
Originaltitel: the Divide
Herstellungsland: USA-Kanada-Deutschland
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Xavier Gens
Darsteller: Lauren German, Michael Biehn, Milo Ventimiglia, Michael Eklund, Rosanna Arquette, Courtney B. Vance, Iván González, Ashton Holmes, ...
Seit der französische Regisseur Xavier Gens im Jahre 2007 mit seinem Spielfilmdebüt „Frontière(s)“ in Horror-Fankreisen prompt für Aufsehen gesorgt und anschließend dann auch gleich die millionenschwere Videogame-Adaption „Hitman“ nachgelegt hat, welche ich bis heute übrigens (angesichts ihres doch eher schlechten Rufs) als erstaunlich unterschätzt erachte, wurde es (abgesehen von dem amüsanten 2009er Gay-Superhero-Kurzfilm „Les incroyables Aventures de Fusion Man“) erst einmal eine Zeit lang relativ still um ihn bzw. sein Schaffen. Eigener Aussage nach hatten ihn seine schlechten Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit mit einem großen Hollywood-Studio (in diesem Fall: „20th Century Fox“) dazu veranlasst, sich (zumindest für den Moment) wieder kleineren Projekten zuzuwenden – wie zum Beispiel dem hier nun zur Besprechung vorliegenden klaustrophobischen Endzeit-Psycho-Thriller „the Divide“ (2011), seines Zeichens eine komplett im kanadischen Winnipeg realisierte Independent-Produktion…
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überaus starke

