Faces in the Crowd
Faces in the Crowd
Originaltitel: Faces in the Crowd
Herstellungsland: USA-Frankreich-Kanada
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Julien Magnat
Darsteller: Milla Jovovich, Julian McMahon, Michael Shanks, Marianne Faithfull, Sarah Wayne Callies, Valentina Vargas, Sandrine Holt, ...
In Julien Magnat´s 2011er Thriller "Faces in the Crowd" wird eine von Milla Jovovich gespielte Grundschullehrerin nicht nur von einem brutalen Frauenmörder belauert und verfolgt – sie muss zugleich auch noch lernen, mit den mannigfachen Belastungen und Auswirkungen einer jüngst erlittenen neurologischen Störung (der sogenannten "Gesichtsbildheit") zu leben…
Zur Kritik geht´s hier!
Ich sehe den etwas stärker als du bzw. bin da mit meiner Bewertung gnädiger.
Der Film hat eine sehr gute Grundidee, die so auch noch nicht allzu bekannt wirkt. Milla spielte sehr überzeugend, alleine das etwas schleppende Erzähltempo, das den Film über längere Strecken etwas dahinplätschern lässt, hat mir nicht gefallen, da ich eher auf Psychothriller a la DOPPELMORD oder DO NOT DISTURB stehe, in denen auch mal etwas mehr passiert, es hier und da mal knallt etc. Dennoch fand ich den Film recht interessant, nur wie gesagt, etwas ruhig inszeniert. Die Ängste und Einschränkungen der Hauptakteurin kommen dagegen gut rüber, und das Ende war so halbwegs überraschend. Es gab schon deutlich schlechteres in diesem Bereich...
Fazit: recht interessanter Psychothriller, dem etwas mehr Tempo gut getan hätte, den ich aber trotzdem empfehlen würde, wenn man mit eher auf die Psyche ausgelegten Thrillern etwas anfangen kann
Der Film hat eine sehr gute Grundidee, die so auch noch nicht allzu bekannt wirkt. Milla spielte sehr überzeugend, alleine das etwas schleppende Erzähltempo, das den Film über längere Strecken etwas dahinplätschern lässt, hat mir nicht gefallen, da ich eher auf Psychothriller a la DOPPELMORD oder DO NOT DISTURB stehe, in denen auch mal etwas mehr passiert, es hier und da mal knallt etc. Dennoch fand ich den Film recht interessant, nur wie gesagt, etwas ruhig inszeniert. Die Ängste und Einschränkungen der Hauptakteurin kommen dagegen gut rüber, und das Ende war so halbwegs überraschend. Es gab schon deutlich schlechteres in diesem Bereich...
Fazit: recht interessanter Psychothriller, dem etwas mehr Tempo gut getan hätte, den ich aber trotzdem empfehlen würde, wenn man mit eher auf die Psyche ausgelegten Thrillern etwas anfangen kann
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste