Daniel - Der Zauberer
- daemonicus
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Ok, weil ich ein riesen Idiot bin und gerade 2 Seiten Geschreibsel mit einem Tastendruck gelöscht habe ohne es vorher zu speichern gibt es jetzt eben ne Kurzfassung.
Daniel Küblböck, Idol von Millionen, startet seine Deutschlandtour. Doch schon während des ersten Auftritts wird klar, dass er ncht nur Freunde hat. Da wäre zum einen der Großvater seines größten Fans, Petra, der ihn für Volksverdummung hält und zum anderen, noch viel schlimmer, drei finstere Gestallten, die gar die Ermordung Daniels planen. Nach einem schreiend langweiligen Mittelteil in dem Daniel lernt, dass er sich nicht verbiegen soll und auch erfährt, dass er durch seine Musik oder gar durch Erscheinungen seinerseits bereits Leben gerettet hat, kommt es bei seinem letzten Konzert zum Showdown. Seine Peiniger kommen hinter die Bühne und entführen ihn und wollen ihn in ihrer Wohnung töten. Doch Daniel schafft es sie zu verzaubern und erobert ihre Herzen. Somit haben sich am Ende alle lieb und sogar Petras Opa mag Daniels Musik.
Klingt Dünn? Ist es auch! Die Story ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, dass es schon weh tut. Alleine die Entführung Daniels, hinter der Bühne bei seinem Konzert geht es zu wie im Taubenschlag, da kommt echt jeder hin, bekloppte Fans, wahnsinnige die Daniel böses wollen... Wers glaubt. Auch der 'Höhepunkt', Daniels Konfrontation mit seinen Peinigern ist an Infantilismus nicht zu überbieten. Ein dämliches Grinsen, ein paar blöde Sprüche und alle lieben ihn. Die Nebenhandlung um den Zauberer, der sich als Daniels verstorbener Großvater herausstellt setzt dem ganzen die Krone auf.
Für die generelle Aufmachung gibt es nur ein Wort: billig! Ich kann nicht glauben, dass dieses Machwerk tatsächlich mal im Kino lief, TV-Produktionen von vor 20 Jahren wirken professioneller. Die Optik erinnert an irgendwelche schlechten Daily-Soaps und die akkustische Untermalung besteht neben der Folter durch die Küblböckschen Gesangsqualen aus den wohl schlechtesten Stücken die je einen Film begleitet haben. Immerhin passen sie recht gut zu der Stimmung welche die Szenen bewirken sollten, nicht dass sie es schaffen würden.
Auf der Darstellerseite geht es in gleicher Qualität weiter. Das Familie Küblböck keine Oscarreifen Charakterdarsteller sind, dürfte niemand überraschen. Das es der Rest des Casts ohne Probleme schafft ebenfalls auf diesem Niveau zu agieren dagegen schon. Gegen die Ergüsse die hier auf den Schirm gebracht werden sind die Figuren in diversen Nachmittagsgerichtsshows Schauspieler aus der Royal Shakespeare Company.
Das lässt nur ein Urteil zu
und damit tu ich dem einzigen Film der sonst noch ne 0/10 von mir bekommen hat echt unrecht, 'Kickboxer from Hell' ist besser!
Daniel Küblböck, Idol von Millionen, startet seine Deutschlandtour. Doch schon während des ersten Auftritts wird klar, dass er ncht nur Freunde hat. Da wäre zum einen der Großvater seines größten Fans, Petra, der ihn für Volksverdummung hält und zum anderen, noch viel schlimmer, drei finstere Gestallten, die gar die Ermordung Daniels planen. Nach einem schreiend langweiligen Mittelteil in dem Daniel lernt, dass er sich nicht verbiegen soll und auch erfährt, dass er durch seine Musik oder gar durch Erscheinungen seinerseits bereits Leben gerettet hat, kommt es bei seinem letzten Konzert zum Showdown. Seine Peiniger kommen hinter die Bühne und entführen ihn und wollen ihn in ihrer Wohnung töten. Doch Daniel schafft es sie zu verzaubern und erobert ihre Herzen. Somit haben sich am Ende alle lieb und sogar Petras Opa mag Daniels Musik.
Klingt Dünn? Ist es auch! Die Story ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, dass es schon weh tut. Alleine die Entführung Daniels, hinter der Bühne bei seinem Konzert geht es zu wie im Taubenschlag, da kommt echt jeder hin, bekloppte Fans, wahnsinnige die Daniel böses wollen... Wers glaubt. Auch der 'Höhepunkt', Daniels Konfrontation mit seinen Peinigern ist an Infantilismus nicht zu überbieten. Ein dämliches Grinsen, ein paar blöde Sprüche und alle lieben ihn. Die Nebenhandlung um den Zauberer, der sich als Daniels verstorbener Großvater herausstellt setzt dem ganzen die Krone auf.
Für die generelle Aufmachung gibt es nur ein Wort: billig! Ich kann nicht glauben, dass dieses Machwerk tatsächlich mal im Kino lief, TV-Produktionen von vor 20 Jahren wirken professioneller. Die Optik erinnert an irgendwelche schlechten Daily-Soaps und die akkustische Untermalung besteht neben der Folter durch die Küblböckschen Gesangsqualen aus den wohl schlechtesten Stücken die je einen Film begleitet haben. Immerhin passen sie recht gut zu der Stimmung welche die Szenen bewirken sollten, nicht dass sie es schaffen würden.
Auf der Darstellerseite geht es in gleicher Qualität weiter. Das Familie Küblböck keine Oscarreifen Charakterdarsteller sind, dürfte niemand überraschen. Das es der Rest des Casts ohne Probleme schafft ebenfalls auf diesem Niveau zu agieren dagegen schon. Gegen die Ergüsse die hier auf den Schirm gebracht werden sind die Figuren in diversen Nachmittagsgerichtsshows Schauspieler aus der Royal Shakespeare Company.
Das lässt nur ein Urteil zu
und damit tu ich dem einzigen Film der sonst noch ne 0/10 von mir bekommen hat echt unrecht, 'Kickboxer from Hell' ist besser!
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Was heißt hier runtermachen? Das ist ne Lobpreisung, ihr interpretiert das nur falsch :)
Die Erstfassung war viel böser...
btw ich mach demnächst mal Bilder von der Zettelwirtschaft.
Die Erstfassung war viel böser...
btw ich mach demnächst mal Bilder von der Zettelwirtschaft.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Der Wunsch sei mir Befehl!
Etwas groß, damit man es auch lesen kann
Front:
Zettelwirtschaft die drin ist:
Rückseite (Kleiner, aber das Bild wurde auch nicht wirklich scharf):
Etwas groß, damit man es auch lesen kann
Front:
Zettelwirtschaft die drin ist:
Rückseite (Kleiner, aber das Bild wurde auch nicht wirklich scharf):
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Da ich nun meine Pflicht erfüllt hab und das Ding schon lange genug bei mir zu Hause rum liegen hab, frag ich mal in die Runde wer als nächstes will.
Dann gibts noch nen neuen Zettel ;)
Dann gibts noch nen neuen Zettel ;)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
- jack warrior
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