Dark Reel (aka "Blood Movie")
Dark Reel (aka "Blood Movie")
Originaltitel: Dark Reel
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Josh Eisenstadt
Darsteller: Edward Furlong, Tiffany Shepis, Lance Henriksen, Emmanuel Xuereb, Brooke Lyons, Jeffrey Vincent Parise, Jake Grace, Alexandra Holden, Tony Todd, Rena Riffel, Mercedes McNab, Tracey Walter ...
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=Dy9EpTxD ... re=related
„Dark Reel“ ist eine düstere Independent-Produktion aus dem Jahre 2008, die in Deutschland unter dem arg stumpfen Titel „Blood Movie“ veröffentlicht wurde und in Gestalt eines richtig starken achtminütigen Prologs eröffnet, welcher die Anfangs-Credits-Sequenz geschickt mit einschließt und in seiner Gänze äußerst stimmig daherkommt, u.a. weil er in stilvollem Schwarzweiß gehalten wurde sowie einen atmosphärischen Score aufweist, der von seinem Klang her unweigerlich an die musikalische Handschrift Angelo Badalamentis erinnert: Irgendwann in Hollywood´s 1950ern lernt die auf ihren Durchbruch in der Traumfabrik noch wartende Schauspielerin Scarlett May (Alexandra Holden) eines Abends in einer schicken Bar einen elegant auftretenden Mann kennen, der sich ihr als ein Mitarbeiter der ortsansässigen Schmiede „Spotlight National Films“ vorstellt und ihr nur wenig später (ohne große Umschweife) die Möglichkeit eines Screen-Tests offeriert – eine Gelegenheit, die sie sich selbstredend nicht entgehen lassen will, weshalb beide postwendend hinaus auf ein zu dieser fortgeschrittenen Tageszeit entsprechend finsteres wie menschenleeres Studiogelände fahren, wo die Probeaufnahmen in einer der vielen Hallen bzw. Soundstages stattfinden sollen. Anstelle einer Chance, ihrem festen Ziel einen wesentlichen Schritt näher zu kommen, entpuppt sich die Situation allerdings schon bald als ein entsetzlicher Albtraum: Vor laufender Kamera wird sie zunächst mit anwachsender Angst erfüllt, dann bewusstlos gewürgt – und zuletzt, nachdem sie zuvor wieder halbwegs zu sich gekommen war, mit einer Machete bestialisch getötet…
Seither sind nun rund 53 Jahre vergangen: Während „Spotlight National“ noch immer im Geschäft ist und unter der Führung Connor Pritchetts (Lance Henriksen) regelmäßig kostengünstig produzierte B-Movies (á la „Gnome Killer“ oder „Snakes on a Crane“) auf den Markt bringt, ist das Schicksal Scarletts inzwischen zu einer Art Legende innerhalb der Branche geworden, da man den Mord an der jungen Aktrice nie hat aufklären können. Vor eben diesem Hintergrund entfaltet sich nun fortan der Hauptteil der Handlung: Adam Waltz (Edward Furlong) ist ein gestandener „Horror-Fanboy“, der es im Leben nicht unbedingt weit gebracht hat und außerdem gerade recht hart darunter leidet, dass ihm seine Freundin kürzlich erst einen bitteren Laufpass gab. Sein Glück scheint sich allerdings zu ändern, als er per Preisausschreiben einen Mini-Part in Pritchett´s neustem „Trash-Opus“ gewinnt – dem billigen Freibeuter-Flick „the Pirate Wench“. Zu seiner großen Freude darf er seine einzige Dialogzeile sogar in ein und derselben Szene mit seiner liebsten „Scream Queen“ (Tiffany Shepis als Cassie Blue) aufsagen…
Da die Cast&Crew des Films vorrangig aus mehr oder minder exzentrischen Individuen besteht, die jeweils überwiegend nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind, und sich Adam daher (nicht bloß in der Hinsicht) merklich von ihnen abhebt, ist Cassie seinen (anfangs noch relativ zaghaften) Avancen gar nicht mal abgeneigt, was wiederum dem Regisseur des Streifens (Jeffrey Vincent Parise) nicht sonderlich in den Kram passt, da er ebenfalls ein Auge auf sie geworfen hat. Neben solchen zwischenmenschlichen Reibereien erschweren jedoch auch so einige seltsame Ereignisse und unschöne Zwischenfälle die Dreharbeiten – allen voran die Gegebenheit, dass ein maskierter Killer auf einmal diverse Beteiligte des Projekts in die ewigen Jagdgründe befördert. Für die ermittelnden Cops, die beiden Detectives Shields (Tony Todd) und LaRue (Rena Riffel), ist der eigenwillige Filmfreak natürlich ein idealer Verdächtiger – nicht nur weil sein Part mit jedem dieser „Vorfälle” weiter ausgebaut wird, u.a. da der findige Prittchett nicht auf die damit verbundene kostenlose Publicity verzichten will. Als wäre das nicht bereits belastend genug für Adam, entdeckt er eines Tages beim Sichten von „Dailies“ zudem den Geist Scarlett Mays auf der Leinwand: Nur er scheint sie sehen zu können, und offensichtlich will sie ihm etwas mitteilen – was das ist, markiert den Schlüssel zu all dem, was sowohl aktuell (in der Gegenwart) um sie herum so vor sich geht als auch rund ein halbes Jahrhundert zuvor (damals mit ihr) geschehen ist…
Im Grunde genommen kann man „Dark Reel“ (selbstverständlich im übertragenen Sinne) mit einer abwechslungsreich zusammengestellten Pralinenmischung des mittleren Preis-Segments vergleichen – also einer, die nicht gerade in der (cineastischen) Feinkost-Abteilung zu finden wäre, denn dafür mutet die qualitative Beschaffenheit sowie präsentierte Anordnung der einzelnen Elemente und inhaltlichen Versatzstücke einfach zu inferior bzw. nicht ausreichend aufeinander abgestimmt an. Hätte man mich nach dem brutalen, düsteren und ernst gehaltenen „Film Noir“-artigen Einstieg gefragt, wie es denn wohl weitergehen würde, wären mir gewiss mehrere potentielle Antworten eingefallen – doch mit der Fülle an humoristischen Beigaben, welche dem Publikum schon kurz darauf geboten werden, hätte ich so im Vorfeld (in der hier nun vorhandenen Form und Ausprägung) beim besten Willen nicht gerechnet. Mit einem köstlichen Treffen zwischen Pritchett, seiner reizende Sekretärin Tanya (Brooke Lyons) und Harris (Emmanuel Xuereb), seinem „Head of Development“, wird eben jene Tendenz in der elften Minute eingeleitet – worauf sich die Story fortan in Gestalt einer verhältnismäßig eigenwilligen Kombination aus Horror, Thriller und satirisch angehauchter schwarzer Komödie entfaltet. Skriptautor Aaron Pope („Taphephobia“) hat den Inhalt seines (auf einer Story von Regisseur Josh Eisenstadt basierenden) Drehbuchs mit einem nachdrücklichen Augenzwinkern versehen, was angesichts der gewählten Materie (per se) beileibe keine schlechte Entscheidung war – nur erweckt das fertige Ergebnis jetzt einen ziemlich unhomogenen wie holprigen Eindruck, u.a. weil die Verteilung dieser speziellen Zusätze über den kompletten Verlauf hinweg nicht sonderlich ausgewogen geschah. Neben einigen amüsanten Passagen existieren nämlich ebenso manche eher alberne sowie auch noch etliche absolut humorlos daherkommende – und so wechseln sich nun etwa fiese Morde in regelmäßigen Abständen mit zum Teil recht „campy“ oder „cheesy“ wirkenden Momenten ab…
Schrullige Charaktere sind immer so eine Sache bzw. stets eine Frage des individuellen Geschmacks – im vorliegenden Fall hat im Prinzip jede der involvierten Personen mindestens eine (ersichtliche) skurrile Eigenheit, was den Zuschauer durchaus mehrfach erheitert und somit des Öfteren dienlich funktioniert, ohne dabei allzu häufig in platte oder nervige Regionen abzudriften. Beginnen wir bei unserer Betrachtung dieser Gegebenheit einfach mal mit dem von Jake Grace („Insomnia“) wunderbar „over the Top“ verkörperten „britischen Gentleman“ und „Pirate Wench“-Hauptdarsteller Rhett Johnson, der aufdringliche Paparazzi nicht ausstehen kann und sich von seinem relativ kleinwüchsigen Privatkoch (Whit „Nightmare 5“ Hertford) ständig frische Zwiebeln servieren lässt, da das angeblich seine Gesundheit (Hautreinheit etc.) fördern würde – sehr zum Leidwesen seiner Co-Stars. Lance Henriksen („Pumpkinhead“) spielt einen ähnlichen Part wie bereits in „Scream 3“ – nur dieses Mal halt wesentlich überspannter und launiger, was in einigen vergnüglichen Szenen resultiert, insbesondere in der Gegenwart seiner Schreibkraft und Assistentin Tanya (die entzückende Brooke Lyons aus „the American Mall“), welche die zentralen Worte und Anweisungen ihres Chefs fortwährend nachsagt bzw. (auf Anweisung) gar wiederholen muss…
Als Film-kundige Polizistin LaRue ist Rena Riffel („Showgirls“) zu sehen, die sich neben Tony „Candyman“ Todd (in der Rolle ihres wesentlich ernsthafteren Partners) erstaunlich wacker schlägt. Zwar ist es eine Freude, Henriksen und Todd mal zusammen in ein und demselben Film zu sehen – doch unabhängig der Tatsache, dass ein gemeinsames Gespräch der beiden Genre-Veteranen definitiv zu den Highlights des Werks gezählt werden muss, verbleibt letzterer insgesamt leider etwas blass und enttäuscht deshalb unterm Strich ein gutes Stück weit. Darüber hinaus liefert Jeffrey Vincent Parise (TV´s „Cupid“) eine einträgliche Performance als sich selbst (und sein Schaffen) überaus wichtig nehmender Regisseur ab, ebenso wie die talentierte Alexandra Holden („Dead End“) als Scarlett May und Emmanuel Xuereb („Jerks“) als einer der wichtigsten Mitarbeiter und Berater Pritchetts. Abgerundet wird die Besetzung schließlich von verschiedenen hübschen Damen, wie z.B. Mercedes McNab („Hatchet“) oder Kate Orsini („Gargoyle“), sowie einigen anderen (bestimmten Leuten mit Sicherheit nicht unbekannten) Mitwirkenden á la Tracey Walter („Drive“) oder F/X-Make-up-Guru Rick Baker („Men in Black 2“)…
Als Lead des Streifens – also Adam, der von seiner Freundin verlassen wurde und dieser im Folgenden gar den weiten Weg aus der Provinz bis nach L.A. nachgereist ist (sprich: die Bezeichnung „Stalker“ durchaus verdient) – castete man Edward Furlong, welcher sich nach frühen Erfolgen im Business (allen voran natürlich „Terminator 2“) seit geraumer Zeit ja hüfttief durch den B-Movie-Sumpf (vgl. „Canes“ oder „Cruel World“) kämpfen muss. Eddie sieht erneut ein wenig „fertig“ aus – was in gewisser Weise aber passabel mit seinem Part harmoniert. Adam ist ein „Fanboy“ Schrägstrich „Film-Geek“, der allerdings weder irgendwie peinlich noch übermäßig obsessiv-creepy anmutet – und Furlong´s entsprechend ausgerichtete Leistung würde ich im Großen und Ganzen als „solide“ einstufen. Die Show stiehlt allen Beteiligten jedoch eindeutig „Scream Queen“ Tiffany Shepis, welche die Figur der Cassie Blue, deren Lieblingsära die 50er sind und die sich in jenem Stil gern auch privat kleidet, richtig ersprießlich mit Leben füllt. Seit 1996 war Tiffany bis heute, also noch vor ihrem 30. Geburtstag, bereits in rund 80 Streifen vor der Kamera zu sehen, von denen halbwegs geläufige Titel wie „Scarecrow“, „Ted Bundy“ oder „Abominable“ (mal abgesehen von verschiedenen „Troma“-Produktionen à la „Citizen Toxie“, „Sgt. Kabukiman“ oder „Tromeo & Juliet“) eher die Ausnahmen bilden. Ich jedenfalls habe sie noch nie so stark wie hier gesehen – anschaulich beweist sie, dass sie ebenso gut besser ausgearbeitete Rollen (als die ihr bislang angebotenen) zu meistern vermag. Nackig macht sie sich „dennoch“ – aber das ist man von ihr so ja inzwischen fast schon gewohnt…
Inszenatorisch hinterlässt „Dark Reel“ einen weitestgehend zufrieden stellenden Eindruck: Josh Eisenstadt („Red Lightning“/„Specter´s Rock“) arrangierte die ernsten Sequenzen düster, fokussiert sowie sporadisch auch (vornehmlich im Rahmen des Prologs) schön atmosphärisch, während er die „heitereren“ Augenblicke in einen realistischen (also nicht allzu überdrehten oder gestelzt wirkenden) Kontext einbettete – einzige Ausnahmen auf diesem Gebiet bilden die Auftritte des „Zwiebelliebhabers“ Rhett Johnson sowie die „Pirate Wench“-Aufnahmen, in denen die Akteure absichtlich so richtig mies spielen. Obgleich nicht sonderlich einfallsreich konzipiert, sind die Kills allesamt blutiger Natur und bieten dem Publikum im Zuge ihrer Entfaltung u.a. diverse Stichwunden, Amputationen und Kehlenschnitte – echte „Gore-Hounds“ dürfte das Gebotene zwar kaum „umhauen“, doch erfüllen jene Einstellungen (nichtsdestotrotz) ihren angedachten Zweck und rechtfertigen parallel dazu die hohe Altersfreigabe des Streifens ganz ohne Frage. Die „traditionellen“ Make-up- und F/X-Arbeiten (inklusive der creepy-coolen Maske des Mörders) sind von hochwertiger Qualität – die digital verfremdeten Images der geisterhaften Erscheinung Scarletts indessen markieren ein eher zweischneidiges Schwert: Ihr präsentiertes Auftauchen in den „Dailies“ sieht recht billig und zudem unfreiwillig komisch aus, was ich persönlich sehr schade fand – wohingegen eine spezielle Begegnung zwischen ihr und Pritchett einfach großartig ausschaut und eine tolle Stimmung heraufbeschwört. In handwerklicher Hinsicht sind mir darüber hinaus zwei weitere Gegebenheiten nicht unbedingt positiv aufgefallen, welche den Rhythmus des Films jeweils ungünstig beeinflussen: Zum einen erzeugt so manch eine Editing-Entscheidung einen gleichermaßen uninspirierten wie unvorteilhaften Eindruck (primär beziehe ich mich da auf etliche geradezu irritierend gestreckte „Fade to Blacks“), zum anderen ist die „Netto-Laufzeit“ (mit knapp 107 Minuten) einfach etwas zu lang für ein Werk dieser Art ausgefallen. Lahm oder gar öde wird das Geschehen zu keiner Zeit – aber von einer gezielten Straffung hier und da hätte der generelle „Flow“ garantiert (zumindest ein Stück weit) profitiert…
Es gehört eine Menge Fingerspitzengefühl dazu, verschiedene Genres erfolgreich miteinander zu verknüpfen – unglücklicherweise mangelte es Drehbuchautor Pope offenbar an einer genügend starken Ausprägung eben dieses Talents, denn das von ihm geschaffene Handlungs-Fundament ist schlichtweg nicht stabil genug, um die vielen unterschiedlichen Story-Ausrichtungen und Plot-Zugaben vernünftig zu tragen bzw. fest zu verankern. Seitens ihrer Beschaffenheit sind die „Stalk&Slash“-Elemente allesamt passabel entworfen und umgesetzt worden, was ebenso für den unweigerlich damit verwobenen „Whodunnit?“-Faktor (mitsamt so einigen Twists und falschen Fährten) gilt – leider wird die Auflösung (sprich: die Identität des Killers) jedoch von einer leichten „Alters-Diskrepanz“ überschattet, welche aber vermutlich eh nur von einem eher geringen Prozentsatz der Betrachter überhaupt bemerkt werden dürfte. Die übernatürlichen Attribute der Geschichte sind (an sich) beim besten Willen nicht übel – wären im Prinzip allerdings gar nicht mal notwendig gewesen, zumal der „ihre Seele wird erst in Frieden ruhen, wenn der Täter zur Strecke gebracht worden ist“-Hintergrund inzwischen doch schon arg abgegriffen anmutet. Die Passagen zwischen den einzelnen Momenten, welche sich klar dem Thriller- und/oder Horror-Genre zuordnen lassen, füllten Pope und Eisenstadt mit einer nicht ungefälligen Kombination aus Drama und schwarzer Komödie aus, in deren Zentrum sowohl die charmante Beziehung zwischen Adam und Cassie als auch der harte Alltag im Low-Budget-Filmbusiness steht. Jene „Behind-the-Scenes-Einblicke“ sind zwar amüsant, hätten aber (für meinen Geschmack) getrost etwas bissiger und cleverer daherkommen dürfen. Zumindest ist es löblich, dass die Verantwortlichen bei der Ausgestaltung ihres Projekts offenkundig versucht haben, mal andere, also abseits der „gradlinigen 08/15-Norm“ gelegene Pfade einzuschlagen – auch wenn ihnen das letzten Endes (bezogen auf den finalen Gesamteindruck) bedauerlicherweise nur bedingt gelungen ist…
Fazit: „Dark Reel“ ist ein verhältnismäßig ambitioniert konzipiertes, ansprechend besetztes und solide realisiertes B-Movie, bei welchem diverse Elemente klassischer „Slasher“-Flicks um verschiedene übernatürliche Beigaben ergänzt und darüber hinaus mit bestimmten Zusätzen aus dem Mystery-Thriller-Genre angereichert wurden, ebenso wie mit einer beträchtlichen Portion eines zum Teil recht eigensinnigen Humors – und das zu einer alles in allem gleichermaßen unebenen wie (zumindest für manche Zuschauer mit Sicherheit) beileibe nicht uninteressanten Verbindung…
knappe
In den USA ist der Film bereits seit einiger Zeit (uncut) auf DVD zu haben, in Deutschland wurde er von "KSM" im Juli 2009 veröffentlicht - ob ungeschnitten oder nicht, ist mir derzeitig nicht bekannt...
Aaaah, danke Stefan, bisher erstaunlich viel gutes zu dem Film gelesen (also Wertungen zwar nur im mittleren Bereich, aber es klang alles irgendwie sehr ordentlich) und nun stößt du ins selbe Horn ... damit ist der definitiv vorgemerkt und ich denke mal, dass die Deutsche ancat ist, denn KSM geht sonst immer den Weg, die Verleihscheibe "heikler" Streifen mit JK rauszuhauen und die Kauffassung dann mit ner cut FSK 18 ... seltsames Gebahren, aber zumindest gibts eben meist irgendeine uncut ... und da hier schon die Verleihscheibe ab 18 is ...
Danke fürs Review!
In diesem Sinne:
freeman
Danke fürs Review!
In diesem Sinne:
freeman
Tiffany Shepis entdeck ich auch grad für mich *kicher*, in Scared war sie imo noch nen Zacken besser als hier, da sie hier ihr Gesicht immer mal in seltsame Fratzenstellungen verzog ... was net wirklich gut aussah ... Des Weiteren:
Zum Film selber hast du im Wesentlichen alles gesagt. Ich fand ihn im Großen und Ganzen ganz sympathisch, wenn auch - wie angedeutet - viel zu lang. Auch wurden mir einige "Running Gags" viel zu breit getreten. Die Zwiebeleinlage nervte schon beim zweiten Durchlauf und den Tonfritzen hätte ich spätestens beim Dritten Ausbruch am liebsten sein Mikro in den Arsch gerammt ;-) ... Was mit der langen Laufzeit einhergeht, ist ein imo absolut grauenhaftes und unprofessionelles Timing im Film! Die Gags versanden fast durchgehend, die Kills sind vollkommen unvorteilhaft und viel zu spärlich über den Film gestreut und JEDE Szene hat irgendwie immer wenige Sekündchen Laufzeit zuviel. Alles was der Film somit gebraucht hätte, wäre ein fähigerer Cutter gewesen. Dieser Umstand hat bei mir nach knapp 50 Minuten Laufzeit zu wiederholten Blicken zur Uhr geführt, einfach weil das Gezeigte dann nie so recht zünden wollte. Sehr schade ... denn das Drumherum war schon ne ganz witzige Sache ... vor allem die Darsteller hatten eben wirklich viel Spaß an den Dreharbeiten wie es scheint ...
In diesem Sinne:
freeman
Fand ich auch dufte ;-)Nackig macht sie sich „dennoch“ – aber das ist man von ihr so ja inzwischen fast schon gewohnt…
Zum Film selber hast du im Wesentlichen alles gesagt. Ich fand ihn im Großen und Ganzen ganz sympathisch, wenn auch - wie angedeutet - viel zu lang. Auch wurden mir einige "Running Gags" viel zu breit getreten. Die Zwiebeleinlage nervte schon beim zweiten Durchlauf und den Tonfritzen hätte ich spätestens beim Dritten Ausbruch am liebsten sein Mikro in den Arsch gerammt ;-) ... Was mit der langen Laufzeit einhergeht, ist ein imo absolut grauenhaftes und unprofessionelles Timing im Film! Die Gags versanden fast durchgehend, die Kills sind vollkommen unvorteilhaft und viel zu spärlich über den Film gestreut und JEDE Szene hat irgendwie immer wenige Sekündchen Laufzeit zuviel. Alles was der Film somit gebraucht hätte, wäre ein fähigerer Cutter gewesen. Dieser Umstand hat bei mir nach knapp 50 Minuten Laufzeit zu wiederholten Blicken zur Uhr geführt, einfach weil das Gezeigte dann nie so recht zünden wollte. Sehr schade ... denn das Drumherum war schon ne ganz witzige Sache ... vor allem die Darsteller hatten eben wirklich viel Spaß an den Dreharbeiten wie es scheint ...
In diesem Sinne:
freeman
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