The Crow
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The Crow
The Crow - Die Krähe
Originaltitel: The Crow
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Alex Proyas
Darsteller: Brandon Lee, Ernie Hudson, Michael Wincott, Rochelle Davis, Bai Ling, Sofia Shinas, Lawrence Mason
Das Schicksal meinte es nicht gut mit den Männern der Familie Lee. Beide, sowohl Vater als auch Sohn sind auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere unter mysteriösen, heute immer noch nicht vollständig geklärten Umständen verstorben, und hinterlassen 4 mit Hauptrollen besetzte Filme, sowie ein unvollendetes Werk.
Noch kurioser die Tatsache, dass in beiden Filmen nach chinesischem Verständnis der Begriff „Tod“ vorkommt.
Bruce Lee konnte „Game of Death“ nicht zuende drehen, und Brandon Lee verstab am Set von „The Crow“ (nach chinesischer Mythologie ist die Krähe der „schwarze Tod“)
Doch anders als bei „Game of Death“, war The Crow bereits zum Großteil abgedreht. Die wenigen Szenen, in denen Brandon Lee nicht mehr mitwirken konnte, wurden entweder mit einem Double besetzt, oder per Computer nachbearbeitet (ein hilfreiches Tool, welches der Game of Death Vollendung 1978 nicht zur Hilfe stand).
So ist aus der Verfilmung des gleichnamigen Undergroundcomics noch mal ein richtig guter Film geworden (im Gegensatz zum traurigen „Todesspiel“)
Und der große Erfolg des Filmes ist nicht zuletzt eben Brandon Lee zu verdanken, der ein großartiges Schauspiel ablegte.
Die Rolle des eigentlich verstorbenen Star-Rockers Eric Draven, steht ihm auf dem Leim geschrieben und zählt mit seiner Performance wie etwa Johnny Depp als Jack Sparrow zu den ganz kultigen Filmhelden.
Eine komplexe Geschichte stand dabei aber nicht im Vordergrund, diese beschränkt sich auf eine simple Rachestory, die eben der Comicvorlage entlehnt ist.
Eric Draven und seine Freundin werden an Halloween in ihrer Wohnung von Gangstern überfallen, gefoltert und umgebracht.
Eine traurige Geschichte, die einer bestimmten Krähe überhaupt nicht gefiel, und somit genau ein Jahr später Eric Draven dem Grabe entsteigen lässt, damit dieser sich mit seiner Neugewonnenen Unsterblichkeit an seinen Killern rächen kann.
Diese simple, aber dafür eindringlich inszenierte Story ist auch nur ein Vorwand, um andere Qualitäten zu zeigen.
Mit Brandon Lee’s Schauspiel, der düsteren Umgebung, der schrägen Figuren und der rockigen Musikalischen Begleitung schafft der Film die ideale Gothic-Atmosphäre für einen bedrückenden Fantasy-Thriller.
So spielt der Film zu 95 % bei Nacht, zeigt dreckige ungemütliche Gassen im Regen und andere dunkle Ecken mit auffallend vielen roten Lichtern.
Der zunächst noch etwas hilflos erscheinende Eric tappt frierend durch den Regen, findet aber bald zu seiner alten Wohnung, in der alte Erinnerungen wieder hochkommen.
Nachdem er sich nun an seine Mörder wieder erinnert hat, beschließt er nun sich passend zu kleiden und maskieren, begleitet von cooler Musik, um anschließend die Mörder heimzusuchen.
Die Krähe ist ihm dabei ein treuer Begleiter und führt Eric wie ein Radar zu den einzelnen Killern.
Sein Auftreten ist dabei jedes Mal eine Klasse für sich.
Entweder geht Brandon Lee mit einem psychotisch gefährlich überlegenden Blick auf seinen Gegner zu, oder sieht diesem müde in die Augen und hält die Hand vor den Lauf einer Smith&Wesson.
Draven ist dank seiner Unsterblichkeit seinen Gegnern überlegen, auch wenn er sonst keine Superkräfte besitzt.
Für die Action wäre es schon wünschenswert gewesen, wenn Draven noch ein kämpferisches Talent in sich hätte. Denn so müht er sich bei seinen ersten beiden Gegnern Tin Tin und Funboy doch redlich ab. Einige besonders gekonnte Moves hätten den kurzen One-on-One Fights die nötige Würze gegeben.
Seltsam, wo doch in Brandon Lee ein kleiner Kampfkünstler schlummert.
Doch die Action hat weitaus mehr zu bieten. Wie Draven aus einer Schrotflinte Ringe pustet und damit ein ganzes Haus in die Luft jagt ist ein origineller Shot und im Hauptquartier der Gangster lässt es Eric ordentlich krachen als hätte John Woo Pate gestanden, auch wenn es gelegentlich recht selbstzweckhaft aussieht.
Doch die bewährte düstere Optik, dank schräger Lichteffekte und coolen Kameraeinstellungen, trägt zusammen mit dem Score ihr übriges zur Atmosphäre bei, die Non Stop bis zum Showdown anhält..
Hier wird ein Shootout in einer Kirche geboten (woher kenn ich das bloß?) und ein finaler Swordsfight auf dem Dach. Hier kämpft Draven gegen den Hauptwidersacher; gespielt von Michael Wincott, welcher als assozialer, Inzucht betreibender Badguy mit einem Hang zur Ironie wenn es um getötete Männer in den eigenen Reihen geht, voll überzeugt überzeugt.
Zwar ist die Choreographie nicht ganz so furios und dynamisch wie in einem auf dieses Genre spezialisierten HK-Streifen, doch die Shots sind wie immer klasse.
Nur die alles entscheidende Aktion (nennen wir ihn mal „Finishingmove“) Eric’s kam mir etwas zu erzwungen und wenig einfallsreich.
Doch endlich hat Eric erledigt wofür er wieder belebt wurde, und kann nun mit seiner Freundin Shelly in Frieden ruhen.
Ähnlich verhält es sich da mit meinem Gesamteindruck über den Film. Man kann über das Ergebnis zufrieden sein. Nachbearbeitete Szenen aufgrund Brandon Lee’s Absenz lassen sich nicht erkennen, die Action ist größtenteils professionell inszeniert, auch wenn die Fighting choreographie gelegentlich schwächelt.
Doch Schauspieler und Regessieur sei dank, wurde eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die bis heute noch Messlatte für ähnlich aufgebaute Filme herhält.
Touchstone pictures bietet eine coole DVD mit 1A Bild, und 1B-Ton (hab schon besseren 5.1 gehört ) und es gibt jede menge Extras, von making of, über storyboards, bis Commentary zum Film.
NUR....warum sind die ehemals gekürzten Szenen NUR im Extras menü zu begutäugeln, und nicht direkt in den Hauptfilm reingeschnitten worden?_?
Liquid-Love Exklusiv:
Die Anime Serie "Cowboy Bebop" ist bekannt dafür, sich für jede der 26 Episoden an bekannten Film (und Song) Klassikern zu orientieren, und diese mit einer "Neuinterpretation" zu würdigen.
In Episode 5 "The Ballad of Fallen Angels" hielt bereits John Woo's "Killer" her und bot einen erstklassigen Shootout in der Kirche. Das Ende des Showdowns ist dann 1:1 aus einer Anfangsszene von "The Crow" entlehnt, nämlich Eric Dravens Fall.
Hier Direktvergleich mit Spike Spiegels Fall
Originaltitel: The Crow
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Alex Proyas
Darsteller: Brandon Lee, Ernie Hudson, Michael Wincott, Rochelle Davis, Bai Ling, Sofia Shinas, Lawrence Mason
Das Schicksal meinte es nicht gut mit den Männern der Familie Lee. Beide, sowohl Vater als auch Sohn sind auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere unter mysteriösen, heute immer noch nicht vollständig geklärten Umständen verstorben, und hinterlassen 4 mit Hauptrollen besetzte Filme, sowie ein unvollendetes Werk.
Noch kurioser die Tatsache, dass in beiden Filmen nach chinesischem Verständnis der Begriff „Tod“ vorkommt.
Bruce Lee konnte „Game of Death“ nicht zuende drehen, und Brandon Lee verstab am Set von „The Crow“ (nach chinesischer Mythologie ist die Krähe der „schwarze Tod“)
Doch anders als bei „Game of Death“, war The Crow bereits zum Großteil abgedreht. Die wenigen Szenen, in denen Brandon Lee nicht mehr mitwirken konnte, wurden entweder mit einem Double besetzt, oder per Computer nachbearbeitet (ein hilfreiches Tool, welches der Game of Death Vollendung 1978 nicht zur Hilfe stand).
So ist aus der Verfilmung des gleichnamigen Undergroundcomics noch mal ein richtig guter Film geworden (im Gegensatz zum traurigen „Todesspiel“)
Und der große Erfolg des Filmes ist nicht zuletzt eben Brandon Lee zu verdanken, der ein großartiges Schauspiel ablegte.
Die Rolle des eigentlich verstorbenen Star-Rockers Eric Draven, steht ihm auf dem Leim geschrieben und zählt mit seiner Performance wie etwa Johnny Depp als Jack Sparrow zu den ganz kultigen Filmhelden.
Eine komplexe Geschichte stand dabei aber nicht im Vordergrund, diese beschränkt sich auf eine simple Rachestory, die eben der Comicvorlage entlehnt ist.
Eric Draven und seine Freundin werden an Halloween in ihrer Wohnung von Gangstern überfallen, gefoltert und umgebracht.
Eine traurige Geschichte, die einer bestimmten Krähe überhaupt nicht gefiel, und somit genau ein Jahr später Eric Draven dem Grabe entsteigen lässt, damit dieser sich mit seiner Neugewonnenen Unsterblichkeit an seinen Killern rächen kann.
Diese simple, aber dafür eindringlich inszenierte Story ist auch nur ein Vorwand, um andere Qualitäten zu zeigen.
Mit Brandon Lee’s Schauspiel, der düsteren Umgebung, der schrägen Figuren und der rockigen Musikalischen Begleitung schafft der Film die ideale Gothic-Atmosphäre für einen bedrückenden Fantasy-Thriller.
So spielt der Film zu 95 % bei Nacht, zeigt dreckige ungemütliche Gassen im Regen und andere dunkle Ecken mit auffallend vielen roten Lichtern.
Der zunächst noch etwas hilflos erscheinende Eric tappt frierend durch den Regen, findet aber bald zu seiner alten Wohnung, in der alte Erinnerungen wieder hochkommen.
Nachdem er sich nun an seine Mörder wieder erinnert hat, beschließt er nun sich passend zu kleiden und maskieren, begleitet von cooler Musik, um anschließend die Mörder heimzusuchen.
Die Krähe ist ihm dabei ein treuer Begleiter und führt Eric wie ein Radar zu den einzelnen Killern.
Sein Auftreten ist dabei jedes Mal eine Klasse für sich.
Entweder geht Brandon Lee mit einem psychotisch gefährlich überlegenden Blick auf seinen Gegner zu, oder sieht diesem müde in die Augen und hält die Hand vor den Lauf einer Smith&Wesson.
Draven ist dank seiner Unsterblichkeit seinen Gegnern überlegen, auch wenn er sonst keine Superkräfte besitzt.
Für die Action wäre es schon wünschenswert gewesen, wenn Draven noch ein kämpferisches Talent in sich hätte. Denn so müht er sich bei seinen ersten beiden Gegnern Tin Tin und Funboy doch redlich ab. Einige besonders gekonnte Moves hätten den kurzen One-on-One Fights die nötige Würze gegeben.
Seltsam, wo doch in Brandon Lee ein kleiner Kampfkünstler schlummert.
Doch die Action hat weitaus mehr zu bieten. Wie Draven aus einer Schrotflinte Ringe pustet und damit ein ganzes Haus in die Luft jagt ist ein origineller Shot und im Hauptquartier der Gangster lässt es Eric ordentlich krachen als hätte John Woo Pate gestanden, auch wenn es gelegentlich recht selbstzweckhaft aussieht.
Doch die bewährte düstere Optik, dank schräger Lichteffekte und coolen Kameraeinstellungen, trägt zusammen mit dem Score ihr übriges zur Atmosphäre bei, die Non Stop bis zum Showdown anhält..
Hier wird ein Shootout in einer Kirche geboten (woher kenn ich das bloß?) und ein finaler Swordsfight auf dem Dach. Hier kämpft Draven gegen den Hauptwidersacher; gespielt von Michael Wincott, welcher als assozialer, Inzucht betreibender Badguy mit einem Hang zur Ironie wenn es um getötete Männer in den eigenen Reihen geht, voll überzeugt überzeugt.
Zwar ist die Choreographie nicht ganz so furios und dynamisch wie in einem auf dieses Genre spezialisierten HK-Streifen, doch die Shots sind wie immer klasse.
Nur die alles entscheidende Aktion (nennen wir ihn mal „Finishingmove“) Eric’s kam mir etwas zu erzwungen und wenig einfallsreich.
Doch endlich hat Eric erledigt wofür er wieder belebt wurde, und kann nun mit seiner Freundin Shelly in Frieden ruhen.
Ähnlich verhält es sich da mit meinem Gesamteindruck über den Film. Man kann über das Ergebnis zufrieden sein. Nachbearbeitete Szenen aufgrund Brandon Lee’s Absenz lassen sich nicht erkennen, die Action ist größtenteils professionell inszeniert, auch wenn die Fighting choreographie gelegentlich schwächelt.
Doch Schauspieler und Regessieur sei dank, wurde eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die bis heute noch Messlatte für ähnlich aufgebaute Filme herhält.
Touchstone pictures bietet eine coole DVD mit 1A Bild, und 1B-Ton (hab schon besseren 5.1 gehört ) und es gibt jede menge Extras, von making of, über storyboards, bis Commentary zum Film.
NUR....warum sind die ehemals gekürzten Szenen NUR im Extras menü zu begutäugeln, und nicht direkt in den Hauptfilm reingeschnitten worden?_?
Liquid-Love Exklusiv:
Die Anime Serie "Cowboy Bebop" ist bekannt dafür, sich für jede der 26 Episoden an bekannten Film (und Song) Klassikern zu orientieren, und diese mit einer "Neuinterpretation" zu würdigen.
In Episode 5 "The Ballad of Fallen Angels" hielt bereits John Woo's "Killer" her und bot einen erstklassigen Shootout in der Kirche. Das Ende des Showdowns ist dann 1:1 aus einer Anfangsszene von "The Crow" entlehnt, nämlich Eric Dravens Fall.
Hier Direktvergleich mit Spike Spiegels Fall
- Sir Jay
- Palmenkicker
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also generell mache ich immer ne direktverlinkung, nur innem doofen notfall mache ich das über photobucket, aber normalerweise geht das auch so X.x
und irgendwas jay exklusives muss das review ja haben, also nen bruce lee und cowboy bebop vergleich 8-)
(ich hab schon ne echt abartige Idee für ein eventuelles Titanic-Review )
und irgendwas jay exklusives muss das review ja haben, also nen bruce lee und cowboy bebop vergleich 8-)
(ich hab schon ne echt abartige Idee für ein eventuelles Titanic-Review )
Soweit ich weiß, war es aber so, dass die Knarre schon mit Platzern geladen war, aber sich im Lauf der Waffe von einem Platzer Rückstände angesammelt haben, die von dem nächsten Platzer dann so beschleunigt wurden, dass sie Lee tödlich getroffen haben. Schau dir mal den Audiokommentar von Uwe Boll auf Alone in the Dark an, der erklärt das da sehr anschaulich, weil er sich bei den Dreharbeiten tierisch über Stephen Dorff aufgeregt hat, da der seine Platzerpatronenknarre immer ins Gesicht seines Gegenübers gehalten hat, was aber verboten ist und weswegen man Dorff nicht mehr mit Waffen hat hantieren lassen, wenn es net dringend notwendig war ...
Review rockt! Film sowieso! Für mich ne klare 10/10 weil einfach der perfekte Gothicfilm ... da kommt auch kein Dark City usw. drüber. Alleine schon der Soundtrack ist imo absoluter Kult!
In diesem Sinne:
freeman
Review rockt! Film sowieso! Für mich ne klare 10/10 weil einfach der perfekte Gothicfilm ... da kommt auch kein Dark City usw. drüber. Alleine schon der Soundtrack ist imo absoluter Kult!
In diesem Sinne:
freeman
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WORD! Baby ;)freeman hat geschrieben:
Review rockt! Film sowieso! Für mich ne klare 10/10 weil einfach der perfekte Gothicfilm ... da kommt auch kein Dark City usw. drüber. Alleine schon der Soundtrack ist imo absoluter Kult!
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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- Sir Jay
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also ich hab meine Info von der Bruce Lee doku "curse of the Dragon". Am ende kam eben ein kleiner bericht über Brandon Lee. Hier ein Zitat:freeman hat geschrieben:Soweit ich weiß, war es aber so, dass die Knarre schon mit Platzern geladen war, aber sich im Lauf der Waffe von einem Platzer Rückstände angesammelt haben, die von dem nächsten Platzer dann so beschleunigt wurden, dass sie Lee tödlich getroffen haben. Schau dir mal den Audiokommentar von Uwe Boll auf Alone in the Dark an, der erklärt das da sehr anschaulich, weil er sich bei den Dreharbeiten tierisch über Stephen Dorff aufgeregt hat, da der seine Platzerpatronenknarre immer ins Gesicht seines Gegenübers gehalten hat, was aber verboten ist und weswegen man Dorff nicht mehr mit Waffen hat hantieren lassen, wenn es net dringend notwendig war ...
Brandon was accidently shot when a bullet was fired from a .44-caliber handgun that was supposed to have contained blanks...
was ich noch ansprechen möchte, aber bewusst im review ausgelassen habe, ist dass ich meine, dass Tim Burton für den Film vllt eine bessere Wahl gewesen wäre?
Nicht dass Alex Proyas kacke gebaut hätte, aber für einen düsteren dieser Art muss ich eben ständig an Tim Burton denken, der sowas doch immer am besten hinkreigt. Ich denke da an Batman Returns, Sleepy Hollow, oder Edward.
Aber man will ja den Arbeitsmarkt ausbauen, und auch anderen Leuten was zu tun geben
schönes review, seh den Film auch wie du ne gute für was höheres hat er mir in der mitte ein wenig zuviel länge. Aber Soundtrack rockt wirklich wie sau und optisch natürlich ein leckerbissen. Die fortsetzungen 2 und 3 fand ich mies weiter hab ich nicht geguckt. Achja die Serie mit Dacascos fand ich dann wieder gar nicht so übel
- LivingDead
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- Registriert: 06.06.2006, 14:13
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Ich muss nochmal darauf verweisen, dass der Mark dem Brandon das Gitarrespielen beigebracht hat. Die waren mal ziemlich dicke die beiden ...Samir hat geschrieben:schönes review, seh den Film auch wie du ne gute für was höheres hat er mir in der mitte ein wenig zuviel länge. Aber Soundtrack rockt wirklich wie sau und optisch natürlich ein leckerbissen. Die fortsetzungen 2 und 3 fand ich mies weiter hab ich nicht geguckt. Achja die Serie mit Dacascos fand ich dann wieder gar nicht so übel
@ Jay: Imo ist die Theorie um die Platzersache nicht erst seit kurzem im Umlauf. Der Quatsch mit der echten Kugel kam doch auf, als es hieß, ob er nicht ermordet wurden wäre von Triaden usw. Man wollte da etwas in seinen Tod hineingeheimnissen wie eben auch gerne um den Tod vom Vater. Da wars ja auch ein Hirnschlag, trotzdem gibbet da imo noch ganz andere Gerüchte ...
Weil prinzipiell hat scharfe Mun an nem Drehort nichts zu suchen. Da würde sicher keine Versicherung mitmachen ...
In diesem Sinne:
freeman
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