Der zuletzt gesehene Serien-Thread

Denkt selbst darüber nach, man muss Euch ja schließlich nicht alles vorkauen.

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freeman
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Beitrag von freeman » 16.12.2013, 09:35

Na aber in dem Reboot wird der Cliffhanger doch aufgegriffen? Oder versteh ich deine Formulierung nur net?

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 16.12.2013, 10:34

freeman hat geschrieben:Na aber in dem Reboot wird der Cliffhanger doch aufgegriffen? Oder versteh ich deine Formulierung nur net?
Hab die erste US-Staffel schon länger nicht mehr gesehen - aber abgesehen von Porter´s Schicksal hatte ich irgendwie im Hinterkopf, dass das nicht so passgenau war. Hmmm.

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Beitrag von freeman » 17.12.2013, 09:05

Hm, ok, dann ist bei mir die von dir besprochene Staffel zu lange her, denn ich kann mich nur daran erinnern, was mit Porter passierte und dass das eben vom Reboot aufgegriffen wurde.

In diesem Sinne:
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Beitrag von Cinefreak » 21.01.2014, 07:42

Sherlock - Staffel I

Ich habe mir die Serie auf Anraten eines Freundes angeschaut - und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Spannend, hintersinnig und herrlich spleenig, das ist also Sherlock Holmes in der Neufassung. Keine Ahnung, wie nahe am Original die Macher hier sind, aber auf jeden Fall ist das ganze schwer unterhaltend, und der Cliffhanger am Staffelende macht richtig neugierig auf die Fortsetzung. Eine sehr positive Überraschung im Dschungel der neuen Serien.

:liquid8: bis :liquid8:,5

(Schulnote 2)

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Beitrag von McClane » 08.02.2014, 17:42

Arrested Development - Season 1

Ziemlich witzige Comedy, die ihre Fremdscham-Momente nie zu offensiv auskostet, sondern die disfunktionale Familie im Zentrum des Ganzen mit dokumentarischem Stil und einem sarkastischen Off-Kommentar durch den Kakao zieht - dass die Marotten der Familienmitglieder und die absurden Situationen in ihrer Abgedrehtheit fast schon konträr zum nüchternen Stil der Serie stehen, macht den besonderen Reiz der Serie um die sympathische Loser-Sippe Bluth aus. Jason Bateman als gepeinigte Sympathiefigur im Mittelpunkt hält das schön schräge Ensemble zusammen und die gefakten "On the next Arrested Development"-Einspieler sind ein schlauer Witz, den ich anfangs falsch verstanden hatte - da ich diese während der ersten Episoden immer übersprungen hatte, hab ich mir die entsprechenden Szenen später nachgeholt - da bin ich der Serie auf den Leim gegangen. Nicht immer zum Brüllen, aber den Kult um "Arrested Development" kann ich schon ganz gut nachvollziehen.

:liquid8:

My Name is Earl - Season 1

Ganz launige Comedy um einen Low-Life-Loser, der nach einem Lottogewinn das Karmakonzept entdeckt und seine früheren Vergehen wieder gutmachen will. Der (frühere?) Kevin-Smith-Spezi Jason Lee überzeugt als Redneck mit Herz und Schlitzohrigkeit, begleitet von einem gut aufgelegten Nebendarstellerensemble, in dem vor allem Jaime Pressley als White-Trash-Bitch mit Mut zur Abgefucktheit herausragt (allein die Frisuren immer, meine Güte). Das Listenkonzept ist Aufhänger für eine Parade mehr oder minder skurriler Aufgaben für Earl und seinen Bruder, die ganzen White-Trash- und Unterschichtenklischees sind vielleicht etwas ausgewalzt und selbstzweckhaft eingesetzt, aber die Autoren beweisen Einfallsreichtum und Timing. Hinzu kommen diverse Gastauftritte damals schon oder mittlerweile bekannter Darsteller (Giovanni Ribisi, Juliette Lewis, Chloe Grace Moretz und und und). Reizt vielleicht nicht vollends zum Jubeln, ist aber durchaus kurzweilig.

:liquid6:,5 bis knappe :liquid7:
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von Vince » 08.02.2014, 18:44

Dann freu ich mich mal auf erstere. Letztere jetzt erstmals gesehen? Wenn ja, zweite Staffel wird meiner Erinnerung nach noch besser, später flauts dann ab, hab die Serie aber als eine der originelleren abgespeichert.

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Beitrag von McClane » 10.02.2014, 15:57

Sehe "My Name is Earl" zum ersten Mal. Meine Freundin hatte von ihrer besten Freundin die erste Season ausgeliehen bekommen und wir haben die als neues "Serienprojekt" zum gemeinsamen Gucken genommen. Haben uns mittlerweile Season 2 ausgeliehen und angefangen. Bin auch mal gespannt, ein Kumpel von mir hatte die Serie früher verfolgt und war dann bei Season 3 ausgestiegen, weil es (Originalzitat) "irgendwann so schlecht wurde, dass es die Sau graust."
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Beitrag von Cinefreak » 19.02.2014, 15:48

Sherlock - Season II

Feines Werk. Die erste Folge ein wenig erotisch, bis im Staffelfinale der Season das ultimative Mindfuck-Feuerwerk gezündet wird. Und bitte: Wer die Fortsetzung schon kennt, verdirbt den Leuten nicht die Überraschung. Das Finale ist sowas von genial, dass man jetzt schon ungeduldig drauf wartet, sehen zu können, wie es weitergeht.
Tolle Serie, die man einfach selbst gesehen haben muss.

:liquid9: - insbesondere wegen des fulminanten Finales.

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Beitrag von McClane » 25.02.2014, 10:20

My Name is Earl - Season 2

Steigert sich erfreulicherweise im Vergleich zur ersten Season noch ein wenig. Erneut sind die verrückten Aufgaben Earls und die liebgewonnenen Spleens der Figuren (vor allem Randys herzliche Doofheit) mal wieder die Hauptattraktionen der Serie, aber in der zweiten Staffel erzählt "My Name is Earl" weniger episodisch, greift frühere Ereignisse auf und baut kleine Bögen auf, die mehrere Folgen oder gar die ganze Staffel umspannen. Zu den Gaststars zählen dieses Mal unter anderem Burt Reynolds als Stripclubbesitzer Chubby, John Leguizamo als mexikanischer Gangster und Christian Slater als Ex-Stoner mit Öko-Ambitionen. Macht Laune, trotz gewisser Formelhaftigkeit.

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Beitrag von McClane » 04.03.2014, 10:12

My Name is Earl - Season 3

Da meine Freundin und ich uns über das (hier in Köln) lange Karnevalswochenende größtenteils daheim verkrochen haben, war Staffel 3 dann auch relativ zügig gesichtet. Man merkt das Rudern der Autoren, damit man den Zuschauern etwas mehr als das altbekannte episodische Rezept bietet, weshalb Earl in dieser Season also teilweise im Knast sitzt, am Karmakonzept zweifelt oder ins Koma fällt. Das bringt teilweise frischen Wind rein, wirkt bisweilen aber auch etwas hilflos - gerade die wiederholten 1950s-Sitcom-Komaträume langweilen bald sehr in ihrer immergleichen Masche. Ironischerweise ist das Abhaken der Liste immer noch das Amüsanteste an der Serie, hier mit netten Variationen, etwa wenn andere für den komatösen Earl daran arbeiten müssen oder eine durchzechte Missetatsnacht rekonstruiert wird. Dieses Mal gibt es Gaststars mit wiederkehrenden Rollen (vor allem Alyssa Milano, Michael Rappaport und Craig T. Nelson) sowie eine ganze Handvoll Stars und Sternchen mit kleineren Auftritten (darunter beispielsweise Ben Foster). Die vermehrten Rückbezüge zu älteren Folgen geben der Serie mehr Geschlossenheit, lassen aber andrerseits auch leichte Ideenlosigkeit bemerken (etwa die neue erneute "Cops"-Einbindung, hier sogar als Doppelfolge). Dank der liebenswert-schrulligen Charaktere und der Performances der Hauptdarsteller ist allerdings kein so schlimmer Qualitätsverlust zu verzeichnen.

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Beitrag von McClane » 07.03.2014, 15:07

Arrested Development - Season 2

Eigentlich hat die Serie die Stagnation schon im Titel, doch erfrischend geht "Arrested Development" damit um. Denn ein ganzer Strauß von weitergesponnenen, gelegentlich auch mal unterbrochenen und dann wieder aufgenommenen Plotsträngen zieht sich nun verstärkt durch die Serie, sei es die "offene" Ehe von Lindsay und Tobias, George Michaels Freundin oder GOBs sinkende Gunst in den Augen der Magiergilde. Gleichzeitig bleibt die Familie finanziell und sozial dort wo sie immer war und vor allem deshalb - das macht die Serie klar - weil sie größtenteils zu arrogant, selbstsüchtig oder dumm ist um es besser zu machen. Selbst Michael, der es vielleicht noch am ehesten schaffen könnte, wird nicht allein von seiner Familie auf den Boden der Tatsachen geholt, sondern gelegentlich steigt er selbst aufs hohe Roß und muss dann meist prompt die Konsequenzen dafür tragen. Es wird hier noch abgedrehter, etwa wenn ein Seehund eine dramatische Rolle spielt oder Maeby durch eine einzige Lüge Executive bei einem Filmstudio wird, doch stilistisch bewahrt "Arrested Development" Kontinuität, qualitativ erfreulicherweise auch.

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Beitrag von McClane » 18.03.2014, 09:28

My Name is Earl - Season 4

Oft weiß man, wenn man letzte Staffeln einer Serie gesehen hat, warum sie die letzten waren. So auch in diesem Falle. Nach der (bei Fans anscheinend weniger geliebten) dritten Season geht es in Staffel 4 wieder aufs altbekannte Territorium des Liste-Abhakens zurück, was prinzipiell nicht schlecht wäre, würde den Schreibern viel einfallen. Leider sind einige Folgen nur noch klamaukig und albern, aber nicht mehr witzig (wahrscheinlicher Tiefpunkt: "Nature's Game Show"), alles wird eine Nummer überzogener, kann aber den Mangel an guten Pointen nicht ausgleichen. Catalina, der eh schon immer am wenigsten genutzte Charaktere, wird hier gleich vollkommen auf ihr Äußeres und dumme Immigrantenwitze reduziert. Und das Cliffhangerende ist auch schon ein starkes Stück - da hatten die Autoren wohl mehr Vertrauen in ihre Serie als der Sender und jetzt hängt das Ganze in der Luft. Wobei ich nicht nur meckern will, zwischendrin gibt es auch einige wirklich gute Folgen, etwa "Joy in a Bubble", gerade der Hauptcast (minus die verschenkte Nadine Velazquez) immer noch sehr sympathisch ist - gerade Joy ist zu meinem heimlichen Favourite geworden ("Bring me Earl Hickey!").

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Beitrag von kami » 25.03.2014, 12:56

TRUE DETECTIVE Episode 1+2
Toll gespielt, gediegen gefilmt, aber unglaublich langsam und letztlich auch langweilig erzählt. Der Fall hat mich offenbar genausowenig interessiert wie die Macher, die der Aufklärung gefühlt maximal ein Drittel der Laufzeit opfern. Der Rest wird mit etwas verbracht, das offenbar der Charakterzeichnung und -vertiefung dienen soll, aber doch eher pseudo als real ist. Ganz und gar nicht mein Fall, wird auch nicht weitergeschaut.

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Beitrag von The Punisher » 02.04.2014, 15:11

Nachdem die Amis das Dexter Finale bereits mit der letzten Minute versaut haben, haben sie es auch beim How I met your Mother Finale geschafft die Serie bzw die letzten beiden Staffeln zu versauen. Ist wohl in Mode Serien zum unmut der Fans ab zu schließen :roll:
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von kami » 03.04.2014, 07:49

Ich bin begeistert vom Serienfinale. HOW I MET YOUR MOTHER ging zu Ende mit einer unglaublichen finalen Doppelfolge, die den Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt aus großartigem Humor, nostalgischer Wehmut, schmerzhafter Abgeklärtheit, funktionierenden Twists und ziemlich ergreifendem Drama mitnimmt. Die neunte und letzte Staffel gehört trotz des Bemühens um Originalität zu den schwächeren der Serie, das Serienfinale entschädigt aber locker.
:liquid9:

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Beitrag von McClane » 03.04.2014, 09:50

Fand es nicht so murksig wie diverse andere, aber meine Gefühle sind am besten mit gemischt beschrieben.

Dass Ted mit Robin zusammenkommt... whatever. Gibt sowohl den Fans von Ted/Robin als auch den Anhängern der Mutter gewissermaßen was sie wollen. Mir war es an diesem Zeitpunkt der Serie ehrlich gesagt fast schon egal, dafür waren die letzten 2 oder 3 Seasons dann doch zu durchwachsen und wenn es überhaupt ein Paar gab, das ich am Ende gern (wieder) vereint gesehen hätte, dann wäre es Barney/Quinn gewesen.

Was aber gar nicht geht: Kurz zu erwähnen, dass die Mutter krank wurde, ansonsten nichts mehr zu ihrem Tod oder den Folgen davonn, das war schon eine dramaturgische Katastrophe, aber dass die Kinder dann auch gänzlich unbetroffen noch nach dem Motto "Jawollja, krall dir Tante Robin" reagieren, das war dann vollkommen Banane.
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Beitrag von kami » 03.04.2014, 10:42

McClane hat geschrieben: Was aber gar nicht geht: Kurz zu erwähnen, dass die Mutter krank wurde, ansonsten nichts mehr zu ihrem Tod oder den Folgen davonn, das war schon eine dramaturgische Katastrophe, aber dass die Kinder dann auch gänzlich unbetroffen noch nach dem Motto "Jawollja, krall dir Tante Robin" reagieren, das war dann vollkommen Banane.[/color]
Nö, fand ich gut und nachvollziehbar, immerhin sind ja schon sechs Jahre seit ihrem Dahinscheiden vergangen.

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Beitrag von freeman » 04.04.2014, 08:43

Ich lass das Finale einfach aus :lol: Das witzige ist ja, dass ich das gelesen habe, als gerade 1. April war und ich dachte, das sei ein Scherz. Als sich dann bestätigte, dass das ernst gemeint ist/war, hab ich nur "oh oh" bei mir gedacht. Quasi ein vergurktes "6 Feet Under" Finish.

In diesem Sinne:
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Beitrag von John_Clark » 20.05.2014, 14:54

So, bei Breaking Bad anfang Season 3. Finde die Serie sehr sehr sehr stark :)

Gleichzeitig gestern noch die erste Folge Boardwalk Empire gesehen. Macht auch gut Lust auf mehr, aber bin noch nicht richtig angefixt.

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Beitrag von gelini71 » 20.05.2014, 15:24

Boardwalk Empire macht erst ab Staffel 3 richtig Spaß - ist wie ein gutes dickes Buch was erst nach einiger Zeit Fahrt aufnimmt, deshalb: Geduld mitbringen :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von MasonStorm » 21.05.2014, 09:52

Sehe ich genau anders herum. Die ersten zwei Staffeln Boardwalk Empire fand ich ziemlich gut (wenn auch nicht herausragend), in der dritten Staffel ist mein Interesse irgendwie versandet.

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Beitrag von vstverstaerker » 24.05.2014, 10:10

Finde beide Meinungen zu extrem :lol:
Eine Folge reicht halt nicht, um angefixt zu sein. Aber nach 3, 4 Folgen der ersten Staffel (wenn man einige Charaktere besser kennt) ist man von dieser Serie doch komplett angefixt. Staffel 3 war etwas anders, trotzdem gut.
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Beitrag von Fist_of_Retro » 29.05.2014, 23:46

Erste Folge der 3 Staffel von Sherlock heute auf ARD gesehen
Der Titel war Der leere Sarg

Nach zwei Jahren kehrt Sherlock Holmes zurück den er hat den Sturz überlebt. Watson ist wütend auf seinen Freund das er sich nicht gemeldet hat und will nicht mehr mit Holmes zusammenarbeiten. Doch das ändert sich schnell den Terroristen planen einen Bombenschlag und Sherlock braucht Watsons Hilfe.

Was ist das nur für eine Frechheit von den öffentlicht Rechten die Staffel erst um 21:45 und nicht zur Prime Time zeigt. Zum Glück kommt am 10.06.2014 die dritte Staffel auf DVD die wird natürlich gekauft.

Die erste neuste Folge war wieder großartig. Wieder spannend, toll gespielt, humorvoll und intelligent :liquid8: Punkte. Auf den nächste Folge kann man sich schon freuen und auf die DVD/Blu-ray der 3. Staffel sowieso.

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Beitrag von Cinefreak » 30.05.2014, 11:04

mit deiner Bewertung gehe ich konform...liest du hier ;)


Sherlock - S3E1 - Der leere Sarg



(Spoiler inside)



Am Anfang wird das Puzzle aufgelöst...und ich dachte schon...banal, bei den Erwartungen, die die Macher geschürt hatten...aber weit gefehlt...

Das Verwirrspiel und das Geheimnis um Sherlock Holmes vorgetäuschten Tod ist genial gemacht und immer wieder werden Theorien geäußert, die zum Teil geradezu skurril sind. Es werden viele Andeutungen gemacht, aber dem Zuschauer wird lange vorenthalten, was er wirklich wissen wollte, wogleich eine ungeheure Spannung und Ungewissheit entsteht.

Auch bringt das Wiedersehen mit Dr. Watson einige Lacher...schließlich hat er zwei Jahre getrauert...interessant auch die Andeutung, dass Molly die Nummer mit dem Sprung und dem Überleben erst möglich machte. Ich dachte mir schon, dass dieser Dialog mit Sherlock, als er sie um Hilfe bittet, von Wichtigkeit ist. Allerdings ist mir nicht eingefallen, was genau das große Geheimnis ist.

Die Hauptstory der Folge um den Terror in London verkommt schon beinahe zur Nebensache, denn man will einfach wissen, wie Holmes den geradezu genialen Moriarty ausgetrickst hat...

Ob mans erfährt, sei hier nicht verraten...nur eins, eine ziemlich unterhaltsame Folge, die einige Fragen offen lässt...


:liquid8:

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Beitrag von Fist_of_Retro » 08.06.2014, 23:36

Gerade auf ARD
Sherlock - S3E2 - Im Zeichen der Drei gesehen.

John und Mary heiraten und Sherlock soll der Trauzeuge sein. Bei der Hochzeitsfeier erzählt er eine sehr unterhaltsame Rede wo es viele Rückblende von früher zu sehen gibt.

In dieser Folge spielt die Freundschaft von Sherlock und Watson eine große Rolle. Man erfährt das Watson einen zweiten Vorname hat. Die Rückblende sind wieder sehr gut gemacht worden. Sherlock ist hier absolut genial nicht nur seine Rede sondern auch wie er es auch hier schafft einen Mord zu klären.

Bis jetzt die beste Folge der Staffel und eine der besten der Serie :liquid9:. Ob die morgige Folge diese hier überbieten kann wird sich zeigen.

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Beitrag von Wallnuss » 09.06.2014, 01:15

Actionfilmfan hat geschrieben:Man erfährt das Watson einen zweiten Vorname hat.
Das erwähnt er bereits schon sehr spitzbübisch selbst in "Ein Skandal in Belgravia", als Sherlock und Irene sich streiten.

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