die "Species"-Legacy
die "Species"-Legacy
Species 1
Originaltitel: Species
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Roger Donaldson
Darsteller: Ben Kingsley, Michael Madsen, Alfred Molina, Forest Whitaker, Marg Helgenberger, Natasha Henstridge, Michelle Williams
C4rter behauptet:
In "Species" geht es um das Geschöpf "Sil". Sil ist das Forschungsobjekt von Xavier Fitch. Sil ist ein junges Mädchen, dessen DNA mit Alien-DNA verbunden wurde, die das Militär zuvor über das SETI Programm empfangen hat. Sil hat Bärenkräfte, keinen Bock von Xavier vergast zu werden und flieht. Sil altert sehr schnell, verpuppt sich alsbald in einem Kokon und heraus kommt eine attraktive Frau Anfang 20, auf der suche nach einem willigen Mann um sich zu paaren.
Xavier will Sil stoppen. Er will sie gar nicht lebend fangen, er will sie einfach nur aufhalten und verhindern das sie sich vermehrt. Dazu heuert er verschiedene Spezialisten an. Eine Art Profikiller, 2 Wissenschaftler und ein "Medium". Alle 5 machen sich nun auf die Jagd nach Sil doch die hat schon ihren ersten Geschlechtspartner gefunden und wer kann bei Natasha Henstridge schon widerstehen....
Die erste Sichtung von "Species" ist schon eine ganze Zet lang her. Damals kannte ich weder Madsen, noch Molina und Withaker sowie Kingsley evtl. auch nicht. Das muss irgendwann 97 gewesen sein, jung und unerfahren. Seitdem hat sich viel getan aber an "Species" habe ich mich trotzdem irgendwie immer wieder gern zurück erinnert. Eine super attraktive Hauptdarstellerin, einige nette Effekte und eine recht interessante Story. Alle Zutaten stimmen eigentlich. Und ja, der Film gefällt mir auch immer noch recht gut.
Die Idee, dass die Menschheit von Aliens eine DNA Struktur bekommen hat und diese(wie die Aliens hinweisen) mit der menschlichen DNA verbunden werden soll, vordergründig zu Forschungszwecken, hintergründig wahrscheinlich um die Erde auszulöschen, ist ziemlich gut und interessant. Das aus dieser DNA dann "SIL" entsteht, gespielt von der hinreißenden Natasha Henstridge ist ebenfalls einer der absoluten Pluspunkte des Films. Sie spielt diese Mischung aus Mensch(bzw. Kleinkind im Menschenkörper) und Alien recht überzeugend und ist einfach Mörderisch-Sexy.
Aber auch die Truppe der Jäger ist klasse besetzt. Wie eben schon erwähnt besteht die Truppe aus einer ganzen Reihe von bekannten Schauspielern und haben alle eine wichtige Rolle im Team. Zwar kommt es einem zwischendurch so vor, das Whitaker und Molina total nutzlos sind, aber gegen Ende bekommen beide noch ihren "Auftritt".
Die Story ist irgendwie einfach eine Art "Auf der Flucht" mit einem Alien statt Harrison Ford, aber es funktioniert. Immer wieder gelingt es der Truppe sich an Sils Fersen zu heften, immer wieder gelingt es ihr zu entkommen. Dabei stellt sie sich mit zunehmender Filmdauer immer geschickter an, täuscht sogar Ihren eigenen Tot vor.
Leider kann aber der Showdown nicht wirklich überzeugen, nervt mit einer uninteressanten Location und angestaubten CGI-Effekten. Auch wenn SIL, in Aliengestalt, von H.R. Giger gestaltet wurde, ist sie mir als Mensch doch lieber. Dazu wirkt der Film am Ende sehr hastig. Madsen haut einen One Liner raus, zack bumm peng, Ende.
Insgesamt ist der Film aber einer der besseren Sci-Fi-Action-Thriller, die es in den 90er Jahren sehr oft gab. Seinen B-Movie Charme kann der Film zwar nie ganz verbergen, aber dass macht ihn irgendwie auch recht sympatisch.
Originaltitel: Species
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Roger Donaldson
Darsteller: Ben Kingsley, Michael Madsen, Alfred Molina, Forest Whitaker, Marg Helgenberger, Natasha Henstridge, Michelle Williams
C4rter behauptet:
In "Species" geht es um das Geschöpf "Sil". Sil ist das Forschungsobjekt von Xavier Fitch. Sil ist ein junges Mädchen, dessen DNA mit Alien-DNA verbunden wurde, die das Militär zuvor über das SETI Programm empfangen hat. Sil hat Bärenkräfte, keinen Bock von Xavier vergast zu werden und flieht. Sil altert sehr schnell, verpuppt sich alsbald in einem Kokon und heraus kommt eine attraktive Frau Anfang 20, auf der suche nach einem willigen Mann um sich zu paaren.
Xavier will Sil stoppen. Er will sie gar nicht lebend fangen, er will sie einfach nur aufhalten und verhindern das sie sich vermehrt. Dazu heuert er verschiedene Spezialisten an. Eine Art Profikiller, 2 Wissenschaftler und ein "Medium". Alle 5 machen sich nun auf die Jagd nach Sil doch die hat schon ihren ersten Geschlechtspartner gefunden und wer kann bei Natasha Henstridge schon widerstehen....
Die erste Sichtung von "Species" ist schon eine ganze Zet lang her. Damals kannte ich weder Madsen, noch Molina und Withaker sowie Kingsley evtl. auch nicht. Das muss irgendwann 97 gewesen sein, jung und unerfahren. Seitdem hat sich viel getan aber an "Species" habe ich mich trotzdem irgendwie immer wieder gern zurück erinnert. Eine super attraktive Hauptdarstellerin, einige nette Effekte und eine recht interessante Story. Alle Zutaten stimmen eigentlich. Und ja, der Film gefällt mir auch immer noch recht gut.
Die Idee, dass die Menschheit von Aliens eine DNA Struktur bekommen hat und diese(wie die Aliens hinweisen) mit der menschlichen DNA verbunden werden soll, vordergründig zu Forschungszwecken, hintergründig wahrscheinlich um die Erde auszulöschen, ist ziemlich gut und interessant. Das aus dieser DNA dann "SIL" entsteht, gespielt von der hinreißenden Natasha Henstridge ist ebenfalls einer der absoluten Pluspunkte des Films. Sie spielt diese Mischung aus Mensch(bzw. Kleinkind im Menschenkörper) und Alien recht überzeugend und ist einfach Mörderisch-Sexy.
Aber auch die Truppe der Jäger ist klasse besetzt. Wie eben schon erwähnt besteht die Truppe aus einer ganzen Reihe von bekannten Schauspielern und haben alle eine wichtige Rolle im Team. Zwar kommt es einem zwischendurch so vor, das Whitaker und Molina total nutzlos sind, aber gegen Ende bekommen beide noch ihren "Auftritt".
Die Story ist irgendwie einfach eine Art "Auf der Flucht" mit einem Alien statt Harrison Ford, aber es funktioniert. Immer wieder gelingt es der Truppe sich an Sils Fersen zu heften, immer wieder gelingt es ihr zu entkommen. Dabei stellt sie sich mit zunehmender Filmdauer immer geschickter an, täuscht sogar Ihren eigenen Tot vor.
Leider kann aber der Showdown nicht wirklich überzeugen, nervt mit einer uninteressanten Location und angestaubten CGI-Effekten. Auch wenn SIL, in Aliengestalt, von H.R. Giger gestaltet wurde, ist sie mir als Mensch doch lieber. Dazu wirkt der Film am Ende sehr hastig. Madsen haut einen One Liner raus, zack bumm peng, Ende.
Insgesamt ist der Film aber einer der besseren Sci-Fi-Action-Thriller, die es in den 90er Jahren sehr oft gab. Seinen B-Movie Charme kann der Film zwar nie ganz verbergen, aber dass macht ihn irgendwie auch recht sympatisch.
Species 2
Originaltitel: Species 2
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Peter Medak
Darsteller: Michael Madsen, Natasha Henstridge, Marg Helgenberger, Mykelti Williamson, George Dzundza, James Cromwell, Justin Lazard, Myriam Cyr
C4rter mosert:
Die Menschheit hat die erste Marsmission hinter sich. Doch auf dem Rückweg zur Erde wird die Crew mit gefrorener Alien-DNA infiziert. Zunächst merkt man keine Unterschiede, aber Patrick Ross, der Anführer der Mars Mission, mutiert beim Sex zum Alien und seine Bettgespielinnen gebären wenige Minuten später schon ein Kind. Die Geburt überlebt keine von ihnen.
Um Patrick aufzuhalten, nimmt EVE, ein Klon von SIL aus dem ersten Species Film, telepathisch Kontakt mit ihm auf. Michael Madsen und die Wissenschaftlerin aus dem ersten Film wissen nun, wo Patrick ist und begeben sich wieder auf Alien-Jagd. Allerdings, Patrick bemerkt EVE und sehnt sich alsbald nach einem Alien im Bett statt den langweiligen menschlichen Damen...
Meine Güte, "Species 2" hatte ich Klassen besser in Erinnerung, aber das Drehbuch ist wohl direkt aus dem Autoren-Giftschrank gekommen. Voller Logikfehler und Ploholes, mit dümmlichen Charakteren und langweiligen Dialogen. Was wohl James Cromwell bekommen hat um in diesem Werk mitzuspielen? Das Madsen seine Rolle aus dem ersten Teil wieder spielt wunderte mich hingegen gar nicht, "Species 2" ist noch ein guter Film, gegen einige andere in denen er mitgespielt hat.
Auf der Splatter-Ebene kann der Film ganz gut punkten, gehört "Species 2" doch in die illustre Abteilung der Filme, die eine FSK:16 bekommen habe aber aussehen wie FSK:18. Somit spritzt es immer wieder ganz ordentlich, viel rettet das nicht, aber es dient auf jeden Fall der Kurzweil.
Ganz schlimm ist auch die Rolle von Natasha Henstridge. War sie im ersten Teil noch richtig klasse, lümmelt sie sich hier die meiste Zeit auf einem Stuhl rum und macht fast gar nichts. Sie ist einfach nur dabei, weil sie auch einer der Gründe für den Erfolg von Teil 1 war. Aber ihre Rolle kann man hier echt vergessen.
An Action mangelt es ebenfalls. Es gibt die schon erwähnten Splatterszenen, aber wirklich gute Actionszenen gibts es eigentlich keine zu bestaunen. Somit lahmt der Film die meiste Zeit vor sich hin und ist einfach nicht gut. In Tradition zu Teil 1, ist der Showdown auch wieder eher schwach und auch weit unter Teil 1 anzusiedeln.
Ich weiß wirklich nicht, was ich mit der DVD machen soll. Behalten wegen dem ersten Teil oder direkt verkaufen für maximal 1€? Aber so ein Machwerk stelle ich mir eher ungern in die Sammlung.
Gebe mal gutmütig eine sehr schwache 4/10, da der Film schon ganz erträglich ist über die Laufzeit, die Henstridge immer noch geil aussieht und der Film ein paar nette Effekte hat.
Originaltitel: Species 2
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Peter Medak
Darsteller: Michael Madsen, Natasha Henstridge, Marg Helgenberger, Mykelti Williamson, George Dzundza, James Cromwell, Justin Lazard, Myriam Cyr
C4rter mosert:
Die Menschheit hat die erste Marsmission hinter sich. Doch auf dem Rückweg zur Erde wird die Crew mit gefrorener Alien-DNA infiziert. Zunächst merkt man keine Unterschiede, aber Patrick Ross, der Anführer der Mars Mission, mutiert beim Sex zum Alien und seine Bettgespielinnen gebären wenige Minuten später schon ein Kind. Die Geburt überlebt keine von ihnen.
Um Patrick aufzuhalten, nimmt EVE, ein Klon von SIL aus dem ersten Species Film, telepathisch Kontakt mit ihm auf. Michael Madsen und die Wissenschaftlerin aus dem ersten Film wissen nun, wo Patrick ist und begeben sich wieder auf Alien-Jagd. Allerdings, Patrick bemerkt EVE und sehnt sich alsbald nach einem Alien im Bett statt den langweiligen menschlichen Damen...
Meine Güte, "Species 2" hatte ich Klassen besser in Erinnerung, aber das Drehbuch ist wohl direkt aus dem Autoren-Giftschrank gekommen. Voller Logikfehler und Ploholes, mit dümmlichen Charakteren und langweiligen Dialogen. Was wohl James Cromwell bekommen hat um in diesem Werk mitzuspielen? Das Madsen seine Rolle aus dem ersten Teil wieder spielt wunderte mich hingegen gar nicht, "Species 2" ist noch ein guter Film, gegen einige andere in denen er mitgespielt hat.
Auf der Splatter-Ebene kann der Film ganz gut punkten, gehört "Species 2" doch in die illustre Abteilung der Filme, die eine FSK:16 bekommen habe aber aussehen wie FSK:18. Somit spritzt es immer wieder ganz ordentlich, viel rettet das nicht, aber es dient auf jeden Fall der Kurzweil.
Ganz schlimm ist auch die Rolle von Natasha Henstridge. War sie im ersten Teil noch richtig klasse, lümmelt sie sich hier die meiste Zeit auf einem Stuhl rum und macht fast gar nichts. Sie ist einfach nur dabei, weil sie auch einer der Gründe für den Erfolg von Teil 1 war. Aber ihre Rolle kann man hier echt vergessen.
An Action mangelt es ebenfalls. Es gibt die schon erwähnten Splatterszenen, aber wirklich gute Actionszenen gibts es eigentlich keine zu bestaunen. Somit lahmt der Film die meiste Zeit vor sich hin und ist einfach nicht gut. In Tradition zu Teil 1, ist der Showdown auch wieder eher schwach und auch weit unter Teil 1 anzusiedeln.
Ich weiß wirklich nicht, was ich mit der DVD machen soll. Behalten wegen dem ersten Teil oder direkt verkaufen für maximal 1€? Aber so ein Machwerk stelle ich mir eher ungern in die Sammlung.
Gebe mal gutmütig eine sehr schwache 4/10, da der Film schon ganz erträglich ist über die Laufzeit, die Henstridge immer noch geil aussieht und der Film ein paar nette Effekte hat.
Originaltitel: Species 3
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Brad Turner
Darsteller: Robin Dunne, Robert Knepper, Sunny Mabrey, Amelia Cooke, Natasha Henstridge, ...
Im Endeffekt war Roger Donaldson´s 1995er Sci-Fi-Thriller „Species“ nicht viel mehr als ein durch erstklassige Mitwirkende (u.a. H.R.Giger, Ben Kingsley, Forest Whitaker und Alfred Molina) veredelter B-Film, welcher immerhin aufgrund seiner glatten Inszenierung sowie der bildhübschen Newcomerin Natasha Henstridge in der Hauptrolle überzeugen konnte. Der zwei Jahre später von Peter Medak („Romeo is Bleeding“) ins Rennen geschickte Nachfolger verzichtete hingegen auf die oberflächliche Seriosität, konzentrierte sich auf die eigentlichen Kernelemente der Thematik – nämlich Aliens, Sex, Schleim, Gewalt – und verpackte diese in eine ziemlich abstruse Story mit hohem Trash-Appeal. Das Ergebnis war ganz sicher kein cineastisches Highlight, doch im Endeffekt bekam der Betrachter genau das geboten, was er bei einem Streifen dieser Ausrichtung zu sehen wünscht. „Species 3“ kommt nun also in Form einer kostengünstigen, direkt für den Videotheken-Sektor produzierten Fortsetzung daher, die bereits vor ihrer Marktveröffentlichung auf einem US-Kabelsender debütierte. Kehrten fürs erste Sequel immerhin Michael Madsen, Marg Helgenberger und Natascha Henstridge aus den Reihen der Originalbesetzung zurück, ist in diesem Fall nur noch letztere mit an Bord – und das auch bloß im Rahmen eines Kurzauftritts gleich zu Beginn, um auf diese Weise die Brücke zu der neuen Storyline zu schlagen.
Beim Abtransport von Eve´s Körper (am Ende des zweiten Teils) regte sich noch neues Leben in ihr, welches sie nun, vor ihrem endgültigen Dahinscheiden, auf groteske Weise in der (äußerlichen) Gestalt eines menschlichen Babys zur Welt bringt. Zugleich stellt sich heraus, dass der Fahrer des Fahrzeugs in Wirklichkeit gar kein Angehöriger der Einsatzkräfte ist, sondern ein an den Geschehnissen interessierter Professor namens Abbot (Robert Knepper), welcher sich, verschleiert von den chaotischen Verhältnissen der ganzen Situation, unentdeckt in die Reihen des Militärs eingeschlichen hatte. Die von ihm beigewohnte Geburt sieht er als einen Glücksfall an, worauf er das Kind kurzerhand an sich nimmt, es Sara nennt und fortan in seinem Keller aufzieht. Zur Unterstützung wirbt er den begabten Studenten Dean (Robin Dunne) von der örtlichen Uni für sein „Projekt“ an – gemeinsam machen sie es sich zum Ziel, mit Hilfe von DNA-Kreuzungen eine reinrassige Alien-Lebensform zu erschaffen. Aufgrund ihres beschleunigten Wachstums verpuppt sich Sara relativ zügig und entwickelt sich zu einer attraktiven jungen Frau (Sunny Mabrey), die schon bald ihrem natürlich einsetzenden Paarungstrieb zu folgen gedenkt – doch weder Menschen noch so genannte „Half Breeds“, welche zur Hälfte Alien-DNA besitzen, erscheinen ihr dafür annehmbar, da diese jeweils bestimmte körperliche Defizite aufweisen. Letztere leiden darunter, dass sie eine instabile Zellstruktur besitzen und somit zu zerfallen drohen, weshalb sie unter allen Umständen versuchen, an Sara heranzukommen, um sich mit ihr, zwecks Arterhaltung, fortzupflanzen. Zur selben Zeit begibt sich eine von ihnen, die auf den Namen Amelia (Amelia Cook) hört, per Internet auf die Suche nach Wissenschaftlern, welche ihr wohlmöglich auf der Basis ihrer Kenntnisse helfen können. Im Zuge dessen gerät sie so schließlich auch an Dean – allerdings kann und will Sara eine derartige Beteiligung (seinerseits) einfach nicht zulassen…
Schauspieler Robin Dunne scheint ein sicheres Gespür dafür zu haben, in miesen (DTV-) Fortsetzungen relativ guter Filme mitzuwirken – siehe „Skulls 2“, „Cruel Intentions 2“ oder „American Psycho 2“ – und auch hier bleibt er seiner Linie treu, denn zu keiner Sekunde kann „Species 3“ an die Qualitäten seiner Vorgänger heranreichen. Man mag zwar argumentieren, das Projekt sei ja von Anfang an „nur“ als Videopremiere konzipiert worden, aber selbst für sich allein betrachtet wirkt der Film bloß wie inspirationslose Low-Budget-Ware ohne besondere, überzeugende oder selbst erwähnenswerte Attribute. Zwar klingt es etwas abgedroschen, doch im Endeffekt stirbt das Werk bereits nach weniger als 10 Minuten – gemeinsam mit Eve…
Laut eigenen Aussagen wollten die Produzenten mit einer jüngeren Besetzung ein „moderneres“ Publikum ansprechen sowie die Reihe in eine andere Richtung lenken, was ich angesichts schlechter Schauspieler und einer vollkommen unsinnigen Story nur als „gescheitert“ bezeichnen möchte. Die gewählten Akteure schaffen es kaum, ihre Rollen glaubwürdig auszufüllen: Robin Dunne´s begrenzte mimische Fähigkeit trägt ihren Teil dazu bei, dass seine Figur nicht nur blass, sondern darüber hinaus fast unsympathisch rüberkommt, Robert Knepper (“Renegades“/“Hostage“) agiert zwar nicht schlecht, übertreibt es allerdings oftmals, Sunny Mabrey (“Snakes on a Plane“/“xXx 2“) ist als Sara, wie Frau Henstridge damals, ebenfalls blond, hübsch und zeigt mehr nackte Haut als ihre Vorgängerin, kann aber nie deren Ausstrahlung vorweisen – ein Eindruck, der zusätzlich durch Natashas Kurzauftritt untermauert wird, da man so gleich zu Beginn unweigerlich an Sil/Eve erinnert wird, wodurch (im Verlauf) der direkte Vergleich mit Sara umso niederschmetternder ausfällt. Allein Amelia Cooke (TV´s „Tilt“) vermag mit ihren Auftritten als Gegenspielerin positive Akzente zu setzen – ihr freizügiges, sichtbar spielfreudiges Erscheinen, mitsamt zum Outfit passenden Ferrari, kann man getrost als trashige, angesichts des Gesamtbilds absolut willkommene „Guilty Pleasure“-Abwechslung bzw -Ablenkung bezeichnen.
Storytechnisch war sicher keine Offenbarung zu erwarten, doch was man hier geboten bekommt, ist mehr als nur dürftig: Wenn man schon direkt an den Vorgänger anknüpft sowie zusätzliche Anspielungen in die Handlung einbaut, sollte man zumindest auf Plausibilität achten – für mich ist es beispielsweise vollkommen unerklärlich, warum auf einmal überall „Half Breeds“ herumlaufen, die Sara entweder schwängern oder töten wollen. Hat man am Ende von Teil 2 die Kokons etwa nicht gesichert oder vernichtet? Selbst das dürfte letztendlich ausscheiden, weil jene ja dann (mehr oder weniger) „reine“ Wesen hätten sein müssen. Warum zerfallen diese Kreaturen stetig? Ferner hätte ich noch eine ganze Reihe anderer Fragen: Warum ist Abbot derart scharf auf den Nobel Preis, dass er mit seiner Forschung die theoretische Vernichtung der Menschheit in Kauf nimmt? Warum sind einfache Studenten anscheinend fähigere Genforscher als die etablierten Wissenschaftler dieser Welt? Warum kann Sara nicht auf einen langsam fahrenden Zug aufspringen, später hingegen mehrere Stockwerke hoch hechten? Wieso wirkt es fast belanglos, wenn der Dekan sowie ein Professor spurlos verschwinden oder eine Studentin bestialisch ermordet wird? Abgesehen von diesen ungelösten Rätseln wechselt die Story oft unerklärlich die Richtung bzw ihren Schwerpunkt: Anfangs wird eine gute, einigermaßen glaubwürdige Beziehung zwischen Sara und Abbot aufgebaut, dann richtet sich der Fokus primär auf Experimente und Paarungsversuche, am Ende rückt schließlich der Kampf Sara vs. Amelia in den Vordergrund – nichtsdestotrotz bleibt alles absolut vorhersehbar. Wenn Dean in seiner zweiten Szene einen neu konzipierten Reaktor vorstellt, dieser aber in der Folgezeit keinerlei Erwähnung mehr findet, wo wird dann wohl der Showdown stattfinden…?
Das Skript ist also unoriginell, voller Geschwafel (pseudo-wissenschaftlicher Sorte) ohne besonderen Sinn, die Figuren überbieten niemals einen bestenfalls eindimensionalen Eindruck – nur geht es gar noch weiter: Dass Sara nach einer „Sara Lee“-Backmischung benannt wurde, ist ja noch okay und irgendwie ein netter Zusatz, doch dass Abbot´s Katze „Katze“ heißt, finde ich eher merkwürdig, was ebenso dafür gilt, dass Amelia über eine erotische Kontaktseite im Internet nach Personen mit Wissen über Gentechnik Ausschau hält, Sara ausgerechnet zu einer Ufo-Fanatikerin ins Auto steigt oder sie den Inhalt von Büchern durch bloße Berührung aufzunehmen vermag…
Ein zentrales Problem liegt, neben der Tatsache, dass es sich hierbei kaum um das „Herzensprojekt“ eines Beteiligten handelte, in meinen Augen am geringen Budget: Einfach alles erweckt den Eindruck einer billigen Angelegenheit. Zwar entfalten sich einige „handgemachte“ Effekte angenehm schleimig, zugleich allerdings in einem äußerst künstlichen Look, was genauso für die meisten CGI-F/X gilt. Die Alien-Köstüme sehen besonders enttäuschend und fast schon peinlich nach Menschen in Gummianzügen aus – und warum müssen ihre Augen jetzt in Neonfarben leuchten?!? Der Produktionsaufwand ist insgesamt ziemlich niedrig, von der unfreiwillig komischen Uni-Party bis hin zur Tatsache, dass während in den Vorgängerfilmen noch das Militär mitsamt umfangreicher Ausrüstung die Kreaturen jagte, es hier nur ein einziger Agent ist. Zudem gibt es deutlich mehr (schwache) Dialoge als (bestenfalls mäßig umgesetzte) Actionszenen – etwas, das nicht einmal die spärlich gesäten, aber durchaus vorhandenen Schauwerte, vornehmlich bestehend aus diversen Tötungen sowie nackten jungen Frauen, wettmachen können. Selbst der Showdown vermag keinesfalls zu überzeugen, obwohl die daran anschließende Sequenz gar weitaus alberner anmutet. Die Regieleistung des TV-Routiniers Brad Turner, der u.a. Folgen der Serien „24“, „Outer Limits“ oder „Stargate SG-1“ inszenierte, ist zwar solide, zugleich allerdings wenig aufregend und einfallslos, wodurch der Film, von den ganzen inhaltlichen Schwächen mal abgesehen, auch äußerlich einen faden „Direct-to-Video“-Look erhält…
Fazit: „Species 3“ versucht die Franchise (inhaltlich wie optisch) in eine neue Richtung zu lenken, scheitert jedoch kläglich an blassen Schauspielern, einer unterdurchschnittlichen Story, billigen Effekten sowie der sterilen und spannungslosen Inszenierung …
Zur RC1: Eine schöne DVD-Veröffentlichung, die uns „MGM“ hier beschert – zumal es sich ja eigentlich „nur“ um einen „DTV“-Titel handelt. Bild- und Tonqualität stimmen, die Extras sind interessant und einigermaßen reichhaltig, selbst die Menüs wurden ansprechend gestaltet. In diesem Fall haben wir es mit der „Unrated“-Version des Films zutun, welche gegenüber jener mit der „R“-Freigabe rund eine Minute mehr Material enthält – vornehmlich in Form von nackten Tatsachen.
In Deutschland ist der Film ebenfalls erschienen - ungekürzt mit einer FSK16-Freigabe...
Species IV - Das Erwachen
Originaltitel: Species IV - The Awakening
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Nick Lyon
Darsteller: Ben Cross, Helena Mattsson, Dominic Keating, Marlene Favela, Meagen Fay, Roger Cudney, Marco Bacuzzi, Edy Arellano, Jan Bouda, Montserrat de León, German Fabregat, Kristian Ferrer
Vince meint:
Jetzt hat man immerhin auch in Sachen Franchise-Ausweitung mit der “Alien”-Reihe gleichgeschaltet: das Alien-Rip-Off “Species” hat sich endlich “quadrilogiert”. Mit dem Allerwelts-Fortsetzungsuntertitel “The Awakening” ging’s in die vierte Runde, und das, obwohl eigentlich schon den zweiten Teil kaum noch jemand mochte. Aber Sex sells eben, an diesem Universalgesetz konnte nicht mal der unterirdische dritte Teil rütteln.
Wenn es so etwas wie einen typischen Teil 4 einer Serie gibt, so passt “Species IV” perfekt in die Gussform. Inzwischen ist die ursprüngliche Thematik dermaßen oft durchdekliniert worden, dass etwas Neues hermuss. Tradition ist ja eh nicht so das Ding der Alien-Mensch-Hybrid-Saga, also werden die einst von H.R. Giger ins Leben gerufenen Kreaturen zu Chop Suey verwurstet und neu zusammengefügt.
Während “Species III” noch die Fäden seines direkten Vorgängers aufnahm, es sonst aber auch nicht so genau nahm mit den Regeln, so hat “Species IV” nun gar nichts mehr mit den Ursprüngen gemein. In Nonnenkleidern durch die Gegend hüpfende Eidechsenfrauen geben ein absurdes Bild ab, das es mit Natasha Henstridge nie gegeben hätte, sind aber noch gar nichts gegen den Taxifahrer, dem ein Maul aus dem Maul wächst, aus dem wiederum ein neues Maul wächst und nach seinem Opfer schnappt - wenn das eine Reminiszenz an die Fresswerkzeuge des “Alien” sein soll, ist sie ziemlich plump ausgefallen.
Die relevantere Veränderung liegt aber bei der eigentlichen Hauptattraktion: Helena Mattsson. Mal davon abgesehen, dass sie die etwas hübschere Variante gegenüber ihrer Vorgängerin Sunny Mabrey ist, bedient sie zwar bloß wieder den gleichen Typus, den Henstridge einst vorgegeben hat: blond, hübsch, vollbusig. Doch ihre Rolle, die ist diesmal anders: Mattsson muss (zunächst) keine “Terminatrix” à la Weltall spielen, die mit kaltem Blick Männerherzen und -Köpfe bricht. “The Awakening” versteht sich allen Ernstes im Subtext als “Coming of Age”-Drama, und es würde kaum verwundern, wenn demnächst fürs Fernsehen eine Serie namens “Speciesville” produziert würde. Das junge Ding weiß nicht, wie ihm geschieht. Und es verhält sich folglich wie ein Mensch, nicht wie ein Kühlschrank. Emotional gesteuert, nicht instinktiv.
Gezogen wird daraus selbstredend nichts, denn das Drehbuch ist ein wirres Hin und Her, das gar nicht sowas Vielschichtiges wie einen Subtext zulassen würde. Die Konstellation ist nahezu äquivalent zu “Species III”; wie damals Robert Knepper spielt nun Ben Cross den Mentor und wie damals Amelia Cooke spielt Marlene Favela die dunkelhaarige Mutanten-Widersacherin. Wobei es psychologisch gesehen höchst interessant zu erfahren wäre - gerade in diesem immerhin sexuell sehr aufgeladenen Zusammenhang - weshalb die dunkelhaarigen Frauen in der “Species”-Franchise das Böse verkörpern und die Blonden die Unschuld. Zumindest dahingehend geben die Sequels, wenn auch unfreiwillig, einiges her.
Erstaunlich nun, dass diese dtv-Produktion ihren dtv-Vorgänger handwerklich in nahezu jeder Hinsicht übertrifft. Die Regie wirkt besonnener, die Effekte sind besser, die Drehbucheinfälle etwas raffinierter, die Kostüme erinnern nicht ganz so sehr an Japaner in Godzilla-Kostümen und die Optik wirkt teurer, obwohl Atmosphäre leider trotzdem nicht aufkommt.
Wenigstens hat die “Species”-Reihe mit “The Awakening” nun das etwas bessere Ende für sich als nach Abschluss der Trilogie. Dennoch sollte nun unbedingt ein Schlussstrich gezogen werden, egal wie verlockend es scheint, das nächste blonde Supermodel nackt durch die Kulissen wandern zu lassen - zumal die Erotik ohnehin mit Natasha Henstridge ausgeschieden ist. Daran kann auch der an sich schöne, als Untermalung für die Paarungsszene jedoch peinlich verfehlt eingesetzte Soundtrack von Luscious Redhead (“Dark as Love”) nichts ändern.
Als erster Film der Reihe kommt "Species IV" mit einem 18er-Siegel. Die Box mit allen vier Teilen ist deswegen auch ab 18 freigegeben. Im Januar erscheint die Einzel-DVD. Das Menü ist starr, Extras gibt es keine.
Originaltitel: Species IV - The Awakening
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Nick Lyon
Darsteller: Ben Cross, Helena Mattsson, Dominic Keating, Marlene Favela, Meagen Fay, Roger Cudney, Marco Bacuzzi, Edy Arellano, Jan Bouda, Montserrat de León, German Fabregat, Kristian Ferrer
Vince meint:
Jetzt hat man immerhin auch in Sachen Franchise-Ausweitung mit der “Alien”-Reihe gleichgeschaltet: das Alien-Rip-Off “Species” hat sich endlich “quadrilogiert”. Mit dem Allerwelts-Fortsetzungsuntertitel “The Awakening” ging’s in die vierte Runde, und das, obwohl eigentlich schon den zweiten Teil kaum noch jemand mochte. Aber Sex sells eben, an diesem Universalgesetz konnte nicht mal der unterirdische dritte Teil rütteln.
Wenn es so etwas wie einen typischen Teil 4 einer Serie gibt, so passt “Species IV” perfekt in die Gussform. Inzwischen ist die ursprüngliche Thematik dermaßen oft durchdekliniert worden, dass etwas Neues hermuss. Tradition ist ja eh nicht so das Ding der Alien-Mensch-Hybrid-Saga, also werden die einst von H.R. Giger ins Leben gerufenen Kreaturen zu Chop Suey verwurstet und neu zusammengefügt.
Während “Species III” noch die Fäden seines direkten Vorgängers aufnahm, es sonst aber auch nicht so genau nahm mit den Regeln, so hat “Species IV” nun gar nichts mehr mit den Ursprüngen gemein. In Nonnenkleidern durch die Gegend hüpfende Eidechsenfrauen geben ein absurdes Bild ab, das es mit Natasha Henstridge nie gegeben hätte, sind aber noch gar nichts gegen den Taxifahrer, dem ein Maul aus dem Maul wächst, aus dem wiederum ein neues Maul wächst und nach seinem Opfer schnappt - wenn das eine Reminiszenz an die Fresswerkzeuge des “Alien” sein soll, ist sie ziemlich plump ausgefallen.
Die relevantere Veränderung liegt aber bei der eigentlichen Hauptattraktion: Helena Mattsson. Mal davon abgesehen, dass sie die etwas hübschere Variante gegenüber ihrer Vorgängerin Sunny Mabrey ist, bedient sie zwar bloß wieder den gleichen Typus, den Henstridge einst vorgegeben hat: blond, hübsch, vollbusig. Doch ihre Rolle, die ist diesmal anders: Mattsson muss (zunächst) keine “Terminatrix” à la Weltall spielen, die mit kaltem Blick Männerherzen und -Köpfe bricht. “The Awakening” versteht sich allen Ernstes im Subtext als “Coming of Age”-Drama, und es würde kaum verwundern, wenn demnächst fürs Fernsehen eine Serie namens “Speciesville” produziert würde. Das junge Ding weiß nicht, wie ihm geschieht. Und es verhält sich folglich wie ein Mensch, nicht wie ein Kühlschrank. Emotional gesteuert, nicht instinktiv.
Gezogen wird daraus selbstredend nichts, denn das Drehbuch ist ein wirres Hin und Her, das gar nicht sowas Vielschichtiges wie einen Subtext zulassen würde. Die Konstellation ist nahezu äquivalent zu “Species III”; wie damals Robert Knepper spielt nun Ben Cross den Mentor und wie damals Amelia Cooke spielt Marlene Favela die dunkelhaarige Mutanten-Widersacherin. Wobei es psychologisch gesehen höchst interessant zu erfahren wäre - gerade in diesem immerhin sexuell sehr aufgeladenen Zusammenhang - weshalb die dunkelhaarigen Frauen in der “Species”-Franchise das Böse verkörpern und die Blonden die Unschuld. Zumindest dahingehend geben die Sequels, wenn auch unfreiwillig, einiges her.
Erstaunlich nun, dass diese dtv-Produktion ihren dtv-Vorgänger handwerklich in nahezu jeder Hinsicht übertrifft. Die Regie wirkt besonnener, die Effekte sind besser, die Drehbucheinfälle etwas raffinierter, die Kostüme erinnern nicht ganz so sehr an Japaner in Godzilla-Kostümen und die Optik wirkt teurer, obwohl Atmosphäre leider trotzdem nicht aufkommt.
Wenigstens hat die “Species”-Reihe mit “The Awakening” nun das etwas bessere Ende für sich als nach Abschluss der Trilogie. Dennoch sollte nun unbedingt ein Schlussstrich gezogen werden, egal wie verlockend es scheint, das nächste blonde Supermodel nackt durch die Kulissen wandern zu lassen - zumal die Erotik ohnehin mit Natasha Henstridge ausgeschieden ist. Daran kann auch der an sich schöne, als Untermalung für die Paarungsszene jedoch peinlich verfehlt eingesetzte Soundtrack von Luscious Redhead (“Dark as Love”) nichts ändern.
Als erster Film der Reihe kommt "Species IV" mit einem 18er-Siegel. Die Box mit allen vier Teilen ist deswegen auch ab 18 freigegeben. Im Januar erscheint die Einzel-DVD. Das Menü ist starr, Extras gibt es keine.
Du meinst doch sicher nur die Blonde? (Die andere kannste gar net meinen ;-) ) Und bei der haste vollkommen recht. Was war das eigentlich? Natur? Silikon, aber nur ne Körbchengröße mehr? Echt seltsam.kami hat geschrieben:Grauenhaft langweiliger Scheiß, der dritte Teil, bis auf die Protagonistin mit ihren leicht abnorm geformten Titten auch gänzlich ohne Schauwerte.
3/10
Zum Film hatte ich mich ja schon geäußert. Für mich der Mieseste im Franchise mit LOLig schlechtem Showdown und miesen Darstellern ...
In diesem Sinne:
freeman
Yup, hatte mich vertippt.freeman hat geschrieben:Du meinst doch sicher nur die Blonde?kami hat geschrieben:bis auf die Protagonisten mit ihren leicht abnorm geformten Titten auch gänzlich ohne Schauwerte.
War ziemlich enttäuscht, da sind die NU IMAGE Monsterheuler doch um Klassen unterhaltsamer. 5€ umsonst ausgegeben. Ein vierter Teil ist übrigens auch schon angekündigt.
... und das Review ab jetzt oben nachzulesen...kami hat geschrieben: Ein vierter Teil ist übrigens auch schon angekündigt.
Noch kurz meine Meinung zu den anderen Teilen:
Species
Gut anschaubares Alienplagiat, ein von einem guten Cast veredeltes B-Movie in der A-Movie-Schale, die sehr geschickt Horror mit Sex verbindet, ohne die Klasse des Creature Designs von H.R. Giger aber kaum funktionieren würde.
Species II
Die Seriosität ist verflogen, der Fokus liegt jetzt auf Blut und Splattergewurste. Und der Unterhaltungswert ist gar nicht mal zu verachten...
Species III
Ganz übles Billigsequel, schlecht gefilmt, schlecht gespielt, billig getrickst, da hilft nix mehr...
Schönen Dank für die Zeilen zum vierten Teil.
Jener ist nun also etwas solider und besser als der dritte Streifen der Reihe ausgefallen, schreibst Du - also kann ich ihn mir ja scheinbar doch mal ansehen (was ich bisher immerzu bewusst unterlassen habe). Die erste Fortsetzung finde ich übrigens herrlich trashy.
Jener ist nun also etwas solider und besser als der dritte Streifen der Reihe ausgefallen, schreibst Du - also kann ich ihn mir ja scheinbar doch mal ansehen (was ich bisher immerzu bewusst unterlassen habe). Die erste Fortsetzung finde ich übrigens herrlich trashy.
Sehr schönes, interessantes Review, das im Trashfan in mir die Lust auf eine Sichtung weckt.
Zu Teil 1-3: Die sind alle irgendwie schlecht, aber trotzdem unterhaltsam.
Wobei das Original als gut gemachter Sci-Fi/Horror/Erotik-Hybrid mit Kurzweil garantierendem Grundkonzept und Starbesetzung ja auch objektiv noch ganz brauchbar und mir wert ist, die Sequels gurken dann irgendwo zwischen und herum. Ich warte auf die TV-Ausstrahlung des 4ers...
Zu Teil 1-3: Die sind alle irgendwie schlecht, aber trotzdem unterhaltsam.
Wobei das Original als gut gemachter Sci-Fi/Horror/Erotik-Hybrid mit Kurzweil garantierendem Grundkonzept und Starbesetzung ja auch objektiv noch ganz brauchbar und mir wert ist, die Sequels gurken dann irgendwo zwischen und herum. Ich warte auf die TV-Ausstrahlung des 4ers...
LOL... schön dass ich euch offenbar alle mit meiner 3/10 dazu motivieren konnte, euch den mal anzusehen.
Das 18er Siegel kann ich mir allenfalls durch eine Szene erklären: da läuft eine Krankenschwester panisch vor dem Alien davon und auf die Kamera zu und als sie kurz vor der Kamera ist, bohrt sich die Alienzunge durch ihr linkes Auge, pult was drin herum und zieht sich wieder zurück. Hätte man aber auch ab 16 freigeben können, zumal das auch künstlich aussieht. Ansonsten empfand ich "Species II" als wesentlich brutaler und der war ab 16.
Naja, beides gibts in Maßen. Besser ist das alles bloß im Vergleich mit Teil 3. Bloß nix erwarten und unbedingt meine Note ernstnehmen...freeman hat geschrieben:Titten und Effekte ... bin dabei.
Das 18er Siegel kann ich mir allenfalls durch eine Szene erklären: da läuft eine Krankenschwester panisch vor dem Alien davon und auf die Kamera zu und als sie kurz vor der Kamera ist, bohrt sich die Alienzunge durch ihr linkes Auge, pult was drin herum und zieht sich wieder zurück. Hätte man aber auch ab 16 freigeben können, zumal das auch künstlich aussieht. Ansonsten empfand ich "Species II" als wesentlich brutaler und der war ab 16.
NA 3/10 ist doch auch immer ne Aussage, vor allem für die Trashfans hier ... müssteste im Endeffekt nur mal abschließend sagen, was es für Trash ist: Also zum Abgewöhnen oder (du schreibst besser als die 3 und der war scheiße, deshalb denke ich ja, es ist) kann man gucken Trash ...
Wobeis in der 3 schon schöne Moppen gab ... also die Brünette ... huijuijui ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Wobeis in der 3 schon schöne Moppen gab ... also die Brünette ... huijuijui ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Jau, fand das musste mal sein und ich wollte die Filme endlich mal wieder sehen.Vince hat geschrieben:Danke C4rter, wieder eine Reihe vervollständigt, yeah! ;)
Hab beim Kopieren gesehen, dass du für die Bewertungen über den jpeg-Code gehst... brauchst gar nicht den umständlichen Weg zu gehen, die Wertungsbalken sind auch bei den Smileys zu finden.
Oh ok, hab nie "Weitere Smilies ansehen" angeklickt, aber da stehen die ja tatsächlich. Meist kopiere ich mir einfach die Wertung von wem anders und setz dann ne andere Zahl ein. Aber mit Smileys ist natürlich einfacher. Danke für den Tipp.
In der Tat war das einzig coole an dem dritten Teil die böse Gegenspielerin.
Die Sara wirkte die ganze Zeit wie eine Terminatrix
Da waren selbst Sil und Eve emotionaler.
Species 1:
Species 2: (aber da eher das Buch als den Film)
Species 3:
Species 4: werd ich aus Vollständigkeit halber noch ansehen ^^
Die Sara wirkte die ganze Zeit wie eine Terminatrix
Da waren selbst Sil und Eve emotionaler.
Species 1:
Species 2: (aber da eher das Buch als den Film)
Species 3:
Species 4: werd ich aus Vollständigkeit halber noch ansehen ^^
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
- vstverstaerker
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- Registriert: 19.03.2009, 10:26
Da ich mir auch ganz gern mal Species ansehe, verlinke ich mal auf die 4 Teile in meinem Filmtagebuch: http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 703#252703
Der erste ist klar am besten (9!), gefolgt bei mir von Teil 4 Teil 2 geht gerade noch, Teil 3 ist nur schlecht.
Der erste ist klar am besten (9!), gefolgt bei mir von Teil 4 Teil 2 geht gerade noch, Teil 3 ist nur schlecht.
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