Filmtagebuch: LivingDead
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ein wenig mehr Enthusiasmuss hätte ich jetzt bei Top Gun schon aus männlichem Prinzip erwartet. Dito zu Obi-Spam Kenobi!
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Du bist ja noch stärker im Rückstand mit deinen Bewertungen im Tagebuch als ich.
Viele Wertungen decken sich bei uns, aber "Titane" scheint mir doch etwas tief.
Viele Wertungen decken sich bei uns, aber "Titane" scheint mir doch etwas tief.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Mir scheinen ein paar Wertungen zu den Animationsfilmen zu hoch (Encanto und Rot haben für mich gar nicht funktioniert), gleichermaßen für den neuen Dr. Strange, und die Wertung zur neuen Dexter-Staffel macht mir Sorgen, denn auf die hatte ich mich eigentlich gefreut. Sonst auf breiter Basis aber viel Zustimmung, so rein notentechnisch.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ach, ich finde die 7 Punkte für Top Gun schon okay, zumal man sich durchaus ein großes Plus dahinter vorstellen darf. Neben den ganzen Remakes, Reboots, etc. war so eine „echte“ Fortsetzung mal ganz wohltuend. Freue mich schon auf den Heimkino-Release.
Und ja, momentan komme ich höchstens mal abends zwei Stunden dazu, mir einen Film anzumachen. Ich pflege zwar die Wertungen bei der imdb, aber um mal ein paar (er-)klärende Sätze dazu zu verfassen, fehlt mir momentan teils einfach die Zeit. Blöder Sommer mit den ganzen freizeitlichen Verpflichtungen.
„Titane“ war in der Tat stark und löste bei mir ähnliche Reaktionen wie ein guter Cronenberg aus. Aber für mehr als 7 Punkte bedarf es bei solchen Werken meist noch eine Zweitsichtung.
Und guter Hinweis, Vince, bei „Rot“ sollten tatsächlich „nur“ 5 Punkte stehen.
„Encanto“ halte ich aber oftmals für unterschätzt. In manch einem Verriss werden mir die positiven Aspekte etwas zu sehr unter den Teppich gekehrt. Und „Rot“ fand ich nun nicht übel, aber ich zähle da auch einfach nicht zur Zielgruppe. „Dexter“ hingegen war eine mittelschwere Enttäuschung. Der Start ist gelungen, das Setting gefällt, und das gewisse „Dexter-Feeling“ stellt sich schnell ein, aber so ab der Mitte zerfällt das Ganze doch ungemein schnell: Die Charaktere sind schablonenhaft, die Story ist leider extrem vorhersehbar und von einem krönenden Abschluss weit entfernt.
Und ja, momentan komme ich höchstens mal abends zwei Stunden dazu, mir einen Film anzumachen. Ich pflege zwar die Wertungen bei der imdb, aber um mal ein paar (er-)klärende Sätze dazu zu verfassen, fehlt mir momentan teils einfach die Zeit. Blöder Sommer mit den ganzen freizeitlichen Verpflichtungen.
„Titane“ war in der Tat stark und löste bei mir ähnliche Reaktionen wie ein guter Cronenberg aus. Aber für mehr als 7 Punkte bedarf es bei solchen Werken meist noch eine Zweitsichtung.
Und guter Hinweis, Vince, bei „Rot“ sollten tatsächlich „nur“ 5 Punkte stehen.
„Encanto“ halte ich aber oftmals für unterschätzt. In manch einem Verriss werden mir die positiven Aspekte etwas zu sehr unter den Teppich gekehrt. Und „Rot“ fand ich nun nicht übel, aber ich zähle da auch einfach nicht zur Zielgruppe. „Dexter“ hingegen war eine mittelschwere Enttäuschung. Der Start ist gelungen, das Setting gefällt, und das gewisse „Dexter-Feeling“ stellt sich schnell ein, aber so ab der Mitte zerfällt das Ganze doch ungemein schnell: Die Charaktere sind schablonenhaft, die Story ist leider extrem vorhersehbar und von einem krönenden Abschluss weit entfernt.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Wie hätte das Dexter Ende sein sollen?
Spoiler
Show
Es war ja exakt das Gegenteil des ersten Finales und da gabs ja auch etliche Aufreger.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Spoiler
Show
Das Ende per se fand ich schon ganz in Ordnung, die Umsetzung aber eher mäßig. Hier wurde mit der Story um den Sohn ein relativ großes Fass aufgemacht, welches innerhalb von 10 Episoden zu einem runden Abschluss geführt werden musste. Da war mir dann der Storyaufbau zu statisch und viel zu vorhersehbar. Zudem hatte ich eh Schwierigkeiten, Zugang zu den ganzen Charakteren zu finden. Schade war zudem, dass Angel Batista irgendwie immer wieder in die Story rein geworfen wurde, ohne einen nennenswerten Beitrag zu liefern. Zum Schluss wird er dann sogar nochmal über Telefon ins Spiel gebracht und das war es dann.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ok, da bin ich bei dir.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Licorice Pizza
Großartige Zeitreise in die frühen Siebziger, in welcher PTA Coming-of-Age-Elemente mit zeitgenössischen Aspekten paart und damit nicht selten an ein ähnliches jüngeres Werk von Tarantino erinnert. In „Licorice Pizza“ dominiert jedoch die unwahrscheinliche Liebesgeschichte zwischen Gary Valentine (Sohn von Philip Seymour Hoffman) und Alana Kane (toll: Alana Haim ). Gespickt mit vielen Nebenepisoden, entfaltet sich somit ein tolles Konglomerat, in denen sich unzählige Facetten entdecken lassen. Die Inszenierung mit ihren vielen Plansequenzen, dem tollen Soundtrack und den wunderschönen 35mm-Aufnahmen laden zum Verweilen ein.
Gute
The Gray Man
Überraschungsarmer, Star-gespickter Sommer-Blockbuster, wie er im Buche steht. Die Action ist zahlreich (wenn auch mit wirklich unschönen CGI versehen, die den Spaß immer wieder trüben), Evans machte mir Laune, Gosling spielt gut aber inzwischen etwas abgedroschen, und Ana de Armas festigt ihr Standing als toughe Action-Lady - darüber hinaus gibt es nicht viel zu sagen. Zu den bis dato teuersten Filmen aus dem Hause Netflix („6 Underground“ und „Red Notice“) eine deutliche Steigerung, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben. Ein Sequel und ein Spin-off sind aber ja bereits angekündigt.
Gute
Morbius
Eigentlich schade, wenn man sich den Film so anschaut: Da hätte man durchaus was draus machen können. Und so versanden viele gelungene Ansätze im „sich-nicht-trauen“. Handwerklich wurde das Ganze solide umgesetzt und optisch gibt es gerade im Finale ein paar ganz coole Sequenzen. Dennoch nervten die wenig nachvollziehbaren Charakterwandlungen und Jared Leto wirkt seltsam gebremst in seiner Performance. Der anfängliche Fokus auf die innige Freundschaft zwischen den Widersachern und dem Arzt als Kittmittel wird im Laufe des Filmes immer egaler und es scheint nur noch eine Marvel-to-do-Liste abgehakt worden zu sein.
Serien:
Man vs. Bee
Old-School-Slapstick der Marke Mr. Bean mit Mr. Bean. Auch wenn das Ganze manchmal etwas in die Länge gezogen wirkt, lassen sich die Episoden (allesamt knapp 10 Minüter) schön nebenbei weg snacken und sorgen für viele unverbindliche Schmunzler.
Licorice Pizza
Großartige Zeitreise in die frühen Siebziger, in welcher PTA Coming-of-Age-Elemente mit zeitgenössischen Aspekten paart und damit nicht selten an ein ähnliches jüngeres Werk von Tarantino erinnert. In „Licorice Pizza“ dominiert jedoch die unwahrscheinliche Liebesgeschichte zwischen Gary Valentine (Sohn von Philip Seymour Hoffman) und Alana Kane (toll: Alana Haim ). Gespickt mit vielen Nebenepisoden, entfaltet sich somit ein tolles Konglomerat, in denen sich unzählige Facetten entdecken lassen. Die Inszenierung mit ihren vielen Plansequenzen, dem tollen Soundtrack und den wunderschönen 35mm-Aufnahmen laden zum Verweilen ein.
Gute
The Gray Man
Überraschungsarmer, Star-gespickter Sommer-Blockbuster, wie er im Buche steht. Die Action ist zahlreich (wenn auch mit wirklich unschönen CGI versehen, die den Spaß immer wieder trüben), Evans machte mir Laune, Gosling spielt gut aber inzwischen etwas abgedroschen, und Ana de Armas festigt ihr Standing als toughe Action-Lady - darüber hinaus gibt es nicht viel zu sagen. Zu den bis dato teuersten Filmen aus dem Hause Netflix („6 Underground“ und „Red Notice“) eine deutliche Steigerung, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben. Ein Sequel und ein Spin-off sind aber ja bereits angekündigt.
Gute
Morbius
Eigentlich schade, wenn man sich den Film so anschaut: Da hätte man durchaus was draus machen können. Und so versanden viele gelungene Ansätze im „sich-nicht-trauen“. Handwerklich wurde das Ganze solide umgesetzt und optisch gibt es gerade im Finale ein paar ganz coole Sequenzen. Dennoch nervten die wenig nachvollziehbaren Charakterwandlungen und Jared Leto wirkt seltsam gebremst in seiner Performance. Der anfängliche Fokus auf die innige Freundschaft zwischen den Widersachern und dem Arzt als Kittmittel wird im Laufe des Filmes immer egaler und es scheint nur noch eine Marvel-to-do-Liste abgehakt worden zu sein.
Serien:
Man vs. Bee
Old-School-Slapstick der Marke Mr. Bean mit Mr. Bean. Auch wenn das Ganze manchmal etwas in die Länge gezogen wirkt, lassen sich die Episoden (allesamt knapp 10 Minüter) schön nebenbei weg snacken und sorgen für viele unverbindliche Schmunzler.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Auch wenn ich das Filmtagebuch inzwischen sehr vernachlässigt habe, folgend einmal die Jahresbilanz:
Filme: 133
Serienstaffeln: 54
Kinobesuche: 5
(Avatar 2 7/10, Nope 8/10, Top Gun: Maverick 7/10, Jurassic World - Ein neues Zeitalter 6/10, Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse 6/10)
Bester Film 2022: The Northman 9/10
Schlechtester Film 2022: Moonfall / Blacklight 3/10
Beste Serie 2022: Better Call Saul 10/10
Schlechteste Serie 2022: Dexter: New Blood 4/10
Filme: 133
Serienstaffeln: 54
Kinobesuche: 5
(Avatar 2 7/10, Nope 8/10, Top Gun: Maverick 7/10, Jurassic World - Ein neues Zeitalter 6/10, Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse 6/10)
Bester Film 2022: The Northman 9/10
Schlechtester Film 2022: Moonfall / Blacklight 3/10
Beste Serie 2022: Better Call Saul 10/10
Schlechteste Serie 2022: Dexter: New Blood 4/10
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Na, du hast ja auch was ordentlich vorzuweisen. Better Call Saul ist schon ein starkes Stück Serienkunst, weiß gar nicht, was der Vince will.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich will überhaupt erstmal mit der Serie anfangen, hab alle Staffeln bis auf die letzte hier liegen und noch keine Folge gesehen.
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Filmtagebuch: LivingDead
"Better Call Saul" fand ich bei Season 1 eher mittelmässig, aber scheinbar hätte es sich gelohnt, dranzubleiben. Vielleicht hole ich es im 2023 nach.
Schöne Zusammenstellung.
Schöne Zusammenstellung.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Staffel 1 ist tatsächlich eher durchschnittlich. Wenn aber mit jeder Staffel mehr und mehr Breaking Bad Protagonisten auftauchen, dann wird die Mutterserie imo tatsächlich übertroffen.
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Na, das klingt also sehr vielversprechend.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Die Serie gewinnt tatsächlich mit jeder Staffel dazu und hat im Gegensatz zur Mutterserie auch keine großen Qualitätseinbrüche zu verzeichnen. Bei der Zweitsichtung war sogar die erste Staffel nochmal um einiges besser als man es in der Erinnerung hatte. Inzwischen gehört sie zu meinen All-Time-Favourites, da gibt es dann auch die 10/10.
Insgesamt war es aus filmtechnischer Sicht ein okayes Jahr, bei dem sich aber auch bei mir die Tendenz hin zu Serien abgezeichnet hat. Wahrscheinlich durch die Faktoren Zeit/Geduld/Motivation hat es dann im Filmsektor meistens auch nur für den Mainstream genügt, welcher sich über die gängigen Streamingportale feilbot. Blockbuster gab es gefühlt auch zuhauf, die aber mit ganz wenigen Ausnahmen erstaunlich (mittel-)mäßig waren. Da kann einem die Lust schon vergehen. Links und rechts neben dem Mainstream konnte man sich aber dennoch ein paar interessante Rosinen raus picken - ganz so schlimm ist es also nicht.
Insgesamt war es aus filmtechnischer Sicht ein okayes Jahr, bei dem sich aber auch bei mir die Tendenz hin zu Serien abgezeichnet hat. Wahrscheinlich durch die Faktoren Zeit/Geduld/Motivation hat es dann im Filmsektor meistens auch nur für den Mainstream genügt, welcher sich über die gängigen Streamingportale feilbot. Blockbuster gab es gefühlt auch zuhauf, die aber mit ganz wenigen Ausnahmen erstaunlich (mittel-)mäßig waren. Da kann einem die Lust schon vergehen. Links und rechts neben dem Mainstream konnte man sich aber dennoch ein paar interessante Rosinen raus picken - ganz so schlimm ist es also nicht.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2690
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich gebe sogar 8 Punkte zu The Trip - Ein mörderisches Wochenende auf der DVD ist sogar nur der deutsche Titel zu lesen. Ich dache ja es kommt der Norwegische. Ich fand das Behind the Scenes auch nicht schlecht. Interessant ist das für die drei Stuntmänner der schwierigste Stunt war wo sie vom Dachboden runterkrachten. Der Schluss auf dem Boot war auch schwer zu drehen und es war kalt.LivingDead hat geschrieben: ↑15.03.2022, 11:18The Trip - Ein mörderisches Wochenende
Ein herrlich-böses Splatterfest aus dem hohen Norden. Wirkola nimmt sich dennoch immer wieder etwas Zeit, um die Beziehung des Pärchens in manch stillem Moment zu beleuchten, nur um dann urplötzlich Blutfontänen in die Kamera spritzen zu lassen. Die Kameraarbeit ist durch ihre schön eingefangenen Landschaftsaufnahmen nochmal besonders hervorzuheben.
Ein Highlight fand ich Lars Vater was für ein Kollokier. Die Fahrt zu seinem Sohn wo er alles beleidigt
Und was die Tote angeht ja es ist Wirkola Handschrift und am Anfang wird es ja noch harmlos aber dann steigert sich das immer mehr. Im Behind the Scenes sah man auch Dave hatte ein Fake Bein als er angeschossen wurde und das echte war Grün eingepackt.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Auch wenn es hier im Filmtagebuch aktuell immer noch zu still ist, zumindest einmal eine kleine Statistik für das Jahr 2023. Insgesamt eine okaye Ausbeute, die sich wie folgt darstellt:
Filme: 193, davon 166 Neusichtungen
Serienstaffeln: 63
Kinobesuche: 1 („Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One“ 7/10)
Highlights Film:
Von den Neusichtungen schaffte es kein Film über die 8 Punkte. Hier also alle 8 Punkte-Filme des Jahres (Reihenfolge nach Sichtung absteigend):
Tár
Spider-Man: Across the Spider-Verse
Planes, Trains and Automobiles (endlich mal nachgeholt)
The Killer
The Fabelmans
Little Women
Terrifier 2
Pearl
Babylon
STILL: A Michael J. Fox Movie
Songs My Brothers Taught Me
Two Lovers
Ride with the Devil
The Banshees of Inisherin
The Green Knight
Blue Jasmine
The Stranger
Her
I`m Thinking of Ending Things
All Quiet on the Western Front
Lowlights Film:
Ein Film schaffte es dieses Jahr unter 1 Punkt. Absoluter Bodensatz:
Nemesis 4: Death Angel
Die größten Enttäuschungen, von denen ich mir im Vorfeld deutlich mehr erhofft habe, sind allerdings die folgenden Filme:
Pet Semetary: Bloodlines
Amsterdam
Pain Hustlers
Highlight Serie:
Hier gab es dann doch die ein oder anderen Highlights, allerdings komme ich auch im Serien-Bereich dieses Jahr auf keine Show, die mehr als 8 Punkte von mir erhält:
Cowboy Bebop
The Fall of the House of Usher
1883
Arnold
Dahmer - Monster: The Jeffrey Dahmer Story
The Last of Us
The Morning Show S.3
Star Trek: Picard S.3
One Piece S.1
Ted Lasso (die gesamte Serie)
The Last Kingdom S.3
House of the Dragon S.1
Fargo S.4
Andor
Jack Ryan S.1
Lowlight Serie:
Eine völlig unnötige Pseudo-Doku mit Zusammenschnitten egaler Menschen/Influencer, die ihre noch egaleren Ansichten zum aufgeblasenen Prozess in den Äther rotzen:
Depp V Heard
Filme: 193, davon 166 Neusichtungen
Serienstaffeln: 63
Kinobesuche: 1 („Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One“ 7/10)
Highlights Film:
Von den Neusichtungen schaffte es kein Film über die 8 Punkte. Hier also alle 8 Punkte-Filme des Jahres (Reihenfolge nach Sichtung absteigend):
Tár
Spider-Man: Across the Spider-Verse
Planes, Trains and Automobiles (endlich mal nachgeholt)
The Killer
The Fabelmans
Little Women
Terrifier 2
Pearl
Babylon
STILL: A Michael J. Fox Movie
Songs My Brothers Taught Me
Two Lovers
Ride with the Devil
The Banshees of Inisherin
The Green Knight
Blue Jasmine
The Stranger
Her
I`m Thinking of Ending Things
All Quiet on the Western Front
Lowlights Film:
Ein Film schaffte es dieses Jahr unter 1 Punkt. Absoluter Bodensatz:
Nemesis 4: Death Angel
Die größten Enttäuschungen, von denen ich mir im Vorfeld deutlich mehr erhofft habe, sind allerdings die folgenden Filme:
Pet Semetary: Bloodlines
Amsterdam
Pain Hustlers
Highlight Serie:
Hier gab es dann doch die ein oder anderen Highlights, allerdings komme ich auch im Serien-Bereich dieses Jahr auf keine Show, die mehr als 8 Punkte von mir erhält:
Cowboy Bebop
The Fall of the House of Usher
1883
Arnold
Dahmer - Monster: The Jeffrey Dahmer Story
The Last of Us
The Morning Show S.3
Star Trek: Picard S.3
One Piece S.1
Ted Lasso (die gesamte Serie)
The Last Kingdom S.3
House of the Dragon S.1
Fargo S.4
Andor
Jack Ryan S.1
Lowlight Serie:
Eine völlig unnötige Pseudo-Doku mit Zusammenschnitten egaler Menschen/Influencer, die ihre noch egaleren Ansichten zum aufgeblasenen Prozess in den Äther rotzen:
Depp V Heard
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Also den legendären Nemesis 4 muss ich aber dann auch mal so langsam schauen. Aber vielleicht erstmal noch 1-3 voraus...
Wie erwartet sehr hohe Übereinstimmungsquote. Bei "Amsterdam" bestätigst du mein Gefühl, das mich bisher von der Sichtung abhielt. Ich wollte immer, habe aber dann doch immer was anderes vorgeschoben.
Bei deiner Serienliste frage ich mich gerade, ob ich in meiner Übersicht ein paar Nennungen vergessen habe... Dahmer, 1883, Fargo, Andor habe ich auch alle gesehen, aber nicht erwähnt... sind die wirklich von 2023? Oder hast du einfach alle gesehenen gelistet? (bei den Filmen sehe ich ja auch ein paar ältere)... und Cowboy Bebop, Anime oder Realserie?
Wie erwartet sehr hohe Übereinstimmungsquote. Bei "Amsterdam" bestätigst du mein Gefühl, das mich bisher von der Sichtung abhielt. Ich wollte immer, habe aber dann doch immer was anderes vorgeschoben.
Bei deiner Serienliste frage ich mich gerade, ob ich in meiner Übersicht ein paar Nennungen vergessen habe... Dahmer, 1883, Fargo, Andor habe ich auch alle gesehen, aber nicht erwähnt... sind die wirklich von 2023? Oder hast du einfach alle gesehenen gelistet? (bei den Filmen sehe ich ja auch ein paar ältere)... und Cowboy Bebop, Anime oder Realserie?
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ja, da ist bei mir einiges in 2023 rein gerutscht, weil ich die letzte Folge jeweils im Jahr 2023 gesehen habe. Die Serien und Filme sind also nicht zwangsläufig auch aus dem Jahr. Das könnte ich bei zukünftigen Zusammenstellungen vielleicht mehr berücksichtigen/herausstellen.
Und bei „Cowboy Bebop“ handelt es sich um das Anime, das ich schon seit langer Zeit vor mir hergeschoben habe. An die Realverfilmung habe ich mich da noch nicht getraut (bei „One Piece“ hingegen verhält es sich andersrum: Da kenne ich das Anime nicht und habe nur die Netflix-Realverfilmung gesehen).
Und bei „Cowboy Bebop“ handelt es sich um das Anime, das ich schon seit langer Zeit vor mir hergeschoben habe. An die Realverfilmung habe ich mich da noch nicht getraut (bei „One Piece“ hingegen verhält es sich andersrum: Da kenne ich das Anime nicht und habe nur die Netflix-Realverfilmung gesehen).
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Hast du bei Picard auch geweint, als das Schiff gezeigt wurde? Was ist mit 1923?
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Filmtagebuch: LivingDead
"Terrifier 2" hat 8 Punkte erhalten? Na, das macht mich wieder neugierig.
Krass, ich war fast so oft im Kino, wie du gesamthaft Filme geschaut hast.
Krass, ich war fast so oft im Kino, wie du gesamthaft Filme geschaut hast.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Fast! Und „1923“ habe ich auch gesehen, allerdings bin ich da nur auf 7 Punkte gekommen. Insgesamt war „1883“ für mich runder.
@deBohli: Dafür bin ich im Seriensektor im Vorteil.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ja, 1883 ist klar besser. 1923 hat aber den netten Beigeschmack, dass die Serie schon mit Yellowstone verknüpft ist.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste