Inner Senses
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Inner Senses
Inner Senses
Originaltitel: Yee do hung gaan
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Law Chi-Leung
Darsteller: Leslie Cheung, Karena Lam Ka Yan, Waise Lee, Valerie Chow, Maggie Poon, Norman Tsui Siu Keung, Samuel Lam
Das asiatische Horrorkino boomt. Die Japaner bereicherten die Filmwelt mit The Ring und „Ju On“ und die Remake-freudigen Amerikaner ließen sich nicht die Gelegenheit entgehen diese Filme für den internationalen Markt neu zudrehen.
Da lenkten nun auch die Chinesen ein, und lieferten mit „Inner Senses“ ihre persönliche Interpretation dieses Genres ab.
Und das haben die eigentlichen Kung Fu-Film Pioniere wirklich ordentlich hinbekommen.
Leslie Cheung (der A better Tomorrow „Kit“) spielt hier den Psychiater Jim, der zugleich als Dozent an einer Universität einen Vortrag über die Nichtexistenz von Dämonen hält. Er ist also ein überaus rational denkender Mensch, der an Wissenschaft und Forschung festhält; Legenden und alte Überführungen sind nichts weiter als Märchen.
Doch genau solch ein Ernstfall soll sein nächster Patient werden.
Die kleine Yam (sehr hübsch, Karena Lam Ka Yan) ist in ihre neue Wohnung eingezogen und meint Geister zu sehen. Nicht irgendwelche, sondern das verstorbene Kind und dessen Mutter, die beide einst in diesem Gebäude lebten.
Der Hausverwalter, Vater des Kindes und Ehemann der Frau ist über deren Tod nicht hinweggekommen, und stellt immer noch die Hausschuhe der beiden in seiner Wohnung auf, da er glaubt, diese würden jeden Augenblick hereinkommen.
Doch dies widerfährt nur der armen Yam, und zwar in ihrem Kopf.
Nun sieht sich Jim ihre Wohnung an, und kann selbstverständlich nichts Verdächtiges entdecken. Damit schafft er Yam Sicherheit, und versichert ihr, dass sie sich vor nichts zu fürchten brauche.
Seine Behandlungsmaßnahmen erstrecken sich über das Erzählen persönlicher Erlebnisse, die Yam das Gefühl geben sollen mit ihren Problemen nicht allein zu sein. Diese Behandlung hilft Yam in der Tat, entwickelt sich jedoch gar nicht gut für Jim. Denn Yam verliebt sich mit der Zeit in ihren Psychiater, was ihr hilft die Geister in ihrem Kopf zu vertreiben.
Jim, der sich als Arzt und Helfer dagegen sträubt mit der Patientin eine engere Beziehung einzugehen, wird hierdurch von Erinnerungen einer alten, unglücklichen Liebe befallen.
Seine große Liebe nahm sich vor vielen Jahren das Leben, als er ihr nach langem glücklichen Zusammensein schließlich einen Korb gab.
Erinnerungen an sie gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf, und plötzlich wird er selbst zu einem Opfer von unheimlichen Halluzinationen…
Seine Lösungsversuche gehen über seine ansonsten vernünftige Denkweise hinaus und so versucht er sich mit Elektroschocks zu behandeln.
Sein einziger Freund und Arzt Kollege Wilson (Waise Lee, Bullet in the Head, A better Tomorrow) hat eine bessere Idee für ihn, und empfiehlt ihm sich mehr zu amüsieren. Denn der Workaholic Jim ersetzt Schlaf durch Medizinbücher Lesen, und zieht sich von jeder Form von Vergnügen zurück.
Nun befolgt er also den Rat seines Kollegen und versucht sich also mit Yam anzufreunden (Ich habe keine Freunde, wollen wir Freunde werden?), und so geht der Film in eine völlige Geisterfreie Phase über.
Die beiden gehen zusammen aus, besuchen unterschiedlichste Einrichtungen, und wohnen nun auch zusammen.
Doch depressive Stimmung bleibt dennoch bestehen, denn alte, unverdauliche Erinnerungen plagen Jim immer noch, zudem überfällt ihn das Phänomen des Schlafwandelns, und so verbringt er jede Nacht, völlig unwissend, damit, Bücher und Dokumente zu sortieren, wobei er jegliche Einflüsse von außen wie etwa Yam nicht zu registrieren scheint.
Nicht einmal, wenn er in ihre Richtung sieht, und in ihre Richtung verzweifelt redet.
Hier zeigt Leslie Cheung ein äußerst beeindruckendes Schauspiel.
Hat er schon vorher ganz gut in die Rolle gepasst, kann er seinen Ruf als Vorzeigedarsteller Hong Kongs mit den letzten Szenen, in denen er allmählich wahnsinnig wird, voll und ganz gerecht werden.
Ein überzeugendes Trauererfülltes Gesicht kriegt der Gute ohne Probleme hin, doch mit seiner plötzlichen Stimmungsschwankung vor Yam schaffte er es sogar mir richtig Angst zu machen. Unglaublich wie der Kerl von der einen Szene zur nächsten mit leicht veränderten Gesichtszügen mir plötzlich eine Gänsehaut bescheren konnte.
Vielleicht wäre es etwas übertrieben, doch diese Performance von unheimlichen Gefühlen hat mich fast schon mehr beeindruckt, als Jack Nicholson’s Wahnsinnig Werden in „The Shining“
Doch das ist eben auch nur Teil des Zusammenspiels von Musik und Soundeffekten, die solche Szenen auch wirklich zu dem werden lassen, was sie sind. Gruselig und beängstigend.
Der Regisseur Law Chi-Leung verwendet alle bewährten Stilmittel des Genres und bietet in den entsprechenden Szenen beklemmende, verstörende Sounds, beunruhigende Geräusche, aber auch einen teils recht pompösen Score, der so manche Szene noch mehr unter die Haut gehen lässt.
Da ragen unheimliche dreckige Körperteile über den Türrand , Yam erkennt im Spiegelbild einen plötzlich auftauchenden Weinenden Jungen, die Webcam offenbart zwei Geister, die auf Yam zugehen, und was sich so in Beifahrersitzen und Swimmingpools für Jim finden lässt, sind auch alles andere als angenehme Filmmomente, welche stets von verstörenden Schocksounds und düsteren Melodien begleitet werden..
Sie spannen den Zuschauer enorm an, und lassen es so richtig eiskalt den Rücken hinunterlaufen, dass man nur noch geschockt mit offenen Augen vor dem Bildschirm sitzt.
Höhepunkt ist schließlich Jim’s Verfolgung am Ende des Filmes.
Jim wird am Ende von seiner eigenen Halluzination verfolgt, was natürlich wieder richtig unangenehme Szenen mit sich führt, und landet nach seiner höchst spannenden Flucht schließlich auf dem Dach eines Wolkenkratzers, wo der Geist seiner Ex-Freundin diesen quasi zum Selbstmord zu führen scheint.
Dies ist eine besonders Mysteriöse Szene, denn nur ein Jahr Später, am 1. April 2003 nahm sich Leslie Cheung auf genau dieselbe Weise, wie es dessen letzter Film lediglich andeutete, das Leben und sprang von dem Gebäude.
Rest in Piece Leslie…
Die anderen Schauspieler spielen nicht weniger gut, auch wenn das Drehbuch, die besten Szenen eben für Leslie aufbewahrt hat, doch niemand neigt zum Overacting oder agiert gar gelangweilt und steinern. Hier wurden gute Schauspieler engagiert und lieferten eine hervorragende, authentische Leistung ab, die den Film entsprechend wirken lässt.
Ich bin alles andere als ein Experte auf dem Gebiet, denn Inner Senses ist der erste und bisher immer noch einzige Film dieser Art den ich gesehen habe, mal abgesehen von den kurzen Filmausschnitten aus Ring und Co.
Doch ich meine mit diesem Film einen wunderbaren Einstieg in die Welt des asiatischen Gruselkinos bekommen zu haben, denn beeindruckt war ich allemal!
Der Horror, der sich lediglich in den Köpfen der Protagonisten abspielte, war durch die Bank weg höchst überzeugendes Gruselkino, dem man höchstens die Schwäche vorwerfen kann, dass sich der Grusel in der Mitte des Filmes etwas zurückzieht, und sich mehr um die Charaktere und deren Beziehungen kümmert, bevor dann darauf schließlich der Horror wieder aufbauen kann, und dann zur Krönung mit einem echten Schauspielhighlight von Leslie Cheung aufwarten kann.
Über einige Längen kann man da ruhig hinwegsehen, denn insgesamt handelt es sich hier um einen erstklassigen Genre Beitrag. Denn auch ohne viel Erfahrung in diesem Genre weiß ich zumindest was dieses Genre ausmacht, und in der Beziehung konnte mich Inner Senses zu meiner Eigenen Überraschung wirklich überzeugen.
Denn der furchtbar magere Bekanntheitsgrad des Filmes (lediglich 75 Stimmen in der Ofdb und nichtmal das 10fache davon in der IMDB) ließ zu schlechteren Qualitäten verleiten…
Ne hübsche DVD gibt es auch, und zwar von EMS und damit dürfte alles gesagt sein.
5.1 Sound ist wunderbar, und kommt bei einem solchen Film auch voll zur Geltung. Das Bild ist nicht ganz so erstklassig, und lässt den Film ehrlich gesagt sogar älter aussehen, als er eigentlich ist...Manch einer könnte ihn für einen 80er Streifen halten, denn die Optik wurde echt so gehalten ;)
Anonsten gibt es einige Extras, darunter ein Interview zum Nachlesen...
Originaltitel: Yee do hung gaan
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Law Chi-Leung
Darsteller: Leslie Cheung, Karena Lam Ka Yan, Waise Lee, Valerie Chow, Maggie Poon, Norman Tsui Siu Keung, Samuel Lam
Das asiatische Horrorkino boomt. Die Japaner bereicherten die Filmwelt mit The Ring und „Ju On“ und die Remake-freudigen Amerikaner ließen sich nicht die Gelegenheit entgehen diese Filme für den internationalen Markt neu zudrehen.
Da lenkten nun auch die Chinesen ein, und lieferten mit „Inner Senses“ ihre persönliche Interpretation dieses Genres ab.
Und das haben die eigentlichen Kung Fu-Film Pioniere wirklich ordentlich hinbekommen.
Leslie Cheung (der A better Tomorrow „Kit“) spielt hier den Psychiater Jim, der zugleich als Dozent an einer Universität einen Vortrag über die Nichtexistenz von Dämonen hält. Er ist also ein überaus rational denkender Mensch, der an Wissenschaft und Forschung festhält; Legenden und alte Überführungen sind nichts weiter als Märchen.
Doch genau solch ein Ernstfall soll sein nächster Patient werden.
Die kleine Yam (sehr hübsch, Karena Lam Ka Yan) ist in ihre neue Wohnung eingezogen und meint Geister zu sehen. Nicht irgendwelche, sondern das verstorbene Kind und dessen Mutter, die beide einst in diesem Gebäude lebten.
Der Hausverwalter, Vater des Kindes und Ehemann der Frau ist über deren Tod nicht hinweggekommen, und stellt immer noch die Hausschuhe der beiden in seiner Wohnung auf, da er glaubt, diese würden jeden Augenblick hereinkommen.
Doch dies widerfährt nur der armen Yam, und zwar in ihrem Kopf.
Nun sieht sich Jim ihre Wohnung an, und kann selbstverständlich nichts Verdächtiges entdecken. Damit schafft er Yam Sicherheit, und versichert ihr, dass sie sich vor nichts zu fürchten brauche.
Seine Behandlungsmaßnahmen erstrecken sich über das Erzählen persönlicher Erlebnisse, die Yam das Gefühl geben sollen mit ihren Problemen nicht allein zu sein. Diese Behandlung hilft Yam in der Tat, entwickelt sich jedoch gar nicht gut für Jim. Denn Yam verliebt sich mit der Zeit in ihren Psychiater, was ihr hilft die Geister in ihrem Kopf zu vertreiben.
Jim, der sich als Arzt und Helfer dagegen sträubt mit der Patientin eine engere Beziehung einzugehen, wird hierdurch von Erinnerungen einer alten, unglücklichen Liebe befallen.
Seine große Liebe nahm sich vor vielen Jahren das Leben, als er ihr nach langem glücklichen Zusammensein schließlich einen Korb gab.
Erinnerungen an sie gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf, und plötzlich wird er selbst zu einem Opfer von unheimlichen Halluzinationen…
Seine Lösungsversuche gehen über seine ansonsten vernünftige Denkweise hinaus und so versucht er sich mit Elektroschocks zu behandeln.
Sein einziger Freund und Arzt Kollege Wilson (Waise Lee, Bullet in the Head, A better Tomorrow) hat eine bessere Idee für ihn, und empfiehlt ihm sich mehr zu amüsieren. Denn der Workaholic Jim ersetzt Schlaf durch Medizinbücher Lesen, und zieht sich von jeder Form von Vergnügen zurück.
Nun befolgt er also den Rat seines Kollegen und versucht sich also mit Yam anzufreunden (Ich habe keine Freunde, wollen wir Freunde werden?), und so geht der Film in eine völlige Geisterfreie Phase über.
Die beiden gehen zusammen aus, besuchen unterschiedlichste Einrichtungen, und wohnen nun auch zusammen.
Doch depressive Stimmung bleibt dennoch bestehen, denn alte, unverdauliche Erinnerungen plagen Jim immer noch, zudem überfällt ihn das Phänomen des Schlafwandelns, und so verbringt er jede Nacht, völlig unwissend, damit, Bücher und Dokumente zu sortieren, wobei er jegliche Einflüsse von außen wie etwa Yam nicht zu registrieren scheint.
Nicht einmal, wenn er in ihre Richtung sieht, und in ihre Richtung verzweifelt redet.
Hier zeigt Leslie Cheung ein äußerst beeindruckendes Schauspiel.
Hat er schon vorher ganz gut in die Rolle gepasst, kann er seinen Ruf als Vorzeigedarsteller Hong Kongs mit den letzten Szenen, in denen er allmählich wahnsinnig wird, voll und ganz gerecht werden.
Ein überzeugendes Trauererfülltes Gesicht kriegt der Gute ohne Probleme hin, doch mit seiner plötzlichen Stimmungsschwankung vor Yam schaffte er es sogar mir richtig Angst zu machen. Unglaublich wie der Kerl von der einen Szene zur nächsten mit leicht veränderten Gesichtszügen mir plötzlich eine Gänsehaut bescheren konnte.
Vielleicht wäre es etwas übertrieben, doch diese Performance von unheimlichen Gefühlen hat mich fast schon mehr beeindruckt, als Jack Nicholson’s Wahnsinnig Werden in „The Shining“
Doch das ist eben auch nur Teil des Zusammenspiels von Musik und Soundeffekten, die solche Szenen auch wirklich zu dem werden lassen, was sie sind. Gruselig und beängstigend.
Der Regisseur Law Chi-Leung verwendet alle bewährten Stilmittel des Genres und bietet in den entsprechenden Szenen beklemmende, verstörende Sounds, beunruhigende Geräusche, aber auch einen teils recht pompösen Score, der so manche Szene noch mehr unter die Haut gehen lässt.
Da ragen unheimliche dreckige Körperteile über den Türrand , Yam erkennt im Spiegelbild einen plötzlich auftauchenden Weinenden Jungen, die Webcam offenbart zwei Geister, die auf Yam zugehen, und was sich so in Beifahrersitzen und Swimmingpools für Jim finden lässt, sind auch alles andere als angenehme Filmmomente, welche stets von verstörenden Schocksounds und düsteren Melodien begleitet werden..
Sie spannen den Zuschauer enorm an, und lassen es so richtig eiskalt den Rücken hinunterlaufen, dass man nur noch geschockt mit offenen Augen vor dem Bildschirm sitzt.
Höhepunkt ist schließlich Jim’s Verfolgung am Ende des Filmes.
Jim wird am Ende von seiner eigenen Halluzination verfolgt, was natürlich wieder richtig unangenehme Szenen mit sich führt, und landet nach seiner höchst spannenden Flucht schließlich auf dem Dach eines Wolkenkratzers, wo der Geist seiner Ex-Freundin diesen quasi zum Selbstmord zu führen scheint.
Dies ist eine besonders Mysteriöse Szene, denn nur ein Jahr Später, am 1. April 2003 nahm sich Leslie Cheung auf genau dieselbe Weise, wie es dessen letzter Film lediglich andeutete, das Leben und sprang von dem Gebäude.
Rest in Piece Leslie…
Die anderen Schauspieler spielen nicht weniger gut, auch wenn das Drehbuch, die besten Szenen eben für Leslie aufbewahrt hat, doch niemand neigt zum Overacting oder agiert gar gelangweilt und steinern. Hier wurden gute Schauspieler engagiert und lieferten eine hervorragende, authentische Leistung ab, die den Film entsprechend wirken lässt.
Ich bin alles andere als ein Experte auf dem Gebiet, denn Inner Senses ist der erste und bisher immer noch einzige Film dieser Art den ich gesehen habe, mal abgesehen von den kurzen Filmausschnitten aus Ring und Co.
Doch ich meine mit diesem Film einen wunderbaren Einstieg in die Welt des asiatischen Gruselkinos bekommen zu haben, denn beeindruckt war ich allemal!
Der Horror, der sich lediglich in den Köpfen der Protagonisten abspielte, war durch die Bank weg höchst überzeugendes Gruselkino, dem man höchstens die Schwäche vorwerfen kann, dass sich der Grusel in der Mitte des Filmes etwas zurückzieht, und sich mehr um die Charaktere und deren Beziehungen kümmert, bevor dann darauf schließlich der Horror wieder aufbauen kann, und dann zur Krönung mit einem echten Schauspielhighlight von Leslie Cheung aufwarten kann.
Über einige Längen kann man da ruhig hinwegsehen, denn insgesamt handelt es sich hier um einen erstklassigen Genre Beitrag. Denn auch ohne viel Erfahrung in diesem Genre weiß ich zumindest was dieses Genre ausmacht, und in der Beziehung konnte mich Inner Senses zu meiner Eigenen Überraschung wirklich überzeugen.
Denn der furchtbar magere Bekanntheitsgrad des Filmes (lediglich 75 Stimmen in der Ofdb und nichtmal das 10fache davon in der IMDB) ließ zu schlechteren Qualitäten verleiten…
Ne hübsche DVD gibt es auch, und zwar von EMS und damit dürfte alles gesagt sein.
5.1 Sound ist wunderbar, und kommt bei einem solchen Film auch voll zur Geltung. Das Bild ist nicht ganz so erstklassig, und lässt den Film ehrlich gesagt sogar älter aussehen, als er eigentlich ist...Manch einer könnte ihn für einen 80er Streifen halten, denn die Optik wurde echt so gehalten ;)
Anonsten gibt es einige Extras, darunter ein Interview zum Nachlesen...
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ich bin froh, wenn ich Leute zu etws bewegen kann 8-)
Vllt ist aber an den sonst so durchschnittlichen Wertungen was dran, und Konkurrenz wie Ring und Grudge sind tatsächlich um einiges besser?
Naja, weil dieser hier mein erster war, wird er auch mein Liebling bleiben ;)
Hat halt so das gewisse Etwas :)
Vllt ist aber an den sonst so durchschnittlichen Wertungen was dran, und Konkurrenz wie Ring und Grudge sind tatsächlich um einiges besser?
Naja, weil dieser hier mein erster war, wird er auch mein Liebling bleiben ;)
Hat halt so das gewisse Etwas :)
Keine Ahnung, was heut elos ist, aber man kommt aus dem Reviewlesen ja gar net mehr raus ... Himmel Hilf! Feines Teil ... Leider bin ich derzeit noch immer nen bissel Fed up with Asiahorror ... brauch noch ne Weile Abstand, denke ich ... Dann kann ich den ja mal antesten. Liest sich ordentlich ...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Ja wir wollen doch auch mal was gutes tun und nicht nur dich schuften lassenfreeman hat geschrieben:Keine Ahnung, was heut elos ist, aber man kommt aus dem Reviewlesen ja gar net mehr raus ... Himmel Hilf! Feines Teil ... Leider bin ich derzeit noch immer nen bissel Fed up with Asiahorror ... brauch noch ne Weile Abstand, denke ich ... Dann kann ich den ja mal antesten. Liest sich ordentlich ...
In diesem Sinne:
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