Hallowed Ground (aka Evil Ground)
Hallowed Ground (aka Evil Ground)
Originaltitel: Hallowed Ground
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: David Benullo
Darsteller: Jaimie Alexander, Brian McNamara, Chloe Moretz, Nick Chinlund, Hudson Leick, Ethan Phillips, Ned Vaughn, ...
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=S8kBGMD1Ahc
Recht treffend lässt sich der 2007er Low-Budget-Horror-Thriller „Hallowed Ground“ als eine grob gestrickte Kombination aus den „Scarecrow“- und „Children of the Corn“-Filmreihen umschreiben, welche man überdies um diverse Genre-Versatzstücke ergänzt hat, die sich in der Vergangenheit u.a. in Werken wie „the Wicker Man“, „Shocker“ oder gar Hitchcock´s „the Birds“ finden ließen: Letzten Endes zwar weder eine unbedingt originelle noch sonderlich hochwertige Angelegenheit, welche uns Regie-Debütant und Drehbuch-Autor David Benullos hier präsentiert – wohl aber ein (zumindest für Fans vergleichbarer Veröffentlichungen) alles in allem dennoch einigermaßen kurzweilig-unterhaltsamer Zeitvertreib, der zudem mit der (jedenfalls von mir) relativ gern gesehenen Jaimie Alexander („the Other Side“) in der Hauptrolle aufzuwarten vermag…
Einem unlängst erlittenen Schicksalsschlag folgend, hält Elizabeth Chambers (Alexander), ihres Zeichens eine merklich selbstbewusste, seelisch allerdings angeschlagene junge Dame, ein für alle Mal die Zeit für gekommen, das aktuelle Kapitel ihres Lebens abzuschließen und einen konkreten Neuanfang zu wagen – weshalb sie ihre überschaubaren Habseligkeiten kurzerhand zusammengepackt und infolge dessen auf den Highways der USA einem frischen Start (bzw. einer im Detail noch unklaren Zukunft) entgegenzufahren beginnt. Inmitten einer Region, in der die Landwirtschaft an erster Stelle steht und den (vorwiegend gläubigen) Anwohnern selbst im Radio (ihren Alltag begleitende) religiöse Botschaften vermittelt werden, gibt ihr betagtes VW-Kabrio dann allerdings seinen Geist auf – wodurch sie sich dazu gezwungen sieht, einen unfreiwilligen Zwischenstopp in dem kleinen Städtchen Hope einzulegen. Vor Ort muss ihr der ansässige Mechaniker (nach einem geübten Blick) sogleich jedoch die unerfreuliche Diagnose eröffnen, dass die Reparatur definitiv etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, da ein Beschaffen des notwendigen Ersatzteils keinesfalls vorm nächsten Morgen möglich sei...
Ohne Wahl sowie innerlich nun auf eine Übernachtung eingestellt, sucht sie daraufhin einen ihr empfohlenen Diner auf, in welchem sie auf die quirlig-gesprächige Reporterin Sarah Austin (Hudson Leick) trifft, die für eines dieser „Übernatürliche Phänomene“-Käseblätter arbeitet und gerade inmitten einiger Recherchen zu den Hintergründen einer entsprechend gearteten Story steckt, welche vor mehr als 100 Jahren (angeblich) ihren Ursprung in genau dieser Gegend hier hatte: Den Überlieferungen nach litten die Anwohner von Hope um 1896 herum wohl sehr stark darunter, dass eine Vielzahl an Raben und Krähen ständig nicht unerhebliche Schäden an ihrer Ernte anrichteten – bis der einflussreiche Prediger Jonas Hathaway (Nick Chinlund) irgendwann auf die gleichermaßen drastische wie effektive Idee kam, Sünder und Verbrecher lebendigen Leibes an Kreuze zu schlagen und diese dann in den Feldern aufzustellen, so dass ihre Schreie die schwarzen Federviecher, welche er im Übrigen als „gefräßige Ausgeburten der Hölle“ ansah, jeweils eine Zeit lang fernhielten. Da sich diese brutale Methode tatsächlich als äußerst erfolgreich erwies, fanden fortan scharenweise Menschen auf diesem Wege den qualvollen Tod – bis sich die Bürger des Nachbarorts den verblendet-fanatischen „Diener Gottes“ schließlich eines Tages griffen, ihn selbst kreuzigten sowie zusätzlich gar bei vollem Bewusstsein in Brand steckten. Bevor er verstarb, schwor er allerdings noch erbarmungslose Rache und kündigte obendrein die Erfüllung einer von ihm (anscheinend in weiser Vorausahnung) schriftlich festgehaltenen Prophezeiung an…
Als Sarah Liz nach dem Erzählen der Geschichte erwartungsvoll fragt, ob jene denn nicht Lust hätte, sie auf die seit damals verlassene Hathaway-Farm zu begleiten, willigt diese relativ spontan ein, u.a. weil sie ohnehin nichts Besseres zutun hat und sich zudem allmählich den leicht merkwürdigen Blicken der sie irgendwie musternden (nichtsdestotrotz aber freundlich auftretenden) Einwohner gewahr wird – und so fahren beide Frauen kurz darauf raus auf das abgelegene Grundstück, auf welchem Sarah nun vorrangig einige (ihren Artikel ergänzende) Fotos zu schießen gedenkt. Exakt auf jenem Fleckchen Erde, auf dem Jonas seinerzeit seinen Tod gefunden haben soll, plant sie außerdem, eine zu eben diesem Zweck mitgebrachte (creepy) Vogelscheuche aufzustellen, da ein solches Bild die Auflage zweifellos vervielfachen würde – doch just als sie diesen Plan dann in die Tat umsetzt, nistet sich die „unruhige Seele des Verdammten“ in jene (sich dafür geradezu anbietende) „Hülle“ ein, tötet Sarah auf der Stelle und versucht infolge dessen mit aller Macht, die flüchtige Liz in ihre Gewalt zu bringen. Wie es sich herausstellt, handelt es sich bei ihr (der Voraussagung nach) nämlich um „keine Geringere“ als „die Auserwählte“, durch welche Hathaway (in Gestalt eines noch zu zeugenden Kindes) wiedergeboren werden soll! Eifrige Unterstützung erhält die strohige „Kreatur“ seitens der (anzahlmäßig durchaus überschaubaren) Bevölkerung Hopes, während Liz letztlich nur einer einzigen Person begegnet, welcher sie sich (ohne Bedenken) anvertrauen kann – und zwar dem erst kürzlich in diese abgelegene Region gezogenen Sheriff O´Connor (Brian McNamara)…
Noch vor seinen ansprechend arrangierten Anfangs-Credits, welche sich in erster Linie aus farblich verfremdeten sowie „nachgezeichnet anmutenden“ Screen-Shots aus dem anknüpfenden Filmverlauf zusammensetzen, eröffnet „Hallowed Ground“ in Gestalt eines nahe der vorletzten Jahrhundertwende angesiedelten Prologs, welcher das grausame Treiben des Predigers veranschaulicht und schließlich in einem „Rückwärtszoom“ mündet, der den Blick auf zahlreiche innerhalb des Feldes aufgestellte Kreuze (mitsamt Opfer) freilegt: Cool gedacht, allerdings aufgrund der unterdurchschnittlichen Qualität der gebotenen CGIs leider weit weniger effektiv als gewiss beabsichtigt bzw. erhofft – in Renny Harlin´s „Exorcist: the Beginning“ scheiterte eine ähnlich konzipierte Szene im Prinzip ja schon am selben Problem. Den Machern dieses Werks standen offensichtlich nur sehr begrenzte finanzielle Ressourcen zur Verfügung, was sie über weite Strecken jedoch recht erfolgreich zu kaschieren vermochten – bloß halt mit Ausnahme der meisten der am Computer generierten Images, welche zwar nur punktuell zum Einsatz kommen, sich dann aber umso unschöner aus dem eigentlich relativ soliden „Rahmen“ abzeichnen. Die unverkennbar kostengünstige Beschaffenheit der Effekte, allen voran einige Einstellungen mit digital hinzugefügten Flammen sowie einer aggressiven Vogelschar zum Showdown hin, schadet (demgemäß) dem grundlegenden Eindruck all jener Momente, in denen sie eingebettet sind. Sicherlich kann man sich nun mal wieder die „ewige Frage“ stellen, ob sie denn überhaupt wirklich notwendig gewesen wären, zumal ich der Meinung bin, dass man eine Umsetzung der gewünschten Ideen zum Teil auch anders (besser) hinbekommen hätte – doch ändert das ja ohnehin nichts mehr an dem fertigen sowie hier nun in dieser Form zur Bewertung vorliegenden Produkt. Immerhin vermag die „handgemachte“ F/X- Schrägstrich Make-up-Arbeit zu überzeugen, auf welche man glücklicherweise häufiger zurückgriff: Losgelöst von der Feststellung, dass einem (allgemein) nicht sonderlich viel Gore geboten wird, bilden diverse Wunden, Leichen, in verschiedene Körperpartien geschlagene Nägel sowie eine mitten durch die Halspartie eines Polizisten gerammte Forke die nennenswertesten „Highlights“ in dieser Hinsicht…
Wie schon in der 2006er „Raw Feed“-Veröffentlichung „Rest Stop“, in welcher sie eine Liz Chambers nicht unähnliche Rolle verkörperte, beweist Jaimie Alexander (TV´s „Kyle XY“) auch in diesem Streifen ein erneutes Mal, dass sie für „toughere Genre-Parts“ eine ersprießliche Wahl markiert. Nicht nur ist sie recht hübsch und verweigert sich vorwiegend einer stereotypen Einordnung in das klassische „Horror-Püppchen“-Rollenschema (sprich: meist kein allzu hohes Bildungsniveau vorweisende Blondchen) – ebenso weiß sie sich glaubwürdig zur Wehr zu setzen, ohne dass man bei dem entsprechenden Anblick (als Zuschauer) unweigerlich die Augen verdrehen muss. Ihr zur Seite agieren Hudson Leick („Chill Factor“) und Brian McNamara (TV´s „Army Wives”) jeweils okay, während Nick Chinlund („Ultraviolet“/„Tears of the Sun“) immer nur kurz (genau genommen ausschließlich in den 1896er-Szenen) auftaucht – etwas, das dank seines gebotenen Over-Actings so auch völlig ausreicht. Des Weiteren gibt es noch einige halbwegs bekannte Fernsehschauspieler wie Ethan Phillips (TV´s „Star Trek: Voyager“) oder Ned Vaughn (TV´s „Murder One“) in der zweiten Cast-Reihe zu erspähen. Enttäuscht wurde ich jedoch ausgerechnet von der ansonsten sehr fähigen und inzwischen auch erstaunlich erfahrenen Kinderdarstellerin Chloe Moretz („the Amityville Horror“/„Wicked little Things“), welche ihren Nebenpart (angesichts der Qualität ihrer bisherigen Auftritte vor der Kamera: überraschenderweise) keineswegs optimal meistert – speziell beziehe ich mich da auf eine „einfach nicht funktionierende“ emotionale Schilderung ihrerseits, welche u.a. merklich an einem irritierenden Mangel an vergossenen Tränen krankt. Schade. Aber sie und ihre Karriere sind ja beide noch jung…
David Benullo, der als Autor auch an der 2004er „Around the World in 80 Days“-Neuversion beteiligt war, hat ein Skript verfasst, das sich im Prinzip aus einer Vielzahl Standard-Versatzstücke zusammenfügt – eine Gegebenheit, welche den Streifen (unweigerlich wie permanent) auf weitestgehend ausgelatschten Pfaden „gefangen“ hält: Eine Fremde, die an einem seltsamen Ort strandet, dort zum Mittelpunkt einer sie involvierenden Prophezeiung wird und infolge dessen einem (durch ihre fanatischen Diener tatkräftige Unterstützung findenden) „Geschöpf“ geopfert werden soll, worauf sie sich (natürlich) zur Wehr setzt, was wiederum zu einer Menge Gehetze sowie abzuwehrender An- und Übergriffe führt, bis die resolute Heroine endlich mal den Spieß umdreht und den „bösen Mächten“ den direkten Kampf ansagt – innovativ ist die präsentierte Handlung beileibe nicht. Unabhängig einiger Plot-Löcher, Unglaubwürdigkeiten, schwachen Dialogen und Klischees en Masse (speziell wenn es um die verblendeten Ansichten des religiösen „Kults“ geht), konnten mich aber auch mehrere mit Liz in Verbindung stehende Details positiv (gelegentlich auf unerwartete Weise) erfreuen: Als sie dem Sheriff ihre Erlebnisse schildert, schenkt dieser ihr beispielsweise tatsächlich mal echten Glauben und geht der Sache zudem umgehend nach – wobei sie (während des Wartens auf seine Rückkehr) die Zeit auf der Wache indessen nicht bloß „einfach nur so totschlägt“, sondern sich zu ihrem Schutz intuitiv eine Schrotflinte aus dem Waffenschrank greift und diese später sogar im ganzen Trubel (von sich aus) nachlädt, was wiederum verhindert, dass sie im entscheidenden Augenblick ohne Munition dasteht. Derartige Kleinigkeiten haben mir ungemein zugesagt – von einigen „kantigeren“ Momenten, wie dass sie einen Priester, der sie an einem Punkt des Verlaufs mit Gewalt zu schwängern versucht, zuerst bezirzend in eine Falle lockt und ihn daraufhin kurzerhand mit einem Kissen erstickt, ganz zu schweigen. Zwar sind bestimmte Dinge von Beginn an abzusehen, wie dass Elizabeth´s Vergangenheit (der Verlust ihres Sohnes) irgendwie mit den gegenwärtigen Ereignissen verwoben wird (etwa übernimmt sie hier die Verantwortung für ein junges Weisenmädchen), doch allgemein hat man ihre Figur zufriedenstellend ausgearbeitet – anscheinend allerdings auf Kosten der anderen, denn es fehlt schlichtweg eine zweite Person, um die man im Eifer des Gefechts zu bangen vermag: Liz an sich ist recht „safe“ (dank ihrer Position als Lead), während Sabrina (Chloe) erst im finalen Drittel (maßgeblich) dazustößt. Reporterin Sarah hätte sich für einen solchen Part geradezu angeboten – nur wird sie im Prinzip nahezu vollständig dafür „verwendet“, die (mit den obligatorischen Flashbacks unterlegte) Hintergrundgeschichte zu erzählen, also die Story in Schwung zu schubsen und im Anschluss dann zügig abzutreten, um unserer „Auserwählten“ das Feld zu überlassen. Inhaltlich wechseln sich Licht und Schatten entsprechend regelmäßig ab, ringen förmlich um den gewichtigeren Eindruck in der Publikumsgunst – wobei die negative Tendenz aber leider irgendwann die Überhand gewinnt…
Auf inszenatorischer Ebene erweist sich Benullo´s Schaffen als solide – was in Anbetracht der limitierten wie einschränkenden Budgethöhe (nur ca. 1,5 Millionen Dollar) eindeutig als Pluspunkt zu verbuchen ist. Optik und Musikuntermalung gehen in Ordnung, das Tempo kommt angenehm zügig daher: Straff entfaltet sich die Einführung, ohne größeren Wert auf Charakterentwicklung oder Supense-Aufbau zu legen – worauf der übrige (seines Zeichens verschiedene Slasher- mit Horror- und Sekten-Thriller-Elementen verknüpfende) Rest fast nur noch aus diversen Verfolgungssequenzen besteht. Sehr oberflächlich und kaum spannend – aber wenigstens nicht langweilig und halbwegs abwechslungsreich dargeboten. Obwohl der Bodycount (im Sinne von „On Screen“-Tötungen) nicht sonderlich hoch ausfällt, gibt es einige übel zugerichtete Leichen zu erblicken, welche in erster Linie in der zweiten Hälfte auftauchen, die im Ansatz sogar ein annähernd apokalyptisch anmutendes Set-Piece aufweist: Aus Rache wird nämlich die gesamte Bevölkerung des Nachbarorts ausgelöscht – die Opfer vorwiegend an Gebäudewände oder Strom- bzw. Telefonmasten genagelt. Die zum Leben erwachte Vogelscheuche sieht recht cool aus, greift jedoch eher selten aktiv ins Geschehen ein: Meist sind es ihre Anhänger, die ihren Willen ausführen – und irgendwann wechselt Hathaway´s Geist zudem seine „weltliche Hülle“, übernimmt also flugs mal einfach einen anderen Körper als „temporären Wirt“, was mich sofort an frühe 90er-Jahre-Flicks á la „the First Power“ erinnerte, sich vorliegend allerdings annehmbar in den umgebenden Kontext einfügt. Einige Pflanzen, die zum Finale hin zum Leben erwachen, empfand ich als einen netten Zusatz, zwei schnelle Tag/Nacht-Wechsel sowie eine zu ausgedehnte Flucht durch ein Maisfeld dagegen weniger. Meine Lieblingseinstellung markiert übrigens die der ruhig und entspannt in einem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzenden „strohigen Dämonengestalt“, während im ersten Stock der örtliche Priester Liz gerade zu vergewaltigen versucht. Leider kann das Drehbuch nicht mehr solcher „Mini-Highlights“ (der Marke „Guilty Pleasure“) aufbieten – und so bleibt am Ende (erneut) bloß nur ein weiterer unorigineller, ungruseliger „Scarecrow“-Horror-Film mit schwachen CGI-F/X übrig, der aber immerhin keine Langeweile entstehen lässt, ein Erkeimen der gefürchteten unfreiwilligen Komik stets erfolgreich zu verhindern vermag sowie den geneigten Zuschauer Schrägstrich hartgesottenen B-Movie-Fan insgesamt (dennoch) einigermaßen passabel zu unterhalten weiß…
gute
In den USA ist der Film Ende 2007 (natürlich unter seinem Originalititel) auf DVD erschienen.
Hierzulande ist er seit Anfang 2010 als "Evil Ground" ( ) zu haben.
Ahjo, geguckt und kann dir weitgehend eigentlich nur zustimmen. Ich fand den Aufbau der Story ein wenig zu anstrengend. Erst Vogelscheuchenterror, dann Children of the Corn Mumpitz, dann ein wenig Bodyswitching, gerade so, als kam der Regisseur jeden Morgen mit ner neuen Storyidee ans Set und setzte die dann auch auf Gedeih und Verderb um. So zieht sich der Streifen irgendwann teils gehörig, obwohl er ja eigentlich recht kurz geraten ist. Das größte Manko ist aber, dass er sich selbst viel zu ernst nimmt, was in keinem der Storyparts (Vogelscheuche, Kornkinder, Bodyswitch, gefangene Seelen) wirklich zu begeistern weiß. Ansonsten ist der Streifen aber sauber inszeniert und ganz nett gespielt. Ein wenig mehr Konzentration aufs Wesentliche und eine rockendere Vogelscheuche (die war mir viel zu harmlos und zu leicht zu "besiegen") und der hätte richtig Potential gehabt. So bleibts Durchschnitt an allen Fronten ...
In diesem Sinne:
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