Update:
Freaky Friday
Im Schatten des Korsaren Billige Freibeuter-Romanze mit Rock Hudson, abgezählten 3 Sets & einem Minimum an Darstellern...
Robin Hood - Der Rebell Lex Barker als englischer Wegelagerer...
Jason & der Kampf ums goldene Vlies Missglückte TV-Version der griechischen Sage...
Kampf der Titanen Altmodischer Harryhausen-Movie mit Harry Hamlin als Perseus...
Sindbads siebente Reise Wieder Harryhausen: Sindbad will seine geschrumpfte Braut mit Hilfe eines zwielichtigen Zauberers retten...
Sindbads gefährliche Abenteuer Harryhausen zum dritten: John Philipp Law als Sindbad in einem mörderischen Rennen um ein magisches Medaillon...
Doom Videospiel-Verfilmung mit The Rock...
King Kong (1976) Beginnt ganz gut & baut eine recht bedrohliche Atmosphäre auf. Die so geschürten Erwartungen auf eine einigermaßen horrible Umsetzung des Stoffes können aber leider nicht erfüllt werden. Und das liegt größtenteils am Hauptdarsteller: Die Szenen mit Kong sind fast alle lachhaft, man hatte halt zu der Zeit einfach nicht die Möglichkeiten, einen zwanzig Meter hohen Riesenaffen halbwegs realistisch auf der Leinwand agieren zu lassen. Alleine diese Hände!
Auch ansonsten bekleckert sich der Streifen nicht gerade mit Ruhm, Jeff Bridges´ Part taugt einfach nicht zum Helden, und das liegt nicht nur an seinem Outfit (der Bart!!!), weswegen er an Bord gleich als Hippie, der für einen anderen Ölkonzern spioniert (!!!) deklariert wird. Eigentlich soll er ja auch den Humanisten im Cast geben, aber als die netten Eingeborenen ihn den Fick mit der Lange versauen, ist er auch mal pauschal für die Express-Zwangsumsiedlung, gegen die er vorher noch vehement protestiert hatte. Ach ja, die liebe Jessica Lange wirkt den ganzen Film sort-of-deranged, was wohl ihrer Nahtod-Erfahrung bei der Explosion der Yacht geschuldet sein soll.
Fazit: Gar nicht mal langweiliger WTF-Streifen, mit mal beeindruckender (die Mauer, das Fest der Eingeborenen), mal lachhafter (alle Szenen mit Kong) Optik...
10000 BC Die Mammuts sahen in der Tat ziemlich gut aus, der Säbelzahntiger leider weniger. Der Held D´leh stolpert eher vom Zufall getrieben bis in die Stadt der unterdrückenden, bösen Hochkultur, und das Ende spuckt einem nochmal richtig ins Gesicht.
Scheiße...
Die Akte Julia Roberts kommt durch Zufall einer Verschwörung auf die Spur...
Matrix Reloaded Zu lang, zu verworren, schlechte F/X...
Die rechte & die linke Hand des Teufels Bud Spencer & Terence Hill beschützen wehrlose Amish vor bösen Bubben...
Matrix Revolutions Die Schlacht um Zion macht optisch immer noch gut was her, genau wie die Maschinen-Stadt, der Dragonball-mäßige finale Kampf zwischen Neo & Smith ist irgendwie nicht mein Ding. Die Story wird noch etwas konfuser, das hat mich im Kino nicht ganz so gestört, trotzdem ist der Film noch um Längen besser als der miese zweite Teil, nicht zuletzt wegen eben der überlegenen Schauwerte...
Art of War Etwas lahmes Wesley Snipes-Vehikel...
Der Informant Als Mark Whitacre für Probleme in der Produktion bei ADM verantwortlich gemacht werden soll, erfindet er eine Geschichte um Industriesabotage durch japanische Konkurrenten. Als das FBI sich einschaltet, hilft er, um von seiner Lüge abzulenken, Preisabsprachen aufzudecken. Doch die Geschichte zieht immer weitere Kreise...
Recht amüsante, aber mit zunehmender Laufzeit etwas verworrene Wirtschaftssatire & Betrugsposse mit einem gut aufgelegten Matt Damon...
Verhandlungssache
Cusack, der Schweigsame Schnörkelloses Chuck-Norris-80er-Cop-Action-Vehikel mit einer coolen Hochbahn-Action-Szene & einem Finale, in dem Norris mit einem Polizeiroboter (!) gut 3 Dutzend Bösewichte wegmoscht...
