Invisible Target
Invisible Target
Invisible Target
Originaltitel: Nan er ben se
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Benny Chan
Darsteller: Nicholas Tse, Shawn Yu, Jaycee Chan, Wu Jing, Andy On, Sam Lee, Philip Ng
Benny Chans qualitative Erfolgstradition reißt einfach nicht ab: Nach Jackie Chans überfälligem Hongkong-Comeback „New Police Story“ 2004, dem großartigen Thriller „Divergence“ 2005 und der spaßigen Martial-Arts-Comedy „Rob-B-Hood“ – erneut mit Jackie – 2006 legte der HK-Regisseur 2007 mit „Invisible Target“ das nächste spektakuläre Genrehighlight und kurzerhand einen der besten Filme seiner Karriere hin. Anstatt dem in den letzten 10 Jahren fast zum Stammstar avancierten Jackie Chan übernimmt diesmal dessen Sohn Jaycee die Hauptrolle und bekommt von Nicholas Tse und Wu Jing prominente darstellerische Unterstützung.
Ein Überfall auf einen Geldtransporter fordert als Kollateralschaden das Leben der Verlobten des HK-Cops Chan Chun (Nicholas Tse) – der sinnt auf Rache und setzt alles daran, der verantwortlichen Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen. Zusammen mit zwei Kollegen (u.a. Jaycee Chan) heftet sich Chun an die Versen der Verbrecher und findet schließlich heraus, dass einer der Verantwortlichen in den eigenen Reihen sitzt…
Storytechnisch ist „Invisible Target“ alles andere als eine Offenbarung: Inform gängiger Copthriller-Motive vom persönlichen Rachefeldzug über scheinbar die Seiten gewechselt habende Undercoverermittler bis zum obligatorischen Verbrecher in höchsten Polizeikreisen bedient sich das Skript auf solide Weise der konventionellen Ingredienzien, die schon zahlreichen Genrewerken zuvor als Plotgerüst dienten und auch in Zukunft dienen werden. Dass beinahe jedem Protagonisten im Kampf gegen die Gangster ein persönlicher Konflikt mit auf den Weg gegeben und hin und wieder in emotionale Dramengefilde exkursiert wird, lenkt das Augenmerk dabei auch nicht davon ab, dass die Stärken von „Invisible Target“ weit weniger auf inhaltlicher denn visueller und actiontechnischer Ebene zu verorten sind.
Was Benny Chan hier nämlich inszenatorisch gewohnt souverän eingefangen sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht an atemberaubendem Action-Eyecandy auf den Zuschauer niederprasseln lässt, ist eine beeindruckende Best-of-Show Hongkongschen Filmemachens: Von Martial-Arts-Keilereien über Fuß- und Autoverfolgungsjagden bis zu Shootouts und Explosionen wird verteilt über die stattliche Zwei-Stunden-Laufzeit des Streifens die gesamte Palette abgedeckt, gönnen die Fights vor allem in der ersten Hälfte dem Betrachter aufgrund der wahnsinnigen Freqeunz kaum eine Atempause und überzeugt das Gebotene durch die Bank in allen Belangen – während man den Schießereien noch fehlende Stilisierung und dem Pyrozauber teils zu künstlichen Charakter ankreiden könnte, lassen vor allem Choreografie und Inszenierung der druckvollen Kampfsportsequenzen keine Wünsche offen und sorgen die irren Handmade-Stunts, die ein Hollywood-Film niemals aufbieten könnte, für offene Münder. Da wird von Hausdächern geflogen und in der Luft von vorbeifahrenden Bussen erfasst, weitgehend ohne Wire- und CGI-Cheatereien stellen die Schauspieler selbst ihr beeindruckendes Können unter Beweis und Benny Chan ist nie darum verlegen, seine Fights als zerstörungsreiche Materialschlachten im großen Rahmen anzulegen, die kaum eine Martial-Arts-Konfrontation ohne explodierende Granaten, fliegende Funken, zerberstende Glasfronten und Fensterscheiben sowie zertrümmertes Interieur vonstatten gehen lassen. Wie aus den alten Jackie-Chan-Filmen bekannt und jüngst bei „Ong-Bak“ wieder in Mode gekommen, werden die spektakulärsten Stunts dabei auch gerne mal doppelt und aus unterschiedlichen Perspektiven gezeigt.
Wann immer die Action losbricht, transformiert der Regisseur auch die im allgemeinen eher nüchterne Inszenierung in elden und von dynamischer Kamera in hübschen Bildkompositionen eingefangenen optischen Style. Bedauerlicherweise vermag die mit deutlich gedrosselter Actionfrequenz ausgestattete zweite Hälfte der furiosen ersten jedoch nicht mehr das Wasser zu reichen, zumal die alles in allem doch recht durchschnittliche Story allzu gestreckt und bemüht auf eine Zweistundenlaufzeit aufgeblasen und im Schlussdrittel arg in die Länge gezogen wird. Kein Grund zur Klage besteht dagegen auf darstellerischer Seite: Die vertretene junge HK-Prominenz wird sowohl den mimischen Anforderungen auf solidem Niveau gerecht als auch weiß sie freilich in den zahlreichen Fightszenen zu glänzen. Mit Nicholas Tse und Wu Jing wird „Invisible Target“ ohnehin von verlässlichen Stars getragen.
Fazit: Mit „Invisible Target“ setzt Benny Chan seinen Lauf exzellenter Actionthriller souverän fort und schuf einen zwar inhaltlich konventionellen, auf Actionseite dafür aber umso brillanteren Copfilm, der vor allem in der ersten Hälfte ein wahrlich großartiges Feuerwerk an Martial-Arts-Fights, Pyrozauber, Handmade-Stunts und dynamischen Verfolgungsjagden abbrennt. Auch wenn die zweite Hälfte dagegen ein wenig abfällt, bietet der Streifen insgesamt rasante, druckvolle und gut besetzte Genrekost, für die jedem Fan asiatischen Krawallkinos nur eine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen werden kann.
"Invisible Target" ist von Splendid als Single-Edition, 2-Disc-Special Edition und 2-Disc Limited Gold Edition in der Amazia-Reihe erhältlich, mittlerweile auch mit dem allseits beliebten neuen FSK-Sticker-Frontungetüm.
Originaltitel: Nan er ben se
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Benny Chan
Darsteller: Nicholas Tse, Shawn Yu, Jaycee Chan, Wu Jing, Andy On, Sam Lee, Philip Ng
Benny Chans qualitative Erfolgstradition reißt einfach nicht ab: Nach Jackie Chans überfälligem Hongkong-Comeback „New Police Story“ 2004, dem großartigen Thriller „Divergence“ 2005 und der spaßigen Martial-Arts-Comedy „Rob-B-Hood“ – erneut mit Jackie – 2006 legte der HK-Regisseur 2007 mit „Invisible Target“ das nächste spektakuläre Genrehighlight und kurzerhand einen der besten Filme seiner Karriere hin. Anstatt dem in den letzten 10 Jahren fast zum Stammstar avancierten Jackie Chan übernimmt diesmal dessen Sohn Jaycee die Hauptrolle und bekommt von Nicholas Tse und Wu Jing prominente darstellerische Unterstützung.
Ein Überfall auf einen Geldtransporter fordert als Kollateralschaden das Leben der Verlobten des HK-Cops Chan Chun (Nicholas Tse) – der sinnt auf Rache und setzt alles daran, der verantwortlichen Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen. Zusammen mit zwei Kollegen (u.a. Jaycee Chan) heftet sich Chun an die Versen der Verbrecher und findet schließlich heraus, dass einer der Verantwortlichen in den eigenen Reihen sitzt…
Storytechnisch ist „Invisible Target“ alles andere als eine Offenbarung: Inform gängiger Copthriller-Motive vom persönlichen Rachefeldzug über scheinbar die Seiten gewechselt habende Undercoverermittler bis zum obligatorischen Verbrecher in höchsten Polizeikreisen bedient sich das Skript auf solide Weise der konventionellen Ingredienzien, die schon zahlreichen Genrewerken zuvor als Plotgerüst dienten und auch in Zukunft dienen werden. Dass beinahe jedem Protagonisten im Kampf gegen die Gangster ein persönlicher Konflikt mit auf den Weg gegeben und hin und wieder in emotionale Dramengefilde exkursiert wird, lenkt das Augenmerk dabei auch nicht davon ab, dass die Stärken von „Invisible Target“ weit weniger auf inhaltlicher denn visueller und actiontechnischer Ebene zu verorten sind.
Was Benny Chan hier nämlich inszenatorisch gewohnt souverän eingefangen sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht an atemberaubendem Action-Eyecandy auf den Zuschauer niederprasseln lässt, ist eine beeindruckende Best-of-Show Hongkongschen Filmemachens: Von Martial-Arts-Keilereien über Fuß- und Autoverfolgungsjagden bis zu Shootouts und Explosionen wird verteilt über die stattliche Zwei-Stunden-Laufzeit des Streifens die gesamte Palette abgedeckt, gönnen die Fights vor allem in der ersten Hälfte dem Betrachter aufgrund der wahnsinnigen Freqeunz kaum eine Atempause und überzeugt das Gebotene durch die Bank in allen Belangen – während man den Schießereien noch fehlende Stilisierung und dem Pyrozauber teils zu künstlichen Charakter ankreiden könnte, lassen vor allem Choreografie und Inszenierung der druckvollen Kampfsportsequenzen keine Wünsche offen und sorgen die irren Handmade-Stunts, die ein Hollywood-Film niemals aufbieten könnte, für offene Münder. Da wird von Hausdächern geflogen und in der Luft von vorbeifahrenden Bussen erfasst, weitgehend ohne Wire- und CGI-Cheatereien stellen die Schauspieler selbst ihr beeindruckendes Können unter Beweis und Benny Chan ist nie darum verlegen, seine Fights als zerstörungsreiche Materialschlachten im großen Rahmen anzulegen, die kaum eine Martial-Arts-Konfrontation ohne explodierende Granaten, fliegende Funken, zerberstende Glasfronten und Fensterscheiben sowie zertrümmertes Interieur vonstatten gehen lassen. Wie aus den alten Jackie-Chan-Filmen bekannt und jüngst bei „Ong-Bak“ wieder in Mode gekommen, werden die spektakulärsten Stunts dabei auch gerne mal doppelt und aus unterschiedlichen Perspektiven gezeigt.
Wann immer die Action losbricht, transformiert der Regisseur auch die im allgemeinen eher nüchterne Inszenierung in elden und von dynamischer Kamera in hübschen Bildkompositionen eingefangenen optischen Style. Bedauerlicherweise vermag die mit deutlich gedrosselter Actionfrequenz ausgestattete zweite Hälfte der furiosen ersten jedoch nicht mehr das Wasser zu reichen, zumal die alles in allem doch recht durchschnittliche Story allzu gestreckt und bemüht auf eine Zweistundenlaufzeit aufgeblasen und im Schlussdrittel arg in die Länge gezogen wird. Kein Grund zur Klage besteht dagegen auf darstellerischer Seite: Die vertretene junge HK-Prominenz wird sowohl den mimischen Anforderungen auf solidem Niveau gerecht als auch weiß sie freilich in den zahlreichen Fightszenen zu glänzen. Mit Nicholas Tse und Wu Jing wird „Invisible Target“ ohnehin von verlässlichen Stars getragen.
Fazit: Mit „Invisible Target“ setzt Benny Chan seinen Lauf exzellenter Actionthriller souverän fort und schuf einen zwar inhaltlich konventionellen, auf Actionseite dafür aber umso brillanteren Copfilm, der vor allem in der ersten Hälfte ein wahrlich großartiges Feuerwerk an Martial-Arts-Fights, Pyrozauber, Handmade-Stunts und dynamischen Verfolgungsjagden abbrennt. Auch wenn die zweite Hälfte dagegen ein wenig abfällt, bietet der Streifen insgesamt rasante, druckvolle und gut besetzte Genrekost, für die jedem Fan asiatischen Krawallkinos nur eine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen werden kann.
"Invisible Target" ist von Splendid als Single-Edition, 2-Disc-Special Edition und 2-Disc Limited Gold Edition in der Amazia-Reihe erhältlich, mittlerweile auch mit dem allseits beliebten neuen FSK-Sticker-Frontungetüm.
Ich wünschte mir, man hätte nochmal ne Million Dollar auf´s Budget gepackt, denn sowohl sind die Ballereien von der kaum was zerstörenden Sorte, als auch die Explosionen ganz schön schäbig, vor allem für einen Big-Budget-Film. Die einzige fette Explosion gleich zu Beginn sieht dank seltsamer Farbmanipulation auch noch künstlich aus, ist sie aber gar nicht, wie das Making-Of zeigt.
Zudem war die Optik in anderen Benny Chan-Filmen auch schon besser, ebenso der Soundtrack und -mix, die Story ist okay, dürfte im Mittelteil aber deutlich zügiger erzählt sein.
Dafür gibt´s aber soviel Action wie schon lange in keinem HK-Film mehr, weitesgehend besteht sie aus Kämpfen, welche rundum überzeugen und auch begeistern können.
Zudem war die Optik in anderen Benny Chan-Filmen auch schon besser, ebenso der Soundtrack und -mix, die Story ist okay, dürfte im Mittelteil aber deutlich zügiger erzählt sein.
Dafür gibt´s aber soviel Action wie schon lange in keinem HK-Film mehr, weitesgehend besteht sie aus Kämpfen, welche rundum überzeugen und auch begeistern können.
Ich war echt begeistert, bis zur Halbzeitmarke hatte ich den sogar noch bei 9/10. Denn was den Film an Fights und Shoot-Outs abbrennt, ist echt ne Wucht, auch die etwas billigeren FX sahen nicht so schlecht aus. Lustigerweise hielt ich ausgerechnet den Feuerteppich im Finale für animiert, bis dann im Abspann gezeigt wurde, dass der echt war und halt tatsächlich so künstlich aussieht. Ansonsten schließe ich mich dem Rest der Welt an, in der Mitte zieht es sich leider etwas, dafür rockt das Finale wieder derbe. Ist recht flott erzählt, im punkto Action der vielleicht beste HK-Film der letzten paar Jahre in meinen Augen, auch wenn ich da nur wenige sichte, insofern könnte ich anderen Werken da unrecht tun. Trotzdem:
gute
gute
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ist jetzt schon ne Weile her, dass ich den gesehen habe, aber kamen die Explosionen nicht teilweise aus dem Rechenknecht? Kann mich halt nur noch im Zusammenhang mit der Endszene daran erinnern, kann mich aber auch täuschen, dann streiche man betreffenden Satz bitte gedanklich aus dem oberen Posting.kami hat geschrieben:Welche FX denn? Bis auf wegretuschierte Drähte gibt´s doch kaum FX? Oder verstehst Du auch die schlabberigen Handgranatenexplosionen darunter?McClane hat geschrieben:auch die etwas billigeren FX sahen nicht so schlecht aus.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ich bin zwar nicht enttäuscht, aber ernüchtert. Keine Frage, die Actionsequenzen sind geil-o-mat und vor allem die Martial Arts rocken ohne Ende und bewegen sich derzeit fast außer Konkurrenz. Wenn nicht mal mehr die offensichtlichen Wireworks stören, dann hat da einer was richtig gemacht.
Problem ist wirklich der Mittelteil, der sich zieht wie Kaugummi. Eine Straffung auf 90 Minuten hätte gut getan. Hätte man charakterstarke Zugpferde an Bord gehabt, wäre das vielleicht halb so wild gewesen, aber in erster Linie ist "Invisible Target" Aufbauhilfe für Jaycee Chan, der sich noch sucht und nicht gefunden hat, auch wenn er im Vergleich mit "Die Chroniken von Huadu" was dazugelernt hat.
,5
Problem ist wirklich der Mittelteil, der sich zieht wie Kaugummi. Eine Straffung auf 90 Minuten hätte gut getan. Hätte man charakterstarke Zugpferde an Bord gehabt, wäre das vielleicht halb so wild gewesen, aber in erster Linie ist "Invisible Target" Aufbauhilfe für Jaycee Chan, der sich noch sucht und nicht gefunden hat, auch wenn er im Vergleich mit "Die Chroniken von Huadu" was dazugelernt hat.
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- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Ja, sehe ich ähnlich. Der Mittelteil zieht sich teils wirklich wie Kaugummi, wohingegen das erste Drittel fast jede 5 Minuten eine neue (furiose) Actionszene zu bieten hat. Dass ich dabei später immer wieder geneigt war meinen Fernsehtisch aufzuräumen, spricht für sich. Erst zum Schluss startet der Film wieder voll durch und ich war auch wieder 100% anwesend. Reicht somit für knappe:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
fand den Film auch ganz ok
125 min. Laufzeit ist echt heftig, und vor allem der Showdown, der immer wieder unterbrochen wurde, zog sich sehr lang, zudem gab es oft immer die gleichen Glasbruchstunts, und die Verfolgungsjagden waren irgendwie sehr kurz und auch nicht - außer die zu Fuß-Jagden - nicht übermäßig spektakulär. Würde hier eher sagen, Story, Charaktere und Dramatik war hier recht eindeutig im Mittelpunkt, dafür gab es wie gesagt, in der Action halt HÄnger. Richtig geil war dagegen die Schluß-Explosion so wie einige andere Detonationen.
Leider war der Film an manchen Stellen unübersichtlich, man wusste nicht immer wer mit wem kämpft. wie gesagt, vor allem zum Ende hin fiel mir das auf...ich gebe mal solide
,5 Punkte mit Tendenz zum Guten hin
125 min. Laufzeit ist echt heftig, und vor allem der Showdown, der immer wieder unterbrochen wurde, zog sich sehr lang, zudem gab es oft immer die gleichen Glasbruchstunts, und die Verfolgungsjagden waren irgendwie sehr kurz und auch nicht - außer die zu Fuß-Jagden - nicht übermäßig spektakulär. Würde hier eher sagen, Story, Charaktere und Dramatik war hier recht eindeutig im Mittelpunkt, dafür gab es wie gesagt, in der Action halt HÄnger. Richtig geil war dagegen die Schluß-Explosion so wie einige andere Detonationen.
Leider war der Film an manchen Stellen unübersichtlich, man wusste nicht immer wer mit wem kämpft. wie gesagt, vor allem zum Ende hin fiel mir das auf...ich gebe mal solide
,5 Punkte mit Tendenz zum Guten hin
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Invisible Target
Zweitsichtung zehn Jahre später...die fiel doch ein wenig ernüchternd aus. Irgendwie hatte ich deutlcihe Schwierigkeiten, durch den Story- und Figurenwust durchzusteigen. Und auch die Action mal hui, mal pfui..ich bleibe dabei...einige Explosionen und Kämpfe fetzen, anderes wirkt eher generisch - wenn zum gefühlt 25. Mal jemand durch die gefühlt immer gleiche Scheibe fliegt, wird`s halt unlustig...;)
Würde den immer noch bei ner ungefähr einordnen.
Würde den immer noch bei ner ungefähr einordnen.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
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