American Horror Story
American Horror Story
Originaltitel: American Horror Story - Season 1
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2011
Darsteller: Dylan McDermott, Connie Britton, Taissa Farmiga, Jessica Lange, Frances Conroy, Lily Rabe, Evan Peters, Denis O'Hare, ...
Intro:
http://www.youtube.com/watch?v=2c3VVJb562Y
Die Serie „American Horror Story“ (des US-TV-Senders „FX“) ist eine Schöpfung der zwei Herrschaften Brad Falchuk und Ryan Murphy, welche sich nach ihrem großen Erfolg mit „Glee“ im Vorliegenden einer ungleich düstereren Materie gewidmet haben – was bereits die tolle Titelsequenz überaus anschaulich vor Augen führt, die übrigens vom „se7en“-Team arrangiert sowie musikalisch ganz hervorragend von „Saw“-Spezi Charlie Clouser untermalt bzw. „akzentuiert“ wurde. Auf unterhaltsame Weise vereint die erste Staffel eine Vielzahl an Einflüssen und Versatzstücken des betreffenden Genres – u.a. aus Werken wie „the Others“, „Rosemary´s Baby“, „the Shining“ sowie der alten „Dark Shadows“-Fernsehsendung – zu einer ebenso interessanten wie schön creepy daherkommenden „Psycho-Drama-Thriller-Grusel-Mixtur“, deren durchweg hochwertige Machart (Regie, Produktionsdesign etc.) nicht nur „auf den ersten Blick“ zu gefallen weiß…
Die Besetzung liefert rundum anständige Performances ab: Jessica Lange (z.B.) ist echt klasse, Taissa Farmiga eine feine Neuentdeckung – worüber hinaus in Nebenparts verschiedene „gern erblickte Gesichter“ zu erspähen sind (á la Kate Mara, Zachary Quinto oder Mena Suvari). Das talentierte Cast-Ensemble hilft, die Vielzahl an Figuren „mit Leben zu füllen“ – auch wenn es zum Teil ein wenig schwierig ist, eine „intensivere Connection“ zu ihnen aufzubauen (wie etwa zum untreuen Ehemann, solide gespielt von Dylan McDermott). Im Laufe der Season kommen immer neue Facetten der Geschichte zum Vorschein, ebenso wie zusätzliche Charaktere ins Spiel – was gegen Ende leider dazu führt, dass manch ein Subplot sowie die eine oder andere durchaus reizvolle Figur nicht unbedingt den Grad an „Aufmerksamkeit“ erhält, den ich mir persönlich (seitens der Skript-Verantwortlichen) gewünscht hätte…
Obgleich jeweils nett ausgearbeitet und ansehnlich präsentiert, stehen weder die konkreten „Scare-Tactics“ noch „Eigenschaften“ jenes (von der Einrichtung und Bauweise her wahrlich schönen) „Spuk-Hauses“ im Mittelpunkt der Betrachtung – sondern die einzelnen (tragisch-grausamen) Geschichten, die sich innerhalb jener „vier Wände“ im Laufe der Jahre ereignet haben, inklusive des „Schicksals“ der gegenwärtig dort lebenden Familie. Die Kombination aus „paranormalen Unheimlichkeiten“ und den verschiedenen „emotionalen Belastungen“ der einzelnen Protagonisten weiß zu gefallen – auch wenn sich einiges entlang „vorhersehbarer Bahnen“ entfaltet. Die Inszenierung ist frei eines Anlasses zur Klage und setzt u.a. unscharfe Bildbereiche sowie punktuelle „rasche Einzelschnitte“ dienlich zur Verstärkung der dichten Basisstimmung ein, während die Neugier des Zuschauers fortwährend aufrecht erhalten wird und einem so einige Sequenzen und Offenbarungen unweigerlich im Gedächtnis verbleiben…
Wer darauf achtet, wird feststellen, dass in bestimmten Momenten die eine oder andere „inhaltliche Regel“ zugunsten spezieller „Überraschungen“ nicht ganz konsequent beibehalten bzw. befolgt wird – obendrein entbehrten gewisse „erkeimte Fragen“ einer schlüssigen Antwort: Warum z.B. ist Haushälterin Moira (verkörpert von der stets verlässlichen Frances Conroy sowie der umwerfenden Alexandra Breckenridge) eigentlich gealtert, obwohl sie innerhalb des Hauses starb? Ich muss zudem gestehen, dass mich die letzte Folge durchaus ein Stück weit enttäuscht hat – u.a. da sie mir einfach zu sehr in die „Beetlejuice“-Richtung tendierte, ohne jeglichem „Schlag in die Magengrube“ auskam sowie in Gestalt eines ebenso lahmen wie absehbaren Cliffhangers ausklang. Schade. Unterm Strich und unabhängig der Tatsache, dass ich mir zeitweise eine „noch bizarrere Herangehensweise“ gewünscht hätte – hach, was hätten andere amerikanische (Pay-TV-) Sender wohl aus dem sexy-grotesken Stoff gemacht – ist dennoch klar festzuhalten, dass es sich bei diesen ersten 12 Folgen (nichtsdestotrotz) um verdammt achtbar-unterhaltsame Serien-Kost handelt…
knappe
American Horror Story Staffel 2 - Asylum
Ryan Murphy dreht alles auf links und macht in Staffel 2 seiner Horrorserie alles anders - denn die zweite Staffel hat rein gar nix mit der ersten zu tun, es gibt keinerlei Verbindung zur ersten. Theoretisch kann man also die zweite vor der ersten anschauen. Einzige Konstante: Es macht fast der gleiche Schauspielstamm mit, ergänzt durch einige Neuzugänge wie Joseph Fiennes oder Chloe Sevigny.
Handlungstechnisch geht es diesmal um einen Serienmörder, um Außerirdische, eine Irrenanstalt, Menschenexperiemente, alte Nazi Ärzte, der Teufel im Menschen und noch so einige Nettigkeiten mehr. Die Handlung wird wieder über diverse Zeitebenen gesplittet, zudem spielt Murphy auch wieder mit Traum, Wirklichkeit und Vision. Er läßt mittdrin den ein oder anderen Hauptdarsteller sterben und das ganze irgendwie in wenigen Worten zu erklären ist nahezu unmöglich.
Das die ganze Geschichte funktioniert verdankt man zu einen dem hervorragenden Schauspielensemble, besonders Jessica Lange und Lily Rabe (noch nie habe ich eine so geile Nonne gesehen) ziehen dermaßen vom Leder das es eine Freude ist dem zuzuschauen. Dazu noch einige witzige Einfälle wie das verändern des Bildformat in 1,33:1 wenn alte TV Kameras zum Einsatz kommen oder mittendrin eine Musicalnummer in bester "Glee" Manier.
Im Gegensatz zu den Stinklangweiligen Zombies von "the Walking Dead" ist AHS wirklich eine Horrorserie die den Namen verdient - die ersten Folgen der zweiten Staffel sind schon verdammt abgefahren. Zum Ende hin zieht es sich leider dann doch etwas. Trotzdem: Staffel drei darf gerne kommen.
Ryan Murphy dreht alles auf links und macht in Staffel 2 seiner Horrorserie alles anders - denn die zweite Staffel hat rein gar nix mit der ersten zu tun, es gibt keinerlei Verbindung zur ersten. Theoretisch kann man also die zweite vor der ersten anschauen. Einzige Konstante: Es macht fast der gleiche Schauspielstamm mit, ergänzt durch einige Neuzugänge wie Joseph Fiennes oder Chloe Sevigny.
Handlungstechnisch geht es diesmal um einen Serienmörder, um Außerirdische, eine Irrenanstalt, Menschenexperiemente, alte Nazi Ärzte, der Teufel im Menschen und noch so einige Nettigkeiten mehr. Die Handlung wird wieder über diverse Zeitebenen gesplittet, zudem spielt Murphy auch wieder mit Traum, Wirklichkeit und Vision. Er läßt mittdrin den ein oder anderen Hauptdarsteller sterben und das ganze irgendwie in wenigen Worten zu erklären ist nahezu unmöglich.
Das die ganze Geschichte funktioniert verdankt man zu einen dem hervorragenden Schauspielensemble, besonders Jessica Lange und Lily Rabe (noch nie habe ich eine so geile Nonne gesehen) ziehen dermaßen vom Leder das es eine Freude ist dem zuzuschauen. Dazu noch einige witzige Einfälle wie das verändern des Bildformat in 1,33:1 wenn alte TV Kameras zum Einsatz kommen oder mittendrin eine Musicalnummer in bester "Glee" Manier.
Im Gegensatz zu den Stinklangweiligen Zombies von "the Walking Dead" ist AHS wirklich eine Horrorserie die den Namen verdient - die ersten Folgen der zweiten Staffel sind schon verdammt abgefahren. Zum Ende hin zieht es sich leider dann doch etwas. Trotzdem: Staffel drei darf gerne kommen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Super Serie. Die Bezeichnung Horror ist hier wirklich gerechtfertigt. Schön bizarr und grotesk, ja irgendwie auch altmodisch (positiv gemeint). Teilweise weiß man nicht, was man für richtig halten soll. Hier wird noch schön mit den Zuschauer gespielt, ohne ihn mit platten Schockeffekten zu langweilen.
,5
Die zweite Season habe ich bereits von Fox aufgenommen und muss Sie mir noch ansehen. Ich habe gelesen, dass die Staffeln getrennt zu betrachten sind und nicht zusammenhängen (was gelini71 in seinem Kommentar auch bestätigt). Nur die alten Schauspieler sind wieder dabei. Das ist auch mal ein sehr interessanter Ansatz.
P.S. gelini71: Nichts gegen Walking Dead . Was qualitativ hier in einer Serie abgefeuert wird, haben Unmengen von Zombiefilmen nicht hinbekommen. American Horror Story ist aber weit erfrischender, da gebe ich dir recht.
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Die zweite Season habe ich bereits von Fox aufgenommen und muss Sie mir noch ansehen. Ich habe gelesen, dass die Staffeln getrennt zu betrachten sind und nicht zusammenhängen (was gelini71 in seinem Kommentar auch bestätigt). Nur die alten Schauspieler sind wieder dabei. Das ist auch mal ein sehr interessanter Ansatz.
P.S. gelini71: Nichts gegen Walking Dead . Was qualitativ hier in einer Serie abgefeuert wird, haben Unmengen von Zombiefilmen nicht hinbekommen. American Horror Story ist aber weit erfrischender, da gebe ich dir recht.
American Horror Story - Season 1
Die Staffel hält leider nicht, was der Pilot verspricht. Unwirklich, bizarr, unerklärlich, grotesk und unheimlich ist "American Horror Story" leider nur in den ersten ein, zwei Folgen und im stimmigen Vorspann. Viel früher als erwartet ergreift das Vertraute Besitz in der Handlung. Erklärungen werden geboten, Licht legt Dinge frei und das drückt enorm auf die Gruselstimmung. Eine richtige Horrorserie suche ich leider immer noch vergebens; zwar kann diese hier durchweg mit einer intensiven Atmosphäre und hochwertigen Production Values punkten, auch das sich an Traditionen amerikanischer Horrorgeschichte klammernde Konzept sowie die damit verbundene Erzählstruktur kann vollends überzeugen, ebenso wie der durchweg starke Cast, der neue Gesichter gut einsetzt und zuverlässige alte Gesichter neu interpretiert. Nur wird all das in die Kategorie "nette Abendunterhaltung" zurückgedrängt, weil man mit zunehmender Laufzeit das Gefühl hat, man schaue eine Soap mit Geistern. Wo sind die echten Abgründe? Offensichtlich ist das Serienpublikum noch nicht bereit für verstörende Inhalte, auch wenn es anderswo Sex und Blut in Massen konsumiert. Die Richtung für ein Alternativprogramm zu letzterem stimmt, allein fehlt die unbedingte Konsequenz.
Die Staffel hält leider nicht, was der Pilot verspricht. Unwirklich, bizarr, unerklärlich, grotesk und unheimlich ist "American Horror Story" leider nur in den ersten ein, zwei Folgen und im stimmigen Vorspann. Viel früher als erwartet ergreift das Vertraute Besitz in der Handlung. Erklärungen werden geboten, Licht legt Dinge frei und das drückt enorm auf die Gruselstimmung. Eine richtige Horrorserie suche ich leider immer noch vergebens; zwar kann diese hier durchweg mit einer intensiven Atmosphäre und hochwertigen Production Values punkten, auch das sich an Traditionen amerikanischer Horrorgeschichte klammernde Konzept sowie die damit verbundene Erzählstruktur kann vollends überzeugen, ebenso wie der durchweg starke Cast, der neue Gesichter gut einsetzt und zuverlässige alte Gesichter neu interpretiert. Nur wird all das in die Kategorie "nette Abendunterhaltung" zurückgedrängt, weil man mit zunehmender Laufzeit das Gefühl hat, man schaue eine Soap mit Geistern. Wo sind die echten Abgründe? Offensichtlich ist das Serienpublikum noch nicht bereit für verstörende Inhalte, auch wenn es anderswo Sex und Blut in Massen konsumiert. Die Richtung für ein Alternativprogramm zu letzterem stimmt, allein fehlt die unbedingte Konsequenz.
Ich dachte ich hatte schon meine Kritik zu Staffel 2 abgelassen. Wer weiß wo ich die wieder abgelegt habe.
Staffel 3 - Coven
Auch hier kann man erfreulicherweise sagen, dass American Horror Story das gute Niveau weiter hält und auch Staffel 3 ein Highlight im Seriensektor darstellt. Im Bereich Horror gibt nicht nur inhaltlich keine Serie, die vergleichbar wäre, sondern auch qualitativ kenne ich keine die ihr das Wasser reichen könnte. Staffel 3 befasst sich mit dem Thema "Hexen und Voodoo". Dieses wird spannend rüber gebracht und ordentlich mit Sex und Gewalt garniert. Dabei verkommen die Schauwerte nicht zum reinen Selbstzweck sondern werden gezielt eingesetzt um der Serie Ihren angenehm unangenehmen schrägen und bizarren Touch zu geben. Teilweise war das Gezeigte so bizarr, dass ich nicht unbedingt den nächsten Tag Lust hatte weiter zu schauen. Wenn da nur an die äußert dicke Afroamerikanerin denke, die draußen vor dem Schuppen stand und sich zwischen den Beinen rumfingerte um einen Typen, dem nach dem Vorbild des Minotaurus ein Stierkopf über den Schädel gestülpt wurde, anzulocken. In der nächsten Einstellung sieht man dann wie das Blut zwischen Ihren Beinen runterläuft. Erholsame Feierabendunterhaltung ist was anderes! Mit der Zeit lassen diese merkwürdigen Erlebnisse zwar etwas nach, trotzdem bin ich froh das der ganze Kram nur Fiktion ist. Auf jeden Fall stelle ich mir genau so Horror vor. Als negativen Kritikpunkt lässt sich vielleicht anbringen, dass die Story am Schluss noch einen großen Twist vermissen lässt, sie wird aber definitiv sauber zu Ende geführt.
Ich finde die Serie auf jeden Fall klasse. Aktuell läuft schon Staffel 4 "Freakshow" und ich freu mich schon die zu sichten.
Staffel 3 - Coven
Auch hier kann man erfreulicherweise sagen, dass American Horror Story das gute Niveau weiter hält und auch Staffel 3 ein Highlight im Seriensektor darstellt. Im Bereich Horror gibt nicht nur inhaltlich keine Serie, die vergleichbar wäre, sondern auch qualitativ kenne ich keine die ihr das Wasser reichen könnte. Staffel 3 befasst sich mit dem Thema "Hexen und Voodoo". Dieses wird spannend rüber gebracht und ordentlich mit Sex und Gewalt garniert. Dabei verkommen die Schauwerte nicht zum reinen Selbstzweck sondern werden gezielt eingesetzt um der Serie Ihren angenehm unangenehmen schrägen und bizarren Touch zu geben. Teilweise war das Gezeigte so bizarr, dass ich nicht unbedingt den nächsten Tag Lust hatte weiter zu schauen. Wenn da nur an die äußert dicke Afroamerikanerin denke, die draußen vor dem Schuppen stand und sich zwischen den Beinen rumfingerte um einen Typen, dem nach dem Vorbild des Minotaurus ein Stierkopf über den Schädel gestülpt wurde, anzulocken. In der nächsten Einstellung sieht man dann wie das Blut zwischen Ihren Beinen runterläuft. Erholsame Feierabendunterhaltung ist was anderes! Mit der Zeit lassen diese merkwürdigen Erlebnisse zwar etwas nach, trotzdem bin ich froh das der ganze Kram nur Fiktion ist. Auf jeden Fall stelle ich mir genau so Horror vor. Als negativen Kritikpunkt lässt sich vielleicht anbringen, dass die Story am Schluss noch einen großen Twist vermissen lässt, sie wird aber definitiv sauber zu Ende geführt.
Ich finde die Serie auf jeden Fall klasse. Aktuell läuft schon Staffel 4 "Freakshow" und ich freu mich schon die zu sichten.
Staffel 3 fand ich extrem schwach....viel zu seicht. Die Südstaaten-Atmosphäre wurde viel zu wenig genutzt und so wirklich Sex-lastig war das auch nicht. Schaue zur Zeit HBO's True Blood wogegen "American Horror Story" wie ein Kindergeburtstag wirkt.
Staffel 2 fand ich aber übrigens richtig gut. Der Mix war zwar stellenweise etwas unausgegoren, aber trotzdem alles sehr atmosphärisch...
Achja, und passend zum Thema (Staffel 1 mochte ich auch sehr ;)):
Staffel 2 fand ich aber übrigens richtig gut. Der Mix war zwar stellenweise etwas unausgegoren, aber trotzdem alles sehr atmosphärisch...
Achja, und passend zum Thema (Staffel 1 mochte ich auch sehr ;)):
Dir war die Staffel tatsächlich viel zu seicht? Ich habe dort gesehen wie Augen ausgestochen wurden, noch schlagende Herzen wurden rausgerissen, Hexenverbrennungen, Kopfschüsse, Folter, Zerstückelungen und was weiß ich. Sicher wurde das graphisch nicht unbedingt ausgewalzt, aber seicht ist das für mich nicht. Mit Sex meinte ich auch nicht, dass permanent gepimpert wird, sondern die sexuellen Andeutungen die oft die Szenen mitbestimmen.
Mir gefällt an der Serie, dass die Themen so unterschiedlich sind und Staffel 3 hat mich trotz des Hexenthemas, was mich sonst eigentlich nicht wirklich interessiert, richtig gut unterhalten. Das Südstaaten-Szenario ist für persönlich eher unwesentlich und inhaltlich sehe ich das auch nicht so wertvoll, weshalb ich den Punkt eher unkritisch empfinde.
Ist denn True Blood so empfehlenswert? Ich muss sagen, dass Vampirthema ziemlich abschreckt. Ich weiß nicht, ob ich mich dafür eine ganze Serie lang begeistern könnte.
Mir gefällt an der Serie, dass die Themen so unterschiedlich sind und Staffel 3 hat mich trotz des Hexenthemas, was mich sonst eigentlich nicht wirklich interessiert, richtig gut unterhalten. Das Südstaaten-Szenario ist für persönlich eher unwesentlich und inhaltlich sehe ich das auch nicht so wertvoll, weshalb ich den Punkt eher unkritisch empfinde.
Ist denn True Blood so empfehlenswert? Ich muss sagen, dass Vampirthema ziemlich abschreckt. Ich weiß nicht, ob ich mich dafür eine ganze Serie lang begeistern könnte.
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