The Wrestler

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Ed Hunter
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The Wrestler

Beitrag von Ed Hunter » 01.03.2009, 12:02

The Wrestler

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Originaltitel: Wrestler, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Darren Aronofsky
Darsteller: Mickey Rourke, Marisa Tomei, Evan Rachel Wood, Mark Margolis, Todd Barry

„The Resurrection of Mickey Rourke“ wirbt das Plakat zum neuen Darren Aronofsky – Film „The Wrestler”: Als abgehalfterter Showcatcher Randy „The Ram” Robinson landet der lange Zeit in der Versenkung verschwundene Superstar der 80er-Jahre in der Tat gerade ein spektakuläres Comeback, das nicht zuletzt auf die offenkundigen Parallelen des Werdegangs seiner Filmfigur mit der des realen Mickey Rourke zurückzuführen ist. Anfang der 90er-Jahre stürzte der Star aus Klassikern wie „Im Jahr des Drachen“, „9 ½ Wochen“ und „Angel Heart“ in ein Karrierteife, als er kurzzeitig auf eine sich lediglich auf acht Fights erstreckende Karriere als Profiboxer umsattelte, sich diversen misslungenen Schönheits-OPs unterzog und seine Brötchen schließlich in schwachen B-Reißern der Direct-to-Video-Kategorie verdiente. Mit Anbruch des neuen Millenniums fand Rourke mit coolen Nebenrollen in Filmen wie Robert Rodriguez’ Mariachi-Trilogie-Abschluss „Irgendwann in Mexiko“ oder Tony Scotts Kopfgeldjägerthriller „Domino“ in ersten Ansätzen wieder auf die Erfolgsspur zurück, landete mit seinem kultigen Part im Comicreigen „Sin City“ 2005 im Kleinen das erste richtige Comeback und hat es nun mit „The Wrestler“ vollends geschafft, nicht nur Fans, sondern auch Kritiker wieder restlos auf seine Seite zu bringen: Das mit dem Goldenen Löwen der Filmfestspiele in Venedig prämierte Sportdrama brachte Rourke für seine schauspielerische Leistung neben einem Golden Globe auch eine Oscarnominierung ein, zugunsten derer er seine großspurige Herausforderung an Chris Jericho zu einem Wrestling-Kampf wieder zurückzog, um nicht seine Chancen auf den Academy Award zu vermindern. Den jedoch heimste letztlich Kollege Sean Penn für seine Rolle als Schwulenbewegung-Leitfigur Harvey Milk in „Milk“ ein – wäre Rourkes Wrestler ebenfalls ein Schwuler (oder wahlweise ein Jude, oder im Idealfall beides) gewesen, der Oscar wäre mit Sicherheit an ihn gegangen. Verdient hätte der „Angel Heart“-Star den Goldjungen auf alle Fälle, denn seine schauspielerische Leistung ist beachtlich.

In den 80er-Jahren füllte Profiwrestler Randy „The Ram“ Robinson (Mickey Rourke) die größten Arenen, heute prügelt er sich nur noch an Wochenenden in mäßig frequentierten Turnhallen, gammelt auf noch mäßiger frequentiertern Legends-Autogrammstunden vor sich hin und verdient sich werktags seine regulären Brötchen mit der Arbeit in einer Lagerhalle. Die Beziehung zu seiner Tochter (Evan Rachel Wood) liegt in Trümmern, einzig bei Stripperin Cassidy (Marisa Tomei) findet er Trost. Als er nach einem besonders anstregenden Fight mit Herinfarkt zusammenklappt, im Krankenhaus aufwacht und vom Arzt striktes Wrestling-Verbot verordnet bekommt, beschließt Randy, sich und sein Leben grundlegend zu ändern…

Das Schema der Story ist nicht neu, gewinnt aber gerade durch die biografischen Parallelen zwischen Figur und Darsteller an Glaubwürdigkeit und Klasse, erlebte doch auch Rourke in den 80er-Jahren seinen Karrierehöhepunkt und verschwand in der Folgedekade in der Versenkung. Sein ruhiges Spiel haucht dem Charakter des Randy auch durch die Bank überzeugendes, gleichermaßen von Sympathie wie Tragik geprägtes Leben ein und trägt den Film souverän.

Die Fights setzt Regisseur Aronofsky („The Fountain“) dabei nicht als spektakuläre Actionhighlights in Szene, sondern zeigt sie anstatt effekthascherischer Schauwerte als brutale, für einen alternden Catcher wie The Ram enorm anstrengende und dabei vor allem stets bis ins Detail durchgeplante Show. Letzterer wohlbekannter Effekt sorgt für faszinierend transportierte Kontraste zwischen den kameradschaftlichen Banden der Wrestler hinter den Kulissen und dem als erbitterte Feindschaft präsentierten Gemetzel im Ring. Die typischen Wrestlingmoves erstrahlen statt in dynamisch-choreografischem Glanz formidabel in einer Blut-und-Schweiß-dominierten, brutalen down-to-earth-Aura.

Abseits des Rings kann der Film neben Rourkes toller schauspielerischer Leistung und der ebenfalls souveränen Performance des Supportcasts (der auch einige echte Wrestler in Gastauftritten an Bord hat) vor allem auf seine gekonnte Gratwanderung aus Tragik und Komik bauen. Letztere charakterisiert vor allem die Passage, in der der einstige Superstar mit Haarnetz hinter der Wursttheke eines Supermarkts steht und sich anstatt auf ihn einprügelnder Muskelberge schwer mit dem Service zufridenzustellender, resoluter alter Damen erwehren muss.

Eine weitere elementare Stärke des Films liegt in seinem wahrhaft famosen, vornehmlich die Vorbereitung der Fights untermalenden Soundtrack, der mit Songs von Accept, Quiet Riot, den Scorpions, Guns N’Roses und vielen anderen Genregrößen mehr ein geniales Feuerwerk von 80er-Jahre-Hardrock/Hair Metal abbrennt und Randys Hochs und Tiefs damit auch auf musikalischer Ebene transportiert: In einem tollen Dialog in einer Bar mit Cassidy schwärmt Randy von den Sounds seiner Hightime-Ära, beklagt den Niedergang der Musik durch einen gewissen Kurt Cubain und stellt fest, dass die 90er auf ganzer Linie scheiße waren. Das trifft sowohl zu auf Randy The Ram, als auch Mickey Rourke, als auch den Status des Rock und Heavy Metal. „Das ist meine Welt“ konstatiert Randy, als er zum großen Finale zu „Sweet Child o’Mine“ in den Ring steigt (Saitenmagier Slash kontribuierte laut Endcredits auch am Score). Über den Ausgang der Geschichte lässt uns „The Wrestler“ dabei mit einem offenen Ende auf sehr stimmige Weise im Unklaren, doch ein Happy End scheint es für The Ram nicht zu geben – weder in der einen noch in der anderen Welt.

Fazit: Mit dem hervorragend gespielten, atmosphärisch starken, melancholischen Sportlerdrama „The Wrestler“ landet 80er-Star Mickey Rourke ein verdientes Comeback und glänzt unter der Regie von „Fountain“-Magier Darren Aronofsky als abgehalfterter Proficatcher, dessen Existenz schlussendlich in beiden Welten in Trümmern liegt. Die überzeugende schauspielerische Leistung Rourkes, der mitunter tragikomische Ton und nicht zuletzt ein sensationeller Hardrock-Soundtrack machen „The Wrestler“ zu einem der ersten Highlights des noch jungen Kinojahrs 2009.

:liquid8:

Seit 26.2.2009 läuft "The Wrestler" in den deutschen Kinos.

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John_Clark wrestlet mit:

Mickey Rourke meldete sich ja schon mit einer Nebenrolle in "Sin City" und in "Domino" zurück in Hollywood. Jedoch war sein Name anscheinend immer noch zu tief mit Drogen- und Alkoholexzessen befleckt.

Inhalt:
Randy "The Ram" Robinson war in den achtziger Jahren der Superstar der US Wrestlingszene. Zwanzig Jahre später ist von seiner ruhmreichen Zeit ausser einigen Bildern, Videos und Videospielen nicht mehr viel übrig. "Ram" ist einsam, alt und der Gedanke an den Ruhestand will ihm nicht geheuer werden. Er gehört in den Ring. Als er nach einer harten Schlacht einen Herzinfarkt erleidet, wird er gezwungen sein Leben zu ändern. Dies will ihm jedoch nicht so richtig gelingen...

Regisseur Darren Aronofsky, der bisher durch Werke wie "Requiem for a Dream" oder "Pi" aufgefallen ist, schuf mit "The Wrestler" ein eindrückliches Drama, das jedoch vorallem wegen seinem Hauptdarsteller und dessen Geschichte funktioniert. Ausgestattet mit einem Budget von nur sieben Millionen US-Doller (aktuelle B-Movies haben teilweise ein höheres Budget), schaffte es Aronofsky, das Leben von Ram und gleichzeitig Rourke revue passieren zu lassen. In Third Person-View verfolgt die Kamera Ram (Ich nenn's mal "Ram-Cam") durch den Alltag, was dem Ganzen auch den Touch eines Dokumentarfilms verleiht. Und hier finde ich auch den einzigen Haken an der ganzen Geschichte. "The Wrestler" berührte mich im Trailer mehr als der Film selbst.

Mickey Rourke's Leistung kann man nur mit Oscar-Verdächtig bezeichnen. Zu jeder Sekunde nimmt man ihm Randy Robinson ab, ob in stillen Momenten, während der Fights (Rourke war in den neunzigern ja auch selbst Profi-Boxer) oder aber auch in den Momenten mit seiner Tochter oder mit Cassidy. Marisa Tomei als alternde (aber immer noch extrem gutaussehende) Stripperin war ebenso ein geschickter Schachzug. Und auch Evan Rachel Wood kann als Ram's Tochter überzeugen. Speziell ihre letzte Szene blieb mir im Gedächtnis haften.

Faszinierend ist auch der Einblick in die Wrestling-Szene, den uns Aronofsky hier gewährt. Der kollegiale Bund der Wrestler hinter den Kulissen und die genaue Planung der Fights, all dies war mal was Neues.

Fazit: Ich erwartete eine Neuauflage der Rocky-Story, die ich selber sehr schätze. "The Wrestler" hört sich vielleicht vom Inhalt kurz nach Stallone's Saga an. Während "Rocky" jedoch an die Gefühle des Zuschauers appelliert und die Hauptfigur auch als totaler Symphatieträger fungiert, geht "The Wrestler" einen anderen Weg.

:liquid9:
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Beitrag von Hannibal » 01.03.2009, 12:17

Grandiose Review, Ed...und ich meine wirklich grandios, gefühlt eigentlich eine deiner besten, wenn nicht die beste. Absolut rund von vorne bis hinten, schöne Background-Infos zu Mr. Rourke, schöne Parallelen zur Musik gezogen (Grunge = Satan! ;-)). Ein Bombending! Mehr davon :-)

Film will ich auf jeden Fall auch noch sehen, wahrscheinlich aber erst auf DVD.

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Beitrag von StS » 01.03.2009, 12:48

Danke für die Kritik! Den Satz, in dem Du Milk´s Homosexualität in Bezug zum potentiellen Erhalt des Oscars gesetzt hast, fand ich persönlich eher überflüssig (denke auch nicht, dass das daran lag), und gern hätte ich mehr über die Parts von Tomei und Woods erfahren - aber allgemein liest sich die Sache wirklich gut und macht (weiterhin) Lust auf den Film, den ich mir aber nicht im Kino, sondern erst irgendwann daheim geben werde.

Könntest Du vielleicht noch ein größeres Poster einsetzen? Das jetzt wirkt irgendwie zu klein und unwürdig. ;)

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Ed Hunter
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Beitrag von Ed Hunter » 01.03.2009, 14:29

@Hanni: Dankeschön. :)
@StS: Ja, der Satz ist überflüssig (und obendrein nicht ernst gemeint), aber ich wollte irgendwie meiner Enttäuschung darüber Ausdruck verleihen, dass Rourke den Oscar nicht gekriegt hat, ich hätt's ihm so gegönnt...und es gibt halt imo schon so'n paar Themen, die zum Erhalt welches Preises auch immer sehr dienlich und gängig sind. Schwulendramen (ich habe nichts gegen Schwule! ;-)), Nazidramen etc...

Bild jetzt in größer. :wink:
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Beitrag von Vince » 01.03.2009, 16:11

Coole Sache! Review les ich erst nach meinem Kinobesuch, der ja jetzt nach den Freikarten von Kinowelt ansteht. :lol: Mann, dann bin ich voll aufm Emotrip, weil mit "Gran Torino" werd ich ja in Kürze noch ein weiteres Drama sehen... dafür ist erstmal "Watchmen" gestrichen, wegen ner Steißbeinverletzung würd ich da wahrscheinlich eh nicht die kompletten über 160 Minuten durchhalten.

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Beitrag von John_Clark » 06.03.2009, 02:27

THE WRESTLER

umgetopft!

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Beitrag von Fäb » 10.03.2009, 14:30

Gestern drin gewesen, saustark! Der menschliche Scherbenhaufen Randy "the Ram" als vergangener Wrestlingheld der 80er verdingt sich in eben jenem Metier in trostlosen Regionalligen und steuert damit, unfähig abseits dieses Sport-Zirkus ein Leben auf die Reihe zu kriegen, unaufhaltsam ins gesundheitliche Verderben. Mickey Rourke gebührt der Oscar, schade dass es aus politischen Gründen Sean Penn für "Milk" wurde: Wenn auch nett gemeint, aber der Oscar für Sean Penn ist nicht mehr als ein Statement von Hollywood à la "seht her, wir tunw as für die Gleichberechtigung von Homosexuellen. Schauspielerisch hat ihn Rourke verdient. Er rückt sein eigenes Ich als bittere Teil-Analogie zum traurigen Ex-Idol "The Ram" ins Rampenlicht. Testscreenings vor Wrestlern ließen diesen dem Vernehmen nach die Tränen kommen, kein Wunder, bekommen diese zweitklassigen Show-Monster doch einen Spiegel vorgehalten. Selbstzerstörung als Job. So ähnlich wie die Stripperin Cassidy (Marisa Tomei), die aber wohl den Absprung schafft. Leider geht ihr in puncto Randy zu spät das Licht auf. Und so bleibt Randy statt dem Absprung nur der Sprung. Ins Verderben.
:liquid9:

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Beitrag von Vince » 13.03.2009, 11:03

Sooo... stilecht in Arthaus-Umgebung (Studentenkino :lol: ) gesichtet und mal abgesehen von dem miesen Bild und Sound in dem Kabuff hat's mich überwältigt.
Erstmal: SO einen Film hätte ich Aronofsky NIE zugetraut! Wie der sich als Regisseur zurücknimmt und seinem Sujet damit alle Ehre gebührt, das hat absolute Klasse.
Dann Mickey Rourke. Der Mann, der zeigt, dass Schauspielerei aus dem Herzen kommt, denn mit diesem von Botox und Schönheits-OPs gezeichneten Gesicht sollte man meinen, dass so eine Leistung nicht mehr drin ist. Falsch. Es ist lange her, dass mich ein Schauspieler dermaßen beeindruckt hat.

Der autobiografische Einschlag Rourkes ("Die 80er, das waren noch Zeiten... ich hasse die Scheiß-90er!") zeichnet den typischen American Dream nach, aber während Rourkes Karriere wieder steil nach oben zeigt (für den Moment), nimmt die seiner Figur eine andere Abzweigung und bricht den amerikanischen Traum entzwei.

Schlicht, einfach, unanbiedernd, ein erstaunlicher Film. (Knapp)
:liquid9:

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Beitrag von McClane » 18.10.2010, 09:25

Nachdem ich mich lange davor gedrückt habe, habe ich ihn jetzt endlich mal gesehen. Zum einen war mir dann abends oft nach bequemerer Kost, zum anderen ist es bei vielen Award-Filmen so: Man hört die ganzen Lobeshymnen, hat große Erwartungen und dann am Ende ist es dann doch bloß "Lost in Translation" :twisted: . "The Wrestler" hat aber sämtliches Lob verdient, erzählt zwar an sich nichts neues, aber ist so fantastisch gefilmt und so intensiv gespielt, dass das Nullkommagarnichts zur Sache tut. Rourke spielt eine der Rollen seines Lebens, die Credits sind schon großes Tennis und der Abspannsong, der auf das grandiose Ende folgt, sorgt für Gänsehaut. Gibt Kleinigkeiten, die man bemängeln kann (z.B. der etwas overactete Gefühlsausbruch der Tochter), aber insgesamt ganz, ganz großes Kino.

:liquid8:,5
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Beitrag von Seemi » 18.10.2010, 18:38

Hab den auch gestern Abend gesehen und schließe mich den Vorrednern an.
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Beitrag von Fist_of_Retro » 05.02.2014, 21:14

The Wrestler (2008)

Immer wieder wollte ich den Film mal sehen, nun hab ich ihn gesehen und ich finde die Leistung die Mickey Rourke hier zeigt ist sicher einer seiner besten.

Ein wirklich fantastisches Drama von Darren Aronofsky. Viele echte Wrestler haben hier Gastauftritte. Randy bestreite in dem Film ja ein sehr brutales Hardcore Match und das gegen niemand anderen als den total kranken Necro Butcher. Das Match ist schon sehr hart und krank perfekt auf dem Butcher zu geschrieben der liebt solche Matches. Ist ja eine Deathmatch Legende. Übrigens der Film ist FSK ab 12 und das kann ich gar nicht verstehen den das Hardcore Match ist schon sehr brutal.

Da Rourke ja kein Wrestler ist musste er das erstmal erlernen und wurde vom WWE Hall of Famer Afa trainiert, der auch für die Match Choreographier verantwortlich war.

Echt klasse fand ich das der Schlusskampf von Randy vs The Ayatollah (wurde von dem Wrestler Ernest The Cat Miller gespielt) in einer orginal ROH Halle war mit orginal ROH Ring und Referee.

Wenn jetzt nicht Matches und Kayfabe zu sehen ist überzeugt auch der Rest des Filmes wo es nie in den Kitsch oder die Langweile geht :liquid9: Punkte.

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