Godzilla Legacy
Re: Godzilla Legacy
Starke 8.5 bei der imdb sprechen auch eine Sprache.
Re: Godzilla Legacy
Bin am überlegen, ob ich mit den die Tage noch im Kino anschaue...
Re: Godzilla Legacy
Mach das ruhig, wenn er denn noch läuft. Lohnt sich. Tipp: Wenn du aus dem Kino kommst, gleich im Anschluss nochmal den Trailer zum neuen US-Godzi/Kong schauen. Da fragt man sich dann halt unweigerlich schon, wo der Klamauk inzwischen tatsächlich beheimatet ist. ;)
Re: Godzilla Legacy
Das glaub ich jetzt schon.Vince hat geschrieben: ↑09.12.2023, 15:06Mach das ruhig, wenn er denn noch läuft. Lohnt sich. Tipp: Wenn du aus dem Kino kommst, gleich im Anschluss nochmal den Trailer zum neuen US-Godzi/Kong schauen. Da fragt man sich dann halt unweigerlich schon, wo der Klamauk inzwischen tatsächlich beheimatet ist. ;)
Ich fand "Godzilla 2: King of Monsters" schon recht doof.
Entsprechend bin ich in der Reihe seither noch nicht weiter gekommen.
Re: Godzilla Legacy
... und der darauffolgende Clash erst ...Ich fand "Godzilla 2: King of Monsters" schon recht doof.
Bei uns im Kino läuft er übrigens nicht und zudem macht es am 17.12. sowieso die Pforten dicht. 180.000 Einwohner Stadt, kein Kino mehr. Zeit für Umzug.
Re: Godzilla Legacy
Es ist seither in der Tat nicht gerade eben klüger geworden in der Reihe. Schon wenn man den letzten Kong v Godzilla neben den 2014er legt, wirkt Erstgenannter atomar verstrahlt. Und der Trailer zum neuesten Ableger sieht tatsächlich nochmal ne Nummer bekloppter aus. Und dann kommt ja noch die Budgetfrage dazu: Wenn man bedenkt, dass "Minus One" das alles mit den paar Milliönchen auf die Beine gestellt hat, wird das alles ja nur noch absurder.
Ich habe zum Glück auch ein Faible für den Big-Budget-Trash, aber ob die Amerikaner oder die Japaner hier eher auf dem richtigen Weg sind, diese Frage stellt sich gar nicht...
Ich habe zum Glück auch ein Faible für den Big-Budget-Trash, aber ob die Amerikaner oder die Japaner hier eher auf dem richtigen Weg sind, diese Frage stellt sich gar nicht...
Re: Godzilla Legacy
Krass, gar kein Kino mehr? Wie weit musst du denn ins nächste Kino fahren?
Bei uns ist es natürlich auch dünner geworden, allerdings gibt es alleine in Aachen vier, fünf Stück, im anliegenden Alsdorf (das für mich noch näher ist) zwei und auch über der Grenze in Heerlen und Kerkrade ein paar, da ist man schon gut versorgt, auch wenn es kein Vergleich zu den 80ern / 90ern ist.
Bei uns ist es natürlich auch dünner geworden, allerdings gibt es alleine in Aachen vier, fünf Stück, im anliegenden Alsdorf (das für mich noch näher ist) zwei und auch über der Grenze in Heerlen und Kerkrade ein paar, da ist man schon gut versorgt, auch wenn es kein Vergleich zu den 80ern / 90ern ist.
Re: Godzilla Legacy
Bei uns in LU gab es auch einst drei, dann nur noch das Cinestar, welches jetzt schließt. Über der Brücke in MA hat bereits im Sommer das Cineplex nach 50 Jahren dichtgemacht. Da gibts jetzt nur noch das Cinemaxx (außer halt kleine Programmkinos), wohin ich rund 40 min. benötige.
Re: Godzilla Legacy
Mit „Godzilla Minus One“ (2023) haben es Regisseur Takashi Yamazaki und die japanische „Toho“-Schmiede nicht nur geschafft, pünktlich zum 70-jährigen Jubiläum meinen neuen Lieblingsfilm dieser legendären, inzwischen zig Filme umfassenden Franchise herauszubringen, sondern zugleich auch einen Genre-Vertreter, dem es vorbildlich gelingt, dem Publikum ordentlich ausgestaltete menschliche Charaktere zu präsentieren, die nicht „dem Spektakel“ untergeordnet werden und mit denen man daher ergiebig bis zum Schluss mitzufiebern vermag – und das unabhängig dessen, dass Godzilla selbst über mehrere Verlaufsphasen hinweg überhaupt nicht konkret präsent ist…
Die Ansiedlung der Ereignisse unmittelbar nach Ende des zweiten Weltkriegs im schwer gebeutelten, demoralisierten Japan markierte eine clevere, u.a. metaphorisch geschickt mit vielen inhaltlichen Motiven verknüpfte Wahl – worüber hinaus es einzelne Anspielungen auf den allerersten Godzilla-Streifen zu verzeichnen gibt sowie die mangelhaft-knappen Ressourcen (teils als Folge der exzessiven Kriegsführung des Landes) kein auf eine große militärische Macht zählen könnendes Vorgehen im Kampf gegen die Riesenechse zulassen…
Mit einem Budget von umgerechnet rund $15 Millionen können die Effekte (erwartungsgemäß) nicht mit denen teurer Hollywood-Blockbuster mithalten – doch können sie sich dennoch absolut sehen lassen und stellen sie einen prima zufrieden. Die Darsteller gehen ebenfalls in Ordnung – für einige „melodramatischen Ausbrüche“ können sie ja nichts – worüber hinaus das Sounddesign mitunter wunderbar wuchtig ertönt (gerade beim imposanten Abfeuern des „atomaren Atems“). Humor ist dankenswerterweise nahezu überhaupt nicht vorhanden – obgleich ich jedes Mal beim Auftauchen der Tiefseefisch-Kadaver (ungewollterweise) ein wenig schmunzeln musste…
Nach dem Höhepunkt des Streifens, zumindest meiner Meinung nach – nämlich Godzilla´s erster Angriff auf Tokio – hätte die zweite Filmhälfte vom Pacing her von leichten Straffungen (im Bereich der Planungen, wie man Godzilla denn hoffentlich besiegen können würde) profitieren können – und auch das Ende hätte ich so nicht unbedingt gebraucht (die vorletzte Szene noch weniger als die allerletzte) – allerdings ändern diese Kritikpunkte nichts an dem wahrlich positiven Gesamteindruck. Ich hoffe, Hollywood hat sich für zukünftige Blockbuster fleißig Notizen gemacht…
Die Ansiedlung der Ereignisse unmittelbar nach Ende des zweiten Weltkriegs im schwer gebeutelten, demoralisierten Japan markierte eine clevere, u.a. metaphorisch geschickt mit vielen inhaltlichen Motiven verknüpfte Wahl – worüber hinaus es einzelne Anspielungen auf den allerersten Godzilla-Streifen zu verzeichnen gibt sowie die mangelhaft-knappen Ressourcen (teils als Folge der exzessiven Kriegsführung des Landes) kein auf eine große militärische Macht zählen könnendes Vorgehen im Kampf gegen die Riesenechse zulassen…
Mit einem Budget von umgerechnet rund $15 Millionen können die Effekte (erwartungsgemäß) nicht mit denen teurer Hollywood-Blockbuster mithalten – doch können sie sich dennoch absolut sehen lassen und stellen sie einen prima zufrieden. Die Darsteller gehen ebenfalls in Ordnung – für einige „melodramatischen Ausbrüche“ können sie ja nichts – worüber hinaus das Sounddesign mitunter wunderbar wuchtig ertönt (gerade beim imposanten Abfeuern des „atomaren Atems“). Humor ist dankenswerterweise nahezu überhaupt nicht vorhanden – obgleich ich jedes Mal beim Auftauchen der Tiefseefisch-Kadaver (ungewollterweise) ein wenig schmunzeln musste…
Nach dem Höhepunkt des Streifens, zumindest meiner Meinung nach – nämlich Godzilla´s erster Angriff auf Tokio – hätte die zweite Filmhälfte vom Pacing her von leichten Straffungen (im Bereich der Planungen, wie man Godzilla denn hoffentlich besiegen können würde) profitieren können – und auch das Ende hätte ich so nicht unbedingt gebraucht (die vorletzte Szene noch weniger als die allerletzte) – allerdings ändern diese Kritikpunkte nichts an dem wahrlich positiven Gesamteindruck. Ich hoffe, Hollywood hat sich für zukünftige Blockbuster fleißig Notizen gemacht…
Re: Godzilla Legacy
Unser Hero ist übrigens Kamikaze-Pilot, nicht Harakiri-Pilot.
Re: Godzilla Legacy
Hm... in der Kritik selbst steht es richtig als "Kamikaze". Ich kann das "Harakiri" in der Kurzbeschreibung auf der Actionfreunde-Seite sehen, aber nicht (mehr?) in der Meta-Beschreibung auf Wordpress... ich wüsste daher jetzt gar nicht, wo man das ändern könnte...
@StS: sehr cool, freut mich, dass er bei dir auch funktioniert hat!
@StS: sehr cool, freut mich, dass er bei dir auch funktioniert hat!
Godzilla - Duell der Megasaurier
Auf erste Seite umgetopft:
Godzilla - Duell der Megasaurier
Im dritten Film der Heisei-Ära, „Godzilla – Duell der Megasaurier“, trifft der König der Monster auf seinen Erzfeind King Ghidorah. In diesem Film wird der dreiköpfige Drache durch Zeitreisende erschaffen, die gleichzeitig die Genese Godzillas verhindern und King Ghidorah nutzen wollen, um das Japan der Gegenwart klein zu halten. Also muss man nach einem Weg fahnden Godzilla doch zur Rettung zu holen.
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Hier geht's zur Kritik
Godzilla - Duell der Megasaurier
Im dritten Film der Heisei-Ära, „Godzilla – Duell der Megasaurier“, trifft der König der Monster auf seinen Erzfeind King Ghidorah. In diesem Film wird der dreiköpfige Drache durch Zeitreisende erschaffen, die gleichzeitig die Genese Godzillas verhindern und King Ghidorah nutzen wollen, um das Japan der Gegenwart klein zu halten. Also muss man nach einem Weg fahnden Godzilla doch zur Rettung zu holen.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Godzilla Legacy
Godzilla Minus One
Es gibt ihn tatsächlich: Einen "Godzilla"-Film mit wirklich interessanten menschlichen Figuren, auch wenn es bis dahin knappe 70 Jahre gedauert hat. Aber die Geschichte um die Patchwork-Familie um den Kamikaze-Piloten, die Streunerin und ihr Adoptivkind hat echte Emotionen, wenn es um Schuldgefühle, (eventuell unerwiderte) Liebe und Verantwortung geht. Die Nebencharaktere erweitern diese Konstellation, ohne dass "Godzilla Minus One" sie in den Erklärbär-Modus schalten muss. Das trägt vor allem die erste Hälfte, in der Godzilla über weite Strecken Sendepause hat. Taucht der große Grüne dann mal auf, dann findet "Godzilla Minus One" einen hervorragenden Kompromiss aus modernen CGI-Mitteln und Hommage an die Gummianzug-Zeiten - so wie auch die nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelte Geschichte mit Zitaten aus Ishiro Hondas Ur-"Godzilla" aufwartet (Vince nannte ja schon Godzilla mit dem Zug im Maul, was ein beliebtes Plakat- und Cover-Motiv des Erstlings ist).
Vor allem baut Takashi Yamazaki seinen Film sehr stimmig auf, lässt die Set Pieces sich nach und nach steigern. Vielleicht war es von Anfang so geplant, vielleicht war es auch eine Folge der Budgetsituation, aber oft kann gerade aus Limitationen Kreativität entstehen (um Vince' Spielberg-Gedanken aufzugreifen: Man denke an das beschränkt funktionsfähige Hai-Modell am Set von "Der weiße Hai"). In der zweiten Hälfte steht dann der Kampf gegen das neu erstarkte Monstrum im Mittelpunkt, das hier entsprechend des Urgedankens der Reihe als bedrohliche (Natur-)Gewalt, heraufbeschworen durch menschliche Hybris, inszeniert wird. So finden sich dann nur ein paar Haare in der Suppe: Gerade in Hälfte zwei hätte man "Godzilla Minus One" etwas straffen können, dem Finale hätte vielleicht etwas mehr Dynamik und etwas weniger Retro-Behäbigkeit gut getan und zum Schluss kommen dann noch ein, zwei Kitschwendungen, für die man auch jeden US-Blockbuster ausbuhen würde. Letztere dürfen aber ansonsten gern ein paar Lektionen von dem neuen Toho-"Godzilla" lernen, der eben nicht auf das Viel-hilft-viel-Prinzip setzt, sondern schickes Spektakel mit starken Figuren und einer meist sehr funktionierenden Geschichte verbindet. Der wahrscheinlich beste "Godzilla"-Film.
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Eine Anmerkung noch zum Review:
Es gibt ihn tatsächlich: Einen "Godzilla"-Film mit wirklich interessanten menschlichen Figuren, auch wenn es bis dahin knappe 70 Jahre gedauert hat. Aber die Geschichte um die Patchwork-Familie um den Kamikaze-Piloten, die Streunerin und ihr Adoptivkind hat echte Emotionen, wenn es um Schuldgefühle, (eventuell unerwiderte) Liebe und Verantwortung geht. Die Nebencharaktere erweitern diese Konstellation, ohne dass "Godzilla Minus One" sie in den Erklärbär-Modus schalten muss. Das trägt vor allem die erste Hälfte, in der Godzilla über weite Strecken Sendepause hat. Taucht der große Grüne dann mal auf, dann findet "Godzilla Minus One" einen hervorragenden Kompromiss aus modernen CGI-Mitteln und Hommage an die Gummianzug-Zeiten - so wie auch die nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelte Geschichte mit Zitaten aus Ishiro Hondas Ur-"Godzilla" aufwartet (Vince nannte ja schon Godzilla mit dem Zug im Maul, was ein beliebtes Plakat- und Cover-Motiv des Erstlings ist).
Vor allem baut Takashi Yamazaki seinen Film sehr stimmig auf, lässt die Set Pieces sich nach und nach steigern. Vielleicht war es von Anfang so geplant, vielleicht war es auch eine Folge der Budgetsituation, aber oft kann gerade aus Limitationen Kreativität entstehen (um Vince' Spielberg-Gedanken aufzugreifen: Man denke an das beschränkt funktionsfähige Hai-Modell am Set von "Der weiße Hai"). In der zweiten Hälfte steht dann der Kampf gegen das neu erstarkte Monstrum im Mittelpunkt, das hier entsprechend des Urgedankens der Reihe als bedrohliche (Natur-)Gewalt, heraufbeschworen durch menschliche Hybris, inszeniert wird. So finden sich dann nur ein paar Haare in der Suppe: Gerade in Hälfte zwei hätte man "Godzilla Minus One" etwas straffen können, dem Finale hätte vielleicht etwas mehr Dynamik und etwas weniger Retro-Behäbigkeit gut getan und zum Schluss kommen dann noch ein, zwei Kitschwendungen, für die man auch jeden US-Blockbuster ausbuhen würde. Letztere dürfen aber ansonsten gern ein paar Lektionen von dem neuen Toho-"Godzilla" lernen, der eben nicht auf das Viel-hilft-viel-Prinzip setzt, sondern schickes Spektakel mit starken Figuren und einer meist sehr funktionierenden Geschichte verbindet. Der wahrscheinlich beste "Godzilla"-Film.
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Eine Anmerkung noch zum Review:
Das ist zwar eine hübsche Interpretation, sachlich aber leider falsch: Der eine Mechaniker überlebt ebenfalls und macht Koichi doch direkt Vorwürfe. Im Schlussakt geht es ja auch um das erneute Zusammentreffen der beiden.Vince hat geschrieben: ↑09.12.2023, 14:32Bereits hier nehmen wir ganz und gar die Perspektive Kōichis ein, die Yamazaki geschickt verpackt wie einen surrealen Traum; denn am Ende gibt es außer ihm (und dem Zuschauer) keine Überlebenden, die berichten könnten, was in diesem ersten fatalen Zusammentreffen geschehen war. Godzilla bleibt trotz seines frühen Auftritts zunächst reiner Mythos, das Kopfgespinst eines Mannes mit posttraumatischer Belastungsstörung.
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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Godzilla Legacy
Puh... kann sein, dass ich da was durcheinandergewürfelt habe. Habe den Film seither leider nicht mehr gesichtet und kann da jetzt nix zu sagen. Bei der Interpretation bleibe ich aber dahingehend, dass die Erinnerungen Koichis an die Ereignisse aus dem Prolog in den ersten Szenen vor den Toren der Stadt sehr unwirklich inszeniert werden, also schon "wie ein Traum", und der Kollege ist da ja meines Wissens zumindest nicht zugegen. Er muss das auf jeden Fall für sich selbst verarbeiten, d.h. es kann keine Aufarbeitung mit Gleichgesinnten geben, weil sein Umfeld nicht in der gleichen Situation war.
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