Der Heute gesehen Thread
- daemonicus
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Hot Fuzz (natürlich im O-Ton)
Tolle Cop-Parodie mit sehr gelungenen Anspielungen und Gags. Teilweise zum Brüllen köstlich - und mit ner Menge Spatter noch dazu! Leider ist der Schlußakt (erneut) das Schwächste Glied in der Verlaufskette, denn dann wird er Streifen zu ernst: Ich kann verstehen, was die Macher mit der einsetzenden Dauer-Ballerei aussagen wollen, aber es funktioniert nicht richtig, so als hätte man den Holzhammer herausgeholt, wo doch bis dato alles treffsicher und präzise funktionierte. Sehr schade, denn ohne dem Baller-Finale wären locker 9/10 drin gewesen...
Tolle Cop-Parodie mit sehr gelungenen Anspielungen und Gags. Teilweise zum Brüllen köstlich - und mit ner Menge Spatter noch dazu! Leider ist der Schlußakt (erneut) das Schwächste Glied in der Verlaufskette, denn dann wird er Streifen zu ernst: Ich kann verstehen, was die Macher mit der einsetzenden Dauer-Ballerei aussagen wollen, aber es funktioniert nicht richtig, so als hätte man den Holzhammer herausgeholt, wo doch bis dato alles treffsicher und präzise funktionierte. Sehr schade, denn ohne dem Baller-Finale wären locker 9/10 drin gewesen...
- MysteryBobisCREEPY
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@ StS ;)
Bombe, so gut hat Black Snake Moan bei Dir abgeschnitten, da muss ich wohl doch ins Kino :)
Danke für das Review.
Bombe, so gut hat Black Snake Moan bei Dir abgeschnitten, da muss ich wohl doch ins Kino :)
Danke für das Review.
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Callejon <3
Bitte!
Ja, der Film ist echt klasse, hat mir sehr gefallen. Hatte den mit gemischten Gefühlen in Form eines DVD-Abends präsentiert, und zu meiner Überraschung kam er echt bei allen verdammt gut an.
Anspruchslose Zuschauer werden sich gewiss die ganze Zeit an Ricci aufgeilen können, denen dürfte aber der grundsätzliche Drama-Ton des Streifens mißfallen. In diesem Sinne: Mit der richtigen Einstellung rein ins Kino und sich endlich mal wieder etwas anderes als die ganzen No-Brainer da draußen ansehen...
Ja, der Film ist echt klasse, hat mir sehr gefallen. Hatte den mit gemischten Gefühlen in Form eines DVD-Abends präsentiert, und zu meiner Überraschung kam er echt bei allen verdammt gut an.
Anspruchslose Zuschauer werden sich gewiss die ganze Zeit an Ricci aufgeilen können, denen dürfte aber der grundsätzliche Drama-Ton des Streifens mißfallen. In diesem Sinne: Mit der richtigen Einstellung rein ins Kino und sich endlich mal wieder etwas anderes als die ganzen No-Brainer da draußen ansehen...
- MysteryBobisCREEPY
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Wenn der Film den, sagen wir mal Ton des Trailers hält, bin ich zufrieden ;)
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lol, naja, passt doch aber, wenn ich nach dem Trailer gehe, erwarte ich Drama und dunklen Humor :)
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the Prestige
Sehr kompetenter, gut gespielter, schön anzusehender Film. Leider hat´s der letzte Akt für mich verbockt - gerade im Kontext des Films eine echte Todsünde! Was als eine Doppel-Twist-Rechts-Linkts-Kombination gedacht war, entpuppte sich als vorhersehbare heiße Lüftchen (das aber zumindest klasse präsentiert wurde), denn halbwegs aufmerksame Zuschauer kommen schon mindestes 30 Minuten vorm Schluß auf beide Pseudo-Überraschungen.
Nr.1: Spätestens nach der Szene vor Bowies Hütte mit den vielen Katzen und Hüten ist alles klar, später dann noch per Bild und Aussage, dass jeden Abend nach der Show ein Behälter in der Größe des Wassertanks fortgeschafft wird...
Nr.2: Hmmm, inklusive der kleinsten Nebenrollen sind alle Figuren mit bekannten Gesichtern besetzt worden - nur ein zentraler Protagonist nicht, der zudem stumm ist. Ergo: Der Part muß extrem wichtig sein, und die Sache mit der "Sprachlosigkeit" hat Jackman bei seiner Variation des Tricks selbst ins Spiel gebracht...
Und nun der Verglich zum "Illusionist": Würde sagen, dass beide Filme auf einer Höhe sind. Der Twist im Norton-Streifen ist nicht so offensichtlich, alles ist deutlich realistischer, während Nolans Regiearbeit schöner anzusehen ist. Zumindest überscheiden sie sich nicht, so dass sie getrost parallel existieren können.
Sehr kompetenter, gut gespielter, schön anzusehender Film. Leider hat´s der letzte Akt für mich verbockt - gerade im Kontext des Films eine echte Todsünde! Was als eine Doppel-Twist-Rechts-Linkts-Kombination gedacht war, entpuppte sich als vorhersehbare heiße Lüftchen (das aber zumindest klasse präsentiert wurde), denn halbwegs aufmerksame Zuschauer kommen schon mindestes 30 Minuten vorm Schluß auf beide Pseudo-Überraschungen.
Nr.1: Spätestens nach der Szene vor Bowies Hütte mit den vielen Katzen und Hüten ist alles klar, später dann noch per Bild und Aussage, dass jeden Abend nach der Show ein Behälter in der Größe des Wassertanks fortgeschafft wird...
Nr.2: Hmmm, inklusive der kleinsten Nebenrollen sind alle Figuren mit bekannten Gesichtern besetzt worden - nur ein zentraler Protagonist nicht, der zudem stumm ist. Ergo: Der Part muß extrem wichtig sein, und die Sache mit der "Sprachlosigkeit" hat Jackman bei seiner Variation des Tricks selbst ins Spiel gebracht...
Und nun der Verglich zum "Illusionist": Würde sagen, dass beide Filme auf einer Höhe sind. Der Twist im Norton-Streifen ist nicht so offensichtlich, alles ist deutlich realistischer, während Nolans Regiearbeit schöner anzusehen ist. Zumindest überscheiden sie sich nicht, so dass sie getrost parallel existieren können.
LETHAL ANGELS (HK 2006)
Na ja, das hätte man sich wirklich sparen können: Armselige Dutzendgeschichte meets kleines Budget, daraus resultierend billige Ausstattung (gerne auch schlecht ausgeleuchtet), abgehalfterte Ex- und aktuelle B-Stars, 10 Sekunden Titten-Footage, eine Hand voll blutiger Szenen, ca. 2 Minuten Netto-Action der Kategorie "Zieh mich, Du olle Strippe!", mies einkopiertes Mündungsfeuer, und die ganze Mischung wird dann von einem unterdurchschnittlichen Billigregisseur wie Steve Cheng in jeder Hinsicht uninteressant zusammengerührt.
Schade um den gelungenen Score von Lincoln Lo und den ordentlichen Soundmix.
Knappe
Na ja, das hätte man sich wirklich sparen können: Armselige Dutzendgeschichte meets kleines Budget, daraus resultierend billige Ausstattung (gerne auch schlecht ausgeleuchtet), abgehalfterte Ex- und aktuelle B-Stars, 10 Sekunden Titten-Footage, eine Hand voll blutiger Szenen, ca. 2 Minuten Netto-Action der Kategorie "Zieh mich, Du olle Strippe!", mies einkopiertes Mündungsfeuer, und die ganze Mischung wird dann von einem unterdurchschnittlichen Billigregisseur wie Steve Cheng in jeder Hinsicht uninteressant zusammengerührt.
Schade um den gelungenen Score von Lincoln Lo und den ordentlichen Soundmix.
Knappe
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