Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 06.02.2023, 15:04

@Orco

Das bringt doch überhaupt nichts auf diesem alten Kram herum zu reiten. Gezündelt wurde auf ganz anderer Ebene und das sollte und auch ewig in Erinnerung bleiben. Es ist echt übel wie die Leute auseinandergetrieben wurden. Wenn du da jetzt weiter machst, schlägst du doch genau in dieselbe Kerbe.

@Jay

Das du dich dank der Impfung super fühlt glaub ich dir nicht so recht. Das ist doch auch Quatsch.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 06.02.2023, 17:28

Vielleicht hast du Recht @Mars
Vielleicht aber auch nicht. Denn ich finde schon das man nicht vergessen sollte welchen Parteien man das alles zu verdanken hatte. Wie wir belogen und betrogen wurden.
Oder aber auch wie sich die Menschen während Corona verhalten haben.
Vielleicht hilft es bei einigen das sie bei einer ähnlichen Situation, und ich gehe davon aus das uns in Deutschland noch einiges bevor steht, erst überlegen, anstatt sich von irgendwelcher Medien und Politik Propaganda so einnehmen zu lassen.
Und grade Themen wie dieses, wo doch jeder nachlesen kann von welcher Seite die Aggressionen gestartet wurden, von welcher Seite man nur pauschal nieder gemacht wurde sobald man nur den kleinsten Zweifel am Sinn der Maskenregeln oder Impfung geäußert hat. Und das tat diese Seite meist ohne irgendwelche Argumente zu bringen.
Es gib z.b. von Cinefreak kein ernst zu nehmendes Argument, er denunziert lediglich immer, er beantwortet auch keine Fragen.
Schaut selbst nach, zitiert es mir hier rein wenn ihr was findet.
Auf solche Leute reite ich dann gerne rum. Besonders wenn sie sich für etwas besseres halten.
Und dann ignorieren sie mich auch noch, aber nicht weil ich so "böse" war, sondern weil sie keiner echten Diskussion gewachsen waren und nicht gewohnt sind Contra zu bekommen.
Und im empfinde Freude daran, wenn ich mir vorstelle wie sie da wütend und hilflos vor Rechner, Tablet oder Handy sitzen.
Allein deshalb ist es das wert :cool:
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 07.02.2023, 10:14

Sir Jay hat geschrieben:
05.02.2023, 13:37
Also ich fühle mich dank Impfung eigentlich super, Narzissmus hingegen bleibt für mich sehr ermüdend ... :roll:
Danke, du sprichst mir aus der Seele! :cool:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von The Punisher » 07.02.2023, 10:40

Sorry aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf zugeben. Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei nur die Aluhut Querpisser müssen darauf Raumreiten das sie diskriminiert wurden und das alles so scheiße war und überhaupt. Meint ihr ernsthaft das alle die sich an die Auflagen gehalten haben diese gut fanden? Nein diese Auflagen hat keiner gut gefunden aber da es ein neuartiges Virus war von dem man nix wusste hat man aber den Experten geglaubt und nicht den "Pseudoexperten" die alles als Humbug abgetan haben. Und ich würde jederzeit wieder den Virologen dahingehend vertrauen als ungelernten studienabbrechern oder sonstigen Leuten die auf dem Gebiet ebensowenig Ahnung wie ich selbst haben aber sich für Experten halten. Mehr sag ich dazu nicht.
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to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 07.02.2023, 12:08

Irgendwie ist immer noch gewaltig der Wurm in dem Thema. Schon krass, dass es so schwer ist einen Schritt aufeinander zuzugehen. Hier wurden an anderer Stelle künstlich 2 Fronten gebildet, da kann man sich durchaus mal Fragen, ob man das wirklich mitmachen muss. Das kann aber nur jeder mit sich selbst ausmachen.

Nüchtern betrachtet ist hier halt viel schief gelaufen. Das muss man zugeben. Insbesondere der Umgang mit Kritik an den Maßnahmen war eben teilweise völlig neben der Spur. Aus die Ausführungen der Maßnahmen selbst waren teilweise ziemlich desolat. Unzählige debil wirkende Videos geistern im Netz zu dem Thema herum. Das ist einfach ausgeartet.

Es gab nun ja auch nicht nur den Virologen bzw. die Experten. Die Meinungen waren da ja durchaus divers. Schon ziemlich zeitig hatte z.B. ein Kinderarzt nachvollziehbar erläutert, warum insbesondere symptomlos infizierte Kinder nicht der große Infektionstreiber sein können, wie es dargestellt wurde. Der Diskurs hätte hier viel stärker geführt werden müssen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass im Rahmen der Maßnahmen auch Menschen direkt dadurch geschädigt wurden. Ich hab da als Fußballtrainer auch einiges erlebt. War nicht unbedingt geil und ich bin nicht erfreut, wenn man das heute mit einem lapidaren "Wir haben da einen Fehler gemacht." wegwischt. Vor allem weil es Stimmen gab, die die Probleme thematisiert haben.

Ich habe schon ein paar Mal von dem Jungen aus meiner Mannschaft erzählt, der im ersten Lockdown locker 3 Kilo zugenommen hat und im zweiten Lockdown vielleicht 2 Kilo im Vergleich zum Ausgangsgewicht wieder abgenommen hat. Danach hat es ihn übel mit Darmproblemen erwischt. Der ist bis heute nicht wieder richtig auf den Beinen. Ganz ehrlich, da geht mit die Corona-Scheiße auch nicht am Arsch vorbei.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 07.02.2023, 19:59

The Punisher hat geschrieben:
07.02.2023, 10:40
Sorry aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf zugeben. Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei nur die Aluhut Querpisser müssen darauf Raumreiten das sie diskriminiert wurden und das alles so scheiße war und überhaupt. Meint ihr ernsthaft das alle die sich an die Auflagen gehalten haben diese gut fanden? Nein diese Auflagen hat keiner gut gefunden aber da es ein neuartiges Virus war von dem man nix wusste hat man aber den Experten geglaubt und nicht den "Pseudoexperten" die alles als Humbug abgetan haben. Und ich würde jederzeit wieder den Virologen dahingehend vertrauen als ungelernten studienabbrechern oder sonstigen Leuten die auf dem Gebiet ebensowenig Ahnung wie ich selbst haben aber sich für Experten halten. Mehr sag ich dazu nicht.
Dein Beitrag ist wieder so ein Beispiel von jemand sehr aufgeregtem, der ohne Sinn und Verstand in die Tasten kloppt, und nur unter Verwendung von Schimpfwörtern seine "Meinung" kund tun kann.

Du solltest dich übrigens mal informieren wie viele Studienabbrecher sich aktuell in der Regierung befinden.

Dann würde gern anmerken das gegen die Verfassung verstoßen und unsere Grundrechte missachtet wurden.
Das sollte niemandem egal sein. Außer seichteren Gemütern vielleicht.
Ansonsten hat dein Text leider kein Gehalt auf den es sich lohnen würde einzugehen :26
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 10:14
Narzisten mit ihrer völligen Unfähigkeit, zu reflektieren, gelten zurecht als unglaublich anstrengend und uneinsichtig...privat meide ich sowas wie die Pest, wo immer es geht
Ist das nicht gefährlich? Schneidest du dich oft beim rasieren, so ganz ohne Spiegel im Haus?
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 07.02.2023, 22:57

Was wir aus diesem Thema lernen sollen - wir sind alle falsch mit unserer Meinung, der weise ist ein gewisser Orco...in einer ganz schrägen Realität mag das stimmen, zumindest in seiner :roll: - Er sieht ja nicht mal mehr die Brücken, die einem unglaublich geduldige User hier zu bauen bereit sind...
finde es nur noch lustig - oder traurig, je nachdem wie man es sieht. Und ich denke, er merkt sehr gut, dass er mit Narzist gemeint ist, es ist ja genug Leuten hier aufgefallen. Vielleicht sollte man diese Sandspielkiste/ diesen Thread einfach schließen um ihm die "Existenzgrundlage" nehmen...
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 08.02.2023, 06:36

Man sollte ungeachtet des Tons aber endlich zugeben, dass vieles, was mit Vehemenz verteidigt und als alternativlos angepriesen wurde, sich letztlich anders/falsch oder sogar als illegal erwiesen hat. Orco hat zumindest mal dahingehend nicht unrecht, dass zwei Gegenseiten entstanden, die tatsächlich die Minderheit darstellten, aber den Diskurs bestimmten: Die, die die kritischen Stimmen pauschal als ungeimpft, asozial ... konnotierten, staatliche Exklusion/Diskriminierung befürworteten und als Blockwart 2.0 mitmischten und die, die Corona leugneten, mit Tröten durch die Straßen zogen und Diktatur schrien. Unberücksichtigt blieben jene, die sich impfen ließen, weil sie die eigene Gesundheit und politischen Unfug trennen konnten, aber automatisch als Impfgegner und Schwurbler diffamiert wurden. So wie ich. Ich bin daher extra nicht damit hausieren gegangen, aber freilich habe ich mich 2021 auch zweimal impfen lassen, das kann ich jetzt im Nachgesang ruhig mal offen legen. Das mit dem Booster entwickelte sich aber dann zum Witz für mich. Damit das nicht nur eine Behauptung bleibt, bin ich gerne bereit als Beweis via PN einen Screenshot zu schicken. In meinem Freundeskreis gab es genau ein Paar, welches als Blockwart auftrat, die sind mittlerweile von allen isoliert und leben in ihrer eigenen Welt, sind also der anderen Gruppe, die alles leugnete, gar nicht unähnlich. Der Rest zeigte sich solidarisch mit der persönlichen Entscheidung und ich bin aus Prinzip nicht mehr in die Restaurants und Geschäfte, die da mitmischten.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 08.02.2023, 09:25

Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
Was wir aus diesem Thema lernen sollen - wir sind alle falsch mit unserer Meinung, der weise ist ein gewisser Orco...in einer ganz schrägen Realität mag das stimmen, zumindest in seiner :roll: -
Ich hab mich nicht mit jedem angelegt. Nur mit den fanatischen.
Wie kommst du also darauf das du für alle anderen sprechen darfst?
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
Er sieht ja nicht mal mehr die Brücken, die einem unglaublich geduldige User hier zu bauen bereit sind...
Zeig mal wo sowas statt gefunden hat. Oder hast du dir einfach schon wieder nur etwas ausgedacht ?
Beleg es mit Beispielen und Nicknames.
Nicht das du, wie üblich, dastehst und Behauptungen in den Raum stellst die du nicht belegen kannst?
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
finde es nur noch lustig - oder traurig, je nachdem wie man es sieht.
Du findest es lustig oder traurig, je nachdem wie man es sieht? Wie sieht man es denn? Welche Seite von dir findet es lustig und welche traurig?
Mit Schizophrenie sollte man nicht spaßen.
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
Und ich denke, er merkt sehr gut, dass er mit Narzist gemeint ist, es ist ja genug Leuten hier aufgefallen.
Eine neue Wortschöpfung von dir?
Narzisst und Nazi gleich zusammengefasst = Narzist?
Passiert wohl wenn man diese Wörter häufig anderen vor den Latz knallt, da kommt man durcheinander. Kein Thema.
Aber google mal Narzisst, dann wirst du sehen das es eher auf dich als auf mich zutrifft.
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
Und ich denke
Das bezweifel ich. Zumindest nicht so richtig.
Cinefreak hat geschrieben:
07.02.2023, 22:57
Vielleicht sollte man diese Sandspielkiste/ diesen Thread einfach schließen um ihm die "Existenzgrundlage" nehmen...
Vielleicht gefällt aber auch einigen was ich schreibe.
Vermeiden es aber lieber selbst etwas hier zu zu posten, weil sie genau wissen das sie dann ebenso in die Schublade "Aluhut, Nazi, Schwurbler" von Leuten wie dir gesteckt werden.


Eines muss ich Cinefreak aber zugute halten: Für jemanden, der mich laut eigener Aussage schon lange ignoriert, führen wir doch relativ gute Gespräche :26
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von deBohli » 08.02.2023, 10:33

Diesen Thread zu schliessen wäre doch für alle das beste, dann können sich die Quer-, Gerade-, Krumm- und Schlangenliniendenker auch wieder auf die Filme konzentrieren - anstelle sich gegenseitig mit Schlamm zu bewerfen.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 09.02.2023, 09:43

Totschlagargumente a la Orco: "SCheiße, keiner stimmt mir zu, also müssen alle anderen zu feige sein!" - In einem Männerforum...merkt er selbst, oder? :lol: Ob man sich damit besonders beliebt hier macht, erstmal alle hier zu diskreditieren und ihnen ihre eigene Meinung abzusprechen? :shock:

Timo, ich stimme dir ein Stück weit zu. Ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass gerade anfangs der Pandemie wirklich Politiker behauptet haben, sie wüssten exakt, was zu tun sei. Das waren für mich alles - gerade am Anfang - eher Desperate Measures, um eine Katastrophe wie in Italien oder China zu verhindern. Was definitiv gelungen ist, auch wenn einige Kliniken extrem am Limit waren.
Ich würde mir auch einen sachlicheren Konsens wünschen insgesamt, nur wenn irgendwelche Leute - nicht du! - mit einem derart narzistisch-besserwisserischen und überheblichem Auftreten hier ankommen, dann gehen mir deren Argumente auch sonstwo vorbei,insbesondere wenn es Stammtischparolen sind.

Mir hat übrigens sehr gut gefallen, was du gesagt hast, nämlich, dass auch die Leute, die etwas vorsichtiger unterwegs waren und die Maßnahmen als in Ordnung empfunden haben, sich genauso etwas anderes gewünscht hätten. Darum ist auch das Wort Corona-Gegner ein Witz...das würde nämlich implizieren, dass alle anderen Corona bejubelt hätten... :lol: :wink:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 09.02.2023, 14:34

Cinefreak hat geschrieben:
09.02.2023, 09:43
Darum ist auch das Wort Corona-Gegner ein Witz...das würde nämlich implizieren, dass alle anderen Corona bejubelt hätten... :lol: :wink:

Ich zitiere dich hier nur, um etwas darzustellen und möchte hier keine weitere hitzige Diskussion vom Zaun brechen. Genau diese Aussage zeigt aber, wie sehr man solche Aussagen für beide Seiten verwenden kann. Ich habe gestern einen Artikel im Spiegel gelesen, den hier fast schon posten wollte. Hab es dann aber gelassen, weil ich ebenfalls für sinnvoll halte, wenn hier mal etwas Ruhe einkehrt.
Dieser Artikel basierte jedenfalls auf einem Bericht, der von der Bundesregierung verfasst wurde. Der verwendete Titel des Berichtes suggeriert, dass die Problemfelder, die darin beschrieben wurden, durch Coronaerkrankungen und nicht etwa durch die Maßnahmen in der Pandemiebekämpfung entstanden sind. Vornehmlich geht es aber um die Maßnahmen.

Man muss sich also bewusst sein, dass hier von mehreren Seiten bewusst mit Framing gearbeitet wurde. Inwieweit man sich dann davon vereinnahmen lässt, muss man mit sich selbst ausmachen. Klar ist aber, dass wenn man Phrasen übernimmt auch mit den entsprechenden Antworten rechnen muss.


Ich muss auch mal deutlich sagen, dass mich z.B. die Aussage von unserem Punisher
The Punisher hat geschrieben:
07.02.2023, 10:40
Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei ...
doch ziemlich hart getroffen hat. Ich weiß natürlich aus welchem Kontext heraus die Aussage erfolgte, so dass diese nicht über zu bewerten ist. Nun habe ich aber ja nicht nur diesen geschilderten Fall in Gedanken. Auch meine Frau rennt immer noch wöchentlich zu irgendwelchen Ärzten aufgrund der Folgen ihres Burn-Outs in 2020. Dieser wäre zu verhindern gewesen, wenn man nicht so panisch an die Sache heran gegangen wäre und auch mal über die Folgen nachgedacht hätte. Stattdessen hat man es einfach in Kauf genommen, dass die Leute in den Kliniken teilweise verbrennen. "Unsere Helden" und "Alle mal klatschen" für den Arsch. Das erfolgte ganz bewusst.

Wenn man miteinander diskutiert, muss man auch immer daran denken, dass Maßnahmen und natürlich auch die Infektion die Leute unterschiedlich getroffen haben. Dafür fehlt auf beiden Seiten bis heute zu großen Teilen das gegenseitige Verständnis.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 09.02.2023, 15:21

Ich bin auch absolut gegen eine Verharmlosung von Corona. Ich kenne leider mittlerweile einige Leute, die Corona hart getroffen hat, teilweise mit üblen Post Covid-Symptomen. Interessanterweise sind mir die Post Vac-Symptome, von denen so oft die Rede ist, bisher - zum Glück - nicht untergekommen. unter Post Vac-Symptom verstehe ich, dass die Impfung bleibende Schäden hinterlassen hat. Ist doch schon komisch, dass ich so viele Leute kenne, die durch Corona krank geworden sind, aber keine schwerwiegenden Impfschäden-Fälle. Womit ich selbige NICHT negiere. Ich habe nur den Eindruck, dass das möglicherweise etwas mehr aufgebauscht worden ist von diversen Lagern als es wirklich der Realität entspricht.

Timo, was genau meintest du im bezug auf den Booster? Dass du trotzdem krank geworden bist oder dass du die Impfung nicht vertragen hast?
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 09.02.2023, 16:15

Das ich zwei Impfungen nachvollziehen konnte, weil es der gängigen Praxis entspricht, ich die Booster aber ausließ, weil es nach Abofalle anmutete. :lol: :wink: Bisweilen bin ich aber verschont geblieben.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 09.02.2023, 17:40

Cinefreak hat geschrieben:
09.02.2023, 15:21
Ist doch schon komisch, dass ich so viele Leute kenne, die durch Corona krank geworden sind, aber keine schwerwiegenden Impfschäden-Fälle. Womit ich selbige NICHT negiere. Ich habe nur den Eindruck, dass das möglicherweise etwas mehr aufgebauscht worden ist von diversen Lagern als es wirklich der Realität entspricht.
Rein statistisch ist es völlig logisch, dass du viele Leute kennst, die durch Corona krank geworden sind, aber keinen, der durch einen schwerwiegenden Impfschaden davon getragen hat. Wir reden hier von Millionen Infektion zu ein paar tausend schweren Nebenwirkungen der Impfung.

Es geht bei der Diskussion vielmehr um folgende Betrachtungsweisen:
- Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen im Verhältnis zu anderen Impfungen
- Schutzwirkung und -dauer der Impfung
Das Ganze ist dazu dann noch in dem Zusammenhang zu sehen, was politisch bei diesen Punkten suggeriert wurde und welche Maßnahmen daraus beschlossen wurden.

Wenn ich alles in einen Topf schmeiße (wie u.a. auch die beiden Male extrem mild verlaufender Corona-Infektionen bei uns in der Familie), dann hinterfrage auch ich inzwischen die Notwendigkeit für mich persönlich der Impfung. Da sind wir auch bei dem Punkt den SFI mal meinte hinsichtlich des bewussten Aussetzen eines Risikos im Verhältnis zu einem ungewissen Nutzen daraus.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von SFI » 10.02.2023, 05:57

Eben! Mir bereitete nur Post-Covid Sorgen. Generell würde mich interessieren, wo wir heute stünden, wenn man, vor allem in Anbetracht des löchrigen Impfschutzes und mit dem heutigen Wissen über die Schildbürgerstreiche wie Schulschließungen etc., einfach die, die sich nicht impfen lassen wollten, hätte gewähren lassen. Nicht, dass es jetzt etwas brächte, aber es hätte etwas von alternativer Zeitlinie und da müsste man auch so Sachen berücksichtigen wie, zunehmende Bildungslücken, physische Erkrankungen durch Isolation etc.
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Wallnuss » 13.02.2023, 09:27

Cinefreak hat geschrieben:
09.02.2023, 09:43
Totschlagargumente a la Orco: "SCheiße, keiner stimmt mir zu, also müssen alle anderen zu feige sein!" - In einem Männerforum...merkt er selbst, oder? :lol: Ob man sich damit besonders beliebt hier macht, erstmal alle hier zu diskreditieren und ihnen ihre eigene Meinung abzusprechen? :shock:
Ach, mach dir nix draus, ich finde ihn eigentlich ganz drollig. Diese Provokationsversuche sind zu leicht zu durchschauen, um sich wirklich darüber aufregen zu können – zumindest meines Erachtens. Ich sitze ja mittlerweile wieder jeden Tag in Bus und Bahn, teils bis zum Anschlag gefüllt, und kein Mensch trägt mehr eine Maske oder achtet auf Abstand, seit die entsprechenden Regeln aufgehoben wurden. Echt heftig, diese Corona-Diktatur, die wir 2020 begonnen haben. Die Diktatur-Brüller da draußen hatten recht, wir kommen wirklich niiiiiiiiiemals zur Normalität zurück. Ganz unmöglich. :mrgreen: Genauso lagen auch die falsch, die sich beinahe gewünscht hätten, einige der Standards in den Hochphasen des Virus würden uns erhalten bleiben, und die Maske würde sich gesellschaftlich breit etablieren und Teil unserer Post-Covid-Realität werden. Das ist immer das schönste an extremen Positionen: Wer geduldig ist, kann ihr scheitern miterleben. All das ist natürlich keine Überraschung.

Ich muss auch anderen in diesem Thread widersprechen, ich weiß leider nicht mehr, wer es geschrieben hat: Eine richtige Radikalisierung und Spaltung der Gesellschaft hat es doch eigentlich nicht gegeben, sonst würden die Fronten ja jetzt noch in dieser Härte existieren. Wahr ist aber, dass die Hardcore-Spinner auf beiden Seiten schon vor der Pandemie Spinner waren und auch jetzt noch Spinner sind und einfach nur das Themenfeld gewechselt haben, in denen sie ihre spinnerten Kriege ausfechten. Während die breite Masse hingegen (die sich vielleicht zeitweise mehr in das eine oder andere Lager einteilen ließen) größtenteils wieder in ein Leben ohne Covid (oder zumindest ohne übertriebener Covid-Paranoia) zurückgekehrt ist. Und damit ist es letztlich ungefähr so eingetreten, wie man erwarten konnte – nix hat gegen das Virus besser geholfen als die Zeit, neue abgeschwächte Mutationen und eine aufbauende Immunantwort der breiten Bevölkerung. Wer hätte das gedacht? Spoiler: Die meisten.

Alles was passiert ist, sind veränderte Rahmenbedingung und ein abgekühlter Alarmismus – auch das keine Überraschung, sondern der normale Ablauf bei Krisen, nur das diese Krise eben sehr groß und sehr langwierig war und dementsprechend die Prozesse langsamer angedauert haben.
SFI hat geschrieben:
08.02.2023, 06:36
Orco hat zumindest mal dahingehend nicht unrecht, dass zwei Gegenseiten entstanden, die tatsächlich die Minderheit darstellten, aber den Diskurs bestimmten: Die, die die kritischen Stimmen pauschal als ungeimpft, asozial ... konnotierten, staatliche Exklusion/Diskriminierung befürworteten und als Blockwart 2.0 mitmischten und die, die Corona leugneten, mit Tröten durch die Straßen zogen und Diktatur schrien.
Das ist vom Orco jetzt aber keine spektakulär tiefschürfende Erkenntnis, sondern halt ganz normal in solchen Fällen. Du kannst dir jedes gesellschaftliche Reizthema herauspicken und wirst am Ende bei zwei extremen Positionen landen, die sich gegenseitig nichts schenken und von vernunftbasierter Artikulation weit entfernt sind. Ob du dir jetzt eine so banale Diskussion wie die über das "Gendern" herauspickst oder Positionieren zu Migration, zum Ukrainekrieg und und und. Wer am lautesten ist, wird zuerst gehört, und es finden sich bei jedem Thema immer zwei Seiten, die sich besonders laut anschreien müssen. Die Frage ist, ob man sich davon beeinflussen lässt und noch mit einem Grinsen Öl ins Feuer gießt oder einfach sein eigenes Leben in Ruhe weiterlebt, ohne jeden Alarm mitspielen zu müssen. So wie du es beschreibst, die "eigene Gesundheit und politischen Unfug trennen" und eben das zu machen, was man selbst für richtig hält, ohne sich von einer Partei unter Druck setzen zu lassen, ist es vernünftig und das einzig logische. Per PN irgendwelche Impfnachweise herumschicken wird keiner von dir verlangen, dann wäre der Gipfel der Lächerlichkeit ja wahrlich erreicht.

In meinem Umfeld gab es Menschen, die haben sich zweimal impfen lassen, dreimal impfen lassen, gar nicht impfen lassen oder hätten am liebsten noch 4x nachgespritzt und sie alle sitzen jetzt wieder in Cafés, essen ihren Kuchen, gehen zur Arbeit, mit den Kindern zum Spielplatz und meckern jetzt lieber über die Inflation statt über Karl Lauterbach. Life goes on. Hauptsache sie haben was zum Aufregen und Streiten.
MarS hat geschrieben:
09.02.2023, 14:34
The Punisher hat geschrieben:
07.02.2023, 10:40
Jedem geht die Corona scheiße inzwischen am Arsch vorbei ...
Wenn man miteinander diskutiert, muss man auch immer daran denken, dass Maßnahmen und natürlich auch die Infektion die Leute unterschiedlich getroffen haben. Dafür fehlt auf beiden Seiten bis heute zu großen Teilen das gegenseitige Verständnis.
Ganz genau. In meinem Umfeld gab es beides: Todesfälle aufgrund des Virus sowie Burnout und Depressionen dank der ergriffenen Maßnahmen. Beides war gesellschaftliche Realität, und dennoch haben sich viele Menschen bereitwillig vor einen Karren spannen lassen, sind als Antagonisten aufgetreten, obwohl es (den Vernünftigen) letztlich allen um dasselbe ging: Man wollte andere schützen. Da haben sich in meinen Augen aber alle Lager, die gemäßigten wie die schwurblerischen, nicht viel geschenkt. Nervig aufgefallen sind nur die, die alles stets besser wussten und denen es nicht um ihre Mitmenschen ging, sondern um die überzogene Demonstrierung der eigenen Überlegenheit allen anderen gegenüber. Aber – wie man ja selbst in diesem Thread sehr vereinzelt sehen kann – die hören damit auch hinterher nicht auf, die muss man einfach ertragen.
SFI hat geschrieben:
10.02.2023, 05:57
Generell würde mich interessieren, wo wir heute stünden, wenn man, vor allem in Anbetracht des löchrigen Impfschutzes und mit dem heutigen Wissen über die Schildbürgerstreiche wie Schulschließungen etc., einfach die, die sich nicht impfen lassen wollten, hätte gewähren lassen.
Nun, ohne jetzt unbegründet mutmaßen zu wollen: Vermutlich stünden wir nicht so groß anders da als zuvor. Das Virus ist letztlich so weit verbreitet gewesen und so mutiert, dass es sich jetzt wieder relativ normal wie in der Vor-2020-Zeit leben lässt. Das wäre auch ohne Impfungen und Maßnahmen der Regierung passiert. Wäre der Weg dahin rein auf das Virus selbst bezogen etwas steiniger geworden, hätte man lascher und weniger vorsichtig agiert? Vermutlich. Hätte man dafür viele andere Probleme (u.a. die erwähnte Bildungslücke, Burnout- und Depressionserkrankungen oder die Anfeindung vernünftiger Bürger durch die lauten Schreihälsen an beiden Enden der Vernunft) abschwächen oder gar ganz lösen können? Sicherlich. Nur wenige würden wohl bestreiten, dass in den zwei Hochjahren der Pandemie alles korrekt und vorbildlich abgelaufen ist und die wirklich dummen Maßnahmen waren damals schon als solche zu entlarven, dafür braucht man jetzt gar nicht darauf verweisen, all das habe sich erst "letztlich" und "im Nachhinein" als anders oder falsch dargestellt. Es gab Maßnahmen und Regelungen, die purer Bockmist waren, aber von bestimmten Lagern mit Vehemenz verteidigt wurden, weil man ab einem gewissen Punkt einem Automatismus erliegt, der das bedingungslose Zustimmen zur eigenen Position bedingt. Es gab aber genauso Maßnahmen, die schlicht Sinn ergaben und aus bestimmten Lagern dennoch angegangen wurden, weil man an einem gewissen Punkt einem Automatismus erliegt, der die bedingungslose Ablehnung der gegnerischen Position bedingt. :wink:

Auch da würde ich im Rückblick sagen: Geschenkt haben sich die Spinner an beiden Enden wenig, und der große, gewaltig überwiegende Teil der Mehrheitsbevölkerung, der einfach in Ruhe versucht hat sein Leben weiterzuleben, kann das jetzt tatsächlich ohne wesentliche Einschränkungen wieder tun. Der Rest sucht sich neue Spielwiesen und bewirft sich dort mit Kot.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 14.02.2023, 17:58

Cinefreak hat geschrieben:
09.02.2023, 09:43
Totschlagargumente a la Orco: "SCheiße, keiner stimmt mir zu, also müssen alle anderen zu feige sein!" - In einem Männerforum...merkt er selbst, oder? :lol: Ob man sich damit besonders beliebt hier macht, erstmal alle hier zu diskreditieren und ihnen ihre eigene Meinung abzusprechen? :shock:
Beleg das doch endlich mal. Ebenso Walnuss. Aber ist ein Reden gegen Windmühlen. Habt ihr noch nie, werdet ihr auch nie.
Weil ihr es nicht könnt. Mit keiner Aussage von mir, die ihr mir zum Thema Corona aber unterstellt, könnt ihr mich in irgendeine Ecke drängen.
Ihr behauptet es einfach, also lügt ihr. Aber nur weil ihr lügt, ist es nicht wahr :254


Ansonsten würde ich gerne mal hierauf hinweisen:
Orco hat geschrieben:
04.02.2023, 19:14

Wenn ich mal wieder Langeweile hab, geht es mit Zitaten ab Seite 30 weiter, denn ich finde schon das es sich lohnt damit weiter zu machen.
Eine Zusammenfassung des Ganzen, für alle die keine Lust haben sich durch 55 Seiten zu quälen...
Fällt euch was auf? Steht da jemand nicht mehr zu dem was er mal geschrieben hat?

Gut, ich werde wohl länger brauchen. Denn nun kann ich nicht mehr einfach mit Zitaten, sondern muss mit Screenshoots vom bis Seite 55 gespeicherten Thema arbeiten. Original mit bearbeiteten aktuellem Thema vergleichen undsoweita undsoweita :eclipsee_bronze_cup
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Sir Jay » 15.02.2023, 12:21

Leute, nun hört doch auf den Troll zu füttern, ihr seht doch, dass es ihm einfach nur um Selbstbestätigung geht und zu zeigen, dass er Recht hat und wir alle zu doof sind - Diskussion nutzlos...Ich lese diese ganzen posts von ihm schon gar nicht mehr :roll:

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von deBohli » 15.02.2023, 14:27

Aber Jay, du bist doch ein "Best Buddy" von ihm! :cry:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Cinefreak » 15.02.2023, 15:07

war auch irgendwie mein Gedanke...mein anderer, warum man einen solchen Narzisten hier im Forum - zumindest in diesem Bereich - überhaupt duldet, der sich in einer Weise auszudrücken pflegt, dass es schon an Menschenverachtung grenzt, lasse ich mal so im Raume stehen...

Wallnuss, recht hast du irgendwie...ganz putzig...aber das ist wie mit Zucker..zuviel davon...neee :roll:
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 15.02.2023, 21:05

Cinefreak hat geschrieben:
15.02.2023, 15:07
der sich in einer Weise auszudrücken pflegt, dass es schon an Menschenverachtung grenzt, lasse ich mal so im Raume stehen...
Wo?
Ständig behauptest du etwas, bleibst aber immer die Belege dafür schuldig? Jeder der hier mitlesen kann, sieht doch das nicht einmal irgendetwas, von dem was du über mich behauptest, auch hier stattgefunden hat.

Nein, du antwortest immer erst wenn dir jemand zur Seite springt, weil du einfach keine Antwort auf die von mir xfach geforderten Beweise für deine erlogenen Behauptungen hast. Mir liegt einschleimen nicht, dann wäre ich hier irgendwann vielleicht so beliebt wie du(^^), aber ich bleib dann doch lieber ehrlich und ecke auch mal an.

Bei dir aber mmer nur Wischiwaschi Posts, bloß auf keine Fragen eingehen, nur anderen Beifall klatschen um selbst welchen zu bekommen. Man muss sicher nicht meiner Meinung sein, aber einer Diskussion mit mir bist du einfach nicht gewachsen. Ich reagiere lediglich auf das was hier im Thema geschrieben wurde. Ich wurde für Argumente angegriffen, die nicht im Ansatz mit Querdenkern oder Schwurblern zu tun haben, aber trotzdem wurde ich dort eingeordnet.
Warum sollte ich mir das auch gefallen lassen? Du hast ja nicht mal den Hauch von Stolz, alle sehen doch deine Demontage.
Selbst wenn sie auf deiner Seite stehen. Du lieferst einfach nicht.
Immer nur 3-4 Sätze die aus persönlichen Angriffen zu mir bestehen. Die immer das gleiche Vorgehen beinhalten, plus anbiedern an Vorpostern die mich auch nicht mögen....so das man beim Lesen beinahe das Bedürfnis bekommt euch ein Gleitgel spendieren zu müssen.

Das ist auch der Grund warum ich damit nicht aufhören werde. Es wird immer wieder eine passende Antwort folgen, solange man mir Dinge in den Mund legt, oder Behauptungen aufstellt, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Ich hab damit nicht angefangen....aber dich z.b. immer wieder aufs Neue bloß zu stellen ist mir ein Fest.

Mag sein das ich in diesem Thema in der Unterzahl bin, in der echten Welt sind es aber Leute wie du.
Mag auch sein das einige hier von mir genervt sind....aber wahrscheinlich liegts dann an euren ständigen Quengeleien mich endlich zu sperren.
Was bisher aber leider überhört wurde :cry:

deBohli hat geschrieben:
15.02.2023, 14:27
e
Aber Jay, du bist doch ein "Best Buddy" von ihm! :cry:
Er darf das auch.
Ich hab ihn schliesslich zuerst auf sein eventuelles Fehlverhalten gegenüber seiner Familie aufmerksam gemacht. Und er braucht dann wohl noch etwas Zeit um darüber nachzudenken ob das wirklich alles so richtig war.
Gute Buddys vertragen auch gegenseitige Kritik :cool:

Ich sehe also keinen Grund ihn aus meiner Buddy Liste raus zu nehmen. Denn ich lese ich seine Film Kritiken immer recht gerne und oft deckt sich das mit meiner Meinung.
Es ist ja z.b. auch so, das man sich als Schauspieler seine Fans nicht aussuchen kann :26
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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von MarS » 16.02.2023, 12:07

Das du dir irgendwo eine Aufarbeitung des Themas wünschst, kann ich nachvollziehen. Die Frage ist halt, wie man das am besten macht. Das der Umgangston auch hier untereinander teilweise nicht passte, wurde damals auch schon gegenseitig thematisiert. Da warst du auch nicht alleine. Wenn dir hier immer noch Dinge auf der Leber liegen, ok, dann sprich es an. Die eigene Herangehensweise beeinflusst dabei aber eben logischerweise den weiteren Verlauf. Ob durch in die Ecke drängen einzelner, diese überzeugt bzw. deren Ansichten aufgeweicht werden, ist halt fraglich. Dein Problem ist einfach, dass deine Angriffe nicht unbedingt Sympathiepunkte schaffen. Somit kommst du über den Status des "mal Luft machen" nicht wirklich weit hinaus. Ich weiß ja nicht inwieweit dich die diejenigen überzeugen, die sich im Kampf gegen den Klimawandel auf der Straße festkleben.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Orco » 16.02.2023, 21:22

Ich verstehe was du meinst Mars, aber drängt man jemand in eine Ecke, wenn man sich Dinge die einem unterstellt wurden (und werden), nicht gefallen lässt?
Man muss hier nur im Thema zurück scrollen um zu sehen wer aggressiv auf alles reagierte was nicht gleich auch die sinnloseste Maßnahme verteidigte, oder Zweifel an der xten Impfung hegte.
Natürlich abgesehen von den knapp 4 Seiten des Themas, die mittlerweile gelöscht wurden^^
Mein erster Beitrag folgte auch erst auf Seite 41...und das auch nur weil ich mir kurz vorher Seite 39 und 40 gegeben habe.
Ich empfehle jedem sich diese beiden Seiten nochmal anzutun. Nur um einen groben Überblick zu bekommen. Denn während z.b. du und SFI völlig logisch, freundlich und normal argumentiert habt, kam euch aus einer anderen Richtung nur aggro Bullshit entgegen.
Und in dieser Zeit hat u.a. Cinefreak bei mir gesammelt, aber sicher keine Symphatiepunkte.

Meine eigenen sind mir eh egal....bin nicht hier um gemocht zu werden :cool:
Denn so muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen. Muss mich nicht verbiegen, nur um es mir mit dem oder dem nicht zu versauen. Darf ehrlich sein, statt es anderen Recht zu machen.

Ich steh immer zu dem was ich schreibe und wenn ich Fehler mache kann ich sie auch zugeben. Ich muss auch nichts löschen lassen weil es mir plötzlich peinlich ist :P
Hab z.b. damals "Star Wars Das Erwachen der Macht" 10 Punkte gegeben, heute frage ich mich warum? Die Hoffnung das es wie früher in den 80ern wird, der Hype, die nachfolgenden Teile noch nicht kennend, die Biere die ich zu dem Zeitpunkt intus hatte?
Kein Plan, aber dafür muss ich mich nicht wirklich schämen.
Ok, vielleicht ein bisschen.
Heute sind es jedenfalls nur noch 6 Punkte. Erwähne das auch nur um es klar zu stellen....nicht das man mich Aufgrund dieser einen Sache vorverurteilt hat :00000694
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.

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Re: Das Coronavirus: Zwischen Hysterie und Gefahr

Beitrag von Wallnuss » 16.02.2023, 23:58

Orco hat geschrieben:
16.02.2023, 21:22
Ich steh immer zu dem was ich schreibe und wenn ich Fehler mache kann ich sie auch zugeben.
Das ist eine sehr gesunde Einstellung. :) Dann würdest du dich ja heute sicher auch korrigieren und zugeben, dass die Omikron-Variante des Coronavirus keine Erfindung war, die man sich nur herbeigezaubert hat, um die politischen Maßnahmen weiter legitimieren zu können – oder? :wink:

Ich mein, wenn wir alte Beiträge aus diesem Thread spaßeshalber wieder hervorzaubern, dann aber auch richtig, gell?
Orco hat geschrieben:
20.12.2021, 16:33
Nach der Omikron Variante, die erdacht wurde um den ganzen Politik Schwachsinn für richtig zu erklären
Aber hey, Fehler zugeben ist eine wichtige Eigenschaft. Finde das super von dir.

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