Gen-X Cops & Gen-Y Cops
Gen-X Cops & Gen-Y Cops
Gen-X Cops
Originaltitel: Tejing xinrenlei
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Benny Chan
Darsteller: Nicholas Tse, Stephen Fung, Sam Lee, Grace Yip, Eric Tsang, Daniel Wu, Tôru Nakamura, Terence Yin, Francis Ng, Jaymee Ong, Moses Chan, Ken Lo, Bey Logan, Irene Luk, Tracy Wong, Jackie Chan u.a.
Baut sich Jackie Chan etwa eine Nachwuchsarmee? Auf den Gedanken könnte man kommen, produziert und präsentiert er mit “Gen-X Cops” doch einen Actioner der Generation X, ein neumodisches Hongkong-Geschoss, dessen Prämisse es ist, ein paar vielversprechende junge Talente an die vorderste Front zu bringen. Chan selbst ist symbolisch nur in einem kleinen Cameo gegen Ende mit von der Partie, womit er Platz macht für die jungen Kerle. Auch wenn sein Kurzauftritt beweist, dass er denen noch immer das Handwerk legen könnte, wenn er wollte, wenigstens in deren Metier, eine möglichst große Klappe zu beweisen.
Benny Chan (“New Police Story”) serviert uns mit dem vorliegenden Film ein perfekt durchgestyltes, auf Jugendlichkeit getrimmtes High Tech-Event, das darauf bedacht ist, einen Generationenwechsel des Action-Kinos zu provozieren. Angefangen beim Titel bis zu den Namen der Darsteller (der erste Tote des Films trägt den vielseitig interpretierbaren Namen “Dinosaurier”) deutet so ziemlich alles darauf hin. Und wenn wir in den Film einsteigen, so wird dies noch deutlicher. Der aus punkigem Metal bestehende Soundtrack treibt die Bilder voran, während handlungstechnisch alle Register gezogen werden, um die klassische Underdog-Thematik auf die Jugend umzuwälzen, die von den erfahreneren Herren im Polizeirevier aufs äußerste unterschätzt werden. Zeit, der alten Garde zu zeigen, was ‘ne Harke ist.
Auserkoren, um den Saft und die Kraft der Generation X zu repräsentieren, sind einige der momentan größten Nachwuchstalente Hongkongs. Zwischen den Reihen der “Bad Guys” und “Good Guys”, und deshalb mit einer ungleich vielschichtigeren Figur als beim Rest der Gilde behaftet, ist Daniel Wu zu finden. Im Jahr 1999 hatte er noch recht wenig Filmerfahrung und konnte bisher gar erst einmal in “Young and Dangerous: The Prequel” (1998) seine Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, die er sich seit dem Alter von zehn Jahren antrainiert hatte. Wenngleich der wirkliche Durchbruch erst nach der Jahrtausendwende folgte, so zeigt Wu doch schon hier, dass in ihm das Potenzial für einen hervorragenden Charakterdarsteller schlummerte, dem es aber auch nicht an der nötigen physischen Präsenz fehlte.
Unter den eigentlichen “Gen-X Cops” lassen sich drei weitere Repräsentanten der neuen Generation finden: Sam Lee als Alien, Stephen Fung als Match und Nicholas Tse als Jack. Weiterhin komplettiert Grace Yip als Y2K (Man erinnere sich: Das “Jahr-2000-Problem”) die Bande, eine Sängerin mit der Schauspielerei als Nebenprojekt, die man wohl getrost als netten Blickfang einordnen kann. Sie bereichert den Film natürlich enorm in Sachen Schauwerte, die hier zweifellos groß geschrieben werden.
Ansonsten ist Nicholas Tse herauszuheben. Während seine beiden Compadres Lee und Fung im Vergleich doch eher blass wirken (was aber irgendwo auch der hierarchischen Konstellation der Gen-X Cops zugute kommt), spielt er seine Rolle sehr cool und dem Szenario angemessen runter, was ihm alleine seit 2000 bis heute schon 20 neue Filmrollen und Cameos einbrachte. Er ist neben Daniel Wu die Entdeckung des Films und hebt diesen schauspielerisch über das Durchschnittsniveau. Leider ist insgesamt zu sagen, dass die Schauspielerei betreffend sehr gute und ziemlich untalentierte Darsteller Rücken an Rücken spielen und es nicht ganz so einfach ist, den Darstellern im Gesamten ein Lob auszustellen; dazu wanken Schauspieler wie Moses Chan zu stark zwischen seriösem Schauspiel und der Clownerei, wie man sie eigentlich aus Kung Fu-Komödien der 70er Jahre kennt. Humor ist in diesem Film zwar nicht tabu, doch bemüht man sich eigentlich, ihn von dem Genre-klassischen Overacting abzutrennen und eher durch Wortwitz hervorzubringen.
Die Story um Gangs, Bosse, Handlanger, gestohlenen Sprengstoff und Terrorismus kommt derweil überraschend oldschool daher, vermutlich um zu beweisen, dass der New Wave auch auf altem Terrain bestehen kann. Hin und wieder scheinen auch Meister der Materie durch; speziell John Woo scheint wenigstens in Sachen Technik zu den Vorbildern gehört zu haben, wenn die Cops in Zeitlupe rückwärts nach hinten über einen Tisch springen, während lässig noch drei, vier Schüsse aus dem Schwung heraus abgegeben werden - das Ganze dann im “A Better Tomorrow”-Gedächtnisanzug. Manchmal scheinen gar Fragmente von Betrug und Loyalität heraus, wie man sie von Woo kennt, doch bleiben derlei Ansätze zu rar gestreut, um dort einen wirklichen Vergleich zuzulassen.
Wie schon angesprochen, ist die vollkommene Unterschätzung der Jugend, die sich zunächst beweisen muss, ein wichtiges Puzzleteil. Siegel dieser Verhältnisse ist Eric Tsang (“Infernal Affairs I - III”), der einen scheinbar minderbemittelten, an Wahnvorstellungen leidenden Cop gibt, der von seinen Kollegen nicht ernst genommen wird, der aber zweifellos ein gutes Herz hat. Seine Figur stellt die Verbindungslinie zwischen beiden Generationen dar. Tsang ist der einzige Schauspieler, der in Sachen Transport von humoristischen Elementen vollauf überzeugen kann, während Moses Chans Kalauer zu tölpelhaft wirken und der Humor der Gen-X-Darsteller mitunter zu pseudo-cool wirkt. Einzig bei den Streitereien zwischen allen dreien kommen fast schon “Three Stooges”-Anleihen hoch, die durchaus witzig umgesetzt wurden.
Währenddessen leidet der Film leider insgesamt streckenweise doch an der genannten Pseudo-Coolness. Die mag vielleicht sogar fest mit dem Hongkonger New Wave-Kino verankert sein, als störend erweist sie sich aber doch. Eine Identifikation mit den Charakteren erfolgt höchstens für 14-Jährige, was aber dem beizeiten doch recht heftigen Brutalitätsgrad widerspricht, der immer wieder in manchen Szenen aufkommt.
Die Action selbst sieht dabei wie der gesamte Filmlook sehr schick und meistens auch teuer aus, obwohl vereinzelte Sequenzen wiederum unverhältnismäßig billig getrickst wirken (die von der Druckwelle wegfliegenden Schauspieler bei der finalen Gebäudeexplosion). Meist beschränken sich die Aufreger des Films auf klassische, teils blutige Shootouts und Explosionen in akustisch-visueller Vollendung; Martial Arts kommen eher selten zum Zug. Ansonsten spricht die Art der Action - so etwa gleich zweimal Fallschirmsprünge - eine deutliche Sprache. Jung, knackig und extrem soll es sein.
Das Problem, das sich auch hier stellt, ist der Umstand, dass das Gezeigte zu keinem Zeitpunkt wirklich vom Hocker haut. Benny Chan hat bis “New Police Story” definitiv noch einiges gelernt. Noch jedenfalls regiert eher Beliebigkeit den Stil seines Films. Das soll nun nicht bedeuten, dass die Unterhaltung fehlen würde; ganz im Gegenteil erscheint keine Sekunde dieser 109 Minuten zu viel. Längen werden konsequent vermieden, was ein positiver Umstand ist, den sich Chan für seine Folgeprojekte auch beibehalten hat. Nur im direkten Vergleich mit seinem “New Police Story” fehlt seinem 1999er-Werk der sprühende Funke, der jede Szene zu einem inszenatorischen Erlebnis machen würde.
So fehlt “Gen-X Cops” zwar das unverwechselbare Flair, das ihn zu einem Kultfilm in seinem Genre hätte erheben können. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein unterhaltsames Stück Hongkong New Wave, aus dem sich die beiden Jungdarsteller Nicholas Tse und Daniel Wu positiv herausheben. Da außerdem die Kurzweil über die volle Laufzeit erhalten bleibt, reicht es für einen überdurchschnittlichen Filmabend.
Die DVD kommt von Highlight und ist erstaunlich gut ausgefallen: Abgesehen von der Tatsache, dass der Film ungeschnitten kommt, ist die Bildqualität sehr ordentlich und der Sound streckenweise eine Bombe. Die Extras sind leider eher spärlich.
Originaltitel: Tejing xinrenlei
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Benny Chan
Darsteller: Nicholas Tse, Stephen Fung, Sam Lee, Grace Yip, Eric Tsang, Daniel Wu, Tôru Nakamura, Terence Yin, Francis Ng, Jaymee Ong, Moses Chan, Ken Lo, Bey Logan, Irene Luk, Tracy Wong, Jackie Chan u.a.
Baut sich Jackie Chan etwa eine Nachwuchsarmee? Auf den Gedanken könnte man kommen, produziert und präsentiert er mit “Gen-X Cops” doch einen Actioner der Generation X, ein neumodisches Hongkong-Geschoss, dessen Prämisse es ist, ein paar vielversprechende junge Talente an die vorderste Front zu bringen. Chan selbst ist symbolisch nur in einem kleinen Cameo gegen Ende mit von der Partie, womit er Platz macht für die jungen Kerle. Auch wenn sein Kurzauftritt beweist, dass er denen noch immer das Handwerk legen könnte, wenn er wollte, wenigstens in deren Metier, eine möglichst große Klappe zu beweisen.
Benny Chan (“New Police Story”) serviert uns mit dem vorliegenden Film ein perfekt durchgestyltes, auf Jugendlichkeit getrimmtes High Tech-Event, das darauf bedacht ist, einen Generationenwechsel des Action-Kinos zu provozieren. Angefangen beim Titel bis zu den Namen der Darsteller (der erste Tote des Films trägt den vielseitig interpretierbaren Namen “Dinosaurier”) deutet so ziemlich alles darauf hin. Und wenn wir in den Film einsteigen, so wird dies noch deutlicher. Der aus punkigem Metal bestehende Soundtrack treibt die Bilder voran, während handlungstechnisch alle Register gezogen werden, um die klassische Underdog-Thematik auf die Jugend umzuwälzen, die von den erfahreneren Herren im Polizeirevier aufs äußerste unterschätzt werden. Zeit, der alten Garde zu zeigen, was ‘ne Harke ist.
Auserkoren, um den Saft und die Kraft der Generation X zu repräsentieren, sind einige der momentan größten Nachwuchstalente Hongkongs. Zwischen den Reihen der “Bad Guys” und “Good Guys”, und deshalb mit einer ungleich vielschichtigeren Figur als beim Rest der Gilde behaftet, ist Daniel Wu zu finden. Im Jahr 1999 hatte er noch recht wenig Filmerfahrung und konnte bisher gar erst einmal in “Young and Dangerous: The Prequel” (1998) seine Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, die er sich seit dem Alter von zehn Jahren antrainiert hatte. Wenngleich der wirkliche Durchbruch erst nach der Jahrtausendwende folgte, so zeigt Wu doch schon hier, dass in ihm das Potenzial für einen hervorragenden Charakterdarsteller schlummerte, dem es aber auch nicht an der nötigen physischen Präsenz fehlte.
Unter den eigentlichen “Gen-X Cops” lassen sich drei weitere Repräsentanten der neuen Generation finden: Sam Lee als Alien, Stephen Fung als Match und Nicholas Tse als Jack. Weiterhin komplettiert Grace Yip als Y2K (Man erinnere sich: Das “Jahr-2000-Problem”) die Bande, eine Sängerin mit der Schauspielerei als Nebenprojekt, die man wohl getrost als netten Blickfang einordnen kann. Sie bereichert den Film natürlich enorm in Sachen Schauwerte, die hier zweifellos groß geschrieben werden.
Ansonsten ist Nicholas Tse herauszuheben. Während seine beiden Compadres Lee und Fung im Vergleich doch eher blass wirken (was aber irgendwo auch der hierarchischen Konstellation der Gen-X Cops zugute kommt), spielt er seine Rolle sehr cool und dem Szenario angemessen runter, was ihm alleine seit 2000 bis heute schon 20 neue Filmrollen und Cameos einbrachte. Er ist neben Daniel Wu die Entdeckung des Films und hebt diesen schauspielerisch über das Durchschnittsniveau. Leider ist insgesamt zu sagen, dass die Schauspielerei betreffend sehr gute und ziemlich untalentierte Darsteller Rücken an Rücken spielen und es nicht ganz so einfach ist, den Darstellern im Gesamten ein Lob auszustellen; dazu wanken Schauspieler wie Moses Chan zu stark zwischen seriösem Schauspiel und der Clownerei, wie man sie eigentlich aus Kung Fu-Komödien der 70er Jahre kennt. Humor ist in diesem Film zwar nicht tabu, doch bemüht man sich eigentlich, ihn von dem Genre-klassischen Overacting abzutrennen und eher durch Wortwitz hervorzubringen.
Die Story um Gangs, Bosse, Handlanger, gestohlenen Sprengstoff und Terrorismus kommt derweil überraschend oldschool daher, vermutlich um zu beweisen, dass der New Wave auch auf altem Terrain bestehen kann. Hin und wieder scheinen auch Meister der Materie durch; speziell John Woo scheint wenigstens in Sachen Technik zu den Vorbildern gehört zu haben, wenn die Cops in Zeitlupe rückwärts nach hinten über einen Tisch springen, während lässig noch drei, vier Schüsse aus dem Schwung heraus abgegeben werden - das Ganze dann im “A Better Tomorrow”-Gedächtnisanzug. Manchmal scheinen gar Fragmente von Betrug und Loyalität heraus, wie man sie von Woo kennt, doch bleiben derlei Ansätze zu rar gestreut, um dort einen wirklichen Vergleich zuzulassen.
Wie schon angesprochen, ist die vollkommene Unterschätzung der Jugend, die sich zunächst beweisen muss, ein wichtiges Puzzleteil. Siegel dieser Verhältnisse ist Eric Tsang (“Infernal Affairs I - III”), der einen scheinbar minderbemittelten, an Wahnvorstellungen leidenden Cop gibt, der von seinen Kollegen nicht ernst genommen wird, der aber zweifellos ein gutes Herz hat. Seine Figur stellt die Verbindungslinie zwischen beiden Generationen dar. Tsang ist der einzige Schauspieler, der in Sachen Transport von humoristischen Elementen vollauf überzeugen kann, während Moses Chans Kalauer zu tölpelhaft wirken und der Humor der Gen-X-Darsteller mitunter zu pseudo-cool wirkt. Einzig bei den Streitereien zwischen allen dreien kommen fast schon “Three Stooges”-Anleihen hoch, die durchaus witzig umgesetzt wurden.
Währenddessen leidet der Film leider insgesamt streckenweise doch an der genannten Pseudo-Coolness. Die mag vielleicht sogar fest mit dem Hongkonger New Wave-Kino verankert sein, als störend erweist sie sich aber doch. Eine Identifikation mit den Charakteren erfolgt höchstens für 14-Jährige, was aber dem beizeiten doch recht heftigen Brutalitätsgrad widerspricht, der immer wieder in manchen Szenen aufkommt.
Die Action selbst sieht dabei wie der gesamte Filmlook sehr schick und meistens auch teuer aus, obwohl vereinzelte Sequenzen wiederum unverhältnismäßig billig getrickst wirken (die von der Druckwelle wegfliegenden Schauspieler bei der finalen Gebäudeexplosion). Meist beschränken sich die Aufreger des Films auf klassische, teils blutige Shootouts und Explosionen in akustisch-visueller Vollendung; Martial Arts kommen eher selten zum Zug. Ansonsten spricht die Art der Action - so etwa gleich zweimal Fallschirmsprünge - eine deutliche Sprache. Jung, knackig und extrem soll es sein.
Das Problem, das sich auch hier stellt, ist der Umstand, dass das Gezeigte zu keinem Zeitpunkt wirklich vom Hocker haut. Benny Chan hat bis “New Police Story” definitiv noch einiges gelernt. Noch jedenfalls regiert eher Beliebigkeit den Stil seines Films. Das soll nun nicht bedeuten, dass die Unterhaltung fehlen würde; ganz im Gegenteil erscheint keine Sekunde dieser 109 Minuten zu viel. Längen werden konsequent vermieden, was ein positiver Umstand ist, den sich Chan für seine Folgeprojekte auch beibehalten hat. Nur im direkten Vergleich mit seinem “New Police Story” fehlt seinem 1999er-Werk der sprühende Funke, der jede Szene zu einem inszenatorischen Erlebnis machen würde.
So fehlt “Gen-X Cops” zwar das unverwechselbare Flair, das ihn zu einem Kultfilm in seinem Genre hätte erheben können. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein unterhaltsames Stück Hongkong New Wave, aus dem sich die beiden Jungdarsteller Nicholas Tse und Daniel Wu positiv herausheben. Da außerdem die Kurzweil über die volle Laufzeit erhalten bleibt, reicht es für einen überdurchschnittlichen Filmabend.
Die DVD kommt von Highlight und ist erstaunlich gut ausgefallen: Abgesehen von der Tatsache, dass der Film ungeschnitten kommt, ist die Bildqualität sehr ordentlich und der Sound streckenweise eine Bombe. Die Extras sind leider eher spärlich.
Gen-Y Cops
Originaltitel: Tejing xinrenlei 2
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Benny Chan
Darsteller: Paul Rudd, Maggie Q, Stephen Fung, Sam Lee, Edison Chen, Christy Chung, Juanita Cheng u.a.
RS1, so heißt ein Roboter der allerneuesten Generation. Er sieht zwar ein wenig aus wie ein 0815 Power Ranger Roboter, hat dafür aber ein hochexplosives Waffensystem ebenso an Bord wie eine enorme künstliche Intelligenz und er könnte obendrein auch diffizilste Feinarbeiten übernehmen, gehört doch auch Fingerspitzengefühl zu seinem Repertoire. Dieser neue Superroboter soll auf einer der größten Militärmessen Asiens vorgestellt werden. Bei einer Generalprobe zeigt der Roboter seine beeindruckenden Fähigkeiten, wird am Ende der Demonstration allerdings gehackt! Daraufhin dreht RS1 durch und unterzieht den Raum einer Generalüberholung. Indem man sämtliche Computerverbindungen in die Außenwelt kappt (die armen Server waren leider nicht kugelsicher ;-) ) kann RS1 zur Räson gebracht werden. Die Leichtigkeit, mit der der unbekannte Hacker den Roboter gegen seine Schöpfer wenden konnte, macht allen Verantwortlichen klar, dass man bis zu der Messe und in ihrem Umfeld viel zu tun haben wird, das System von RS1 vor Angriffen zu schützen.
In Hongkong wird daher auch die Hongkonger Polizei abgestellt, um neben dem FBI auf den Roboter acht zu geben. Darunter auch einige Mitglieder der Gen-X Cops, genauer Match und Alien, inklusive eines neuen Teammitglieds: Edison. Dieser verfügt aufgrund seiner bewegten Vergangenheit über äußerst zweifelhafte Kontakte. So kennt er den Entwickler Kurt, der ihm erst erzählt, der Entwickler von RS1 gewesen zu sein, bis man ihn ihm gestohlen habe und der ihn dann mittels einer Injektion einer Art Gehirnwäsche unterzieht. Kurz darauf dringt Edison wie ferngesteuert bei der Militärmesse ein und setzt RS1 auf freien Fuß, der sich daraufhin seinen Weg durch seine Aufpasser bahnt. Nach dem knalligen Ausbruch von RS1 kann sich Edison an nichts mehr erinnern, ist nun aber freilich Verdächtiger Nummer 1 für FBI und Hongkong Polizei. So gestalten sich seine Versuche, Beweise für seine Unschuld zu finden, als recht kompliziert ...
Die in Gen-X Cops eingeschlagene Richtung geht Benny Chan mit diesem Film konsequent weiter. Hier prasseln farbintensive, durchgestylte Bilder von extrem jungen, teils krampfhaft auf hip getrimmten, schönen Menschen auf den Zuschauer ein. Garniert mit einer absolut überzogenen, comicartigen Story werden hier schnell Erinnerungen an Dumm Dumm Geschosse wie Drei Engel für Charlie wach, mit denen man sich locker ein Niveauduell leisten könnte ... man würde wohl ungefähr gleichziehen. Dazu schnürt Benny Chan ein gewohnt souveränes Optikpäckel vom allerfeinsten: Zeitlupen wechseln sich mit Zeitrafferaufnahmen ab, die Einstellungen und Perspektiven transportieren den hippen Ansatz mühelos und die Action gerät wie gewohnt sehr druckvoll und rasant mit recht hohem Bodycount. Dabei ist die Action insgesamt recht spärlich über den Film verteilt und geht in den ersten 60 Minuten fast vollständig auf das Konto des Roboters, der im Grunde zugleich den größten Pferdefuss des Filmes darstellt. Der ganze Film ist eigentlich auf einen realistischen Look getrimmt, was den doch recht futuristischen Roboter eigentlich permanent wie einen Fremdkörper wirken lässt. Einen großen Anteil daran haben teils miese Computeranimationen und der fast schon LOLig offensichtliche Wechsel zwischen Man in a Suit Effekten und hinstellen eines Modells, bei dem sich nur der Kopf und die Arme bewegen. Den Wechsel zwischen beiden Varianten erkennt man unter anderem an dem wechselnden Taillenumfang, der zwischen Wespentaille und Wampe variiert - so ist der Roboter eher der Steven Seagal unter den Robotern und weniger ein realistisches Stück Hightech. Sobald sich Benny Chan aber auf rein menschliche Action konzentriert, darf er richtig vom Leder ziehen und kombiniert nett brachiale Ballereien mit Wire Workintensiven, nett choreographierten Fights, inklusive wilden Zooms und höchst agiler Kamera. Actiontechnisch kann man hier qualitätstechnisch wahrlich nicht meckern, der geneigte Zuschauer sollte sich aber auf teils hoch unrealistische, überzogene Actioneinlagen vorbereiten. Wem die drei Engel schon zu überzogen vorkamen, der sollte um diesen Streifen tunlichst einen großen Bogen machen!
Von der interessanten Besetzung aus Gen-X Cops sind eigentlich nur noch Stephen Fung (House of Fury) und Sam Lee übrig geblieben, die sich im Grunde genommen hier nur gegenseitig beim Overacten zu übertrumpfen versuchen. Insbesondere Sam Lees Einlagen geraten dabei teils hochnotpeinlich und in der Tradition "cooler" fetter Komiker in vergleichbaren amerikanischen Streifen. Sehr ärgerlich. Der neue Mitspieler Edison, verkörpert von Edison Chen (Infernal Affairs II + III), mutiert denn sogleich zum wichtigsten Akteur des Filmes und überzeugt in seiner Rolle eigentlich von Grund auf. Er muss sich nicht zum Affen machen, wie seine beiden grenzdebilen Kompagnons und hat obendrein mit Maggie Q eine Sahneschnitte sondergleichen an die Seite bekommen. Sie gibt eine FBI Agentin, die eher unfreiwillig zu seiner Geisel wird, als er vor Polizei und FBI fliehen muss. Maggie, die der geneigte Actionfan vermutlich vor allem aus Naked Weapon kennen dürfte und die demnächst neben Tom Cruise die dritte unmögliche Mission bestreiten wird, erweist sich hier erneut als neuer asiatischer Hot Shot in Sachen Action! Ballern, kicken, durch die Gegend fliegen, Maggie kann alles und ich kann nur hoffen, dass sie sich bald als eine Leading Lady im Bereich Action wird etablieren können. Verdient hätte sie es. Als FBI Agent agiert Paul Rudd (Gottes Werk und Teufels Beitrag) hier so ziemlich zum ersten Mal in einem Actionfilm und bringt zumindest ein wenig internationales Flair in die Produktion, kann aufgrund geringer Screentime aber nicht zeigen, ob er in weiteren Actionfilmen eine gute Figur machen würde. Ein kleines Cameo absolviert Anthony Wong (House of Fury) als chinesischer Roboterentwickler.
Ob Jackie Chan sich eine Nachwuchsarmee baut, hat uns Vince in seinem Gen-X Cops Review eingangs gefragt. Filme wie Twins Effect, House of Fury, Gen-X und Gen-Y Cops legen diesen Verdacht mehr als nahe und insgesamt kann man es freilich nur begrüßen, dass man einen ordentlichen Nachwuchs in der Kronkolonie heranzieht. Leider machen fast alle Filme dieser neuen Generation von Stars auch die derzeit größten Probleme der Hongkonger Filmindustrie offensichtlich: Es mangelt an Ideen und man versucht sich über alle Maße an das amerikanische Blockbusterkino anzubiedern. Das beginnt bei dem hippen, ab und zu verzweifelt auf Teenieidol getrimmten Äußeren der Schauspieler, setzt sich bei dem wahrlich oft grenzdebilen Humoreinlagen fort (ab und zu erinnert gerade Sam Lee an den dämlichen Kiffer aus Scary Movie, was Gestus und Habitus betrifft!!!) und macht auch vor teils arg kiddieskompatiblen Gewalteinlagen leider nicht halt. So kann man zwar vermutlich einige junge Asiaten durchaus ins Bewusstsein eines mehr oder weniger großen Publikums brennen, nur die Halbwertzeit der so aufgebauten Stars und der entstandenen Filme und damit der Wert der genannten Filme für das Vorankommen der Filmindustrie in Hongkong darf doch eher als sehr niedrig eingeschätzt werden ... leider.
Wild überzogene, harmlose Teenieaction mit teils ordentlichen Schauwerten aber gehörigen Defiziten in der Schauspielführung, was sich in teils hemmungslosen Overacting und schlimmen Humoreinlagen entlädt.
Die DVD von Splendid kommt mit einer FSK 16 Freigabe uncut aber mit teils argen Schärfeproblemen daher.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Tejing xinrenlei 2
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Benny Chan
Darsteller: Paul Rudd, Maggie Q, Stephen Fung, Sam Lee, Edison Chen, Christy Chung, Juanita Cheng u.a.
RS1, so heißt ein Roboter der allerneuesten Generation. Er sieht zwar ein wenig aus wie ein 0815 Power Ranger Roboter, hat dafür aber ein hochexplosives Waffensystem ebenso an Bord wie eine enorme künstliche Intelligenz und er könnte obendrein auch diffizilste Feinarbeiten übernehmen, gehört doch auch Fingerspitzengefühl zu seinem Repertoire. Dieser neue Superroboter soll auf einer der größten Militärmessen Asiens vorgestellt werden. Bei einer Generalprobe zeigt der Roboter seine beeindruckenden Fähigkeiten, wird am Ende der Demonstration allerdings gehackt! Daraufhin dreht RS1 durch und unterzieht den Raum einer Generalüberholung. Indem man sämtliche Computerverbindungen in die Außenwelt kappt (die armen Server waren leider nicht kugelsicher ;-) ) kann RS1 zur Räson gebracht werden. Die Leichtigkeit, mit der der unbekannte Hacker den Roboter gegen seine Schöpfer wenden konnte, macht allen Verantwortlichen klar, dass man bis zu der Messe und in ihrem Umfeld viel zu tun haben wird, das System von RS1 vor Angriffen zu schützen.
In Hongkong wird daher auch die Hongkonger Polizei abgestellt, um neben dem FBI auf den Roboter acht zu geben. Darunter auch einige Mitglieder der Gen-X Cops, genauer Match und Alien, inklusive eines neuen Teammitglieds: Edison. Dieser verfügt aufgrund seiner bewegten Vergangenheit über äußerst zweifelhafte Kontakte. So kennt er den Entwickler Kurt, der ihm erst erzählt, der Entwickler von RS1 gewesen zu sein, bis man ihn ihm gestohlen habe und der ihn dann mittels einer Injektion einer Art Gehirnwäsche unterzieht. Kurz darauf dringt Edison wie ferngesteuert bei der Militärmesse ein und setzt RS1 auf freien Fuß, der sich daraufhin seinen Weg durch seine Aufpasser bahnt. Nach dem knalligen Ausbruch von RS1 kann sich Edison an nichts mehr erinnern, ist nun aber freilich Verdächtiger Nummer 1 für FBI und Hongkong Polizei. So gestalten sich seine Versuche, Beweise für seine Unschuld zu finden, als recht kompliziert ...
Die in Gen-X Cops eingeschlagene Richtung geht Benny Chan mit diesem Film konsequent weiter. Hier prasseln farbintensive, durchgestylte Bilder von extrem jungen, teils krampfhaft auf hip getrimmten, schönen Menschen auf den Zuschauer ein. Garniert mit einer absolut überzogenen, comicartigen Story werden hier schnell Erinnerungen an Dumm Dumm Geschosse wie Drei Engel für Charlie wach, mit denen man sich locker ein Niveauduell leisten könnte ... man würde wohl ungefähr gleichziehen. Dazu schnürt Benny Chan ein gewohnt souveränes Optikpäckel vom allerfeinsten: Zeitlupen wechseln sich mit Zeitrafferaufnahmen ab, die Einstellungen und Perspektiven transportieren den hippen Ansatz mühelos und die Action gerät wie gewohnt sehr druckvoll und rasant mit recht hohem Bodycount. Dabei ist die Action insgesamt recht spärlich über den Film verteilt und geht in den ersten 60 Minuten fast vollständig auf das Konto des Roboters, der im Grunde zugleich den größten Pferdefuss des Filmes darstellt. Der ganze Film ist eigentlich auf einen realistischen Look getrimmt, was den doch recht futuristischen Roboter eigentlich permanent wie einen Fremdkörper wirken lässt. Einen großen Anteil daran haben teils miese Computeranimationen und der fast schon LOLig offensichtliche Wechsel zwischen Man in a Suit Effekten und hinstellen eines Modells, bei dem sich nur der Kopf und die Arme bewegen. Den Wechsel zwischen beiden Varianten erkennt man unter anderem an dem wechselnden Taillenumfang, der zwischen Wespentaille und Wampe variiert - so ist der Roboter eher der Steven Seagal unter den Robotern und weniger ein realistisches Stück Hightech. Sobald sich Benny Chan aber auf rein menschliche Action konzentriert, darf er richtig vom Leder ziehen und kombiniert nett brachiale Ballereien mit Wire Workintensiven, nett choreographierten Fights, inklusive wilden Zooms und höchst agiler Kamera. Actiontechnisch kann man hier qualitätstechnisch wahrlich nicht meckern, der geneigte Zuschauer sollte sich aber auf teils hoch unrealistische, überzogene Actioneinlagen vorbereiten. Wem die drei Engel schon zu überzogen vorkamen, der sollte um diesen Streifen tunlichst einen großen Bogen machen!
Von der interessanten Besetzung aus Gen-X Cops sind eigentlich nur noch Stephen Fung (House of Fury) und Sam Lee übrig geblieben, die sich im Grunde genommen hier nur gegenseitig beim Overacten zu übertrumpfen versuchen. Insbesondere Sam Lees Einlagen geraten dabei teils hochnotpeinlich und in der Tradition "cooler" fetter Komiker in vergleichbaren amerikanischen Streifen. Sehr ärgerlich. Der neue Mitspieler Edison, verkörpert von Edison Chen (Infernal Affairs II + III), mutiert denn sogleich zum wichtigsten Akteur des Filmes und überzeugt in seiner Rolle eigentlich von Grund auf. Er muss sich nicht zum Affen machen, wie seine beiden grenzdebilen Kompagnons und hat obendrein mit Maggie Q eine Sahneschnitte sondergleichen an die Seite bekommen. Sie gibt eine FBI Agentin, die eher unfreiwillig zu seiner Geisel wird, als er vor Polizei und FBI fliehen muss. Maggie, die der geneigte Actionfan vermutlich vor allem aus Naked Weapon kennen dürfte und die demnächst neben Tom Cruise die dritte unmögliche Mission bestreiten wird, erweist sich hier erneut als neuer asiatischer Hot Shot in Sachen Action! Ballern, kicken, durch die Gegend fliegen, Maggie kann alles und ich kann nur hoffen, dass sie sich bald als eine Leading Lady im Bereich Action wird etablieren können. Verdient hätte sie es. Als FBI Agent agiert Paul Rudd (Gottes Werk und Teufels Beitrag) hier so ziemlich zum ersten Mal in einem Actionfilm und bringt zumindest ein wenig internationales Flair in die Produktion, kann aufgrund geringer Screentime aber nicht zeigen, ob er in weiteren Actionfilmen eine gute Figur machen würde. Ein kleines Cameo absolviert Anthony Wong (House of Fury) als chinesischer Roboterentwickler.
Ob Jackie Chan sich eine Nachwuchsarmee baut, hat uns Vince in seinem Gen-X Cops Review eingangs gefragt. Filme wie Twins Effect, House of Fury, Gen-X und Gen-Y Cops legen diesen Verdacht mehr als nahe und insgesamt kann man es freilich nur begrüßen, dass man einen ordentlichen Nachwuchs in der Kronkolonie heranzieht. Leider machen fast alle Filme dieser neuen Generation von Stars auch die derzeit größten Probleme der Hongkonger Filmindustrie offensichtlich: Es mangelt an Ideen und man versucht sich über alle Maße an das amerikanische Blockbusterkino anzubiedern. Das beginnt bei dem hippen, ab und zu verzweifelt auf Teenieidol getrimmten Äußeren der Schauspieler, setzt sich bei dem wahrlich oft grenzdebilen Humoreinlagen fort (ab und zu erinnert gerade Sam Lee an den dämlichen Kiffer aus Scary Movie, was Gestus und Habitus betrifft!!!) und macht auch vor teils arg kiddieskompatiblen Gewalteinlagen leider nicht halt. So kann man zwar vermutlich einige junge Asiaten durchaus ins Bewusstsein eines mehr oder weniger großen Publikums brennen, nur die Halbwertzeit der so aufgebauten Stars und der entstandenen Filme und damit der Wert der genannten Filme für das Vorankommen der Filmindustrie in Hongkong darf doch eher als sehr niedrig eingeschätzt werden ... leider.
Wild überzogene, harmlose Teenieaction mit teils ordentlichen Schauwerten aber gehörigen Defiziten in der Schauspielführung, was sich in teils hemmungslosen Overacting und schlimmen Humoreinlagen entlädt.
Die DVD von Splendid kommt mit einer FSK 16 Freigabe uncut aber mit teils argen Schärfeproblemen daher.
In diesem Sinne:
freeman
Mist, jetzt wo du's sagst, ich wollte eigentlich noch nen Review-Feld für's Sequel freihalten... aber ist ja egal, kann man ja noch in den Erstbeitrag editieren.freeman hat geschrieben:Bringst du da noch Gen Y Cops oder wie der andere Teil heißt? Kann ich dir den Twins Effect abnehmen? Ich wollte den demnächst mal machen und mit House of Fury zusammen lancieren. Ich mag die Kleene so aus dem Film ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Review gibts von mir erstmal nicht, die DVD ist mir viel zu teuer momentan.
Und was heißt abnehmen, klar kannst du dir den vornehmen. Ich wäre sogar ganz froh, wenn ihr zu möglichst vielen Jackie-Reviews selbst noch ein Review beisteuert, erst dann kann ich's ja in die ofdb verlinken. Momentan heißt's da in der ofdb über uns ja eher "Versager! Die haben ja net mal Jackie-Reviews... und die nennen sich Filme die rocken?"
Irgendwann gibts aber auch von mir noch ein Review zu dem Film (und auch zu den Shanghais)... du weißt ja, mein Vorhaben.
Jawoll, klasse! Schön gemacht. Und hübsch ausgewerkeltes Fazit.
Die Robotersache stieß mir schon beim Durchlesen der Inhaltsangabe auf. Ist also leider nur zu gut nachvollziehbar, was du diesbezüglich schreibst. Sam Lee ging mir übrigens auch schon im ersten Teil so ein bisschen auf den Sack, da hat sich ja scheinbar nix geändert.
Die Robotersache stieß mir schon beim Durchlesen der Inhaltsangabe auf. Ist also leider nur zu gut nachvollziehbar, was du diesbezüglich schreibst. Sam Lee ging mir übrigens auch schon im ersten Teil so ein bisschen auf den Sack, da hat sich ja scheinbar nix geändert.
Gen X Cops
ganz ok, streckenweise tolle Autostunts und einige fette Explosionen, allerdings weiß man nciht immer wirklich wer mit wem gerade kämpft und warum und insbesondre im Finale bremst der starke CGI-Einsatz die action leider stark aus, immerhin ist der Film nicht allzu bierernst
ganz ok, streckenweise tolle Autostunts und einige fette Explosionen, allerdings weiß man nciht immer wirklich wer mit wem gerade kämpft und warum und insbesondre im Finale bremst der starke CGI-Einsatz die action leider stark aus, immerhin ist der Film nicht allzu bierernst
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Gen- Y Cops (2000)
Macht Spaß. Viel Action, schwache Animationen mit dem Roboter aber gefährlich war der schon, lustige Szenen mit den kleinen Roboter wie er angab die Bombe zu entschärfen , typischer Humor aus Asien, Stephen Fung sah Jackie ja unfassbar ähnlich ich dachte das wäre einer seiner Söhne. Dabei hat Jackie nur einen Sohn und eine uneheliche Tochter. Sam Lee etwas nervig aber der war sonst auch richtig gut.
Story sehr verwirrend teilweise wusste ich auch nicht wer ist da jetzt auf welcher Seite.
Alles sinnesfrei, alles überdreht, alles schrill, ich wurde sehr gut unterhalten Punkte.
Macht Spaß. Viel Action, schwache Animationen mit dem Roboter aber gefährlich war der schon, lustige Szenen mit den kleinen Roboter wie er angab die Bombe zu entschärfen , typischer Humor aus Asien, Stephen Fung sah Jackie ja unfassbar ähnlich ich dachte das wäre einer seiner Söhne. Dabei hat Jackie nur einen Sohn und eine uneheliche Tochter. Sam Lee etwas nervig aber der war sonst auch richtig gut.
Story sehr verwirrend teilweise wusste ich auch nicht wer ist da jetzt auf welcher Seite.
Alles sinnesfrei, alles überdreht, alles schrill, ich wurde sehr gut unterhalten Punkte.
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