkeren (weil komplexeren) Hongkong-Thriller, das die Handlung enorm vereinfacht und auf das gegenseitige Katz- und Mausspiel reduziert.
William Monahans adaptiertes Drehbuch, das ebenso wie der Film merkwürdigerweise den Oscar erhielt, verlegt die Handlung ins Gangstermilieu Bostons - und selbstverständlich glückt dieser Griff, denn der ausführende Regisseur trägt ja immerhin den Namen Scorsese. Mit "Departed" kehrt er thematisch endlich wieder zu seinen Wurzeln zurück und die raffinierte Story um Gangsterbosse, Polizisten und Spitzel zwischen den Reihen geht dem Mann, der in Little Italy (NY) aufwuchs, natürlich wie Butter von der Hand.
Wieder mit seinem Musterschüler Leonardo Di Caprio im Aufgebot (eher zufällig, wie beide betonen) versammelt Scorsese eine Garde aus Weltklasse- oder zumindest populären Charakterdarstellern um sich, die dem hervorragenden Cast von "Infernal Affairs" Paroli bieten sollen. Eine ausnehmend starke Leistung legen dabei Di Caprio, und vor allem (eher überraschend) Mark Wahlberg an den Tag, der nie so gut war wie hier. Jack Nicholsons manisches Spiel kennt man inzwischen, man kennt und liebt es, doch diesmal hat man das Gefühl, er spielt an der Sache vorbei, ist gerade in Hinblick auf eine spätere Handlungspfade fast schon fehlbesetzt. Austauschbar bleibt Matt Damon, der sich stabil, aber im direkten Vergleich mit seinen Kollegen geradezu blass aus der Affäre zieht.
Die Schauspieler scheinen auch Zentrum zu sein in einem charakterdominierten Schachspiel, ohne auch nur einmal die wahnsinnige Intensität im Zusammenspiel von Andy Lau und Tony Leung zu erreichen.
Am Ende gibt es genug Variation und dieses Remake spielt in einer ganz anderen Liga als andere Neuauflagen des Jahres 2006 - das war aber auch das Mindeste, was man von Scorsese erwarten konnte. Der erfindet sich nicht neu, hat aber den Stoff sehr gut ausgewählt und seiner eigenen Steppdecke souverän einen neuen Flicken hinzugefügt. Einen Oscar hat er zweifellos schon lange verdient gehabt... aber zu jenen seligen Zeiten hießen die Gangster noch Liotta, de Niro, Pesci.
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Starkes Remake zu einem um Welten stärkeren (weil komplexeren) Hongkong-Thriller, das die Handlung enorm vereinfacht und auf das gegenseitige Katz- und Mausspiel reduziert.
William Monahans adaptiertes Drehbuch, das ebenso wie der Film merkwürdigerweise den Oscar erhielt, verlegt die Handlung ins Gangstermilieu Bostons - und selbstverständlich glückt dieser Griff, denn der ausführende Regisseur trägt ja immerhin den Namen Scorsese. Mit "Departed" kehrt er thematisch endlich wieder zu seinen Wurzeln zurück und die raffinierte Story um Gangsterbosse, Polizisten und Spitzel zwischen den Reihen geht dem Mann, der in Little Italy (NY) aufwuchs, natürlich wie Butter von der Hand.
Wieder mit seinem Musterschüler Leonardo Di Caprio im Aufgebot (eher zufällig, wie beide betonen) versammelt Scorsese eine Garde aus Weltklasse- oder zumindest populären Charakterdarstellern um sich, die dem hervorragenden Cast von "Infernal Affairs" Paroli bieten sollen. Eine ausnehmend starke Leistung legen dabei Di Caprio, und vor allem (eher überraschend) Mark Wahlberg an den Tag, der nie so gut war wie hier. Jack Nicholsons manisches Spiel kennt man inzwischen, man kennt und liebt es, doch diesmal hat man das Gefühl, er spielt an der Sache vorbei, ist gerade in Hinblick auf eine spätere Handlungspfade fast schon fehlbesetzt. Austauschbar bleibt Matt Damon, der sich stabil, aber im direkten Vergleich mit seinen Kollegen geradezu blass aus der Affäre zieht.
Die Schauspieler scheinen auch Zentrum zu sein in einem charakterdominierten Schachspiel, ohne auch nur einmal die wahnsinnige Intensität im Zusammenspiel von Andy Lau und Tony Leung zu erreichen.
Am Ende gibt es genug Variation und dieses Remake spielt in einer ganz anderen Liga als andere Neuauflagen des Jahres 2006 - das war aber auch das Mindeste, was man von Scorsese erwarten konnte. Der erfindet sich nicht neu, hat aber den Stoff sehr gut ausgewählt und seiner eigenen Steppdecke souverän einen neuen Flicken hinzugefügt. Einen Oscar hat er zweifellos schon lange verdient gehabt... aber zu jenen seligen Zeiten hießen die Gangster noch Liotta, de Niro, Pesci.
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The Departed
Prinzipiell ein sehr gelungener Gangster-Cop-Streifen, der allerdings an seinem Remake-Status leidet, da so gut wie alles, was an DEPARTED spannend und fesselnd ist, von INFERNAL AFFAIRS übernommen wurde, die Stringenz und formale Brillianz des Vorbildes aber nicht erreicht wird. Zudem ist DEPARTED zu lang, zu viel wird erklärt und zerlabert, wo sich IA mit Andeutungen begnügt.
Schlechteste Idee ist aber die Neucharakterisierung des Andy Lau-Charakters, Matt Damon ist nämlich von Beginn an so angelegt, dass der Zuschauer für Leo Partei ergreifen muss, einfach weil Damon so ein unsympathischer Arsch ist.
Der Soundtrack ist gut, erreicht aber nicht die Wirkung, die Chan Kwong Wings-Originalscore erziehlt, auch wenn dieser rein kompositorisch nicht unbedingt besser ist.
Schauspielerisch gibt sich DEPARTED keine Blöße, alle spielen gut bis hervorragend, allerdings passte Andy Lau besser zu seiner Rolle als Matt Damon.
Alles in allem spricht es für INFERNAL AFFAIRS, dass DEPARTED trotz aller Abstriche im Vergleich zur Vorlage immer noch ein verdammt guter und sehenswerter Thriller ist, für den immhin knappe Punkte drin sind.
Prinzipiell ein sehr gelungener Gangster-Cop-Streifen, der allerdings an seinem Remake-Status leidet, da so gut wie alles, was an DEPARTED spannend und fesselnd ist, von INFERNAL AFFAIRS übernommen wurde, die Stringenz und formale Brillianz des Vorbildes aber nicht erreicht wird. Zudem ist DEPARTED zu lang, zu viel wird erklärt und zerlabert, wo sich IA mit Andeutungen begnügt.
Schlechteste Idee ist aber die Neucharakterisierung des Andy Lau-Charakters, Matt Damon ist nämlich von Beginn an so angelegt, dass der Zuschauer für Leo Partei ergreifen muss, einfach weil Damon so ein unsympathischer Arsch ist.
Der Soundtrack ist gut, erreicht aber nicht die Wirkung, die Chan Kwong Wings-Originalscore erziehlt, auch wenn dieser rein kompositorisch nicht unbedingt besser ist.
Schauspielerisch gibt sich DEPARTED keine Blöße, alle spielen gut bis hervorragend, allerdings passte Andy Lau besser zu seiner Rolle als Matt Damon.
Alles in allem spricht es für INFERNAL AFFAIRS, dass DEPARTED trotz aller Abstriche im Vergleich zur Vorlage immer noch ein verdammt guter und sehenswerter Thriller ist, für den immhin knappe Punkte drin sind.
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