Filmtagebuch: John Clark
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: John Clark
Den hab ich seit Erscheinen nicht mehr gesehen. Ich habe damals laut ofdb auch 4/10 gegeben. Kann mir aber vorstellen, dass ich heute nicht mehr so gnädig wäre.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Gutmütig? Nein, meine Skala hat einfach bereits so viele Tiefen gesehen, die kannst du vielleicht nicht mal erahnen.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Die letzten Monate Pile of Shame-Abarbeitung in der Zusammenfassung:
F/X – Tödliche Tricks
Ein Polizist und ein Special Effects-Spezialist aus Hollywood auf Verbrecherjagd. Anständiger und unterhaltsamer Actionthriller mit einem gut aufgelegten Duo, bestehend aus Bryan Brown und Brian Dennehy. Aber, ich hätte mir dieses Werk ein klein wenig actionreicher oder bemerkenswerter gewünscht.
Fazit: Go.
,5
F/X 2 – Tödliche Illusion
Würdige Fortsetzung von F/X – Tödliche Tricks mit dem gleichen Darstellerduo. Aber, da wäre noch Luft nach oben gewesen.
Fazit: Go.
Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige
Quatermain habe ich effektiv auf die lange Bank geschoben. Als Kind versehentlich mal in eines dieser Werke reingeschaut, aber keine Erinnerungen mehr daran gehabt. Ein spassiger Indiana Jones-Abklatsch mit einem gut aufgelegten Richard Chamberlain und einer nervigen Sharon Stone. Die Bildqualität der DVD war aber unter aller Kanone.
Fazit: Go.
,5
Quatermain 2- Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt
War der erste Quatermain-Film von Cannon noch ein äusserst unterhaltsamer Film, muss ich Teil 2 als absoluten Übertrash bezeichnen. Es wirkt, als wollte das Produktionsstudio einfach schnell ein Sequel rausbringen, um auf den Erfolg des Erstlings aufzubauen. Kann man ihnen nicht verübeln, denn genau so hat Cannon damals funktioniert. Viele Filme produzieren, viel Trash, viel Kohle – und manchmal war ein veritabler Hit darunter. Dieser ist definitiv keiner.
Fazit: Go.
Frenzy
Unterhaltsames Spätwerk von Alfred Hitchcock über einen Triebtäter, der London unsicher macht. Ein guter Film, aber von einem Streifen mit dem Label „Hitchcock“ erwarte ich einfach ein wenig mehr. Frenzy geriet bei mir schon jetzt wieder in Vergessenheit.
Fazit: Go.
Der zerrissene Vorhang
Spionagestory rund um den Kernphysiker Michael Armstrong (Paul Newman) und seine Verlobte, die in Kopenhagen einen Kongress besuchen – doch der geheimnisvolle Michael setzt sich kurz darauf in die DDR ab. Ist er ein Überläufer? Einer der eher schwächeren Hitchcocks.
Fazit: Go.
,5
Im Vorhof der Hölle
Sean Penn, Ed Harris und Gary Oldman – allein mit dieser Besetzung kann man relativ wenig falsch machen. Regisseur Phil Joanou hat mit diesem Film (Originaltitel: State of Grace) einen atmosphärisch dichten Thriller über einen Undercover Cop geschaffen, der in sein früheres kriminelles Umfeld zurückkehrt und mit sich selbst klarkommen muss. Stark gespielt, toll gefilmt vom erfahrenen Videoclip-Regisseur Joanou, aber die ganz grossen Highlightszenen blieben leider aus.
Fazit: Go.
,5
Shade
Shade, der auch den bekloppten deutschen Titel Heisses Spiel in Vegas trägt, habe ich anno 2005 nur gekauft, weil Stallone auf dem Cover steht. Sly, dessen Karriere damals in den Millenniumstrümmern gelegen hatte, konnte hier in einer gelungenen Nebenrolle überzeugen. Generell kein schlechter Streifen, unterhaltsam, guter Cast (Gabriel Byrne, Jamie Foxx, Melanie Griffith, Thandie Newton, etc.), aber die Thematik des Pokerspiels hat mich leider nicht packen können.
Fazit: Go.
Bad Lieutenant
Eine absolute Tour de Force von Hauptdarsteller Harvey Keitel, der als korrupter und verschuldeter Cop hier einfach mal das kaputte Arschloch spielen darf. Richtig stark gespielt, der Film lebt von Keitel und der dreckigen Atmosphäre, die Regisseur Abel Ferrara hier auf Film festhalten konnte.
Fazit: Stay.
,5
Forrest Warrior
Chuck Norris als Geist, der einigen äusserst doofen Kindern im Wald begegnet. Ich hab schon viel gesehen, aber so was grenzdebiles kam mir echt selten vor die Augen.
Fazit: Go.
Delta Force Commando
Eine spassige Überraschung. Wunderbarer B-Kracher mit Fred Williamson, Brett Baxter Clarke und Bo Svenson. Wohl aber auch nur spassig für Freunde krachender B-Action.
Fazit: Go.
,5
Full Impact
Ich bin mit Gary Daniels Filmographie nicht sehr vertraut. Die wenigen Auftritte von ihm, die ich aber sehen konnte, waren fast alles unterirdische Streifen, die von dieser Welt verbannt gehören. Full Impact gehört dazu. Unfassbar dumme Dialoge, stumpfes „Acting“, doofe Story – und dazu eine Bildqualität der DVD, welche als ungeniessbar angesehen werden kann.
Fazit: Go.
King of New York
Ich war von Regisseur Abel Ferrara einige kontroverse Filme gewohnt. King of New York, die Geschiche eines Gangsterbosses, der sich an die Spitze seines Syndikates schiesst, kommt da beinahe belanglos daher.
Fazit: Go.
Das stumme Ungeheuer
Chuck Norris in einem Horrorstreifen? Musste ich sehen, dachte ich vor vielen Jahren mal. Naja, was spassig angefangen hatte, endete anstrengend und mühsam. Kein Werk, welches man zwingend gesehen haben muss.
Fazit: Go.
The Demolitionist
Die ersten fünfzehn Minuten dieses Films waren grossartig. Grossartiger goldener Trash. Danach driftete das Werk in die Belanglosigkeit schlechter B-Streifen ab. Dabei spielte sich Richard Grieco die Seele aus dem Leib. Doch The Demolitionist, dieses billige RoboCop-Rip Off, hat ein ganz grosses Problem: Hauptdarstellerin Nicole Eggert. Diese konnte in Baywatch das Publikum für sich gewinnen, weil a) sympathische Figur und b) rotes Badekleid), doch sie hat absolut keine Möglichkeiten, einen Film wie diesen alleine zu stemmen.
Fazit: Go.
F/X – Tödliche Tricks
Ein Polizist und ein Special Effects-Spezialist aus Hollywood auf Verbrecherjagd. Anständiger und unterhaltsamer Actionthriller mit einem gut aufgelegten Duo, bestehend aus Bryan Brown und Brian Dennehy. Aber, ich hätte mir dieses Werk ein klein wenig actionreicher oder bemerkenswerter gewünscht.
Fazit: Go.
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F/X 2 – Tödliche Illusion
Würdige Fortsetzung von F/X – Tödliche Tricks mit dem gleichen Darstellerduo. Aber, da wäre noch Luft nach oben gewesen.
Fazit: Go.
Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige
Quatermain habe ich effektiv auf die lange Bank geschoben. Als Kind versehentlich mal in eines dieser Werke reingeschaut, aber keine Erinnerungen mehr daran gehabt. Ein spassiger Indiana Jones-Abklatsch mit einem gut aufgelegten Richard Chamberlain und einer nervigen Sharon Stone. Die Bildqualität der DVD war aber unter aller Kanone.
Fazit: Go.
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Quatermain 2- Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt
War der erste Quatermain-Film von Cannon noch ein äusserst unterhaltsamer Film, muss ich Teil 2 als absoluten Übertrash bezeichnen. Es wirkt, als wollte das Produktionsstudio einfach schnell ein Sequel rausbringen, um auf den Erfolg des Erstlings aufzubauen. Kann man ihnen nicht verübeln, denn genau so hat Cannon damals funktioniert. Viele Filme produzieren, viel Trash, viel Kohle – und manchmal war ein veritabler Hit darunter. Dieser ist definitiv keiner.
Fazit: Go.
Frenzy
Unterhaltsames Spätwerk von Alfred Hitchcock über einen Triebtäter, der London unsicher macht. Ein guter Film, aber von einem Streifen mit dem Label „Hitchcock“ erwarte ich einfach ein wenig mehr. Frenzy geriet bei mir schon jetzt wieder in Vergessenheit.
Fazit: Go.
Der zerrissene Vorhang
Spionagestory rund um den Kernphysiker Michael Armstrong (Paul Newman) und seine Verlobte, die in Kopenhagen einen Kongress besuchen – doch der geheimnisvolle Michael setzt sich kurz darauf in die DDR ab. Ist er ein Überläufer? Einer der eher schwächeren Hitchcocks.
Fazit: Go.
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Im Vorhof der Hölle
Sean Penn, Ed Harris und Gary Oldman – allein mit dieser Besetzung kann man relativ wenig falsch machen. Regisseur Phil Joanou hat mit diesem Film (Originaltitel: State of Grace) einen atmosphärisch dichten Thriller über einen Undercover Cop geschaffen, der in sein früheres kriminelles Umfeld zurückkehrt und mit sich selbst klarkommen muss. Stark gespielt, toll gefilmt vom erfahrenen Videoclip-Regisseur Joanou, aber die ganz grossen Highlightszenen blieben leider aus.
Fazit: Go.
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Shade
Shade, der auch den bekloppten deutschen Titel Heisses Spiel in Vegas trägt, habe ich anno 2005 nur gekauft, weil Stallone auf dem Cover steht. Sly, dessen Karriere damals in den Millenniumstrümmern gelegen hatte, konnte hier in einer gelungenen Nebenrolle überzeugen. Generell kein schlechter Streifen, unterhaltsam, guter Cast (Gabriel Byrne, Jamie Foxx, Melanie Griffith, Thandie Newton, etc.), aber die Thematik des Pokerspiels hat mich leider nicht packen können.
Fazit: Go.
Bad Lieutenant
Eine absolute Tour de Force von Hauptdarsteller Harvey Keitel, der als korrupter und verschuldeter Cop hier einfach mal das kaputte Arschloch spielen darf. Richtig stark gespielt, der Film lebt von Keitel und der dreckigen Atmosphäre, die Regisseur Abel Ferrara hier auf Film festhalten konnte.
Fazit: Stay.
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Forrest Warrior
Chuck Norris als Geist, der einigen äusserst doofen Kindern im Wald begegnet. Ich hab schon viel gesehen, aber so was grenzdebiles kam mir echt selten vor die Augen.
Fazit: Go.
Delta Force Commando
Eine spassige Überraschung. Wunderbarer B-Kracher mit Fred Williamson, Brett Baxter Clarke und Bo Svenson. Wohl aber auch nur spassig für Freunde krachender B-Action.
Fazit: Go.
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Full Impact
Ich bin mit Gary Daniels Filmographie nicht sehr vertraut. Die wenigen Auftritte von ihm, die ich aber sehen konnte, waren fast alles unterirdische Streifen, die von dieser Welt verbannt gehören. Full Impact gehört dazu. Unfassbar dumme Dialoge, stumpfes „Acting“, doofe Story – und dazu eine Bildqualität der DVD, welche als ungeniessbar angesehen werden kann.
Fazit: Go.
King of New York
Ich war von Regisseur Abel Ferrara einige kontroverse Filme gewohnt. King of New York, die Geschiche eines Gangsterbosses, der sich an die Spitze seines Syndikates schiesst, kommt da beinahe belanglos daher.
Fazit: Go.
Das stumme Ungeheuer
Chuck Norris in einem Horrorstreifen? Musste ich sehen, dachte ich vor vielen Jahren mal. Naja, was spassig angefangen hatte, endete anstrengend und mühsam. Kein Werk, welches man zwingend gesehen haben muss.
Fazit: Go.
The Demolitionist
Die ersten fünfzehn Minuten dieses Films waren grossartig. Grossartiger goldener Trash. Danach driftete das Werk in die Belanglosigkeit schlechter B-Streifen ab. Dabei spielte sich Richard Grieco die Seele aus dem Leib. Doch The Demolitionist, dieses billige RoboCop-Rip Off, hat ein ganz grosses Problem: Hauptdarstellerin Nicole Eggert. Diese konnte in Baywatch das Publikum für sich gewinnen, weil a) sympathische Figur und b) rotes Badekleid), doch sie hat absolut keine Möglichkeiten, einen Film wie diesen alleine zu stemmen.
Fazit: Go.
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