Filmtagebuch: LivingDead
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ok ich schau mal, ob ich bei Gelegenheit nochmal die KK-Filme auffrischen kann und wage dann evtl. mal einen Anlauf.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich würde den 1. Film schauen und dann Staffel 1. Das faszinierende an der Serie ist nämlich, dass sie die Geschehnisse des Films aus einen anderen Blickwinkel bedient.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich seh grad, Karate Kid gibts ja anscheinend auch bei Netflix, das ist schon mal gut.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Teil 2 gibt es auch bei Netflix, das Remake kommt Ende des Monats wieder dahin. Könnten auch die 3 mal ins Programm nehmen, die muss ich nämlich auffrischen. Lohnt sich glaube ich alle drei alten Filme noch mal gesehen zu haben. Hatte z.B. nicht mehr im Kopf, dass sich Daniel-san im dritten Teil Cobra Kai angeschlossen hatte.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ebenjenen hatte ich mir die Tage mal wieder angeguckt, wegen Thomas Ian Griffith. Und dementsprechend weiß ich, dass er sich net Cobra Kai anschließt. Er schließt sich Griffith an. Der arbeitet zwar hintenrum für Cobra Kai, aber net offiziell.
In diesem Sinne:
freeman
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Okay, so genau wird es in der Serie nicht erklärt. Wichtig ist in dem Zusammenhang auch nur, dass er mal Cobra Kai war und ohne Miyagi trainiert hat, egal ob wissend oder unwissend, offiziell oder inoffiziell. Aber noch ein Grund mehr Teil 3 mal wieder aufzufrischen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Dolemite Is My Name
Gelungenes Biopic, welches den Spaß vor und hinter der Kamera zu transportieren versteht. Snipes ist eine besondere Erwähnung wert.
Fantasy Island
Völlig ideenbefreiter, teils langweiliger Ausflug mit vielen bekannten TV-Gesichtern.
A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
Orphan - Das Waisenkind
Vor allem inhaltlich beeindruckend gelungener Film, der durch nachvollziehbare Wendungen begeistert. Schauspielerisch ebenfalls auf hohem Niveau.
Gute
The Banker
Apple-TV typisch bestimmt das Rassismus-Thema auch diesen Film, schraubt den moralisierenden Aspekt jedoch auf ein höchst unterhaltsames Maß zurück.
His House
Guter Gruselfilm, welcher die Horrorsequenzen nicht zum Selbstzweck verkommen lässt, sondern sie als Manifestation der grausamen Ereignisse der Flucht und Fluchtursachen darstellt.
Outside the Wire
Selbst als hirnloser B-Actionfilm zu lang geartet mit seltsam simplifizierter Moralvorstellung. Die beiden Hauptdarsteller bekleckern sich ebenfalls nicht mit Ruhm. Die Action jedoch ist solide.
Serien:
For All Mankind - Staffel 1
Äußerst gelungener Vertreter der What-if-Fraktion, auch wenn sich immer wieder zerfasernde Handlungsstränge ergeben (und hier allerlei gesellschaftliche Missstände aufgezeigt werden wollen) und gerade die erste Hälfte der Staffel den Weltraumaspekt aus den Augen zu verlieren scheint. Dafür entschädigen detailverliebte Szenen, eine glaubwürdige Darstellung der technischen Aspekte und gute Darsteller, welche die Konflikte auf der Erde und im Weltraum gut darzustellen vermögen. Das Ende der Staffel bereitet auf Größeres vor (nicht die Szene nach dem Abspann verpassen).
Gute
Dolemite Is My Name
Gelungenes Biopic, welches den Spaß vor und hinter der Kamera zu transportieren versteht. Snipes ist eine besondere Erwähnung wert.
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A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
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Vor allem inhaltlich beeindruckend gelungener Film, der durch nachvollziehbare Wendungen begeistert. Schauspielerisch ebenfalls auf hohem Niveau.
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Selbst als hirnloser B-Actionfilm zu lang geartet mit seltsam simplifizierter Moralvorstellung. Die beiden Hauptdarsteller bekleckern sich ebenfalls nicht mit Ruhm. Die Action jedoch ist solide.
Serien:
For All Mankind - Staffel 1
Äußerst gelungener Vertreter der What-if-Fraktion, auch wenn sich immer wieder zerfasernde Handlungsstränge ergeben (und hier allerlei gesellschaftliche Missstände aufgezeigt werden wollen) und gerade die erste Hälfte der Staffel den Weltraumaspekt aus den Augen zu verlieren scheint. Dafür entschädigen detailverliebte Szenen, eine glaubwürdige Darstellung der technischen Aspekte und gute Darsteller, welche die Konflikte auf der Erde und im Weltraum gut darzustellen vermögen. Das Ende der Staffel bereitet auf Größeres vor (nicht die Szene nach dem Abspann verpassen).
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich denke, das betrifft die neuste Verfilmung von Cooper? Den fand ich im Kino sehr mitreissend, wobei ich Inszenierung, Musik und Lady Gaga spitze fand.LivingDead hat geschrieben: ↑16.01.2021, 15:45A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Hast du ein Apple TV+ Abo oder gibts For All Mankind mittlerweile auch wo anders? ICH WILL DIESE SERIE ENDLICH SEHEN.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ja, sorry, normalerweise schreibe ich bei Remakes immer das Jahr dahinter, das habe ich nun vergessen. Aber genau, es handelt sich um die neueste Verfilmung von und mit Bradley Cooper und Lady Gaga. Letztere ragt tatsächlich stark heraus (im positiven Sinne). Dennoch konnte mich gerade die tragische Geschichte rund um den von Cooper verkörperten Charakter nicht abholen. So stark die Geschichte anfing, so verlor sie mich zum Ende ein Stück weit. Nichtsdestoweniger sind die Musik und die Inszenierung über alle Zweifel erhaben.deBohli hat geschrieben: ↑16.01.2021, 17:07Ich denke, das betrifft die neuste Verfilmung von Cooper? Den fand ich im Kino sehr mitreissend, wobei ich Inszenierung, Musik und Lady Gaga spitze fand.LivingDead hat geschrieben: ↑16.01.2021, 15:45A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
Und ja, SFI, besitze aktuell ein Apple TV+ Abo.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich erinnere mich, dass sich das ähnlich schwierig gestaltete wie bei Disney Plus? Braucht es dazu zwingend diese Apple TV Box oder gibts endlich eine App á Netflix?
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Unser Samsung Smart-TV hat eine Apple TV+ App vorinstalliert. Diese doofe Box benötigt man dazu nicht.
Betreffend "A Star Is Born": Das stimmt, die tragische Geschichte von Cooper fand ich ebenfalls sehr überzogen, emotional wurde ich vor allem durch Frau Gaga mitgerissen.
Betreffend "A Star Is Born": Das stimmt, die tragische Geschichte von Cooper fand ich ebenfalls sehr überzogen, emotional wurde ich vor allem durch Frau Gaga mitgerissen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Mein LG hat auch die App an Bord. Ansonsten unterstützen aber bspw. auch aktuelle Fire TV Sticks die Apple-App, sodass man nicht ausschließlich auf den teuren Apple TV angewiesen ist.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Auf die Gaga komm ich überhaupt nicht klar, deswegen (aber auch, weil mich das Thema nicht sonderlich interessiert) hab ich den noch nicht gesehen und es ist fraglich, ob ich das nachholen werde.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich war da sogar (mit meiner Freundin) im Kino. Gaga ist gut in dem Film - Cooper auch.
Ist an sich ein ordentlicher Film. Und Sam Elliott verdient definitiv ne Erwähnung!
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Lady Gaga ist tatsächlich positiv überraschend in dem Film, kann man sich schon gut angucken, aber insgesamt kein großer Verlust, ihn nicht gesehen zu haben - trotz zeitloser Story. Wie die anderen Verfilmungen sich schlagen, kann ich hingegen nicht beurteilen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Die nackte Wahrheit
Typische 00er-RomCom, bei der Butler deutlich zur Unterhaltung beiträgt.
Call Me By Your Name
Famos inszeniertes Werk, das Sehnsüchte bedient und entfacht, und diese mit einer melancholischen Leichtigkeit verknüpft, welche noch bis weit nach dem Abspann wirken. Ob ein Sequel tatsächlich entstehen wird, dürfte nach den aktuellen Geschichten rund um Hammer fragwürdiger denn je sein.
Raum
Schauspielerisch beeindruckend, inhaltlich bedrückendes Werk, welches jedoch in Anbetracht der realen Vorlage noch vergleichsweise harmlos wirkt.
Ghost in the Shell (1995)
Immer noch aktueller Streifen, der diffizile Fragestellungen rund um die künstliche Intelligenz und die Grenzziehung zwischen menschlichem Geist und Maschine thematisiert.
Force of Nature
A-Stars in einem B-Movie ohne Highlights. Solide inszeniert, ein recht engagierter Gibson ergeben nebst beschränktem Setting und der egalen Prämisse des Sturmes...
Holmes und Watson
Ein richtig dummer und unlustiger Streifen, der selbst eingefleischten Ferrel-Fans sauer aufstoßen dürfte.
Serien:
How to Get Away with Murder - Staffel 5
Immer noch eine vergleichsweise hohe Qualität, auch wenn das Gezeigte kaum noch was mit der Realität zu tun hat. Dennoch schaffen die Drehbuchautoren ausreichend interessante Wendungen und Windungen, sodass auch die nunmehr 5. Staffel schnell „durchgebinget“ ist.
Die nackte Wahrheit
Typische 00er-RomCom, bei der Butler deutlich zur Unterhaltung beiträgt.
Call Me By Your Name
Famos inszeniertes Werk, das Sehnsüchte bedient und entfacht, und diese mit einer melancholischen Leichtigkeit verknüpft, welche noch bis weit nach dem Abspann wirken. Ob ein Sequel tatsächlich entstehen wird, dürfte nach den aktuellen Geschichten rund um Hammer fragwürdiger denn je sein.
Raum
Schauspielerisch beeindruckend, inhaltlich bedrückendes Werk, welches jedoch in Anbetracht der realen Vorlage noch vergleichsweise harmlos wirkt.
Ghost in the Shell (1995)
Immer noch aktueller Streifen, der diffizile Fragestellungen rund um die künstliche Intelligenz und die Grenzziehung zwischen menschlichem Geist und Maschine thematisiert.
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A-Stars in einem B-Movie ohne Highlights. Solide inszeniert, ein recht engagierter Gibson ergeben nebst beschränktem Setting und der egalen Prämisse des Sturmes...
Holmes und Watson
Ein richtig dummer und unlustiger Streifen, der selbst eingefleischten Ferrel-Fans sauer aufstoßen dürfte.
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How to Get Away with Murder - Staffel 5
Immer noch eine vergleichsweise hohe Qualität, auch wenn das Gezeigte kaum noch was mit der Realität zu tun hat. Dennoch schaffen die Drehbuchautoren ausreichend interessante Wendungen und Windungen, sodass auch die nunmehr 5. Staffel schnell „durchgebinget“ ist.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Hach ja, "Call Me By Your Name" liess mein Herz im Kino schmachten. Danach wusste ich, Timothée Chalamet ist ein riesiges Talent.
- Nachtwaechter
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
"Call me by your name" konnte mich emotional überhauot nicht packen. Das Armie Hammer mit seinem Goldkettchen aussah wie mein ungeliebter Tennislehrer, hat da aber auch einen immensen Teil zu beigetragen. Aber das ist ja nicht das Problem des Films....
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Apropos Hammer: Die Kannibalengerüchte sind bekannt? Das wird jetzt über jedem Film mit ihm schweben. Call me by my Blutgruppe
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Konnte mir beim Schauen, als er an den Zehen von Chalamet knabbert, auch die Sprüche nicht verkneifen.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Hier unser Hammer Stadtgespräch freeman.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Dort ergaben sich keine distinguierten Kannibalenwitze
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Die Vorwürfe sind ja mal extrem bizarr. Da kann man nur hoffen, dass wirklich nichts Wesentliches dran ist.
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