Der Kinocharts Thread (USA)
Quelle: Blickpunkt:Film"300" kam, sah und schlug am US-Boxoffice ein wie eine Granate: Am ersten Wochenende spielte das in 3103 Kinos gestartete Schlachtenspektakel 70,0 Mio. Dollar ein und übertraf nicht nur selbst optimistischste Prognosen, sondern stellte auch eine ganze Reihe von Rekorden auf. Selbstverständlich war es der beste Start des laufenden Kinojahres. Es war der beste März-Start eines Films aller Zeiten und der drittbeste Start eines Films mit R-Rating überhaupt. Insgesamt gibt es nur 20 Filme, die besser angelaufen sind. Das Freitagseinspiel von 28,0 Mio. Dollar war das beste Tageseinspiel eines Films seit "Fluch der Karibik 2" im vergangenen Sommer. Für Warner war es der beste Filmstart eines Films seit "Harry Potter und der Feuerkelch " im November 2005.
Aber auch "Born to Be Wild - Saumäßig unterwegs " konnte sich auf Platz zwei sehen lassen. Die Komödie baute nur knapp 30 Prozent ab und konnte am zweiten Wochenende 28,0 Mio. Dollar umsetzen. Damit hat der Spaß nach nur zehn Tagen 77,4 Mio. Dollar eingespielt und ist schon jetzt der dritterfolgreichste Film des laufenden Kinojahres. "Die Brücke nach Terabithia " kam weit abgeschlagen mit 6,9 Mio. Dollar auf Platz drei und kann sich über ein solides Gesamtergebnis von 67,0 Mio. Dollar freuen. Dahinter landete "Ghost Rider ", der nach 6,8 Mio. Dollar als erster Film in diesem Jahr die 100-Mio.-Dollar-Umsatzhürde nahm. Abgeschlossen wird die Top fünf von "Zodiac", der knapp 50 Prozent Einbußen hinnehmen musste und nach 6,8 Mio. Dollar am Wochenende gesamt bei 23,7 Mio. Dollar rangiert.
Natürlich kann man nur von einem Granatenwochenende sprechen: Die Filme der Top Ten konnten zusammen 136,1 Mio. Dollar umsetzen - satte 53 Prozent mehr als am vergleichbaren Wochenende 2006 (und 35 Prozent mehr als 2005).
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Das nicht, aber gehofft ;)Taran-tino hat geschrieben: Heftig, damit hat wohl niemand gerechnet!
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300 hat hier ein FSK 16 Rating bekommen, muss ich da jetzt evtl. cut Angst haben?
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Quelle: Blickpunkt-film"300" bleibt mit 31,2 Mio. Dollar Einspiel trotz zu erwartender Einbußen von 56 Prozent souverän Top-Film in den USA. Nach zehn Tagen ist die Comicverfilmung, die am achten Auswertungstag die 100-Mio.-Dollar-Schallmauer durchbrach, mit 127,5 Mio. Dollar bereits jetzt der erfolgreichste Film des laufenden Kinojahres. Aber auch "Born to Be Wild - Saumäßig unterwegs " hielt sich prächtig und behauptete am dritten Wochenende mit 18,8 Mio. Dollar den zweiten Platz. Als dritter Film des laufenden Kinojahres überschritt die Komödie die 100-Mio.-Dollar-Marke.
"Premonition", der erste amerikanische Film des deutschen Filmemachers Mennan Yapo, setzte sich in 2831 Kinos auf Platz drei und markierte damit eine Karrierebestleistung für Sandra Bullock. Direkt dahinter rangiert ein weiterer Neuling, der vorsichtig in 1803 Kinos gestartete Horrorfilm "Dead Silence", der 7,8 Mio. Dollar einspielte. Die Top fünf komplettiert ein dritter Newcomer: Die Chris-Rock-Komödie "I Thin I Love My Wife" muss sich allerdings mit schwachen 5,7 Mio. Dollar bescheiden. Des weiteren steht "Die Brücke von Terabithia" kurz vor dem Sprung über die 75-Mio.-Dollar-Mauer, während "Norbit " Kurs auf die 100 Mio. Dollar nimmt.
Die Filme der Top ten konnten 98,6 Mio. Dollar umsetzen - knapp zehn Prozent mehr als am Vergleichswochenende des Vorjahres.
Quelle: Blickpunkt:Film"TMNT", der erste CGI-Animationsauftritt der "Ninja Turtles", seitdem die eigentliche Realfilmreihe 1993 nach drei immer weniger erfolgreichen Teilen beendet worden war, setzte sich bei seinem Start in 3110 Kinos mit 24,4 Mio. Dollar an die Spitze der US-Charts und verbannte "300" nach zwei Wochen auf Platz eins auf den zweiten Rang. "300" konnte stolze 20,5 Mio. Dollar umsetzen und hat nach 17 Tagen bereits 162,3 Mio. Dollar eingespielt. Damit ist die Comic-Verfilmung schon jetzt der fünzehnterfolgreiche Titel mit einem R-Rating überhaupt (bereits nächste Woche dürfte er in der Top Ten angekommen sein).
Der in 2806 Kinos neu gestartete "Shooter" mit Mark Wahlberg belegte mit 14,5 Mio. Dollar Platz drei vor "Born to Be Wild - Saumäßig unterwegs ", der an seinem vierten Wochenende lediglich 25 Prozent abbaute und nach 14,4 Mio. Dollar am Wochenende als zweiterfolgreichster Titel des Jahres gesamt bei 123,8 Mio. Dollar hält. Für John Travolta ist es der erfolgreichste Film seit "Kuck mal wer da spricht", der 1989 140,1 Mio. Dollar einspielen konnte, während sein Ko-Star Tim Allen mit "Santa Clause - Eine schöne Bescherung" (144,8 Mio. Dollar) und "Santa Clause - Eine noch schönere Bescherung" (139,2 Mio. Dollar) noch zwei Filme hat, die mehr einspielen konnten als sein aktueller Hit. Die Top fünf beschließt der Neuling "The Last Mimzy " mit 10,2 Mio. Dollar, der die gleiche Zuschauerschicht ansprach wie "TMNT" und deshalb nicht so recht zum Zug kam.
Etwas hinter den Erwartungen blieb indes "The Hills Have Eyes 2 " von dem deutschen Regisseur Martin Weisz zurück, der in 2447 Kinos geschickt wurde. Während der erste Teil vor einem Jahr noch mit 15,7 Mio. Dollar gestartet war, lief die schnell nachgeschobene Fortsetzung mit gerade einmal 10,0 Mio. Dollar an. Einen vergleichsweise schweren Stand hatte auch "Die Liebe in mir ": Trotz Top-Komödiant Adam Sandler in der Hauptrolle schaffte es das vorsichtig in 1671 Kinos gestartete Drama mit 8,0 Mio. Dollar nur auf Platz acht. Als fünfter Neuling des Wochenende landete "Pride" mit 4,0 Mio. Dollar auf Platz neun.
Die Filme der Top ten spielten 120,6 Mio. Dollar ein - ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswochenende.
Quelle: Blickpunkt:FilmWill Ferrell wurde seinem Ruf als Top-Komödiant wieder einmal gerecht: Sein neuer Spaß "Die Eisprinzen", gestartet in 3372 Kinos, setzte sich mit 33,0 Mio. Dollar an die Spitze. Damit blieb er zwar hinter den 47 Mio. Dollar zurück, die sein letzter Erfolg "Ricky Bobby - König der Rennfahrer " im vergangenen August zum Start erzielen konnte, dennoch ist es der zweitbeste Start in der Karriere Ferrells - noch vor "Buddy - Der Weihnachtself ", der 2003 mit 31,1 Mio. Dollar angelaufen war, und "Der Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy", der es 2004 auf 28,4 Mio. Dollar brachte.
Auf Platz zwei meldete sich Disneys neuester Animationsstreich "Triff die Robinsons ", der in 3413 Kinos anlief. 25,1 Mio. Dollar sind eine respektable Summe, die aber doch weit hinter dem Startergebnis des ersten Disney-eigenen CGI-Films, "Himmel und Huhn ", zurückblieb, der Ende 2005 mit 40,0 Mio. Dollar gestartet war. Platz drei ging an "300 ", der an seinem vierten Wochenende 11,1 Mio. Dollar zu seinem beachtlichen Gesamtergebnis hinzufügen konnte: Mit nunmehr 179,7 Mio. Dollar ist das Spektakel der bereits neunterfolgreichste Film mit einem R-Rating aller Zeiten.
Vorwochenspitzenreiter "TMNT " baute spektakuläre 62 Prozent ab und kam an seinem zweiten Wochenende auf Platz auf 9,2 Mio. Dollar Umsatz - gesamt hat die 35-Mio.-Dollar-Produktion nun 38,4 Mio. Dollar eingespielt. Dahinter landete der Überraschungshit "Born to Be Wild - Saumäßig unterwegs " mit 8,4 Mio. Dollar - gesamt hält die Komödie als zweiterfolgreichster Film des Jahres bei 135,3 Mio. Dollar. Neuling "The Lookout" verpasste die Top Ten knapp: Der Krimi spielte 2,0 Mio. Dollar ein.
Quelle: Blickpunkt:FilmDem Prestige-Projekt der Weinstein-Brüder, "Grindhouse" von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez, ist es nicht gelungen, in den US-Kinos die hohen Erwartungen zu erfüllen und landete mit wenig ermutigenden 11,6 Mio. Dollar nur auf Platz vier. Der mehr als drei Stunden langen und in 2644 Kinos gestarteten Extravaganz mit zwei halblangen Filmen der Regisseure sowie einer Reihe von Trailern für nonexistente Exploitationfilme, deren Budget offiziell mit 50 Mio. Dollar genannt wird, war ein Start von mindestens 20 Mio. Dollar vorhergesagt worden. Tarantinos letzte Filme, "Kill Bill Vol. 1 " und "Kill Bill Vol. 2 " waren mit 22,1 Mio. Dollar bzw. 25,1 Mio. Dollar gestartet; Rodriguez' Vorgänger, "Sin City ", war gar mit 29,1 Mio. Dollar angelaufen. In der deutschen Auswertung werden die beiden "Grindhouse"-Filme, "Planet Terror" und "Death Proof", getrennt und in längeren Fassungen zu sehen sein.
Damit war Bahn frei "Die Eisprinzen", der die Spitzenposition mit 23,0 Mio. Dollar überzeugend verteidigen konnte. Nach zehn Tagen hat der Spaß mit Will Ferrell bereits 68,4 Mio. Dollar eingespielt und dürfte der dritte Film in der Karriere des Komikers werden, der mehr als 100 Mio. Dollar einspielt. Der zweite Platz ging abermals an "Triff die Robinsons ", der nach 17,0 Mio. Dollar am Wochenende gesamt bei 52,3 Mio. Dollar steht. Bester Neuling war "Sind wir endlich fertig?", eine Familienkomödie mit Ice Cube, auf Platz drei, die 15,0 Mio. Dollar einspielen konnte. Der Vorgänger, "Sind wir schon da? ", war Anfang 2005 mit 18,6 Mio. Dollar angelaufen und konnte insgesamt 82 Mio. Dollar umsetzen. Auch auf Platz fünf findet sich ein Neuling: Der Horrorfilm "The Reaping " mit Hilary Swank kam auf 10,9 Mio. Dollar.
Superhit "300" rutschte aus den Top fünf. Doch mit 8,8 Mio. Dollar am Wochenende nähert er sich nun der magischen 200-Mio.-Dollar-Marke. Zuletzt gelang das in den USA in der Frühjahrssaison "Die Passion Christi " im Jahr 2004.
Die Filme der Top ten spielten 107,1 Mio. Dollar ein - beinahe exakt das identische Ergebnis wie zu Ostern 2006.
Quelle: Blickpunkt:FilmAn einem Wochenende mit sechs Neulingen setzte sich in den US-Kinos der in 2925 Kinos gestartete Teenthriller "Disturbia " mit Shia LaBeouf mit überzeugenden 23,0 Mio. Dollar durch. Steven Spielberg hat offenkundig immer noch ein gutes Näschen: Erst jüngst hatte er den Jungstar als Sohn von Harrison Ford im vierten "Indiana Jones"-Film besetzt. Platz zwei belegte Vorwochenspitzenreiter "Die Eisprinzen" mit 14,1 Mio. Dollar, womit die Komödie mit Will Ferrell ihr Gesamteinspiel an ihrem dritten Wochenende auf 90,2 Mio. Dollar schraubte. Gegenwärtig ist es der fünfterfolgreichste Film des Kinojahres. Auf Platz drei folgt "Triff die Robinsons " mit 12,1 Mio. Dollar - insgesamt hat der in Deutschland mehr als enttäuschende CGI-Film immerhin schon 72,0 Mio. Dollar umgesetzt.
Als zweiter Neuling findet sich "Verführung einer Fremden " auf einem wenig erbaulichen vierten Platz. Der in 2661 Kinos angelaufene Krimi mit Bruce Willis und Halle Berry schaffte lediglich 11,5 Mio. Dollar und landete damit vor "Sind wir endlich fertig?", der nach 9,2 Mio. Dollar am zweiten Wochenende bei 33,0 Mio. Dollar hält. Neuling "Pathfinder " von Marcus Nispel, gestartet in 1720 Kinos, floppte mit 4,8 Mio. Dollar. Grund zur Freude hatte indes eine andere Schlachtplatte: "300 " durchbrach am sechsten Wochenende als erster Film des Jahres die 200-Mio.-Dollar-Schallmauer. Rasant bergab ging es indes mit "Grindhouse". Das glücklose Double-Feature von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez baute am zweiten Wochenende 63 Prozent ab und landete mit 4,2 Mio. Dollar auf Platz zehn.
Die Filme der Top Ten spielten 92,4 Mio. Dollar ein, 14 Prozent weniger als am vergleichbaren Wochenende des Vorjahres.
Zehn Tage vor dem Start der US-Sommersaison mit "Spider-Man 3 " holten die US-Kinos noch einmal tief Luft. Keiner der Neustarts konnte Vorwochenspitzenreiter "Disturbia " gefährlich werden, der sich mit 13,5 Mio. Dollar überzeugend auf Platz eins behauptete. Das auf ein Teenager-Publikum zugeschnittene Update von "Das Fenster zum Hof" hat nach zehn Tagen bereits beachtliche 40,6 Mio. Dollar eingespielt. Auf Platz zwei landete der beste Neuling: "Ein perfektes Verbrechen", ein vertrackter Thriller mit Anthony Hopkins und Ryan Gosling, mit dem Regisseur Gregory Hoblit an seinen Erstling "Zwielicht" anzuknüpfen versucht, spielte in 2443 Kinos 11,2 Mio. Dollar ein und landete vor "Die Eisprinzen", der nach einem Einspiel von 7,8 Mio. Dollar gesamt als bereits vierter Film in diesem Jahr die 100-Mio.-Dollar-Hürde nahm.
Dahinter platzierte sich der raffinierte Horrorfilm "Vacancy", der trotz seiner Stars Kate Beckinsale und Luke Owen in 2551 Kinos nur 7,6 Mio. Dollar umsetzte. "Triff die Robinsons " beschließt die Top fünf mit 7,1 Mio. Dollar und kann auf ein Gesamteinspiel von 82,2 Mio. Dollar verweisen. Den besten Schnitt der Top ten konnte der vorsichtig gestartete Brit-Export "Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis " verzeichnen. Er spielte in 825 Sälen 5,8 Mio. Dollar ein und hatte einen Schnitt von 7075 Dollar pro Kopie. In der Top ten war außerdem "In the Land of Women" mit 4,9 Mio. Dollar neu.
Die besten Zehn setzten 70,1 Mio. Dollar um und mussten damit ein sattes Minus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Quelle: Blickpunkt:FilmMit "Next", seinem vierten Film binnen zwölf Monaten, erwischte Nicolas Cage in den USA einen der schwächsten Starts seiner Karriere. Der kostspieligen Philip-K.-Dick-Verfilmung, die in 2725 Kinos gestartet wurde, war zum Abschluss des Kinofrühjahrs eigentlich die Spitzenposition vorhergesagt worden - mit 7,2 Mio. Dollar reichte es allerdings nur für Platz drei. Regisseur Lee Tamahori, dessen erfolgreichster Film weiterhin "Stirb an einem anderen Tag" ist, landete damit zum zweiten Mal in Folge am letzten April-Wochenende einen Flop: Vor zwei Jahren hatte sein Blockbuster-Kandidat "xXx 2 - The Next Level " mit nur 11,2 Mio. Dollar am Start Bruchlandung erlebt.
So konnte sich "Disturbia " zum dritten Mal an der Spitze behaupten. Dem Teenthriller reichten dafür 9,1 Mio. Dollar - das schwächste Ergebnis einer Nummer eins in diesem Jahr. Insgesamt hat der Überraschungshit nach 17 Tagen bereits 52,2 Mio. Dollar eingespielt. Bester Neuling war der unheimliche Thriller "Unsichtbar - Zwischen zwei Welten ": In 2019 Kinos angelaufen, brachte es das Remake des schwedischen Krimis "Invisible - Gefangen im Jenseits" auf 7,6 Mio. Dollar. "Das perfekte Verbrechen " schaffte es mit 7,1 Mio. Dollar auf Platz vier und schraubte sein Gesamteinspiel auf 21,3 Mio. Dollar, während "Die Eisprinzen" die Top fünf mit 5,2 Mio. Dollar beschließen. Die Komödie mit Will Ferrell kann auf ein Gesamteinspiel von 108,1 Mio. Dollar verweisen.
"The Condemned" mit Wrestling-Star "Stone Cold" Steve Austin brachte es als dritter Neustart der Woche mit 4,0 Mio. Dollar lediglich auf Platz neun. Gesamt kamen die Filme der Top ten am bislang schwächsten Wochenende des Jahres auf nur 57,4 Mio. Dollar - 33 Prozent weniger als am vergleichbaren Wochenende des Vorjahres. Nächste Woche wird es wieder bergauf gehen: Dann läuft mit "Spider-Man 3 " das erste Schwergewicht des Kinosommers an.
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