Musiktagebuch Dr Dolph
Moderator: gelini71
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Radiohead - The King of Limbs
King of the Limbs ist ein relativ kurzes Album, mit wenigen Songs, die auf mich stellenweise wie ein ganzes wirkten. Mit vielen melodien konnte ich was anfangen, mit Bloom und Federal habe ich zwar noch leichte schwieirgkeiten, der Rest des Albums hat mich aber schon irgendwie in seinen Bann gezogen. Wie Gelini ja schon schrieb, wächst ein Radiohead Album mit der Zeit und ich denke das wird auch hier so sein, vorerst gebe ich aber erst mal eine gute
King of the Limbs ist ein relativ kurzes Album, mit wenigen Songs, die auf mich stellenweise wie ein ganzes wirkten. Mit vielen melodien konnte ich was anfangen, mit Bloom und Federal habe ich zwar noch leichte schwieirgkeiten, der Rest des Albums hat mich aber schon irgendwie in seinen Bann gezogen. Wie Gelini ja schon schrieb, wächst ein Radiohead Album mit der Zeit und ich denke das wird auch hier so sein, vorerst gebe ich aber erst mal eine gute
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
The Butterfly Effect - Imago
Mal wieder durchgehört. Die progressiven elemente sind etwas zurückgeschraubt, (Begins Here, das erste Album war progressiv, das nachfolgende Album Final Conversations of Kings ist es auch wieder mehr)
dafür ist es aber sehr melodisch und verspielt, aber auch sehr melancholisch, düster und traurig. Richtig "harte" Songs gibt es auf dem Album nicht, würde aber auch nicht zu dem Gesamtkonzept passen.
Das Intro "Imago" ist ein kurzes einminütiges Stück, das schon zeigt in welche Richtung das Album gehen wird.
"Aisles of white" ist ein ruhigeres Stück, in dem Clint Boge sehr zerbrechlich klingt, verächtet, aber immer noch Hoffnung hat, das es sich irgendwann alles ändert
Mit "Gone" haben die australier wohl einen der traurigsten Songs aller Zeiten geschaffen, denn er klingt ehrlich. Das kann man von vielen aktuellen Pop-Schnulzen leider nicht behaupten.
"A Slow Descent" ist dann wohl der rockigste und härteste Song des Albums und macht richtig Spaß, da dies ja auch der einzige Song bleibt der in diese Richtung geht.
Auch die restlichen songs sind sehr stark und einzigartig in ihrer Struktur.
Anspieltipps wären auf jedenfall noch "Before They Knew", "Reach" und "The End" .
Mal wieder durchgehört. Die progressiven elemente sind etwas zurückgeschraubt, (Begins Here, das erste Album war progressiv, das nachfolgende Album Final Conversations of Kings ist es auch wieder mehr)
dafür ist es aber sehr melodisch und verspielt, aber auch sehr melancholisch, düster und traurig. Richtig "harte" Songs gibt es auf dem Album nicht, würde aber auch nicht zu dem Gesamtkonzept passen.
Das Intro "Imago" ist ein kurzes einminütiges Stück, das schon zeigt in welche Richtung das Album gehen wird.
"Aisles of white" ist ein ruhigeres Stück, in dem Clint Boge sehr zerbrechlich klingt, verächtet, aber immer noch Hoffnung hat, das es sich irgendwann alles ändert
Mit "Gone" haben die australier wohl einen der traurigsten Songs aller Zeiten geschaffen, denn er klingt ehrlich. Das kann man von vielen aktuellen Pop-Schnulzen leider nicht behaupten.
"A Slow Descent" ist dann wohl der rockigste und härteste Song des Albums und macht richtig Spaß, da dies ja auch der einzige Song bleibt der in diese Richtung geht.
Auch die restlichen songs sind sehr stark und einzigartig in ihrer Struktur.
Anspieltipps wären auf jedenfall noch "Before They Knew", "Reach" und "The End" .
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Dream Theater - Systematic Chaos
Ist jetzt mein erstes DT-Album gewesen und hat mich umgehauen wie ne Bombe, allein Constant Motion rockt ganz gut, aber auch der Rest des Albums gefällt mir sehr. Prophets of war fand ich auch sehr stark und Forsaken ist natürlich ein richtiger Ohrwurm. Letztendlich kann ich aber sagen, dass mir jeder Song gefallen hat, sogar Repentance, das viel Fans ja nicht so sehr mochten.
Starke
Ist jetzt mein erstes DT-Album gewesen und hat mich umgehauen wie ne Bombe, allein Constant Motion rockt ganz gut, aber auch der Rest des Albums gefällt mir sehr. Prophets of war fand ich auch sehr stark und Forsaken ist natürlich ein richtiger Ohrwurm. Letztendlich kann ich aber sagen, dass mir jeder Song gefallen hat, sogar Repentance, das viel Fans ja nicht so sehr mochten.
Starke
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Kasabian - Kasabian
Die Briten bieten mit diesem album Elektro-Rock vom Feinsten. Das Album fängt fix an mit richtigen Krachernummern wie Club Foot, Processed Beats oder Reason is Treason, schwingt dann aber um und bietet dann einige ruhige Stücke wie Lost Transmission oder Lost souls forever. Auch sind auf dem album instrumentale Stücke, so wie 2 Remixe entahlten, einmal von Club Foot (Der Remix kommt von Jagz Koon) und Reason is Treason.
Für Freunde der elektronischen Musik, die auch Rock mögen und anders rum is das Album ne Hörprobe wert, wer nichts mit Elektronik anfangen kann, sollte die Finger davon lassen.
Die Briten bieten mit diesem album Elektro-Rock vom Feinsten. Das Album fängt fix an mit richtigen Krachernummern wie Club Foot, Processed Beats oder Reason is Treason, schwingt dann aber um und bietet dann einige ruhige Stücke wie Lost Transmission oder Lost souls forever. Auch sind auf dem album instrumentale Stücke, so wie 2 Remixe entahlten, einmal von Club Foot (Der Remix kommt von Jagz Koon) und Reason is Treason.
Für Freunde der elektronischen Musik, die auch Rock mögen und anders rum is das Album ne Hörprobe wert, wer nichts mit Elektronik anfangen kann, sollte die Finger davon lassen.
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Karnivool - Themata
Das erste Album von Karnivool ist vorzüglich und krempelt den Stil der Ep deutlich um. Weg vom Nu Metal, ab in die Alternative Ecke, auch wenn noch viel Nu-Elemente vorhanden sind. Stark an dem Album sind vor Allem Songs wie Shutterspeed oder Lifelike, aber auch das instrumentale Scarabs ist richtig gelungen. Das Album insgesamt ist natürlich auch relativ stark, auch wenn manches ein wenig gleich wirkt, dennoch ist jeder Song für sich klasse.
Das erste Album von Karnivool ist vorzüglich und krempelt den Stil der Ep deutlich um. Weg vom Nu Metal, ab in die Alternative Ecke, auch wenn noch viel Nu-Elemente vorhanden sind. Stark an dem Album sind vor Allem Songs wie Shutterspeed oder Lifelike, aber auch das instrumentale Scarabs ist richtig gelungen. Das Album insgesamt ist natürlich auch relativ stark, auch wenn manches ein wenig gleich wirkt, dennoch ist jeder Song für sich klasse.
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Karnivool - Sound Awake
Mit dem zweiten Karnivool Album tat ich mich anfangs ein wenig schwer, denn es ist deutlich weniger zugänglich als der Vorgänger. Hat man sich aber dann irgendwann ins Album reingehört, dann entfaltet es seine ganze Pracht, jeder Song wirkt als wäre ein Teil eines großen Ganzen, eines Plans den Karnivool mit diesem Album verfolgt hat. Anfangs fiel es mir schwer irgendeinen Song wirklich rausuhören, dann war aber sehr von Goliath angetan, auch Simple boy konnte ich mir dann einzeln anhören, aber die richtige Bombe war dann Set Fire to a Hive. Schön vertrackt, wechselhaft, progressiv und dennoch im refrain irgendwie eingängig. Auf jedenfall ein echter Anspieltipp.
Das Album ist nun auch noch so vielen Hördurchgängen eine Weiterentwicklung, Karnivool scheint nun langsam dem was sie wollen näher zu kommen.
Mit dem zweiten Karnivool Album tat ich mich anfangs ein wenig schwer, denn es ist deutlich weniger zugänglich als der Vorgänger. Hat man sich aber dann irgendwann ins Album reingehört, dann entfaltet es seine ganze Pracht, jeder Song wirkt als wäre ein Teil eines großen Ganzen, eines Plans den Karnivool mit diesem Album verfolgt hat. Anfangs fiel es mir schwer irgendeinen Song wirklich rausuhören, dann war aber sehr von Goliath angetan, auch Simple boy konnte ich mir dann einzeln anhören, aber die richtige Bombe war dann Set Fire to a Hive. Schön vertrackt, wechselhaft, progressiv und dennoch im refrain irgendwie eingängig. Auf jedenfall ein echter Anspieltipp.
Das Album ist nun auch noch so vielen Hördurchgängen eine Weiterentwicklung, Karnivool scheint nun langsam dem was sie wollen näher zu kommen.
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Dream Theater - Falling into infinity
Dream Theater die zweite... Nachdem überraschend genialem Systematic Chaos war ich gespannt was die Dt dem geneigtem Zuschauer hier nun kredenzt. Und was soll ich sagen, ich brauchte hier ein wenig mehr Hördurchgänge, aber auch das Album zündete wie ne Bombe. Hier sind es vor allem aber nicht die Einzelsongs, sondern das ganze Album. Deshalb fällt es mir hier auch schwer irgendwelche Songs zu benennen weshalb ich das auch mal an dieser Stelle lasse. Trotzdem ist das Album doch ein Tacken schlechter als Systematic Chaos.
Dream Theater die zweite... Nachdem überraschend genialem Systematic Chaos war ich gespannt was die Dt dem geneigtem Zuschauer hier nun kredenzt. Und was soll ich sagen, ich brauchte hier ein wenig mehr Hördurchgänge, aber auch das Album zündete wie ne Bombe. Hier sind es vor allem aber nicht die Einzelsongs, sondern das ganze Album. Deshalb fällt es mir hier auch schwer irgendwelche Songs zu benennen weshalb ich das auch mal an dieser Stelle lasse. Trotzdem ist das Album doch ein Tacken schlechter als Systematic Chaos.
FiF ist definitiv das schwächste DT-Album. Da hat die Kommerzialisierung ordentlich reingespielt. Glücklicherweise hat man sich da doch recht schnell wieder gefangen.
Meine Favoriten bleiben nach wie vor "Metropolis" und "Awake". Und "A Change Of Seasons", aber das ist ja nur ein Riesensong mit ein paar Coverversionen im Anhang, zählt also nur halb.
Meine Favoriten bleiben nach wie vor "Metropolis" und "Awake". Und "A Change Of Seasons", aber das ist ja nur ein Riesensong mit ein paar Coverversionen im Anhang, zählt also nur halb.
die "Falling into Infinity" fehlt mir erstaunlicherweise noch...muss ich definitiv nachholen mal...
Ansonsten sind "Scenes from a Memory" und "Six Degrees of Inner Turbulence" wohl meine DT-Lieblinge...die "Train of Thought" rotiert auch noch erstaunlich oft, nur mit der "Awake" bin ich immer noch nicht warm geworden...
Ansonsten sind "Scenes from a Memory" und "Six Degrees of Inner Turbulence" wohl meine DT-Lieblinge...die "Train of Thought" rotiert auch noch erstaunlich oft, nur mit der "Awake" bin ich immer noch nicht warm geworden...
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Dream Theater - Awake
Nach etwa 20 Durchgängen konnte dann aj doch was mit der Awake anfangen. Mittlerweile gehts aber schon auf die 40 zu. 6:00 und Caught in a Web finde ich sehr stark, Life ist auch richtig gut und Space Ty Vest gefiel mir auch ziemlich gut. Ansich ist ja das gnze Album sehr gut, auch wenns für mich nicht an die Systematic Chaos ran reicht.
Nach etwa 20 Durchgängen konnte dann aj doch was mit der Awake anfangen. Mittlerweile gehts aber schon auf die 40 zu. 6:00 und Caught in a Web finde ich sehr stark, Life ist auch richtig gut und Space Ty Vest gefiel mir auch ziemlich gut. Ansich ist ja das gnze Album sehr gut, auch wenns für mich nicht an die Systematic Chaos ran reicht.
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Nine Inch Nails - The Downward Spiral
Selten habe ich so ein packendes Album gehört wie dieses. Einige songs kannte ich ja schon, aber im Albumkontext sind viele davon nochmal deutlich besser. Wenn es eineige Adjetktive geben würde, die das Album nur ein wenig beschreiben könnte, dann wäre es solche wie z.b, brutal, düster, atmosphärisch, hart oder ähnliche Wörter. Bsonders angetan haben es mir die Songs Ruiner und Eraser, die sich mit ihren einzigartigem klang langsam aber sicher in die Gehörgänge schleichen, aber auch der Rest ist mehr als überragend, einfach nur fantastisch.
Mir lag die sogenannte Deluxe Edition vor, bei der noch eine zweite Cd beiligt. Dort sind Demos von Stücken, dies aufs Album geschafft haben, Remixe, aber auch Songs von Trent die nur auf Soundtracks zu haben waren, wie zb. Dead Souls zu the Crow, oder Burn zu Natural Born Killers. Diese Aongs sind meiner Meinung nach genauso hochwertig, wie der Rest des Albums und würden daher die gleiche Bewertung bekommen.
Selten habe ich so ein packendes Album gehört wie dieses. Einige songs kannte ich ja schon, aber im Albumkontext sind viele davon nochmal deutlich besser. Wenn es eineige Adjetktive geben würde, die das Album nur ein wenig beschreiben könnte, dann wäre es solche wie z.b, brutal, düster, atmosphärisch, hart oder ähnliche Wörter. Bsonders angetan haben es mir die Songs Ruiner und Eraser, die sich mit ihren einzigartigem klang langsam aber sicher in die Gehörgänge schleichen, aber auch der Rest ist mehr als überragend, einfach nur fantastisch.
Mir lag die sogenannte Deluxe Edition vor, bei der noch eine zweite Cd beiligt. Dort sind Demos von Stücken, dies aufs Album geschafft haben, Remixe, aber auch Songs von Trent die nur auf Soundtracks zu haben waren, wie zb. Dead Souls zu the Crow, oder Burn zu Natural Born Killers. Diese Aongs sind meiner Meinung nach genauso hochwertig, wie der Rest des Albums und würden daher die gleiche Bewertung bekommen.
- Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
Volle Zustimmung!!Dr Dolph hat geschrieben:Nine Inch Nails - The Downward Spiral
Selten habe ich so ein packendes Album gehört wie dieses. Einige songs kannte ich ja schon, aber im Albumkontext sind viele davon nochmal deutlich besser. Wenn es eineige Adjetktive geben würde, die das Album nur ein wenig beschreiben könnte, dann wäre es solche wie z.b, brutal, düster, atmosphärisch, hart oder ähnliche Wörter. Bsonders angetan haben es mir die Songs Ruiner und Eraser, die sich mit ihren einzigartigem klang langsam aber sicher in die Gehörgänge schleichen, aber auch der Rest ist mehr als überragend, einfach nur fantastisch.
Zusammen mit "Aenima" von Tool definitiv die stärksten Alternativ-Rock/Metal Platten der 90er 8-)
The Fragile hat auch starke Momente, da sind sogar einzelne persönliche Lieblingstracks von NIN drauf, aber die Platte schwächelt insgesamt Im Albumkontext bei der epischen Laufzeit mit einigen unbrauchbaren Nummern gegen Ende
und was is mit Images? ;)Hannibal hat geschrieben:die "Falling into Infinity" fehlt mir erstaunlicherweise noch...muss ich definitiv nachholen mal...
Ansonsten sind "Scenes from a Memory" und "Six Degrees of Inner Turbulence" wohl meine DT-Lieblinge...die "Train of Thought" rotiert auch noch erstaunlich oft, nur mit der "Awake" bin ich immer noch nicht warm geworden...
Was mich angeht muss ich noch nen ganzen haufen an DT platten nachholen
Die Awake hatte ich einmal durch, aber nachher halt nie wieder und seitdem die platte auch wieder komplett vergessen...
...wobei ich auch das eigentlich erst in der Live-Version mit Orchester (Score-DVD) wirklich lieben gelernt hab, weil's da organischer und größer klingt...da bekomme ich jedes Mal auf's Neue ne Gänsehaut! ;)Sir Jay hat geschrieben:na wenigstens etwas ;)Hannibal hat geschrieben:"Metropolis Pt. 1" ist natürlich absolut großartig,Sir Jay hat geschrieben:und was is mit Images? ;)
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
The Dillinger escape plan - Miss machine
Fettes Ding von der einzigen Mathcore Band mit der ich etwas anfangen kann. Protest the Hero mag ich zum Beispiel überhaupt nicht.
Miss machine hat wirklich einige Brecher zu bieten. Von Setting fire to sleeping giants bis zu unretrofied, die Band haut ein komplexes Ding nach dem anderen raus und es wird nicht langweilig. Freue mich schon auf das neueste Werk der Jungs das bald bei mir eintrudelt und mit farewell, Mona Lisa schon mal nen richtig geiles teil an Bord hat.
Fettes Ding von der einzigen Mathcore Band mit der ich etwas anfangen kann. Protest the Hero mag ich zum Beispiel überhaupt nicht.
Miss machine hat wirklich einige Brecher zu bieten. Von Setting fire to sleeping giants bis zu unretrofied, die Band haut ein komplexes Ding nach dem anderen raus und es wird nicht langweilig. Freue mich schon auf das neueste Werk der Jungs das bald bei mir eintrudelt und mit farewell, Mona Lisa schon mal nen richtig geiles teil an Bord hat.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste