Feuerwalze
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Feuerwalze
Feuerwalze
Originaltitel: Firewalker
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: J. Lee Thompson
Darsteller: Chuck Norris , Louis Gossett Jr., Melody Anderson, Will Sampson, Sonny Landham, John Rhys-Davies
Wie es bei zweitklassigen Filmschmieden so üblich ist, wird sich gerne eine Scheibe von großen A-Produktionen abgeschnitten.
So auch bei der berühmten B-Schmiede Cannon, die Mitte der 80 nicht einfach so tatenlos zusehen wollten, wie die Indiana Jones Franchise als alleiniger Genre König die Filmwelt begeisterte.
Diesem Neid sollten schon bald die beiden Quatermain Filme und der nun hier besprochene Firewalker als eher zweifelhafte Antwort auf die bisherigen beiden Indys folgen.
Allzu kreativ ist das Ergebnis entsprechend auch nicht ausgefallen, denn Genre bedingt blieb ja fast gar nichts anderes übrig, als auf Schatzsuche zu gehen.
Mehr hat aber auch sicherlich niemand erwartet; die Enttäuschung (oder auch das erwartete Desaster) ist das Resultat eines dürftigen Budgets, eines löchrigen, schlecht durchstrukturierten Drehbuches, sowie das Einstellen eines längst seinen Zenit überschrittenen Regisseurs.
Dennoch hat der Film, vor allem aus heutiger Sicht (wenn auch teilweise ungewollte) Stärken, die ihn in gewisser weiße zu einem kleinen Genrekönig machen; aber der Reihe nach:
Da verschlägt es also nun das Heldentrio Max (Chuck Norris), Leo (Louis Gossett. Jr.) und Patricia (Melody Anderson) quer durch die Süd-Amerikanische Prärie, um einen legendären Schatz der Inka (oder auch Azteken, vielleicht sogar Maya; das ist für den Film alles dasselbe...) zu finden.
Auf dem Weg dahin stolpern sie über alte indianische Begräbnisstätten, felsigen Landschaften (Teilweise mit Pappkulisse versehen), jede Menge Dschungel und stoßen dabei auf unterschiedlich hilfsbereite Leute, wie einem zynischen alten Indianer-Häuptling, streitsuchende Miesepeter, und natürlich auf einen großen, bösen Indianer mit Augenklappe und einem Faible für „PSI-Comics“ (Sonny „Predator“ Landham).
Spannend und aufregend ist die ganze Chose leider nicht, denn dafür sind die Kulissen zu unspektakulär und primitiv, das Drehbuch müht sich redlich mit Füllmaterial ab, dass die Handlung irgendwo im Nirgendwo umherplätschern lässt, ehe es gen Finale zugeht, und die äußerst lahme, absolut spannungsfreie Inszenierung lässt jede vermeintliche Suspense- und Cliffhanger-szene wie Rentnerkino wirken.
Der erhebliche Mangel an irgendeiner Form von Action gibt dem ganzen schließlich den Rest.
Und trotzdem macht der Film Spass, und das folgenden Grund:
Die Hauptdarsteller Chuck Norris und Louis Gossett Jr. geben ein überraschend herrlich komisch miteinander interagierendes Duo ab, welches vom deutschen Synchronstudio mit einer ordentlichen Portion Klamauk gewürzt wurde.
Wer an den Film also nicht mit dem Anspruch rangeht ein superspektakuläres Indiana Jones Plagiat zu sehen, sondern sich viel mehr auf ein Buddy-Movie nach feinster „Spencer-Hill“ Art einstellt, der wird köstlichst unterhalten.
Chuck Norris ist in einer recht ungewöhnlichen Rolle zu bewundern.
Den sprücheklopfenden, markanten Macho-Abenteurer Max Donigan mimt er hervorragend; der Spass an der Rolle ist ihm anzusehen.
Louis Gossett Jr. scheint zwar nicht ganz so viel Spass an der Sache zu haben, aber als ewiger Nörgler Leo ist das eben Rollenbedingt und passt nur zu gut zu seinem Partner Max.
Die Chemie stimmt voll und ganz, deren gemeinsame Dialoge sind voll mit saudähmlichen Kalauern, total platten Sprüchen und absolut sinnlosen völlig bescheuerten Bemerkungen.
Wenn es um Azteken oder Maya geht assoziiert Max (oder besser gesagt sein deutscher Synchronsprecher) damit die Biene Maya, nach dem Fund des mysteriösen, aztekischen (oder was auch immer) Dolches frönt Max „Damit werde ich mein Frühstücksbrötchen beschmieren“ und in bei der Verfolgungsjagd quer durch die Wüste entgegnet Max seinem nicht ganz so cool bleibenden Partner Leo auf den Befehl „Bieg links ab“ völlig entsinnt „Wir sind mitten in der Wildnis, ist doch egal wo links ist...“.
Einfach nur herrlich!!
Mein persönlicher Favorit: „Hat der aber dicke Daumen, hui jui jui“
Man könnte eine unwahrscheinlich lange Liste bilden mit all den beknackten Sprüchen und Kommentaren, die den Darstellern dank der in bester Bierlaune kreuz und quer ulkender Synchronsprecher über die Lippen zu gehen scheinen.
Aber auch sonst ist das Zusammenspiel einfach nur genial; denn wenn Max ganz gelassen seinen Kaugummi aus dem Mund nimmt, und Leo in die Hand drückt, um bei einer Kneipenschlägerei kräftig mitzumischen, bleibt wirklich kein Auge mehr trocken.
Die Schlägerei selbst wiederum enttäuscht trotz unseres Karate Champions Chuck Norris, denn mehr als ein paar unspektakulär eingefangene Roundhouse Kicks, denen immer ein Schnitt folgt, hat diese und die anderen wenigen Auseinandersetzungen nicht zu bieten.
Die Kugel, die erst nach 193 Querschlägern ihr Ziel trifft, ist genauso billig und unoriginell in Szene gesetzt wie der kleine Catfight zwischen Patricia und der bösen Indianerin; angestrengt sehen die beiden da nun wirklich nicht aus, entsprechend überträgt sich da null Drive an den Zuschauer.
Und auch das Finale kann nicht mehr bieten, als eine überraschend reinplatzende Riesenstatue (mit den besagten dicken Daumen lol), ein wenig Geschaukel über kochendem Wasser so wie einem nochmals uninspirierten und äußerst lahm inszenierten Endfight mit Coyote.
Immerhin sah der am Ende schließlich gefundene Schatz recht hübsch aus, und ich habe mich auch durchaus für die Charaktere gefreut; sympathisch sind sie allemal.
Und wenn Max schließlich auf einer tropischen, paradiesischen Luxusinsel die Schlussbilanz „Von jetzt an ist das Leben ein schöner, glitzernder, strahlender Weihnachtsbaum“ zieht, darf man ohne Einschränkung behaupten, hier eine Perle der Deutschen Trash Synchro gesehen zu haben.
Da der Film auf PG Basis gedreht wurde, und somit größere Brutalitäten entbehrt ist der Film auch hervorragend fürs Kinderprogramm geeignet, und da erinnere ich mich nur zu gut an mich selbst; denn der „Showdown“ (nennen wir ihn einfach mal so) hat mich stets zum wiederholten Zurückspulen animiert, bis die Videokassette völlig überstrapaziert wurde.
Da haben sogar die billigsten und primitivsten Kulissen eine gewisse Atmosphäre aufgebaut, vor allem wenn man vorher noch kein Indiana Jones kannte, und Chuck Norris macht in seiner kernigen Rolle durch und durch Laune.
Hier agiert er weitaus lebhafter mit einer gehörigen Portion blödem Humor, und ist somit seinen sonst eher hölzernen Darstellungen aus anderen Filmen weit voraus.
Trotz des ideenlosen Drehbuches, der spärlich verteilten Action und der äußerst lahmen Inszenierung Selbiger, habe ich mich größtenteils dank Norris’ Performance (wobei natürlich die deutsche Synchronisation unbedingt dazugezählt werden muss) köstlich amüsiert.
Und genau das gibt diesem an sich katastrophal schlechten Indiana Jones Klon seine Daseinsberechtigung.
auf DVD gibt es eine leicht gekürzte Fassung von MCP, und die Qualitäten dieses Labels sind unterirdisch...
Originaltitel: Firewalker
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: J. Lee Thompson
Darsteller: Chuck Norris , Louis Gossett Jr., Melody Anderson, Will Sampson, Sonny Landham, John Rhys-Davies
Wie es bei zweitklassigen Filmschmieden so üblich ist, wird sich gerne eine Scheibe von großen A-Produktionen abgeschnitten.
So auch bei der berühmten B-Schmiede Cannon, die Mitte der 80 nicht einfach so tatenlos zusehen wollten, wie die Indiana Jones Franchise als alleiniger Genre König die Filmwelt begeisterte.
Diesem Neid sollten schon bald die beiden Quatermain Filme und der nun hier besprochene Firewalker als eher zweifelhafte Antwort auf die bisherigen beiden Indys folgen.
Allzu kreativ ist das Ergebnis entsprechend auch nicht ausgefallen, denn Genre bedingt blieb ja fast gar nichts anderes übrig, als auf Schatzsuche zu gehen.
Mehr hat aber auch sicherlich niemand erwartet; die Enttäuschung (oder auch das erwartete Desaster) ist das Resultat eines dürftigen Budgets, eines löchrigen, schlecht durchstrukturierten Drehbuches, sowie das Einstellen eines längst seinen Zenit überschrittenen Regisseurs.
Dennoch hat der Film, vor allem aus heutiger Sicht (wenn auch teilweise ungewollte) Stärken, die ihn in gewisser weiße zu einem kleinen Genrekönig machen; aber der Reihe nach:
Da verschlägt es also nun das Heldentrio Max (Chuck Norris), Leo (Louis Gossett. Jr.) und Patricia (Melody Anderson) quer durch die Süd-Amerikanische Prärie, um einen legendären Schatz der Inka (oder auch Azteken, vielleicht sogar Maya; das ist für den Film alles dasselbe...) zu finden.
Auf dem Weg dahin stolpern sie über alte indianische Begräbnisstätten, felsigen Landschaften (Teilweise mit Pappkulisse versehen), jede Menge Dschungel und stoßen dabei auf unterschiedlich hilfsbereite Leute, wie einem zynischen alten Indianer-Häuptling, streitsuchende Miesepeter, und natürlich auf einen großen, bösen Indianer mit Augenklappe und einem Faible für „PSI-Comics“ (Sonny „Predator“ Landham).
Spannend und aufregend ist die ganze Chose leider nicht, denn dafür sind die Kulissen zu unspektakulär und primitiv, das Drehbuch müht sich redlich mit Füllmaterial ab, dass die Handlung irgendwo im Nirgendwo umherplätschern lässt, ehe es gen Finale zugeht, und die äußerst lahme, absolut spannungsfreie Inszenierung lässt jede vermeintliche Suspense- und Cliffhanger-szene wie Rentnerkino wirken.
Der erhebliche Mangel an irgendeiner Form von Action gibt dem ganzen schließlich den Rest.
Und trotzdem macht der Film Spass, und das folgenden Grund:
Die Hauptdarsteller Chuck Norris und Louis Gossett Jr. geben ein überraschend herrlich komisch miteinander interagierendes Duo ab, welches vom deutschen Synchronstudio mit einer ordentlichen Portion Klamauk gewürzt wurde.
Wer an den Film also nicht mit dem Anspruch rangeht ein superspektakuläres Indiana Jones Plagiat zu sehen, sondern sich viel mehr auf ein Buddy-Movie nach feinster „Spencer-Hill“ Art einstellt, der wird köstlichst unterhalten.
Chuck Norris ist in einer recht ungewöhnlichen Rolle zu bewundern.
Den sprücheklopfenden, markanten Macho-Abenteurer Max Donigan mimt er hervorragend; der Spass an der Rolle ist ihm anzusehen.
Louis Gossett Jr. scheint zwar nicht ganz so viel Spass an der Sache zu haben, aber als ewiger Nörgler Leo ist das eben Rollenbedingt und passt nur zu gut zu seinem Partner Max.
Die Chemie stimmt voll und ganz, deren gemeinsame Dialoge sind voll mit saudähmlichen Kalauern, total platten Sprüchen und absolut sinnlosen völlig bescheuerten Bemerkungen.
Wenn es um Azteken oder Maya geht assoziiert Max (oder besser gesagt sein deutscher Synchronsprecher) damit die Biene Maya, nach dem Fund des mysteriösen, aztekischen (oder was auch immer) Dolches frönt Max „Damit werde ich mein Frühstücksbrötchen beschmieren“ und in bei der Verfolgungsjagd quer durch die Wüste entgegnet Max seinem nicht ganz so cool bleibenden Partner Leo auf den Befehl „Bieg links ab“ völlig entsinnt „Wir sind mitten in der Wildnis, ist doch egal wo links ist...“.
Einfach nur herrlich!!
Mein persönlicher Favorit: „Hat der aber dicke Daumen, hui jui jui“
Man könnte eine unwahrscheinlich lange Liste bilden mit all den beknackten Sprüchen und Kommentaren, die den Darstellern dank der in bester Bierlaune kreuz und quer ulkender Synchronsprecher über die Lippen zu gehen scheinen.
Aber auch sonst ist das Zusammenspiel einfach nur genial; denn wenn Max ganz gelassen seinen Kaugummi aus dem Mund nimmt, und Leo in die Hand drückt, um bei einer Kneipenschlägerei kräftig mitzumischen, bleibt wirklich kein Auge mehr trocken.
Die Schlägerei selbst wiederum enttäuscht trotz unseres Karate Champions Chuck Norris, denn mehr als ein paar unspektakulär eingefangene Roundhouse Kicks, denen immer ein Schnitt folgt, hat diese und die anderen wenigen Auseinandersetzungen nicht zu bieten.
Die Kugel, die erst nach 193 Querschlägern ihr Ziel trifft, ist genauso billig und unoriginell in Szene gesetzt wie der kleine Catfight zwischen Patricia und der bösen Indianerin; angestrengt sehen die beiden da nun wirklich nicht aus, entsprechend überträgt sich da null Drive an den Zuschauer.
Und auch das Finale kann nicht mehr bieten, als eine überraschend reinplatzende Riesenstatue (mit den besagten dicken Daumen lol), ein wenig Geschaukel über kochendem Wasser so wie einem nochmals uninspirierten und äußerst lahm inszenierten Endfight mit Coyote.
Immerhin sah der am Ende schließlich gefundene Schatz recht hübsch aus, und ich habe mich auch durchaus für die Charaktere gefreut; sympathisch sind sie allemal.
Und wenn Max schließlich auf einer tropischen, paradiesischen Luxusinsel die Schlussbilanz „Von jetzt an ist das Leben ein schöner, glitzernder, strahlender Weihnachtsbaum“ zieht, darf man ohne Einschränkung behaupten, hier eine Perle der Deutschen Trash Synchro gesehen zu haben.
Da der Film auf PG Basis gedreht wurde, und somit größere Brutalitäten entbehrt ist der Film auch hervorragend fürs Kinderprogramm geeignet, und da erinnere ich mich nur zu gut an mich selbst; denn der „Showdown“ (nennen wir ihn einfach mal so) hat mich stets zum wiederholten Zurückspulen animiert, bis die Videokassette völlig überstrapaziert wurde.
Da haben sogar die billigsten und primitivsten Kulissen eine gewisse Atmosphäre aufgebaut, vor allem wenn man vorher noch kein Indiana Jones kannte, und Chuck Norris macht in seiner kernigen Rolle durch und durch Laune.
Hier agiert er weitaus lebhafter mit einer gehörigen Portion blödem Humor, und ist somit seinen sonst eher hölzernen Darstellungen aus anderen Filmen weit voraus.
Trotz des ideenlosen Drehbuches, der spärlich verteilten Action und der äußerst lahmen Inszenierung Selbiger, habe ich mich größtenteils dank Norris’ Performance (wobei natürlich die deutsche Synchronisation unbedingt dazugezählt werden muss) köstlich amüsiert.
Und genau das gibt diesem an sich katastrophal schlechten Indiana Jones Klon seine Daseinsberechtigung.
auf DVD gibt es eine leicht gekürzte Fassung von MCP, und die Qualitäten dieses Labels sind unterirdisch...
Das Review triffts imo auf den Punkt. Nach dem ersten Gucken hätt ich eine ähnliche Wertung gegeben (damals war ich aber noch so jung, dass ich die Querschlägerkugel sehr geil fand ). Mittlerweile gehen mir die "lustigen" Sprüche da aber genauso auf den Senkel wie in den Spencer Hill Filmen ...
In diesem Sinne:
freeman, vielleicht is noch ne drin, aber nur knapp ...
In diesem Sinne:
freeman, vielleicht is noch ne drin, aber nur knapp ...
Ich find den auch schlecht... bescheuerte Synchro zum bescheuerten Film, hat immerhin ein paar herrlich doofe Sprüche, aber ich mag ja alles, was so in die Richtung Rainer Brandt geht. Ansonsten wenig Action und diese nicht besonders gut, dumme Indy-Plagiat-Story und ziemlich viel Langeweile, wenn auch immerhin mit 80er Jahre Cannon Charme.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
An sich nix besonderes der Film. Der Indy-Billig-Ripoff-Charakter versprüht ein gewisses Flair und die Action ist ganz ok, wenn auch nichts herausragendes, wäre an sich belangloser Durchschnitt, wenn da nicht eines wäre:
Die Sprüche sind der absolute Hammer!
Diese deutsche Dödel-Synchro hat mir die Feuerwalze zum absoluten Hochvergnügen gemacht.
Daher gibt's einfach mal knappe
Die Sprüche sind der absolute Hammer!
Diese deutsche Dödel-Synchro hat mir die Feuerwalze zum absoluten Hochvergnügen gemacht.
Daher gibt's einfach mal knappe
Also ich mag den Film, weiss zwar nicht wirklich warum, aber find es ist einer der besten Chuck Norris Filme nach Hero und öhm....
Allerdings mag ich auch die beiden McGyver Filme, die ähnlich...Indiana Jones undso mäßig sind.
Eine glatte
Allerdings mag ich auch die beiden McGyver Filme, die ähnlich...Indiana Jones undso mäßig sind.
Eine glatte
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
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