Headshot
Headshot
Headshot
Originaltitel: Headshot
Herstellungsland: Indonesien
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Kimo Stamboel, Timo Tjahjanto
Darsteller: Iko Uwais, Chelsea Islan, Sunny Pang, Julie Estelle, Very Tri Yulisman, David Hendrawan, Epy Kusnandar, Zack Lee u.a.
Martial-Arts-Star Iko Uwais kassiert den titelgebenden Headshot in diesem Actionreißer der als Mo Brothers reüssierenden Regisseure Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto leidet danach unter Amnesie. Als jedoch Gangster aus seiner Vergangenheit nach ihm suchen, muss er sich zur Wehr setzen... und das kann er gut.
,5
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Headshot
Herstellungsland: Indonesien
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Kimo Stamboel, Timo Tjahjanto
Darsteller: Iko Uwais, Chelsea Islan, Sunny Pang, Julie Estelle, Very Tri Yulisman, David Hendrawan, Epy Kusnandar, Zack Lee u.a.
Martial-Arts-Star Iko Uwais kassiert den titelgebenden Headshot in diesem Actionreißer der als Mo Brothers reüssierenden Regisseure Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto leidet danach unter Amnesie. Als jedoch Gangster aus seiner Vergangenheit nach ihm suchen, muss er sich zur Wehr setzen... und das kann er gut.
,5
Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3496
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Als ich vor fünf Jahren zum ersten Mal The Raid gesehen habe, hat sich dieses Filmerlebnis wie der Beginn einer neuen Ära des asiatischen Actionkinos angefühlt. Die Fortsetzung The Raid 2 enttäuschte mich zwar irgendwie. Doch eines war ganz klar. Hauptdarsteller Iko Uwais ist der neue Star des Martial Arts-Kinos. Sein neues Werk trägt den zuckersüss-romantischen Titel Headshot.
Inhalt:
Ein junger Mann (Iko Uwais) wird mehr krepierend als lebendig an einem indonesischen Strand angespühlt. Nach einigen Wochen im Koma kommt er wieder zu sich, kann sich jedoch an nichts mehr erinnern. Weder was mit ihm passiert ist, noch wie er denn eigentlich heisst. Die Krankenschwester Ailin (Chelsea Islan) nimmt sich dem hilflosen Patienten an, gibt ihm den Namen Ishmael und versucht mit ihm herauszufinden, was Ishmaels Vorgeschichte denn sei. Da wird Ailin plötzlich von einer brutalen Gang entführt und Ishmael muss sich entscheiden. Soll er zu seinem vorherigen Leben zurückkehren oder wird er sich für Ailin einsetzen?
Kann Headshot als würdiges Nachfolgewerk von The Raid 2 angesehen werden? Ist die Story packend? Und vorallem, kann Iko Uwais auch ohne The Raid-Regisseur Gareth Edwards punkten?
Reden wir nicht gross drum herum. Headshot ist richtig geiles Actionkino. Die Story kommt zwar etwas schwer in Gange, aber wenn der Actionzug mal Fahrt aufgenommen hat, wird bis zur Endstation nicht mehr gebremst. Alter Falter. Und ja, die Story packt ungemein. Das liegt auch am vorhandenen Talent der beiden Hauptdarsteller, denen man einfach zuschauen will. Nicht, dass Headshot plötzlich zum grossen Drama mutierte. Aber Uwais und Islan haben dem Zuschauer die Geschichte einfach richtig gut verkauft.
Iko Uwais drehte hier mit den beiden Regisseuren Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto. Und nein, ich kenne bislang noch keines der vorherigen Werke dieser beiden Gentlemen und kann somit auch keinen Vergleich ziehen. Aber Stamboel und Tjahjanto haben hier einen sehr guten Job gemacht. Headshot wirkt vielleicht technisch nicht so ausgeklügelt wie die beiden Raid-Filme, dafür machen die Actionsequenzen trotzdem richtig spass. Zudem haben Stamboel und Tjahjanto bei diversen Fightszenen eine Shaky Cam-Idee aufgebracht, welche mal nicht kaschieren soll, dass der Hauptdarsteller nichts kann, sondern dem Zuschauer das Gefühl vermitteln soll “hier ist die Kacke gerade so richtig am dampfen” – und der Zuschauer steckt hilflos mittendrin.
Uwais, ich kann den Mann nicht genügend Loben, ist eine Wucht. Mit der harmlosen Ausstrahlung eines Krankenpflegers ausgestattet, kann der Mann körperliche Leistungen vollbringen, die mich unglaublich zu begeistern wissen. Pencak Silat, die Kampfkunst, die Uwais seit seinem zehnten Lebensjahr ausübt, wirkt zudem frisch. Nichts gegen alles Kung Fu-Aikido-Karate-Boxen in US Produktionen, aber Silat wirkt für uns Zuschauer immer noch neu und unverbraucht.
Und auch das Stuntteam von Headshot muss gewürdigt werden. Headshot ist der totale Abnützungskampf einer Hauptfigur. Und so wirken auch die Kämpfe, die Ishmael im Film austragen muss. Kein Gegner schenkt ihm den Sieg. Das Überleben muss sich Ishmael stets hart erarbeiten, auf Kosten seines Körpers. Und hier wirken die Kämpfe so übel real, dass alleine schon das Zuschauen weh macht. Beispiel gefällig? Da haut Ishmael einem Typen eine alte Schreibmaschine entgegen und dem Bad Guy stecken danach diverse Typenhebel in der Hand fest. Aua. Nein, für zarte Seelen ist dieser Film definitiv nicht gemacht.
Fazit: Headshot ist ein richtig hartes und feines Stück asiatisches Action-/Martial Arts-Kino. Der Film machte fast alles richtig und wirkt nur am Anfang etwas langatmig. Wer The Raid mag, wird auch Headshot mögen. Ich habe die Zukunft des Actionkinos gesehen – und die Zukunft heisst Iko Uwais.
Inhalt:
Ein junger Mann (Iko Uwais) wird mehr krepierend als lebendig an einem indonesischen Strand angespühlt. Nach einigen Wochen im Koma kommt er wieder zu sich, kann sich jedoch an nichts mehr erinnern. Weder was mit ihm passiert ist, noch wie er denn eigentlich heisst. Die Krankenschwester Ailin (Chelsea Islan) nimmt sich dem hilflosen Patienten an, gibt ihm den Namen Ishmael und versucht mit ihm herauszufinden, was Ishmaels Vorgeschichte denn sei. Da wird Ailin plötzlich von einer brutalen Gang entführt und Ishmael muss sich entscheiden. Soll er zu seinem vorherigen Leben zurückkehren oder wird er sich für Ailin einsetzen?
Kann Headshot als würdiges Nachfolgewerk von The Raid 2 angesehen werden? Ist die Story packend? Und vorallem, kann Iko Uwais auch ohne The Raid-Regisseur Gareth Edwards punkten?
Reden wir nicht gross drum herum. Headshot ist richtig geiles Actionkino. Die Story kommt zwar etwas schwer in Gange, aber wenn der Actionzug mal Fahrt aufgenommen hat, wird bis zur Endstation nicht mehr gebremst. Alter Falter. Und ja, die Story packt ungemein. Das liegt auch am vorhandenen Talent der beiden Hauptdarsteller, denen man einfach zuschauen will. Nicht, dass Headshot plötzlich zum grossen Drama mutierte. Aber Uwais und Islan haben dem Zuschauer die Geschichte einfach richtig gut verkauft.
Iko Uwais drehte hier mit den beiden Regisseuren Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto. Und nein, ich kenne bislang noch keines der vorherigen Werke dieser beiden Gentlemen und kann somit auch keinen Vergleich ziehen. Aber Stamboel und Tjahjanto haben hier einen sehr guten Job gemacht. Headshot wirkt vielleicht technisch nicht so ausgeklügelt wie die beiden Raid-Filme, dafür machen die Actionsequenzen trotzdem richtig spass. Zudem haben Stamboel und Tjahjanto bei diversen Fightszenen eine Shaky Cam-Idee aufgebracht, welche mal nicht kaschieren soll, dass der Hauptdarsteller nichts kann, sondern dem Zuschauer das Gefühl vermitteln soll “hier ist die Kacke gerade so richtig am dampfen” – und der Zuschauer steckt hilflos mittendrin.
Uwais, ich kann den Mann nicht genügend Loben, ist eine Wucht. Mit der harmlosen Ausstrahlung eines Krankenpflegers ausgestattet, kann der Mann körperliche Leistungen vollbringen, die mich unglaublich zu begeistern wissen. Pencak Silat, die Kampfkunst, die Uwais seit seinem zehnten Lebensjahr ausübt, wirkt zudem frisch. Nichts gegen alles Kung Fu-Aikido-Karate-Boxen in US Produktionen, aber Silat wirkt für uns Zuschauer immer noch neu und unverbraucht.
Und auch das Stuntteam von Headshot muss gewürdigt werden. Headshot ist der totale Abnützungskampf einer Hauptfigur. Und so wirken auch die Kämpfe, die Ishmael im Film austragen muss. Kein Gegner schenkt ihm den Sieg. Das Überleben muss sich Ishmael stets hart erarbeiten, auf Kosten seines Körpers. Und hier wirken die Kämpfe so übel real, dass alleine schon das Zuschauen weh macht. Beispiel gefällig? Da haut Ishmael einem Typen eine alte Schreibmaschine entgegen und dem Bad Guy stecken danach diverse Typenhebel in der Hand fest. Aua. Nein, für zarte Seelen ist dieser Film definitiv nicht gemacht.
Fazit: Headshot ist ein richtig hartes und feines Stück asiatisches Action-/Martial Arts-Kino. Der Film machte fast alles richtig und wirkt nur am Anfang etwas langatmig. Wer The Raid mag, wird auch Headshot mögen. Ich habe die Zukunft des Actionkinos gesehen – und die Zukunft heisst Iko Uwais.
Huh, zwei doch recht unterschiedliche Meinungen. Den Film muss ich mir auch zeitnah geben. Hoffentlich zündet der bei mir ähnlich wie beo John_Clark. Ich freu mich doch schon ziemlich auf den Streifen.
Eine Spio-Freigabe sieht man heute auch nur noch selten. Eines der Zeichen, dass die Videothekenzeiten vorbei sind.
Eine Spio-Freigabe sieht man heute auch nur noch selten. Eines der Zeichen, dass die Videothekenzeiten vorbei sind.
Vielleicht auch ein Zeichen, dass die FSK liberaler wird... vor einigen Jahren hätten es "Sabotage", die "The Raid"-Filme oder "Savage Dog" kaum unbeschadet nach Germanien geschafft.MarS hat geschrieben:Eine Spio-Freigabe sieht man heute auch nur noch selten. Eines der Zeichen, dass die Videothekenzeiten vorbei sind.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Eine fragliche Entwicklung - spiegelt diese Liberalität vielleicht nur den zunehmenden Rückfall der Menschheit ins barbarische Zeitalter wieder? Gewalt wird bagatellisiert, da sie mittlerweile Teil unseres Alltags geworden ist? Finde die Entwicklung auch dahingehend traurig, als dass die etwas aufwendigere Beschaffung bestimmter Titel, reizvoller Teil des Filmsammelns war. Diese heutige Allverfügbarkeit auf den Wühltischen macht doch keinen Spaß mehr. Ich erinnere mich noch an die 90er, als ich bei einem Emailshop einkaufte. Der Typ schickte regelmäßig eine Exceltabelle via Email, man orderte den Seagal, überwies und paar Tage später kam der Snapper für 60 DM. Wie stolz ich auf die Flipper DVD von Starship Troopers war, der Held im Freundkreis.
Naja, von Bagatellisierung würde ich nicht sprechen, die Sachen sind immer noch ab 18. Auch wenn man sich manchmal auch wundert, was noch ab 16 oder ab 12 durchkommt. Andrerseits haben wir auch viele "böse" Filme als Teenager gesehen und sind dadurch nicht verroht oder verkommen.
Der andere Aspekt ist natürlich Nostalgie... wenn man die britische VHS ergatterte und diese weniger geschnitten war als die deutsche oder man irgendwelche ausländischen DVDs orderte um irgendein Kleinod endlich mal uncut zu ergattern. Das ist heute natürlich anders, wenn alles einfach verfügbar ist (gerade auf digitalem Wege). Andrerseits sollte es ja vielleicht auch normal sein auch derbe Filme ungekürzt mit deutscher Höchstfreigabe sehen zu dürfen, so sehr die Jäger-und-Sammler-Nostalgie einen da auch reiben mag.
Der andere Aspekt ist natürlich Nostalgie... wenn man die britische VHS ergatterte und diese weniger geschnitten war als die deutsche oder man irgendwelche ausländischen DVDs orderte um irgendein Kleinod endlich mal uncut zu ergattern. Das ist heute natürlich anders, wenn alles einfach verfügbar ist (gerade auf digitalem Wege). Andrerseits sollte es ja vielleicht auch normal sein auch derbe Filme ungekürzt mit deutscher Höchstfreigabe sehen zu dürfen, so sehr die Jäger-und-Sammler-Nostalgie einen da auch reiben mag.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ich stimme zu, dass es nicht mehr ganz so viel Spaß macht, Filme zu sammeln wie früher... damals entstanden echte Abenteuer daraus. Ich hab richtige Schnitzeljagden von Laden zu Laden mitgemacht, hat oft mehr Spaß gemacht als die eigentliche Filmsichtung. Allerdings stimme ich unter dem Strich McClane zu - diese Abenteuer waren letztlich nur ein Nebenprodukt einer unschönen Zensur und sie dürfen heute nicht als Begründung herhalten, um die Zensur beizubehalten. Mir ist dann doch schon wichtiger, dass man als Erwachsener nicht mehr ganz so sehr bevormundet wird wie früher.
Das "Abenteuer Filmsammeln" gibt's übrigens heute immer noch, hat sich aber auf den Nischenmarkt verlagert - heute werden keine Uncut-Filme mehr gejagt, weil das "uncut" selbstverständlich geworden ist, sondern streng limitierte Spezialauflagen und SOnderverpackungen. Im Special-Interest-Bereich meist mit Mediabooks und Hartboxen, im Mainstream-Segment mit exklusiven Steelbook-Varianten (und auch Figuren, die jedoch oft irgendwann verschleudert werden, während die Steelbooks manchmal wirklich ihren Wert behalten).
Das "Abenteuer Filmsammeln" gibt's übrigens heute immer noch, hat sich aber auf den Nischenmarkt verlagert - heute werden keine Uncut-Filme mehr gejagt, weil das "uncut" selbstverständlich geworden ist, sondern streng limitierte Spezialauflagen und SOnderverpackungen. Im Special-Interest-Bereich meist mit Mediabooks und Hartboxen, im Mainstream-Segment mit exklusiven Steelbook-Varianten (und auch Figuren, die jedoch oft irgendwann verschleudert werden, während die Steelbooks manchmal wirklich ihren Wert behalten).
Ich platziere mich irgendwo zwischen McClane und John_Clark. Sehr derber Film, muss ich schon sagen... Die FSK 18 war da schon ein wenig illusorisch. Ich denke, man wird da auf den The Raid 2 Effekt gehofft haben, nur ist der im Vergleich halt handlungstechnisch ein echtes Epos, was die Gewaltgeilheit ein wenig auffängt. Das klappt bei Headshot dann kein Stück. Da mischt sich immer mal eine tolle Melancholie unter, die wird aber immer wieder von extrem brutalen Momenten weggesprengt. Trotzdem ein faszinierendes Guck-Erlebnis.
Zur "Headshot" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Zur "Headshot" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2696
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Ich gehe mit den 8 Punkten die John_Clark für Headshot gegeben hat mit. Hat auch mir sehr gefallen. In den Extras hat man auch gut gesehen das alles ohne Green Screen gedreht wurde. Die Stuntmänner haben sich da sicher auch verletzt. Kunstblut war auch sehr viel vorhanden. Die Fights und Shootouts haben echt gerockt. Vor allem die Shootouts erinnern etwas an die Heroic Bloodshed Movies. Jedenfalls sah ich das so. Das habe ich gut in den Knastszenen gesehen. Kauf habe ich nicht bereut. Klasse Film die Regisseure die hauptsächlich Horror drehen können ruhig weitere solche Filme drehen.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast