Beyond Justice
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- Registriert: 16.05.2006, 10:52
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Beyond Justice
Beyond Justice
Originaltitel: Guardian Angel
Herstellungsland: USA
Produktionsjahr: 1994
Regie: Richard W. Munchkin
Darsteller: Cynthia Rothrock, Daniel McVicar, Lydie Denier, Marshall R. Teague, Ken McLeod, John O’Leary u.a.
Polizistin Christine McKay (Cynthia Rothrock) ist glücklich, denn sie ist frisch verlobt. Grade noch zeigt sie ihrer Kollegin ihren Verlobungsring, da werden die beiden auch schon voll gefordert. Sie bereiten sich auf ein Treffen von zwei Banden vor, die mit Falschgeld handeln (Verkäufer/Produzenten und Käufer). Beim Aufeinandertreffen werden sich die beiden Parteien leider nicht einig und so kommt es schon am Anfang von „Beyond Justice“ zu einer handfesten Actionszene. Die Gangs prügeln sich und Cynthia Rothrock mittendrin. Die Szene endet mit einem PM-typischen Carcrash, wo einer der niederen Bosse festgenommen wird.
Im weiteren Verlauf des Films ermitteln McKay und ihr Verlobter Nick (ebenfalls Polizist) gegen die Produzenten des Falschgeldes. Die Falschgelddrucker haben mittlerweile fast perfekte Druckplatten hergestellt. Bei ihren Ermittlungen stoßen McKay und ihr Verlobter auf die Fälscherwerkstatt. Sie möchten natürlich die Druckplatten haben. Während des Einsatzes kommt es zu einer typischen Geiselnahme-Situation. Die attraktive, wie eiskalte Nina Lydell (Lydie Denier) nimmt Nick als Geisel und fies wie sie ist, knallt sie Nick einfach ab.
Nina wird zwar gefasst und auch verurteilt, aber McKay ist eine gebrochene Frau. Ihr Lebenstraum wurde brutal zerstört. Sie quittiert den Polizeidienst, um sich als privater Bodyguard zu verdingen.
Eines Tages wird sie von dem charmanten und smarten Lawton Hobbs (Daniel McVicar) angeheuert. Zuerst will sie nicht, da sie es als Behinderung ihrer Arbeit empfindet, dass Hobbs ein Verhältnis mit Nina Lydell hatte. Dummerweise ist Nina Lydell fast zeitgleich aus dem Gefängnis ausgebrochen und stattet Hobbs nun einen Besuch ab.
Soweit die Handlung, mehr möchte ich nicht verraten.
Vorweg sei gesagt, dass der Film eigentlich nichts Neues oder gar Revolutionäres zeigt oder bringt. Das ist Standardkost aus dem Hause PM, keine Actionorgie, wie einige andere Filme des Studios, aber auch nicht total langweilig (fand ich zumindest). Ein paar Dinge heben diesen Film leicht über den Durchschnitt hinaus, aber dazu später mehr.
Fangen wir mit den einfachsten Dingen an. Die Optik des Streifens ist absolut PM-typisch, leicht billig und sehr nüchtern(wird durch das Vollbild des Videos noch unterstützt), aber nie müllig. Man hat das Gefühl eine aufwendige und bessere Fernsehproduktion zu sehen, als einen Kinofilm. Kameraführung ist in den Dialog- wie Actionszenen immer recht ruhig, moderat, so dass man der Action immer gut folgen kann, so typisch 80er/90er-mäßig halt.
Die Story trägt den Film über die ganze Länge, zerfällt allerdings in zwei Hälften. Die Zeit vor Nicks Tod und die Zeit danach. Mutet die erste halbe Stunde wie ein gewöhnlicher DTV-Polizeifilm an, schlägt der Film nach Nicks Tod in eine Rachegeschichte um. McKay hat ja noch eine unbeglichene Rechnung mit Nina Lydell offen. Als Kontrast bietet dazu bietet die letzte Stunde oftmals witzige Dialoge zwischen McKay und Hobbs. Hobbs lässt den Charmebolzen raushängen und kann die zunächst distanzierte McKay ordentlich auftauen. Manchmal hat es den Anschein, als würde sich tatsächlich eine tiefere Beziehung zwischen Hobbs und McKay anbahnen, doch dazu kommt es glücklicherweise nicht. Es bleibt bei oberflächlichen Neckereien, wo ich beim ersten Ansehen doch desöfteren schmunzeln musste. Für Komik und eine heiter-tragische letzte Stunde ist gesorgt. Dennoch wird natürlich in diesem Filmabschnitt nicht die Haupthandlung vergessen und da bietet der Film dann storytechnisch noch einige Überraschungen und Wendungen.
Für Action ist allerdings ebenso ausreichend gesorgt, ohne dass hier allerdings irgendetwas Neues oder wirklich Spektakuläres zu sehen wäre. Dennoch ist die Action jederzeit gut gemacht und auch recht abwechslungsreich. Mengenmäßig bietet wohl die erste halbe Stund davon am Meisten. Erstmal die anfänglich Prügelei der beiden Banden, wo Cynthia Rothrock wieder einmal ihr Martial-Arts-Können zeigen darf. Das tut sie im Verlauf des Films übrigens noch öfters. Für eine PM-Produktion sieht man hier ziemlich viel Martial-Arts, mit den üblichen Verfolgungsjagden, Explosionen und Schießereien hat man sich etwas zurückgehalten. Bisschen Schusswaffengebrauch, einen Carcrash und eine Explosion gibt es am Anfang auch noch zu sehen. Dann ein kurzes Gerangel auf der Party des mutmaßlichen Bosses der Geldfälscher.
Dann gibt’s meines Wissens noch eine Attacke der sich betrogen fühlenden Falschgeldkäufer an den Produzenten des Falschgelds. Dabei und noch an einer anderen Stelle gibt es eine aufwändige Crashszene Marke „Auto rast in Gebäude“.
Als die Polizei in der Fälscherwerkstatt anrückt, geht das auch nicht zimperlich vonstatten. Diese Szenen enden dann mit Nicks Tod.
Nach dem Bruch in der Handlung, als Lawton Hobbs ins Spiel kommt, bietet der Film zwar weniger Action, aber immer noch genug, um bei Laune zu halten, will heißen, die nächste Actionszene kommt immer rechtzeitig, um ein Aufmerksamkeits-Tief beim Zuschauer abzufangen.
Mindestens drei oder vier längere Szenen gibt es hier, die ausschließlich Martial-Arts zeigen, die können sich definitiv sehen lassen (besonders die Szenen am Ende, als Cynthia Rothrock sich mit einem falschen Polizisten prügelt, sind ordentlich hart). Teilweise werden da auch alle möglichen Gegenstände zweckentfremdet. Schon sehr ansehnlich, was da geboten wird, die Martial-Arts-Szenen in China O’Brien (ebefalls mit Cynthia Rothrock) finde ich aber noch eine Spur besser. Zur Auflockerung gibt es eine Pferd-zu-Pferd-Verfolgungsjagd (eher selten im modernen Actionfilm). Der Showdown ist für einen PM-Film überdurchschnittlich actionbetont, es gibt eine rasante Motorboot-Verfolgungsjagd mit krönendem Abschluß und Hubschrauber-Einsatz zu sehen.
Auch wenn ich so was wie ein Fazit bereits vorweggenommen habe, hier noch mal in anderer Form: Durchschnittlich oder leicht darüber liegender PM- und Cynthia-Rothrock-Film, der sicher kein Meisterwerk ist, dem Actionfreund aber neuen, ansehbaren Stoff liefert. In fast allen Belangen ist der Film sehr solide geraten, besonders bei den Martial-Arts-Szenen. Die würde ich als recht gut bezeichnen.
Gesehen habe ich den Film auf dem deutschen 18er-Tape von Madison Home Video. Warum dieselbe Firma diesen Film bislang nur auf einer geschnittenen 16er-DVD veröffentlicht hat….ja, das ist wohl eines der Mysterien der DVD-Marktes. Das Tape bekommt man dann und wann noch auf den bekannten 18er-Internet-Marktplätzen, die geschnittene DVD ist für den Fan sowieso indiskutabel.
Originaltitel: Guardian Angel
Herstellungsland: USA
Produktionsjahr: 1994
Regie: Richard W. Munchkin
Darsteller: Cynthia Rothrock, Daniel McVicar, Lydie Denier, Marshall R. Teague, Ken McLeod, John O’Leary u.a.
Polizistin Christine McKay (Cynthia Rothrock) ist glücklich, denn sie ist frisch verlobt. Grade noch zeigt sie ihrer Kollegin ihren Verlobungsring, da werden die beiden auch schon voll gefordert. Sie bereiten sich auf ein Treffen von zwei Banden vor, die mit Falschgeld handeln (Verkäufer/Produzenten und Käufer). Beim Aufeinandertreffen werden sich die beiden Parteien leider nicht einig und so kommt es schon am Anfang von „Beyond Justice“ zu einer handfesten Actionszene. Die Gangs prügeln sich und Cynthia Rothrock mittendrin. Die Szene endet mit einem PM-typischen Carcrash, wo einer der niederen Bosse festgenommen wird.
Im weiteren Verlauf des Films ermitteln McKay und ihr Verlobter Nick (ebenfalls Polizist) gegen die Produzenten des Falschgeldes. Die Falschgelddrucker haben mittlerweile fast perfekte Druckplatten hergestellt. Bei ihren Ermittlungen stoßen McKay und ihr Verlobter auf die Fälscherwerkstatt. Sie möchten natürlich die Druckplatten haben. Während des Einsatzes kommt es zu einer typischen Geiselnahme-Situation. Die attraktive, wie eiskalte Nina Lydell (Lydie Denier) nimmt Nick als Geisel und fies wie sie ist, knallt sie Nick einfach ab.
Nina wird zwar gefasst und auch verurteilt, aber McKay ist eine gebrochene Frau. Ihr Lebenstraum wurde brutal zerstört. Sie quittiert den Polizeidienst, um sich als privater Bodyguard zu verdingen.
Eines Tages wird sie von dem charmanten und smarten Lawton Hobbs (Daniel McVicar) angeheuert. Zuerst will sie nicht, da sie es als Behinderung ihrer Arbeit empfindet, dass Hobbs ein Verhältnis mit Nina Lydell hatte. Dummerweise ist Nina Lydell fast zeitgleich aus dem Gefängnis ausgebrochen und stattet Hobbs nun einen Besuch ab.
Soweit die Handlung, mehr möchte ich nicht verraten.
Vorweg sei gesagt, dass der Film eigentlich nichts Neues oder gar Revolutionäres zeigt oder bringt. Das ist Standardkost aus dem Hause PM, keine Actionorgie, wie einige andere Filme des Studios, aber auch nicht total langweilig (fand ich zumindest). Ein paar Dinge heben diesen Film leicht über den Durchschnitt hinaus, aber dazu später mehr.
Fangen wir mit den einfachsten Dingen an. Die Optik des Streifens ist absolut PM-typisch, leicht billig und sehr nüchtern(wird durch das Vollbild des Videos noch unterstützt), aber nie müllig. Man hat das Gefühl eine aufwendige und bessere Fernsehproduktion zu sehen, als einen Kinofilm. Kameraführung ist in den Dialog- wie Actionszenen immer recht ruhig, moderat, so dass man der Action immer gut folgen kann, so typisch 80er/90er-mäßig halt.
Die Story trägt den Film über die ganze Länge, zerfällt allerdings in zwei Hälften. Die Zeit vor Nicks Tod und die Zeit danach. Mutet die erste halbe Stunde wie ein gewöhnlicher DTV-Polizeifilm an, schlägt der Film nach Nicks Tod in eine Rachegeschichte um. McKay hat ja noch eine unbeglichene Rechnung mit Nina Lydell offen. Als Kontrast bietet dazu bietet die letzte Stunde oftmals witzige Dialoge zwischen McKay und Hobbs. Hobbs lässt den Charmebolzen raushängen und kann die zunächst distanzierte McKay ordentlich auftauen. Manchmal hat es den Anschein, als würde sich tatsächlich eine tiefere Beziehung zwischen Hobbs und McKay anbahnen, doch dazu kommt es glücklicherweise nicht. Es bleibt bei oberflächlichen Neckereien, wo ich beim ersten Ansehen doch desöfteren schmunzeln musste. Für Komik und eine heiter-tragische letzte Stunde ist gesorgt. Dennoch wird natürlich in diesem Filmabschnitt nicht die Haupthandlung vergessen und da bietet der Film dann storytechnisch noch einige Überraschungen und Wendungen.
Für Action ist allerdings ebenso ausreichend gesorgt, ohne dass hier allerdings irgendetwas Neues oder wirklich Spektakuläres zu sehen wäre. Dennoch ist die Action jederzeit gut gemacht und auch recht abwechslungsreich. Mengenmäßig bietet wohl die erste halbe Stund davon am Meisten. Erstmal die anfänglich Prügelei der beiden Banden, wo Cynthia Rothrock wieder einmal ihr Martial-Arts-Können zeigen darf. Das tut sie im Verlauf des Films übrigens noch öfters. Für eine PM-Produktion sieht man hier ziemlich viel Martial-Arts, mit den üblichen Verfolgungsjagden, Explosionen und Schießereien hat man sich etwas zurückgehalten. Bisschen Schusswaffengebrauch, einen Carcrash und eine Explosion gibt es am Anfang auch noch zu sehen. Dann ein kurzes Gerangel auf der Party des mutmaßlichen Bosses der Geldfälscher.
Dann gibt’s meines Wissens noch eine Attacke der sich betrogen fühlenden Falschgeldkäufer an den Produzenten des Falschgelds. Dabei und noch an einer anderen Stelle gibt es eine aufwändige Crashszene Marke „Auto rast in Gebäude“.
Als die Polizei in der Fälscherwerkstatt anrückt, geht das auch nicht zimperlich vonstatten. Diese Szenen enden dann mit Nicks Tod.
Nach dem Bruch in der Handlung, als Lawton Hobbs ins Spiel kommt, bietet der Film zwar weniger Action, aber immer noch genug, um bei Laune zu halten, will heißen, die nächste Actionszene kommt immer rechtzeitig, um ein Aufmerksamkeits-Tief beim Zuschauer abzufangen.
Mindestens drei oder vier längere Szenen gibt es hier, die ausschließlich Martial-Arts zeigen, die können sich definitiv sehen lassen (besonders die Szenen am Ende, als Cynthia Rothrock sich mit einem falschen Polizisten prügelt, sind ordentlich hart). Teilweise werden da auch alle möglichen Gegenstände zweckentfremdet. Schon sehr ansehnlich, was da geboten wird, die Martial-Arts-Szenen in China O’Brien (ebefalls mit Cynthia Rothrock) finde ich aber noch eine Spur besser. Zur Auflockerung gibt es eine Pferd-zu-Pferd-Verfolgungsjagd (eher selten im modernen Actionfilm). Der Showdown ist für einen PM-Film überdurchschnittlich actionbetont, es gibt eine rasante Motorboot-Verfolgungsjagd mit krönendem Abschluß und Hubschrauber-Einsatz zu sehen.
Auch wenn ich so was wie ein Fazit bereits vorweggenommen habe, hier noch mal in anderer Form: Durchschnittlich oder leicht darüber liegender PM- und Cynthia-Rothrock-Film, der sicher kein Meisterwerk ist, dem Actionfreund aber neuen, ansehbaren Stoff liefert. In fast allen Belangen ist der Film sehr solide geraten, besonders bei den Martial-Arts-Szenen. Die würde ich als recht gut bezeichnen.
Gesehen habe ich den Film auf dem deutschen 18er-Tape von Madison Home Video. Warum dieselbe Firma diesen Film bislang nur auf einer geschnittenen 16er-DVD veröffentlicht hat….ja, das ist wohl eines der Mysterien der DVD-Marktes. Das Tape bekommt man dann und wann noch auf den bekannten 18er-Internet-Marktplätzen, die geschnittene DVD ist für den Fan sowieso indiskutabel.
Vielen Dank für die Cynthia! Bei dem Film bin ich mir komplet unschlüssig, ob ich den nun kenne oder net ... irgendwie werden in ihren Filmen häufiger mal ihre Stecher umgebracht ...
Feines Review und mal wieder nen Beleg, dass die PM Studios bei uns in Deutschland einfach unter Gebühr auf DVD verwertet werden ... leider.
In diesem Sinne:
freeman
Feines Review und mal wieder nen Beleg, dass die PM Studios bei uns in Deutschland einfach unter Gebühr auf DVD verwertet werden ... leider.
In diesem Sinne:
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- Action Prolet
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- Registriert: 16.05.2006, 10:52
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Dafür macht "Dark Force" noch ganz nett was her, die Anna Nicole Smith Sachen tun ja fast körperlich weh in ihrer Inkompetenz.
Zu "Beyond Justice":
Netter "Bodyguard"-Verschnitt auf PM-Niveau, Story arg 08/15, aber solides Gekloppe von Frau Rothrock. Nichts was lange im Gedächtnis bleibt, aber auch bei weitem kein Ärgernis, ganz putziges Kloppentertainment halt.
Zu "Beyond Justice":
Netter "Bodyguard"-Verschnitt auf PM-Niveau, Story arg 08/15, aber solides Gekloppe von Frau Rothrock. Nichts was lange im Gedächtnis bleibt, aber auch bei weitem kein Ärgernis, ganz putziges Kloppentertainment halt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Jau Dark Force ist freilich der bessere Film, aber Anna Nicole Smith gerade erst gestorben und Pietät hin oder her ... schau dir an, wie hoch Brokeback Mountain derzeit in den Charts ist ... wie gesagt, mir ging es weniger um die Qualität der Streifen als vielmehr um die Breitenwirkung ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Hab mir den Film gestern mal angeschaut und war auf niedrigem Niveau zufrieden. Action gibt es reichlich, auch qualitativ ist sie solide, auch wenn die Fights im Vergleich zu den HK-Filmen der Rothrock doch etwas betulich und unspektakulär erscheinen.
Generell kotzt mich bei Cynthia Rothrock-Filmen aber fast immer an, dass dem Zuschauer die olle Gesichtsbaracke als Schönheit verkauft werden soll, was sie nun ganz sicher nicht ist. Und eine dicke Kiste hat sie auch.
Generell kotzt mich bei Cynthia Rothrock-Filmen aber fast immer an, dass dem Zuschauer die olle Gesichtsbaracke als Schönheit verkauft werden soll, was sie nun ganz sicher nicht ist. Und eine dicke Kiste hat sie auch.
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2685
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Beyond Justice 1994
Endlich hab diesen guten PM Entertainment Film auch gesehen. Regisseur Richard W. Munchkin ist mir gut bekannt hat er doch bei PM Entertainment ein paar gute Filme gedreht wie Out for Blood, Deadly Bet und diesen hier.
Cynthia Rothrock hat leider in den 90er einige Gurken gehabt doch der hier ist keine Gurke. Cynthia Rothrock überzeugt hier in einer soliden Rolle als Christine McKay. Lydie Denier macht als Nina einen guten Job und ist in dem Film eiskalt.
Ein solider PM Entertainment Film mit vielen kurzen aber ordentlichen Prügelein und ein paar Shoot-Outs. Neben der Motorboot-Verfolgungsjagd am Schluss fand ich auch die Verfolgungsjagd mit den Pferden gut. Mal was anderes müssen es ja nicht immer nur Autos sein.
Wird Zeit das der hier ungeschnitten auf DVD erscheint. Ist echt eine Frechheit das hier kaum PM Entertainment Filme erschienen sind bzw. erscheinen. Bei NuImage fast das selbe Problem.
Schade das sie nur diesen hier für PM Entertainment gemacht hat den das ist einer ihrer letzter guter Film in ihrer Karriere gewesen danach kamen fast nur noch schlechte Filme von ihr Punkte für den Film.
Endlich hab diesen guten PM Entertainment Film auch gesehen. Regisseur Richard W. Munchkin ist mir gut bekannt hat er doch bei PM Entertainment ein paar gute Filme gedreht wie Out for Blood, Deadly Bet und diesen hier.
Cynthia Rothrock hat leider in den 90er einige Gurken gehabt doch der hier ist keine Gurke. Cynthia Rothrock überzeugt hier in einer soliden Rolle als Christine McKay. Lydie Denier macht als Nina einen guten Job und ist in dem Film eiskalt.
Ein solider PM Entertainment Film mit vielen kurzen aber ordentlichen Prügelein und ein paar Shoot-Outs. Neben der Motorboot-Verfolgungsjagd am Schluss fand ich auch die Verfolgungsjagd mit den Pferden gut. Mal was anderes müssen es ja nicht immer nur Autos sein.
Wird Zeit das der hier ungeschnitten auf DVD erscheint. Ist echt eine Frechheit das hier kaum PM Entertainment Filme erschienen sind bzw. erscheinen. Bei NuImage fast das selbe Problem.
Schade das sie nur diesen hier für PM Entertainment gemacht hat den das ist einer ihrer letzter guter Film in ihrer Karriere gewesen danach kamen fast nur noch schlechte Filme von ihr Punkte für den Film.
Auch endlich mal nachgeholt und staunend festgestellt, dass ich den noch nie auch nur ausschnittsweise gesehen habe. Guckerlebnis war leider etwas unbefriedigend. Die ersten 30 Minuten hetzen die von Actionszene zu Actionszene, lassen Cynthia um sich treten und schießen, als gäbs kein Morgen und schwups, ist die Vorgeschichte erzählt und der Film fällt in die Lethargie. Es wird gelabert, noch mehr gelabert und wenn nicht gelabert wird, wird gelabert. Die Story pennt ein, der Zuschauer auch. Und steigt dann der Showdown, rückt die Lumpin mit EINEM Henchman an!!! Alles mündet in eine Stuntsequenz voller Anschlussfehler und vieler sinnloser Einfälle. Gerüttelt spaßige Unterhaltung...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Anlässlich der deutlichen Uncut-Veröffentlichung von WMM haben wir das gute Stück umgetopft:
Beyond Justice bei den Actionfreunden
In diesem Sinne:
freeman
Beyond Justice bei den Actionfreunden
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freeman
- Fist_of_Retro
- Action Fan
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- Registriert: 03.11.2012, 12:31
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und von 4 auf 6 Punkte rauffreeman hat geschrieben:Anlässlich der deutlichen Uncut-Veröffentlichung von WMM haben wir das gute Stück umgetopft:
Beyond Justice bei den Actionfreunden
In diesem Sinne:
freeman
Nö, das ist die Kritik von Cyborg Cop aus dem Startpost, der auch da schon 6 Punkte gab.Actionfilmfan hat geschrieben:und von 4 auf 6 Punkte rauffreeman hat geschrieben:Anlässlich der deutlichen Uncut-Veröffentlichung von WMM haben wir das gute Stück umgetopft:
Beyond Justice bei den Actionfreunden
In diesem Sinne:
freeman
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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