Future War
Future War
Future War
Originaltitel: Future War
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Anthony Doublin
Darsteller: Daniel Bernhardt, Robert Z'Dar, Travis Brooks Stewart, Kazja, Ray Adash, Andre Scruggs, David Jacobs, Al Juliano, Matthew Sakimoto, Art Cruz u.a.
Ein dunkler Gang. Durch ihn keuchen drei Personen. Lange machen sie das. Endlos lange. Da, ein Geräusch! Man erspäht auch schnell die Geräuschquelle: Ein paar Dinosaurier fressen irgendwas. Freilich bemerken die Dinos die freiwillig hereingeschneiten Zwischenmahlzeiten und eröffnen die Jagd. *Peng Peng* und schon fällt einer der Dinos einen Vorsprung runter. Die drei Personen flüchten denselben Weg zurück, den sie gerade kamen. Die Musik jubiliert, die Kamera kann diese hektische musikalische Untermalung nicht verstehen und bebildert das Ganze langweilig weiter und der Zuschauer ...? Ja, der sitzt da und kratzt sich am Arsch.
Schnitt
Ein Raumschiff. Klar, denn wo ein Dino ist, da darf ein Raumschiff net fehlen. Hektisches Geschneide, seltsame Geräusche, Nahaufnahmen von Kratzwunden und eine sich von dem Raumschiff entfernende Rettungskapsel bringen nicht wirklich Licht ins Handlungsdunkel. Das hat Regisseur Anthony Doublin auch bemerkt und erklärt endlich seinen Film. Texttafelzeit. In Hardcoreenglisch. Da ich kaum ein Wort verstehe (bin wohl zu blöd für diesen Film) muss der Griff zum Wörterbuch helfen:
Soso, irgendwann kamen Cyborgs (Raumschiffe, Dinos, Cyborgs, langsam haben mer ja alles zusammen) aus der Zukunft und reisten wild in der Geschichte rum. Dabei entführten sie Menschen aus der Vergangenheit, versklavten sie und hielten sie auf ihren Raumschiffen gefangen. Die Dinos machten die Cyborgs dabei zu ihren Spürhunden (logisch). Und jetzert ist einer der Sklaven geflüchtet und versteckt sich an einem Ort, den seine Leute als Himmel bezeichnen. Unsere Erde ... soweit so unverständlich ... also ich muss erwähnen, dass ich jetzt hier den Texttafeln schon einiges an erklärenden Elementen beigefügt habe und sie darum vermutlich mehr Sinn machen, als sie es im Film selber schaffen ... aber nachdem mich der Film schon dazu herausgefordert hat, zum Wörterbuch zu greifen, wollte ich mich revanchieren. Immerhin hab ich jetzt viele neue Worte gelernt ;-)
Blöderweise macht Anthony Doublin jetzt den Fehler, diese Informationsflut aus nicht gerade sinnmachenden Fakten auf viele Szenen treffen zu lassen, in deren Verlauf man recht lange Zeit hat, über den Handlungskokolores nachzudenken, der nicht wirklich eine Entsprechung im Film selber findet. So sind wir jetzt minutenlang dabei, wie sich Daniel Bernhardt aus dem Wasser eines Ozeans schält und kurz darauf fast fünf Minuten durch einen Set stolpert, der ausschließlich aus Pappkartons besteht. Verfolgt von einem Typ, dem man weiße Farbe ins Gesicht geklatscht hat und der wohl einen Cyborg darstellen soll. Daniel Bernhardt kickt ihn daraufhin mehrfach und vollführt in Zeitlupe!!! ein paar megakrachige „Daniel Bernhardt hebt einen leeren Pappkarton hoch und wirft ihn laut schreiend auf den Cyborg, der den Karton mit beiden Händen brachial abwehren muss“ Moves, die in ihrer choreographischen Eleganz einfach ihres Gleichen suchen ... Ich hab da mal ne Animation ;-)
Nachdem Daniel dem bösen Cyborg den Metallarsch versohlt hat, läuft er einer Nonne vors Auto (Dinos, Raumschiffe, Cyborgs, Nonnen, es wird immer besser!), die dem angeschlagenen Recken fortan unter die Arme greift und sich als ehemalige Nutte entpuppt (Dinos, Raumschiffe, Cyborgs, Nutten, die zu Nonnen mutieren, was da noch kommen wird?). Nun nimmt sich der Film Zeit für seine Charaktere. Daniel darf auf Forrest Gump machen und am Radio die Sender verstellen, die Nonnenhure darf versuchen, dem Daniel ein paar Vergangenheitsdetails abzugewinnen und die fetten Freunde von der Nonnenhure sind eben fett. Kurz darauf schaut auch mal ein Dino vorbei und ja ... Charakterentwicklung halt ...
Und danach geht es dann Schlag auf Schlag. Die Dinos killen Menschen, Daniel Bernhardt kommt der örtlichen Polizei recht merkwürdig vor. Noch mehr Menschen werden von Dinos gekillt und auf einmal mischt auch noch der Obercyborg mit! In seinem ersten Auftritt macht er dann auf Terminator und befriedet ein ganzes Polizeipräsidium! Hammerszene ... immer wieder. Danach wieder Dinos, viele fragende Blicke, ein Endkampf, noch ein Endkampf, viele Tote und noch ein Showdown zum Showdown zum Showdown.
Und dann, nach 80 Minuten ist es endlich vollbracht. Future War ist beendet und irgendwie ist man als Zuschauer richtiggehend beglückt. Denn selten zuvor waren 80 Minuten so radebrechend bekloppt wie hier und selten zuvor konnte man bei einem Film mehr feiern. Und das kann ich jetzt behaupten, obwohl ihr vom Besten noch gar nichts wisst! Und das sind die Saurier. Diese rocken in dem Film einfach mal alles weg! Handpuppen, neben die Kamera gehaltene Plastikspielfiguren und ungefähr menschenhohe Plüschtiere zeigen Steven Spielberg mal, wo die wahren Effektkünstler den Most holen.
Ok, die Interaktion der Menschen mit den Viechern klappt net wirklich, echt sehen sie auch nicht aus und irgendwie sind die auch ziemlich pussymäßig unterwegs, wenn sie schon nach zwei Messerstichen tot zusammenbrechen, aber hey: Kult muss einfach doof sein, da wären gute Special Effects nur kontraproduktiv. Und das nicht nur ich der Meinung bin, dass dieser Film endlich mal alles wegrockt, was es so gibt, zeigt alleine die Tatsache, dass Daniel Bernhardt nach diesem Debüt im Hauptrollenbereich wirklich noch so etwas wie eine Karriere hatte! Wirklich erstaunlich!
Dagegen wurde es um Regisseur Anthony Doublin eher ruhiger. Und man fragt sich irgendwo schon, warum? Denn heute würde ein Sparfuchs wie er sicher jedes Skript durchbekommen, braucht er für glaubwürdige Sets doch nicht viel mehr als eine Ladung Pappkartons. Was der Mann alleine mit diesen Requisiten in Future War anstellt, zeugt einfach von einem ungeahnten Genius. Sei es für die bereits erwähnten fatalen „Ich donner dir den Pappkarton auf den Kopf“ Moves, als Setdekoration, zum Basteln von Tunnelsystemen, als Blockierungsmaterial für Türen hinter denen der Dino lauert oder zum Reinwerfen von Stuntman, Doublin weiß, was man mit solchen Pappkartons alles anstellen kann. Einen Vorschlag hätte ich aber noch: Man könnte Moppengirls drin verstecken. Auf diese Idee kam Anthony leider nicht.
Dafür auf ungeahnt tiefsinnige Dialoge zum Thema Gott, Nächstenliebe und das Sein an sich. Passt zwar nicht in den Film, aber schön, dass mal drüber gesprochen wurde.
Das Ergebnis ist Trash Deluxe: Billig von vorne bis hinten, voll von kaputten Ideen, sich leider selbst viel zu ernst nehmend und mit einigen herrlich uninspirierten, vollkommen sinnbefreiten Off-Kommentaren, gesprochen von der Nonnenhure, die sich selbst irgendwann mal mit Maria Magdalena gleichsetzt. Mittendrin ein erstaunlich wenig kickender Daniel Bernhardt, der nach diesem Film hundertpro das Gefühl gehabt haben wird, irgendwo einen Schutzengel zu haben, der ihn trotz dieser Vollgurke auf die Besetzungsliste von Bloodsport II hieven konnte. Und der Rest? Der ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Pappe gebaut. Ok, außer die Saurier, die stammen aus irgendwelchen McDonalds Kidsmenüs ;-). Macht insgesamt eine Palette Pappkartons voll Plastedinos oder eben:
Die DVD von Future War kommt mit einer FSK 16 uncut und in einer Bild und Ton Qualität, dass man glaubt, man hocke in einem fest verschlossenen Pappkarton. Typisch Screenpower halt ...
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Future War
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Anthony Doublin
Darsteller: Daniel Bernhardt, Robert Z'Dar, Travis Brooks Stewart, Kazja, Ray Adash, Andre Scruggs, David Jacobs, Al Juliano, Matthew Sakimoto, Art Cruz u.a.
Ein dunkler Gang. Durch ihn keuchen drei Personen. Lange machen sie das. Endlos lange. Da, ein Geräusch! Man erspäht auch schnell die Geräuschquelle: Ein paar Dinosaurier fressen irgendwas. Freilich bemerken die Dinos die freiwillig hereingeschneiten Zwischenmahlzeiten und eröffnen die Jagd. *Peng Peng* und schon fällt einer der Dinos einen Vorsprung runter. Die drei Personen flüchten denselben Weg zurück, den sie gerade kamen. Die Musik jubiliert, die Kamera kann diese hektische musikalische Untermalung nicht verstehen und bebildert das Ganze langweilig weiter und der Zuschauer ...? Ja, der sitzt da und kratzt sich am Arsch.
Schnitt
Ein Raumschiff. Klar, denn wo ein Dino ist, da darf ein Raumschiff net fehlen. Hektisches Geschneide, seltsame Geräusche, Nahaufnahmen von Kratzwunden und eine sich von dem Raumschiff entfernende Rettungskapsel bringen nicht wirklich Licht ins Handlungsdunkel. Das hat Regisseur Anthony Doublin auch bemerkt und erklärt endlich seinen Film. Texttafelzeit. In Hardcoreenglisch. Da ich kaum ein Wort verstehe (bin wohl zu blöd für diesen Film) muss der Griff zum Wörterbuch helfen:
Soso, irgendwann kamen Cyborgs (Raumschiffe, Dinos, Cyborgs, langsam haben mer ja alles zusammen) aus der Zukunft und reisten wild in der Geschichte rum. Dabei entführten sie Menschen aus der Vergangenheit, versklavten sie und hielten sie auf ihren Raumschiffen gefangen. Die Dinos machten die Cyborgs dabei zu ihren Spürhunden (logisch). Und jetzert ist einer der Sklaven geflüchtet und versteckt sich an einem Ort, den seine Leute als Himmel bezeichnen. Unsere Erde ... soweit so unverständlich ... also ich muss erwähnen, dass ich jetzt hier den Texttafeln schon einiges an erklärenden Elementen beigefügt habe und sie darum vermutlich mehr Sinn machen, als sie es im Film selber schaffen ... aber nachdem mich der Film schon dazu herausgefordert hat, zum Wörterbuch zu greifen, wollte ich mich revanchieren. Immerhin hab ich jetzt viele neue Worte gelernt ;-)
Blöderweise macht Anthony Doublin jetzt den Fehler, diese Informationsflut aus nicht gerade sinnmachenden Fakten auf viele Szenen treffen zu lassen, in deren Verlauf man recht lange Zeit hat, über den Handlungskokolores nachzudenken, der nicht wirklich eine Entsprechung im Film selber findet. So sind wir jetzt minutenlang dabei, wie sich Daniel Bernhardt aus dem Wasser eines Ozeans schält und kurz darauf fast fünf Minuten durch einen Set stolpert, der ausschließlich aus Pappkartons besteht. Verfolgt von einem Typ, dem man weiße Farbe ins Gesicht geklatscht hat und der wohl einen Cyborg darstellen soll. Daniel Bernhardt kickt ihn daraufhin mehrfach und vollführt in Zeitlupe!!! ein paar megakrachige „Daniel Bernhardt hebt einen leeren Pappkarton hoch und wirft ihn laut schreiend auf den Cyborg, der den Karton mit beiden Händen brachial abwehren muss“ Moves, die in ihrer choreographischen Eleganz einfach ihres Gleichen suchen ... Ich hab da mal ne Animation ;-)
Nachdem Daniel dem bösen Cyborg den Metallarsch versohlt hat, läuft er einer Nonne vors Auto (Dinos, Raumschiffe, Cyborgs, Nonnen, es wird immer besser!), die dem angeschlagenen Recken fortan unter die Arme greift und sich als ehemalige Nutte entpuppt (Dinos, Raumschiffe, Cyborgs, Nutten, die zu Nonnen mutieren, was da noch kommen wird?). Nun nimmt sich der Film Zeit für seine Charaktere. Daniel darf auf Forrest Gump machen und am Radio die Sender verstellen, die Nonnenhure darf versuchen, dem Daniel ein paar Vergangenheitsdetails abzugewinnen und die fetten Freunde von der Nonnenhure sind eben fett. Kurz darauf schaut auch mal ein Dino vorbei und ja ... Charakterentwicklung halt ...
Und danach geht es dann Schlag auf Schlag. Die Dinos killen Menschen, Daniel Bernhardt kommt der örtlichen Polizei recht merkwürdig vor. Noch mehr Menschen werden von Dinos gekillt und auf einmal mischt auch noch der Obercyborg mit! In seinem ersten Auftritt macht er dann auf Terminator und befriedet ein ganzes Polizeipräsidium! Hammerszene ... immer wieder. Danach wieder Dinos, viele fragende Blicke, ein Endkampf, noch ein Endkampf, viele Tote und noch ein Showdown zum Showdown zum Showdown.
Und dann, nach 80 Minuten ist es endlich vollbracht. Future War ist beendet und irgendwie ist man als Zuschauer richtiggehend beglückt. Denn selten zuvor waren 80 Minuten so radebrechend bekloppt wie hier und selten zuvor konnte man bei einem Film mehr feiern. Und das kann ich jetzt behaupten, obwohl ihr vom Besten noch gar nichts wisst! Und das sind die Saurier. Diese rocken in dem Film einfach mal alles weg! Handpuppen, neben die Kamera gehaltene Plastikspielfiguren und ungefähr menschenhohe Plüschtiere zeigen Steven Spielberg mal, wo die wahren Effektkünstler den Most holen.
Ok, die Interaktion der Menschen mit den Viechern klappt net wirklich, echt sehen sie auch nicht aus und irgendwie sind die auch ziemlich pussymäßig unterwegs, wenn sie schon nach zwei Messerstichen tot zusammenbrechen, aber hey: Kult muss einfach doof sein, da wären gute Special Effects nur kontraproduktiv. Und das nicht nur ich der Meinung bin, dass dieser Film endlich mal alles wegrockt, was es so gibt, zeigt alleine die Tatsache, dass Daniel Bernhardt nach diesem Debüt im Hauptrollenbereich wirklich noch so etwas wie eine Karriere hatte! Wirklich erstaunlich!
Dagegen wurde es um Regisseur Anthony Doublin eher ruhiger. Und man fragt sich irgendwo schon, warum? Denn heute würde ein Sparfuchs wie er sicher jedes Skript durchbekommen, braucht er für glaubwürdige Sets doch nicht viel mehr als eine Ladung Pappkartons. Was der Mann alleine mit diesen Requisiten in Future War anstellt, zeugt einfach von einem ungeahnten Genius. Sei es für die bereits erwähnten fatalen „Ich donner dir den Pappkarton auf den Kopf“ Moves, als Setdekoration, zum Basteln von Tunnelsystemen, als Blockierungsmaterial für Türen hinter denen der Dino lauert oder zum Reinwerfen von Stuntman, Doublin weiß, was man mit solchen Pappkartons alles anstellen kann. Einen Vorschlag hätte ich aber noch: Man könnte Moppengirls drin verstecken. Auf diese Idee kam Anthony leider nicht.
Dafür auf ungeahnt tiefsinnige Dialoge zum Thema Gott, Nächstenliebe und das Sein an sich. Passt zwar nicht in den Film, aber schön, dass mal drüber gesprochen wurde.
Das Ergebnis ist Trash Deluxe: Billig von vorne bis hinten, voll von kaputten Ideen, sich leider selbst viel zu ernst nehmend und mit einigen herrlich uninspirierten, vollkommen sinnbefreiten Off-Kommentaren, gesprochen von der Nonnenhure, die sich selbst irgendwann mal mit Maria Magdalena gleichsetzt. Mittendrin ein erstaunlich wenig kickender Daniel Bernhardt, der nach diesem Film hundertpro das Gefühl gehabt haben wird, irgendwo einen Schutzengel zu haben, der ihn trotz dieser Vollgurke auf die Besetzungsliste von Bloodsport II hieven konnte. Und der Rest? Der ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Pappe gebaut. Ok, außer die Saurier, die stammen aus irgendwelchen McDonalds Kidsmenüs ;-). Macht insgesamt eine Palette Pappkartons voll Plastedinos oder eben:
Die DVD von Future War kommt mit einer FSK 16 uncut und in einer Bild und Ton Qualität, dass man glaubt, man hocke in einem fest verschlossenen Pappkarton. Typisch Screenpower halt ...
In diesem Sinne:
freeman
Deine Besprechung ist gewohnt unterhaltsam, wobei die Animation inkl.UT alles weggerockt hat. Ich befürchte allerdings, dass der Film dann doch deutlich langweiliger ist, als es sich hier anhört, zumal die anderen Filme der Firma wie POWER ELITE oder REPTILICANT allesamt echte Schnarchgaranten sind.
Also ich persönlich fand den eigentlich gar net sooo langweilig ... wie gesagt, am Anfang hauen die einem die Raumschiffe, Dinos, Kalkleistencyborgs und und und im Sekundentakt um die Ohren ... dazu ungelenke Kickereinlagen und Leute, denen man beim Denken zuschauen darf ... und schon sind 30 Minuten um ... Und so geht das irgendwie den ganzen Film lang. Irgendwann ist man zwar übersättigt, aber es gibt eben wirklich auch einige witzige Details ... immer wieder ... und wenn dann die Männel im Polizeirevier nach nem Lampenblitzen umfallen, und sich die "Wunden" halten, ist man eigentlich nur noch am Feiern ...
Also unterhaltungstechnisch ist es nicht mal böser Trash! Aber filmtechnisch isser eben unter aller SAU ... LOL
In diesem Sinne:
freeman
Also unterhaltungstechnisch ist es nicht mal böser Trash! Aber filmtechnisch isser eben unter aller SAU ... LOL
In diesem Sinne:
freeman
Oh Mann freeman, was haste mir da denn angedreht? Hammer...
Beim nächsten Quiz werd ich besser nicht wieder letzter!
Also eine derart depperte Ausgeburt von Stumpfsinn, Trash und Lächerlichkeit hab ich glaub ich echt noch nie gesehen...der Film...ist...einfach unglaublich! Den muss man echt gesehen haben, um ihn sich vorstellen zu können.
Kann mich deinem absolut genialen Review (im musste noch mehr lachen als beim Film ) voll und ganz anschließen...ohmann, ich glaub ich träum heut nacht von Dinos und Pappkartons.
, weil der Daniel nen paar nette Kicks zeigt und die Offkommentare alles wegrocken...
Beim nächsten Quiz werd ich besser nicht wieder letzter!
Also eine derart depperte Ausgeburt von Stumpfsinn, Trash und Lächerlichkeit hab ich glaub ich echt noch nie gesehen...der Film...ist...einfach unglaublich! Den muss man echt gesehen haben, um ihn sich vorstellen zu können.
Kann mich deinem absolut genialen Review (im musste noch mehr lachen als beim Film ) voll und ganz anschließen...ohmann, ich glaub ich träum heut nacht von Dinos und Pappkartons.
, weil der Daniel nen paar nette Kicks zeigt und die Offkommentare alles wegrocken...
Dieser Film wirft wirklich eine Menge Fragen auf: Wieviele leere Pappkartons kann man in einem Film unterbringen? Hat der Regisseur seinen Kindern für diesen Film ihre Dino-Figuren geklaut? Warum benutzen die Cyborgs gegen Daniel Bernhardt nie ihre Waffe sondern verlassen sich auf ein Kicker-Duell? Warum verlieren Cyborgs ein Kicker-Duell gegen einen Menschen? Was haben Nunchakos im Kloster verloren? Warum kann man damit Cyborgs würgen?
Also wer den Film nicht kennt kann sich echt nicht ansatzweise vorstellen was er verpasst hat. Nichts Gutes auf jeden Fall, aber er hat was verpasst. Wer mal wieder Futter für den Trashabend sucht: hier wird er fündig.
,5
(Zur Erklärung: einer fürn Daniel, einer für die Unmengen an leeren Pappkartons und der Rest fürn Film)
Also wer den Film nicht kennt kann sich echt nicht ansatzweise vorstellen was er verpasst hat. Nichts Gutes auf jeden Fall, aber er hat was verpasst. Wer mal wieder Futter für den Trashabend sucht: hier wird er fündig.
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(Zur Erklärung: einer fürn Daniel, einer für die Unmengen an leeren Pappkartons und der Rest fürn Film)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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