Operation Delta Force I + II + III + IV + V
Operation Delta Force I + II + III + IV + V
Operation Delta Force
Originaltitel: Operation Delta Force
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Sam Firstenberg
Darsteller: Jeff Fahey, Ernie Hudson, Rob Stewart, Frank Zagarino, Joe Lara, Todd Jensen, Natasha Sutherland u.a.
Johannesburg ... Süd Afrika: Ein Team der Spezialeinheit Delta Force stürmt über das Dach ein Hochhaus, in dem ein Minister als Geisel gehalten wird. Schnell und präzise macht man mit den Bäddies ein Halbes und befreit den Minister. Zwar hat man einen Mann verloren, doch im Grunde kratzt das keinen, denn wie so oft in derartigen Filmen haben wir es wieder mit einer dieser tollen Trainingseinsätze zu tun, die uns nahe bringen sollen, wie effektiv die Mädels der Einheit wirklich sind. Derweil will ein Armymitglied namens Tipton in Mosambik ein Antiserum für einen neuartigen Ebola Virus abholen. Seltsamerweise bekommt er nicht nur das Antiserum zugesteckt sondern auch den Erreger, was ihn ziemlich verwundert. Seine Vorgesetzten kann er allerdings nicht mehr fragen was Phase ist, denn von einem Hubschrauber aus zerlegt eine Handvoll finsterer Kerle die Forschungseinrichtung und klaut selbstverfreilich Antiserum als auch Erreger.
Sie gehören der AFA an, eine Gruppe, die den Virus nutzen will, um den schwarzen Mann auf ewig vom Antlitz dieser Erde zu tilgen. Tipton kann dem Massaker an den Wissenschaftlern entgehen und informiert seine Vorgesetzten. Die einzigen in unmittelbarer Nähe des neuen Krisengebietes sind die Jungs der Delta Force um Cäptn Lang, die man auch sogleich nach Mosambik abkommandiert, um den Erreger und das Antiserum zurückzuholen. Also holt man zunächst Tipton von der Forschungseinrichtung ab und macht sich dann auf die Suche nach der AFA ...
Ein Film über eine Spezialeinheit. Das heißt, entweder bekommt man eine Geschichte von ein paar Kameraden geboten, die Ewigkeiten ausgebildet werden, um irgendwann einen großen Einsatz fahren zu dürfen oder aber es heißt Dauerfeuer von Minute eins an. Operation Delta Force bedient sich der zweiten, zumeist kurzweiligeren Variante. Und so scheppert und knallt es hier wirklich von Beginn des Filmes an. Dabei setzt der Überfall auf die wissenschaftliche Einrichtung einen ersten echten Höhepunkt, präsentiert sie doch Firstenberg vom Allerfeinsten: lange Feuerstöße, Explosionen und blutiges Wegmetzeln der Wissenschaftler. Ein Einstieg der insbesondere die FSK sehr gefreut haben wird, denn die Einstufung ab 18 wird hier schon einmal deutlich abgesegnet (mittlerweile wurde das gute Stück aber auf FSK 16 heruntergestuft) ... Im weiteren Verlauf hangelt man sich dann von Scharmützel zu Scharmützel und lässt die Rohre der automatischen Waffen glühen. Unter anderem stürmt man ein Bergwerk, ein Schiff und ein Dorf (das man mit einem lustigen buggyartigen fahrbaren Untersatz zerlegt), kabbelt sich auf einem Fluss und immer wenn man meint, Afrika sei nun endlich auf Jahre befriedet, kommt ein neuer Schauplatz für eine Actioneinlage zum Zug. Und zwar sprichwörtlich, denn auch ein bäddieverseuchter Zug wird fachgerecht zerlegt ... Hier kracht und scheppert es wirklich ohne Unterlass ...
Dass auch optisch insgesamt gesehen eigentlich alles passt, rundet dann das krachige Vergnügen ab. Zeitlupeneinlagen, eindrucksvolle, nett bebilderte dicke Explosionen, immer passende Kameraeinstellungen, da freut sich das Actionauge ;-). Schwach sind nur ein paar Stock Footage Aufnahmen von startenden und landenden Flugzeugen oder von einem Flugzeugträger, die nicht einmal annähernd die gleiche Qualität haben wie der Rest vom Film, der recht hochglanzpoliert daherkommt. Eine echte Story braucht es bei der Hetze von Ballereinlage zu Ballereinlage freilich nicht, die Figurenzeichnung wurde schon im ersten Massaker miterschossen und auch die Dialoge wurden mit einem saftigen Durchschuss erlegt. Naja, zumeist lässt man eh die Waffen sprechen ;-). Highlight ist sowieso die Intelligenz der Gegner, die wahrlich nur als Kanonenfutter herhalten sollen und daher auch immer ziemlich unbedarft ins Feuer der Delta Force Einheit laufen. Auch scheinen die Bäddies mit einer Art mobilen Klonmaschinerie gesegnet zu sein, denn bei jedem Scharmützel sterben Dutzende von ihnen, wirklich weniger werden es aber nicht ... wir erinnern uns: Am Anfang passten ALLE in EINEN Hubschrauber ;-). Lustig ist auch die Mehrfachverwertung von Szenen. So wird hier einmal ein Bahntunnel gesprengt. Dabei bekommt der Zuschauer einen Napalmteppich (schon klar, der schmilzt den Eingang zu ;-) ) und eine explodierende Lore zu sehen. Warum auch immer. Genau diese Lorenexplosion taucht 10 Minuten später wieder auf, diesmal in einem vernünftigen Zusammenhang. Was da wohl schief gelaufen ist?
Die Besetzung ist aus B-Sicht mehr als gelungen. Da tummeln sich Ernie Hudson als Tipton, der sich bald in einer seltsamen Streiterei mit Jeff Fahey wiederfinden wird, der rotbehaart den Anführer der Delta Force Einheit gibt und mit seltsamen Funkgerät am Kopf und stieren Blick regungs- und emotionslos Tipton den Tod seines Bruders vorhalten wird. Unter seinem Kommando dienen unter anderem Rob Stewart, der sympathische Mime aus der Serie Tropical Heat, und mein neuer Liebling: Frank Zagarino als frauenfeindliches Arschloch, der eine Frau im Team als noch tödlicher empfindet als den Ebolavirus. Ansonsten hält ihn Firstenberg gekonnt an der Kandare, so dass Zagarino gar nicht negativ auffallen kann! Auch eine Kunst ...! Als Bäddie ist wieder Zagarinos bester Kumpel Joe Lara dabei, der zum x-ten Male einen kleinen Rassisten geben darf und immer darauf bedacht ist, sich nicht beim Schauspielern erwischen zu lassen.
Actionknallbonbon allererster Kajüte, storyfrei, schauspieltalentfrei, sinnfrei, ein bisschen arg patriotisch angelegt und dennoch auf blöd rockende Art sehr unterhaltsam ... da gibt es wahrlich schlimmeres ... unter anderem die Vielzahl an Sequels zu diesem Film ...
Die deutsche DVD von CTI präsentiert den Film mit einer FSK 16 Freigabe in ungeschnittener Form.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Operation Delta Force
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Sam Firstenberg
Darsteller: Jeff Fahey, Ernie Hudson, Rob Stewart, Frank Zagarino, Joe Lara, Todd Jensen, Natasha Sutherland u.a.
Johannesburg ... Süd Afrika: Ein Team der Spezialeinheit Delta Force stürmt über das Dach ein Hochhaus, in dem ein Minister als Geisel gehalten wird. Schnell und präzise macht man mit den Bäddies ein Halbes und befreit den Minister. Zwar hat man einen Mann verloren, doch im Grunde kratzt das keinen, denn wie so oft in derartigen Filmen haben wir es wieder mit einer dieser tollen Trainingseinsätze zu tun, die uns nahe bringen sollen, wie effektiv die Mädels der Einheit wirklich sind. Derweil will ein Armymitglied namens Tipton in Mosambik ein Antiserum für einen neuartigen Ebola Virus abholen. Seltsamerweise bekommt er nicht nur das Antiserum zugesteckt sondern auch den Erreger, was ihn ziemlich verwundert. Seine Vorgesetzten kann er allerdings nicht mehr fragen was Phase ist, denn von einem Hubschrauber aus zerlegt eine Handvoll finsterer Kerle die Forschungseinrichtung und klaut selbstverfreilich Antiserum als auch Erreger.
Sie gehören der AFA an, eine Gruppe, die den Virus nutzen will, um den schwarzen Mann auf ewig vom Antlitz dieser Erde zu tilgen. Tipton kann dem Massaker an den Wissenschaftlern entgehen und informiert seine Vorgesetzten. Die einzigen in unmittelbarer Nähe des neuen Krisengebietes sind die Jungs der Delta Force um Cäptn Lang, die man auch sogleich nach Mosambik abkommandiert, um den Erreger und das Antiserum zurückzuholen. Also holt man zunächst Tipton von der Forschungseinrichtung ab und macht sich dann auf die Suche nach der AFA ...
Ein Film über eine Spezialeinheit. Das heißt, entweder bekommt man eine Geschichte von ein paar Kameraden geboten, die Ewigkeiten ausgebildet werden, um irgendwann einen großen Einsatz fahren zu dürfen oder aber es heißt Dauerfeuer von Minute eins an. Operation Delta Force bedient sich der zweiten, zumeist kurzweiligeren Variante. Und so scheppert und knallt es hier wirklich von Beginn des Filmes an. Dabei setzt der Überfall auf die wissenschaftliche Einrichtung einen ersten echten Höhepunkt, präsentiert sie doch Firstenberg vom Allerfeinsten: lange Feuerstöße, Explosionen und blutiges Wegmetzeln der Wissenschaftler. Ein Einstieg der insbesondere die FSK sehr gefreut haben wird, denn die Einstufung ab 18 wird hier schon einmal deutlich abgesegnet (mittlerweile wurde das gute Stück aber auf FSK 16 heruntergestuft) ... Im weiteren Verlauf hangelt man sich dann von Scharmützel zu Scharmützel und lässt die Rohre der automatischen Waffen glühen. Unter anderem stürmt man ein Bergwerk, ein Schiff und ein Dorf (das man mit einem lustigen buggyartigen fahrbaren Untersatz zerlegt), kabbelt sich auf einem Fluss und immer wenn man meint, Afrika sei nun endlich auf Jahre befriedet, kommt ein neuer Schauplatz für eine Actioneinlage zum Zug. Und zwar sprichwörtlich, denn auch ein bäddieverseuchter Zug wird fachgerecht zerlegt ... Hier kracht und scheppert es wirklich ohne Unterlass ...
Dass auch optisch insgesamt gesehen eigentlich alles passt, rundet dann das krachige Vergnügen ab. Zeitlupeneinlagen, eindrucksvolle, nett bebilderte dicke Explosionen, immer passende Kameraeinstellungen, da freut sich das Actionauge ;-). Schwach sind nur ein paar Stock Footage Aufnahmen von startenden und landenden Flugzeugen oder von einem Flugzeugträger, die nicht einmal annähernd die gleiche Qualität haben wie der Rest vom Film, der recht hochglanzpoliert daherkommt. Eine echte Story braucht es bei der Hetze von Ballereinlage zu Ballereinlage freilich nicht, die Figurenzeichnung wurde schon im ersten Massaker miterschossen und auch die Dialoge wurden mit einem saftigen Durchschuss erlegt. Naja, zumeist lässt man eh die Waffen sprechen ;-). Highlight ist sowieso die Intelligenz der Gegner, die wahrlich nur als Kanonenfutter herhalten sollen und daher auch immer ziemlich unbedarft ins Feuer der Delta Force Einheit laufen. Auch scheinen die Bäddies mit einer Art mobilen Klonmaschinerie gesegnet zu sein, denn bei jedem Scharmützel sterben Dutzende von ihnen, wirklich weniger werden es aber nicht ... wir erinnern uns: Am Anfang passten ALLE in EINEN Hubschrauber ;-). Lustig ist auch die Mehrfachverwertung von Szenen. So wird hier einmal ein Bahntunnel gesprengt. Dabei bekommt der Zuschauer einen Napalmteppich (schon klar, der schmilzt den Eingang zu ;-) ) und eine explodierende Lore zu sehen. Warum auch immer. Genau diese Lorenexplosion taucht 10 Minuten später wieder auf, diesmal in einem vernünftigen Zusammenhang. Was da wohl schief gelaufen ist?
Die Besetzung ist aus B-Sicht mehr als gelungen. Da tummeln sich Ernie Hudson als Tipton, der sich bald in einer seltsamen Streiterei mit Jeff Fahey wiederfinden wird, der rotbehaart den Anführer der Delta Force Einheit gibt und mit seltsamen Funkgerät am Kopf und stieren Blick regungs- und emotionslos Tipton den Tod seines Bruders vorhalten wird. Unter seinem Kommando dienen unter anderem Rob Stewart, der sympathische Mime aus der Serie Tropical Heat, und mein neuer Liebling: Frank Zagarino als frauenfeindliches Arschloch, der eine Frau im Team als noch tödlicher empfindet als den Ebolavirus. Ansonsten hält ihn Firstenberg gekonnt an der Kandare, so dass Zagarino gar nicht negativ auffallen kann! Auch eine Kunst ...! Als Bäddie ist wieder Zagarinos bester Kumpel Joe Lara dabei, der zum x-ten Male einen kleinen Rassisten geben darf und immer darauf bedacht ist, sich nicht beim Schauspielern erwischen zu lassen.
Actionknallbonbon allererster Kajüte, storyfrei, schauspieltalentfrei, sinnfrei, ein bisschen arg patriotisch angelegt und dennoch auf blöd rockende Art sehr unterhaltsam ... da gibt es wahrlich schlimmeres ... unter anderem die Vielzahl an Sequels zu diesem Film ...
Die deutsche DVD von CTI präsentiert den Film mit einer FSK 16 Freigabe in ungeschnittener Form.
In diesem Sinne:
freeman
Operation Delta Force 2: Mayday
Originaltitel: Operation Delta Force 2: Mayday
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Yossi Wein
Darsteller: Michael McGrady, John Simon Jones, Robert Patteri, Todd Jensen, Spencer Rochfort, J. Kenneth Campbell, Dale A. Dye, Brian O'Shaugnessy, Greg Melvill-Smith, Robert Whitehead, etc.
Unrated sagt:
Der Yossi und ich werden keine Freunde mehr. Diesmal eher eine zufällige Weinschändung, weil ich Depp nich aufgepasst hab, welcher Zinken da aufm Regiestuhl Platz genommen hat! Gegenüber Teil 1 haben wir diesmal keine Dampfloks dafür mehrere U-Boote und n Schiff, auch ein Heli macht wieder mit und den Nachteil das man sich konzentrieren muß, da man eine DVD nur mit englischer Tonspur bekommen kann. Und, egal wie das jetzt ausgeht, ich hätte da mal n Wunsch: Irgendjemand in diesem Forum darf sich mal Disaster geben (ich hab den Film schon mal im Death Train Rev angesprochen), damit nich nur ich allein auf Yossi einprügel' (Cyborg Cop 3 und Operation Delta Force 5 reichen nich, freakman!)
First Things first: Nu Image presents a Nu World Services Production!
Gleich mal zu Anfang die 6 Helden dieser Geschichte:
Wer von diesen Herrschaften hat keine Karriere gemacht?
Und wie beginnt man einen Film, der von einem Sonderkommando handelt: Mit einem sozialen Spendereinsatz äh Speziellen Sondereinsatz! 2 Geiseln aus irakischer Hand befreien, klingt einfach. Das Lager soll auch nicht besonders gesichert sein... wenn da nicht hochintelligente Bösiraker eine Falle gebaut hätten, wo die Deltas auch prompt rein wandern. Und schon sprießen die Böslinge ausm Boden. Da bleibt keine Zeit zum Durchatmen oder der Griff zur gebunkerten Chipstüte (wahlweise kann auch Popcorn oder L&Ls gereicht werden). Und es gibt kolossale unblutige Verluste auf Seiten der Irakis und nur einen Oberarmtreffer bei Jensen, der im Film Lombardi heißt.
Natürlich wird die Mission ein Erfolg und die 2 Jungs können befreit und die Klonarmee komplett ausgerottet werden (tatsächlich hat jeder der Irakis einen Turban oder Tuch am Kopp und trägt Schnauzer, Bildmaterial weiter unten!). Der Einsatz sollte aber eigentlich abgebrochen werden. Also haben sich alle, vor allem der DF Anführer Skip Lang, zu verantworten wegen Befehlsverweigerung. Diese Anhörung bzw. Verhandlung wird unterbrochen, denn ein Badman namens Tuck und seine Jungs nehmen die Barke Northern Star als Geisel. Those Bad Guys haben sich nämlich als Schiffspersonal getarnt und können so einfach den "riesigen" Saal einnehmen.
Böser Wicht #1: Würden Tuc so aussehen, würde die keiner mehr essen...die Fliege ist aber herzallerliebst
Zeitgleich entert auch ein gewisser Lukash/Lukosh und 2 Henchmen ein U-Boot mit dem bekannten Namen Kursk und wollen Nuklearmissiles auf Ziele der United States und Russland schmeißen um so World War 3 auszulösen. (Er sitzt in einem Lagerraum im U-Boot rum und wartet auf 2 seiner Gefolgsleute, die sich als Besatzung aufs U-Boot schafften und ihm das ÜbernahmeOK geben... seltsam das!)
und das ist Luschkopf, U-Bootmopser und Zahnstocherliebhaber!
Das machen die Streitkräfte nicht mit und schicken... die Delta Force 6-Men Group. Und, btw, man hat die Northern Star nur mitgekidnappt damit man die Kursk schwerer treffen kann (das ist auf den 1. Denkvorgang irgendwie intellektuell!). Das Sixpack wird nicht großartig daran gehindert, vom Heli auf die Northern Star zu springen und das Schiff wieder einzunehmen, das nicht besonders eindrucksvoll oder blutig.
Und wie blöde das ist: Erstmal kann der Heli seelenruhig seine Runden überm Schiffchen drehen und keine Sau stört das Abgeseile. Erst dann kommt 1... EINER (wohl der mit dem kleinsten Streichholz oder der beim Poker verloren hat) einzige, der das Deck überwacht und wird kugelhalber überwältig. Großartige taktische Finesse! Derweil haben sich bis auf Tuck und noch n 2. alle Scharfmacher (Words Thesaurus 4 President!) im Tanzsaal verschanzt. Das könnte man wirklich als Schachzug großer Experten ansehen, wenn dann nicht doch alle Terroristen so tun würden, als wären sie Schaufensterpuppen.
Wie man bei der Delta Force lernt, möglichst geräuschlos in Räume mit mehr als einer Tür einzudringen:
Eine aussuchen, Rauchgranate werfen und ohne eigene Deckung zu suchen auf alles zielen, was mit Finger oder Waffe auf einen zielt!
Die Kursk macht sich vom Acker, nachdem man ein anderes U-Boot putt gemacht hat bzw. die Hunt for Roter Oktober (?!) Footage zeigt und Captain Halsey Lang geschnappt hat (ein bißchen mehr Story muß man ja einbauen). Skip Michael Lang muß nun natürlich noch mehr Dampf und fährt hinterher mit seinen Männern zum Yeremin Port (der Ursprung alles Bösen, jedenfalls in diesem Film!). Dort müssen sie tauchen um einige Minen zu deaktivieren, die das Hafenbecken sichern sollen. Es ist nachts als jedoch 2 der Deltas tauchen ist es unter Wasser plötzlich Tropenstrandhelligkeit, warum das Ganze, no Answers! Also gibt es wieder eine groß angelegte Ballerei (wie immer das Gegenteil von druckvoll.) und alles wird vom Felta Dorce alle gemacht, bis auf Lukosh selbst, der dann einen der Forceler tödlich treffen kann, auch wenns fast keinen anderen mehr interessiert. Lukosh sitzt sich wieder seinen Arsch der Kursk breit. 4 der 6 Deltas sind auch aufm Unterseeboot und mehr unchoreographierte Scharmützel schließen sich auf der Kursk an. Diesmal gibt endlich auch Lukosh nach langer Leidenszeit das Besteck ab (und dieser "Endkampf" sah doch ganz gut aus, muß ich zugeben). Alles ist well und der U-Boot Captain gibt am Ende noch n Wodka aus... Raus Raus Aus, der Film ist aus!
Lukosh says: It's time to load and lock and rock'n'roll!
Es ist schön, dass man in Teil 2 versuchte, mehrere Filme unter einen Hut zu bringen. Versuchte, denn einige Zeit geht durch Murks verloren, wie z.B. die Minenszene. Wie bei so vielen B-Actionern ist auch hier das Baukastensystem offensichtlich: Um die Actionszenen wird eine Story gestrickt und wie immer ist die dünn wie meine Freizeit in letzter Zeit. Die Actionszenen an sich sind zahlreich und lang ausgewalzt, dazu aber völlig uninspiriert und es wird durch die Gegend geballert und irgendwer fällt um. Über den Härtegrad hab ich schon einige Kommentare losgelassen. Hart isses nicht, die BBFC15 ist berechtigt. Es gehen viele Bodies to the floor, aber so richtig spektugal ist's nie.
Was auch auffällt sind die merkwürdigen Waffengeräusche. Bei Granatwerfern z.B. setzt man diesen Lasersound, den man aus Star Wars kennt! Und so gut wie keine abgefeuerte Waffe klingt so wie sie klingen müsste!
Gedankengänge:
Tuck, der Obergeiselnehmer auf der Northern Star darf einmal böse sein, merkwürdig glotzen und ansonsten nichts weiter, ein 2Kampf findet auch nicht statt, er wird wie die anderen Nasen übern Haufen geballert, was niemanden so recht interessiert. Lukosh stochert dämlich umher und versucht evil zu glotzen und im Finale gibt er nicht so schnell auf, wie er sollte. So richtig böse darf keiner der beiden sein.
Die Northern Star soll 3000 Passagiere transportieren. Wenn man dann sieht wie schnell Tuck vom Saal auf die Brücke kommt, stellt man sich die Frage ob das wirklich so ist. Und überhaupt, wenn man sich das Schiffchen mal anschaut, stellt sich mir die Frage, wozu das erwähnt wird?
Wo ich unten schon Bilder von Tanks etc. gemacht habe (na, wer scrollt jetzt?). In der Anfangsactionsequenz wird von Todd Lombardi Jensen ein Heli abgeschossen. Nun ja, der schmiert ab und eine Szene weiter hat wohl das Budget nicht ausgereicht bzw. die billige Alternative wurde gewählt. Jedenfalls lässt man einen Modellheli einfach in ein Papphaus fallen und alles explodieren!
wohlgemerkt, es dreht sich nichtmal der Rotor! Im Film siehts echt bemerkenswert doof aus!
Dass wieder mal alle Touristen doof wie Konsumbrote sind und fast im Weg rumstehen, nur um abgeballert werden, geht hoffentlich aus meinem Geschriebse hervor!
Die U-Boot Aufnahmen sind unauffällig im Film untergebracht und es gibt keine Szene, die einen Footageklau direkt erkennen lässt.
Alles ein U-Boot und ein Teil gibts z.B. auch in USS Manta aka Submarines oder Raging Sharks (auch aus der Nu Image Schmiede) zu sehen... Und Bild 3 stammt geklauterweise aus Navy Seelachs, die anderen Bilder könnten aus Hunt for Red October (könnten, weil ich den Film bei der letzten Freifehrnsehausstrahlung verpasst hab) sein.
Alles schön, groß und toll, aber mich hats nicht so unterhalten. Nu Image hat bessere, temporeichere Filme gemacht. Als Tipp sei mal US Seals 2 genannt, der sticht hervor und Rev ist natürlich hier on Board! Das der Yossi Wein kein guter Tropfen und wahrlich kein guter Jahrgang ist, should be pretty clear!?
Tu ich gnädig sein und stimme freemans Kommentar zu Teil 4 zu: Anderer Regisseur, mehr Härte und OPDF2 wäre ein 7er Kandidat (bzw. unrated6er Kandidat) wie die bekloppte 1:
B-Filmpunkte gibts für Unternehmung Mündung Influence Teil 2, auch aufgrund der anderen Bewertungen. Yossis Bester (nach meiner bescheidenen Meinung) und das mit Disaster hab ich nich vergessen... also wer will?
Die DVD Fassung, die meiner einer sein Eigen nennt, ist eine Neuauflage von 2006. Neuauflage deswegen, weil man die schnieken Trailer zu Crocodile, Octopus und Spiders einfach rausgenommen hat (Doc Acula von badmovies.de hat z.B. die Erstauflage). Bildverbesserungen hab ich nicht gemerkt, Der Ton ist immer noch manchmal etwas dumpf. Alles in allem völlig ausreichend, für die Art des Filmes etwas schwacher Sound. Das Lustige, oder für mich eher nicht, an dieser Neuauflage ist dass man das Menü nicht verändert hat, d.h. den Menüpunkt sieht man, allerdings anwählen kann man ihn nicht, find ich sehr schade!
Unrateds Wunderwelt der Bilder:
Diese Sonarleute kommen wohl beide aus der Schweiz oder zumindest ist ihre Transpiration herausragend!
Die Liga der ewigen Henchmen. Und auch uns beim Wehrdienst hat man beigebracht: Immer Tarnen, scheißegal ob du noch was siehst, dich soll man nicht sehen!!!
Vor einigen Jahren wurden 4 Männer einer militärischen Spezialeinheit wegen eines Verbrechens veruteilt, das sie nicht begangen hatten...
An dem Bild gibts fast nichts zu Schmunzeln... außer: Hinter den 4 geht jemand zum Bildschirm und macht den aus! So was hab ich auch noch nie gesehen!
Banzä!
Von diesem Teil hing am Ende einiges ab und ich mein nich den Schnauzer...
Brisanzen
Die Hauptaussage meiner Meinung über ODF 2 treffen dann der Film und 2 seiner Hauptakteure selbst:
Originaltitel: Operation Delta Force 2: Mayday
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Yossi Wein
Darsteller: Michael McGrady, John Simon Jones, Robert Patteri, Todd Jensen, Spencer Rochfort, J. Kenneth Campbell, Dale A. Dye, Brian O'Shaugnessy, Greg Melvill-Smith, Robert Whitehead, etc.
Unrated sagt:
Der Yossi und ich werden keine Freunde mehr. Diesmal eher eine zufällige Weinschändung, weil ich Depp nich aufgepasst hab, welcher Zinken da aufm Regiestuhl Platz genommen hat! Gegenüber Teil 1 haben wir diesmal keine Dampfloks dafür mehrere U-Boote und n Schiff, auch ein Heli macht wieder mit und den Nachteil das man sich konzentrieren muß, da man eine DVD nur mit englischer Tonspur bekommen kann. Und, egal wie das jetzt ausgeht, ich hätte da mal n Wunsch: Irgendjemand in diesem Forum darf sich mal Disaster geben (ich hab den Film schon mal im Death Train Rev angesprochen), damit nich nur ich allein auf Yossi einprügel' (Cyborg Cop 3 und Operation Delta Force 5 reichen nich, freakman!)
First Things first: Nu Image presents a Nu World Services Production!
Gleich mal zu Anfang die 6 Helden dieser Geschichte:
Wer von diesen Herrschaften hat keine Karriere gemacht?
Und wie beginnt man einen Film, der von einem Sonderkommando handelt: Mit einem sozialen Spendereinsatz äh Speziellen Sondereinsatz! 2 Geiseln aus irakischer Hand befreien, klingt einfach. Das Lager soll auch nicht besonders gesichert sein... wenn da nicht hochintelligente Bösiraker eine Falle gebaut hätten, wo die Deltas auch prompt rein wandern. Und schon sprießen die Böslinge ausm Boden. Da bleibt keine Zeit zum Durchatmen oder der Griff zur gebunkerten Chipstüte (wahlweise kann auch Popcorn oder L&Ls gereicht werden). Und es gibt kolossale unblutige Verluste auf Seiten der Irakis und nur einen Oberarmtreffer bei Jensen, der im Film Lombardi heißt.
Natürlich wird die Mission ein Erfolg und die 2 Jungs können befreit und die Klonarmee komplett ausgerottet werden (tatsächlich hat jeder der Irakis einen Turban oder Tuch am Kopp und trägt Schnauzer, Bildmaterial weiter unten!). Der Einsatz sollte aber eigentlich abgebrochen werden. Also haben sich alle, vor allem der DF Anführer Skip Lang, zu verantworten wegen Befehlsverweigerung. Diese Anhörung bzw. Verhandlung wird unterbrochen, denn ein Badman namens Tuck und seine Jungs nehmen die Barke Northern Star als Geisel. Those Bad Guys haben sich nämlich als Schiffspersonal getarnt und können so einfach den "riesigen" Saal einnehmen.
Böser Wicht #1: Würden Tuc so aussehen, würde die keiner mehr essen...die Fliege ist aber herzallerliebst
Zeitgleich entert auch ein gewisser Lukash/Lukosh und 2 Henchmen ein U-Boot mit dem bekannten Namen Kursk und wollen Nuklearmissiles auf Ziele der United States und Russland schmeißen um so World War 3 auszulösen. (Er sitzt in einem Lagerraum im U-Boot rum und wartet auf 2 seiner Gefolgsleute, die sich als Besatzung aufs U-Boot schafften und ihm das ÜbernahmeOK geben... seltsam das!)
und das ist Luschkopf, U-Bootmopser und Zahnstocherliebhaber!
Das machen die Streitkräfte nicht mit und schicken... die Delta Force 6-Men Group. Und, btw, man hat die Northern Star nur mitgekidnappt damit man die Kursk schwerer treffen kann (das ist auf den 1. Denkvorgang irgendwie intellektuell!). Das Sixpack wird nicht großartig daran gehindert, vom Heli auf die Northern Star zu springen und das Schiff wieder einzunehmen, das nicht besonders eindrucksvoll oder blutig.
Und wie blöde das ist: Erstmal kann der Heli seelenruhig seine Runden überm Schiffchen drehen und keine Sau stört das Abgeseile. Erst dann kommt 1... EINER (wohl der mit dem kleinsten Streichholz oder der beim Poker verloren hat) einzige, der das Deck überwacht und wird kugelhalber überwältig. Großartige taktische Finesse! Derweil haben sich bis auf Tuck und noch n 2. alle Scharfmacher (Words Thesaurus 4 President!) im Tanzsaal verschanzt. Das könnte man wirklich als Schachzug großer Experten ansehen, wenn dann nicht doch alle Terroristen so tun würden, als wären sie Schaufensterpuppen.
Wie man bei der Delta Force lernt, möglichst geräuschlos in Räume mit mehr als einer Tür einzudringen:
Eine aussuchen, Rauchgranate werfen und ohne eigene Deckung zu suchen auf alles zielen, was mit Finger oder Waffe auf einen zielt!
Die Kursk macht sich vom Acker, nachdem man ein anderes U-Boot putt gemacht hat bzw. die Hunt for Roter Oktober (?!) Footage zeigt und Captain Halsey Lang geschnappt hat (ein bißchen mehr Story muß man ja einbauen). Skip Michael Lang muß nun natürlich noch mehr Dampf und fährt hinterher mit seinen Männern zum Yeremin Port (der Ursprung alles Bösen, jedenfalls in diesem Film!). Dort müssen sie tauchen um einige Minen zu deaktivieren, die das Hafenbecken sichern sollen. Es ist nachts als jedoch 2 der Deltas tauchen ist es unter Wasser plötzlich Tropenstrandhelligkeit, warum das Ganze, no Answers! Also gibt es wieder eine groß angelegte Ballerei (wie immer das Gegenteil von druckvoll.) und alles wird vom Felta Dorce alle gemacht, bis auf Lukosh selbst, der dann einen der Forceler tödlich treffen kann, auch wenns fast keinen anderen mehr interessiert. Lukosh sitzt sich wieder seinen Arsch der Kursk breit. 4 der 6 Deltas sind auch aufm Unterseeboot und mehr unchoreographierte Scharmützel schließen sich auf der Kursk an. Diesmal gibt endlich auch Lukosh nach langer Leidenszeit das Besteck ab (und dieser "Endkampf" sah doch ganz gut aus, muß ich zugeben). Alles ist well und der U-Boot Captain gibt am Ende noch n Wodka aus... Raus Raus Aus, der Film ist aus!
Lukosh says: It's time to load and lock and rock'n'roll!
Es ist schön, dass man in Teil 2 versuchte, mehrere Filme unter einen Hut zu bringen. Versuchte, denn einige Zeit geht durch Murks verloren, wie z.B. die Minenszene. Wie bei so vielen B-Actionern ist auch hier das Baukastensystem offensichtlich: Um die Actionszenen wird eine Story gestrickt und wie immer ist die dünn wie meine Freizeit in letzter Zeit. Die Actionszenen an sich sind zahlreich und lang ausgewalzt, dazu aber völlig uninspiriert und es wird durch die Gegend geballert und irgendwer fällt um. Über den Härtegrad hab ich schon einige Kommentare losgelassen. Hart isses nicht, die BBFC15 ist berechtigt. Es gehen viele Bodies to the floor, aber so richtig spektugal ist's nie.
Was auch auffällt sind die merkwürdigen Waffengeräusche. Bei Granatwerfern z.B. setzt man diesen Lasersound, den man aus Star Wars kennt! Und so gut wie keine abgefeuerte Waffe klingt so wie sie klingen müsste!
Gedankengänge:
Tuck, der Obergeiselnehmer auf der Northern Star darf einmal böse sein, merkwürdig glotzen und ansonsten nichts weiter, ein 2Kampf findet auch nicht statt, er wird wie die anderen Nasen übern Haufen geballert, was niemanden so recht interessiert. Lukosh stochert dämlich umher und versucht evil zu glotzen und im Finale gibt er nicht so schnell auf, wie er sollte. So richtig böse darf keiner der beiden sein.
Die Northern Star soll 3000 Passagiere transportieren. Wenn man dann sieht wie schnell Tuck vom Saal auf die Brücke kommt, stellt man sich die Frage ob das wirklich so ist. Und überhaupt, wenn man sich das Schiffchen mal anschaut, stellt sich mir die Frage, wozu das erwähnt wird?
Wo ich unten schon Bilder von Tanks etc. gemacht habe (na, wer scrollt jetzt?). In der Anfangsactionsequenz wird von Todd Lombardi Jensen ein Heli abgeschossen. Nun ja, der schmiert ab und eine Szene weiter hat wohl das Budget nicht ausgereicht bzw. die billige Alternative wurde gewählt. Jedenfalls lässt man einen Modellheli einfach in ein Papphaus fallen und alles explodieren!
wohlgemerkt, es dreht sich nichtmal der Rotor! Im Film siehts echt bemerkenswert doof aus!
Dass wieder mal alle Touristen doof wie Konsumbrote sind und fast im Weg rumstehen, nur um abgeballert werden, geht hoffentlich aus meinem Geschriebse hervor!
Die U-Boot Aufnahmen sind unauffällig im Film untergebracht und es gibt keine Szene, die einen Footageklau direkt erkennen lässt.
Alles ein U-Boot und ein Teil gibts z.B. auch in USS Manta aka Submarines oder Raging Sharks (auch aus der Nu Image Schmiede) zu sehen... Und Bild 3 stammt geklauterweise aus Navy Seelachs, die anderen Bilder könnten aus Hunt for Red October (könnten, weil ich den Film bei der letzten Freifehrnsehausstrahlung verpasst hab) sein.
Alles schön, groß und toll, aber mich hats nicht so unterhalten. Nu Image hat bessere, temporeichere Filme gemacht. Als Tipp sei mal US Seals 2 genannt, der sticht hervor und Rev ist natürlich hier on Board! Das der Yossi Wein kein guter Tropfen und wahrlich kein guter Jahrgang ist, should be pretty clear!?
Tu ich gnädig sein und stimme freemans Kommentar zu Teil 4 zu: Anderer Regisseur, mehr Härte und OPDF2 wäre ein 7er Kandidat (bzw. unrated6er Kandidat) wie die bekloppte 1:
B-Filmpunkte gibts für Unternehmung Mündung Influence Teil 2, auch aufgrund der anderen Bewertungen. Yossis Bester (nach meiner bescheidenen Meinung) und das mit Disaster hab ich nich vergessen... also wer will?
Die DVD Fassung, die meiner einer sein Eigen nennt, ist eine Neuauflage von 2006. Neuauflage deswegen, weil man die schnieken Trailer zu Crocodile, Octopus und Spiders einfach rausgenommen hat (Doc Acula von badmovies.de hat z.B. die Erstauflage). Bildverbesserungen hab ich nicht gemerkt, Der Ton ist immer noch manchmal etwas dumpf. Alles in allem völlig ausreichend, für die Art des Filmes etwas schwacher Sound. Das Lustige, oder für mich eher nicht, an dieser Neuauflage ist dass man das Menü nicht verändert hat, d.h. den Menüpunkt sieht man, allerdings anwählen kann man ihn nicht, find ich sehr schade!
Unrateds Wunderwelt der Bilder:
Diese Sonarleute kommen wohl beide aus der Schweiz oder zumindest ist ihre Transpiration herausragend!
Die Liga der ewigen Henchmen. Und auch uns beim Wehrdienst hat man beigebracht: Immer Tarnen, scheißegal ob du noch was siehst, dich soll man nicht sehen!!!
Vor einigen Jahren wurden 4 Männer einer militärischen Spezialeinheit wegen eines Verbrechens veruteilt, das sie nicht begangen hatten...
An dem Bild gibts fast nichts zu Schmunzeln... außer: Hinter den 4 geht jemand zum Bildschirm und macht den aus! So was hab ich auch noch nie gesehen!
Banzä!
Von diesem Teil hing am Ende einiges ab und ich mein nich den Schnauzer...
Brisanzen
Die Hauptaussage meiner Meinung über ODF 2 treffen dann der Film und 2 seiner Hauptakteure selbst:
Operation Delta Force III: Clear Target
Operation Delta Force III: Clear Target
Originaltitel: Operation Delta Force III: Clear Target
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Mark Roper
Darsteller: Jim Fitzpatrick, Bryan Genesse, Kevin Scannell, Greg Collins, McKee Anderson, Robert Cuccioli, John Simon Jones, Darcy LaPier u.a.
Eine Einheit der Delta Force bestreitet einen Einsatz in Kolumbien. Dabei fühlt sich die ganze Einheit nicht sonderlich wohl, bewegt man sich hier doch auf einem Kriegsschauplatz, bei dem allenfalls Sisyphussiege möglich sind. Man hat sich nämlich im Rahmen des amerikanischen Kampfes gegen die Drogen mit einem Drogenkartell angelegt! Und in diesem Kampf kann man nicht gewinnen. Zwar kann man ein Lager eines großen Drogenbosses aushebeln, dieser erklärt ihnen aber sogleich den Krieg und tötet eines der Teammitglieder der Delta Force. Nun ist erst recht Polen offen und die Delta Force Einheit setzt alles daran, den Drogenhoschie festzusetzen. In genau dieser Phase lässt der Drogenbäddie durch einen Ami Hacker ein amerikanisches Satellitensystem namens Iris One hacken. Diese Ablenkung ermöglicht es einer seiner Abordnungen an Drogenterrorfritzen eines der modernsten U-Boote der USA zu übernehmen. Die USS Roosevelt. Die Forderungen des Drogenterroristenchefs sehen wie folgt aus: Das Satellitensystem Iris One muss komplett abgeschaltet werden oder er macht mittels des U-Bootes ein paar Städte an der US Ostküste platt. Ganz klar, dass die Amis nun Delta Force hinzuziehen, haben die mit den Drogenfuzzies doch noch eine Rechnung offen ...
Soviel zur Story, die freilich nur eine Art Kitt sein soll, um die aneinandergereihten Actionszenen halbwegs sinnvoll zu verbinden. Das klappt ganz ordentlich, ist ansonsten aber so herzerfrischend blöde wie sinnlos. Alleine die Tatsache, dass der Drogenchef das Satellitensystem zwar hackt, aber nicht selbst abschaltet, zeigt schon, wo hier der Intelligenzhammer hängt. Doch Logik hin und Sinn her, wenn es bei Operation Delta Force III eines nicht braucht, dann ist es eine vernünftige Handlung. Das bewies ja schon das wirklich ordentliche Original. Und genau wie in jenem drückt man auch bei diesem Teil des Franchises von Anfang an auf die Tube. Erst befriedet man Kolumbien, schlägt sich dann im Häuserkampf, dillert durch ein unterirdisches Höhlensystem und liefert mit einer Actioneinlage um, in, auf, unter und über einem fahrenden Zug das Highlight des Filmes ab. Hier brennt dann ordentlichst die Luft, geht doch im Sekundentakt irgendwas hoch. Es gibt Bäddiekeile inklusive schönen Genickbrüchen und auch der Bodycount ist ganz ansehnlich geraten. Leider hat man - wie bei dem ganzen Film - ein wenig Filmblut vergessen, aber na ja. Wirklich cool ist bei der ganzen Aktion eine Szene, in der ein bewaffneter Buggie volle Lotte in den Zug reinkracht und hochgeht! Das habe ich so auch noch nirgends gesehen, denn normalerweise krachen die Autos immer durch die Zugwaggons oder fliegen darüber hinweg. Net schlecht. Schlecht ist dann der Ausgang der Einlage, in der ein abgeschossener Hubschrauber - der ein riesiges Feld zum Notlanden gehabt hätte - freilich PUNKTGENAU auf den Gleisen landet und dann explosiv weggerammt wird. Dennoch hat man bei diesen ersten Actioneinlagen durchaus seinen Spaß und das ist gut so, denn ab jetzt wird es so richtig blöde ...
Denn der Showdown findet auf einem U-Boot statt und ist von Aufwand, Umsetzung und Actionanteil her einige Klassen tiefer angesetzt, als das bisher Gebotene. Das fängt schon damit an, wie die Delta Force Einheit auf das U-Boot gelangt. Sie können UNBEMERKT mit einem kleinen U-Boot an der Roosevelt festmachen (Sonar, Radar, andere optische Einrichtungen hat das MODERNSTE U-Boot der Welt offensichtlich nicht dabei), von AUSSEN eine Schleuse öffnen, die eigentlich nur von INNEN aufgemacht werden kann, rumpeln und poltern dabei wie die Bekloppten herum und haben nicht einen einzigen Feindkontakt bei der ganzen Aktion! Im weiteren Verlauf stolpern sie dann über insgesamt maximal 5!!! Gegner (echt ein hochmodernes U-Boot! Mit fünf Mann steuerbar! Ich lach mich tot), lassen in dem U-Boot schon einmal Granaten detonieren und verhalten sich auch allgemein, als seien sie gerade auf einer Trainingsmission (durch die Schusslinie anderer Mitkämpfer rennen inklusive!). Irgendwann fährt dann die Roosevelt einen Fluss in New York hoch! Und was machen die Delta Force Honks? Fahren nach Sicht! Sprich mit Periskop! LOOOOL. Was ein U-Boot! Highlight: Die Roosevelt taucht unter einem Lastkahn durch. Freilich zieht man vorsichtshalber das Periskop ein. Als man meint, man sei unter dem Lastkahn durch, fährt man das Periskop wieder aus. Man schaut hindurch, sieht, dass der Kahn weg ist, DREHT das Periskop um 180 Grad und erstarrt: Man fährt auf einen Brückenpfeiler zu ... Hier lag ich dann wirklich halbtot vor Lachen vor meinem Fernsehsessel und sah mich in meiner Vermutung bestätigt, dass moderne U-Boote über nichts zu verfügen scheinen, mit dem man unter Wasser feststellen kann, wo man sich gerade befindet und was auf einen zukommt. Sehr krass. Am Ende rammt man dann noch die Insel, auf der die Freiheitsstatue steht ... doch das interessiert dann auch keinen mehr. Mir war's dann jedenfalls Rille.
Genau so Rille wie die teils unterirdisch schlechten Darsteller, denen jede Form von Charisma oder schauspielerischem Talent vollkommen abging. Auch als Delta Force Einheit waren sie eher fehlbesetzt, machte doch ihr Waffenhandling ebenso wenig her, wie ihr taktisches Vorgehen. Bryan Genesse konnte diesmal anscheinend seinen Kumpel Frank Zagarino auch nicht zum Mitmachen bewegen und ist somit das einzig bekannte Gesicht in Operation Delta Force. Die angeblich mitwirkende Tia Carrere - also laut TV Zeitschrift und Internetquellen - habe ich auch nirgends ausmachen können. Vielleicht hat sie ja das U-Boot gespielt? Optisch ist der Film allenfalls durchschnittliche DTV Kost ohne besondere Höhen, dafür mit mies getricksten CGI Explosionsuntiefen (U-Boot vs. Freiheitsstatue) und einigem an Stock Footage aus Crimson Tide und Co. Musikalisch wird im übrigen der Score aus Teil I komplett recycelt!
Bis zu dem Showdown solide Spezialeinheit - Genrekost mit nett inszenierter Action. Die letzte halbe Stunde säuft der Film dann aber vollkommen ab.
Eine deutsche DVD zu dem Streifen gibt es bisher nicht, allenfalls ein uncut FSK 18 Tape von VPS. Die Amis sind uns mit ihrer DVD von Image Entertainment wie immer voraus ... dafür haben wir bessere U-Boote
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Operation Delta Force III: Clear Target
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Mark Roper
Darsteller: Jim Fitzpatrick, Bryan Genesse, Kevin Scannell, Greg Collins, McKee Anderson, Robert Cuccioli, John Simon Jones, Darcy LaPier u.a.
Eine Einheit der Delta Force bestreitet einen Einsatz in Kolumbien. Dabei fühlt sich die ganze Einheit nicht sonderlich wohl, bewegt man sich hier doch auf einem Kriegsschauplatz, bei dem allenfalls Sisyphussiege möglich sind. Man hat sich nämlich im Rahmen des amerikanischen Kampfes gegen die Drogen mit einem Drogenkartell angelegt! Und in diesem Kampf kann man nicht gewinnen. Zwar kann man ein Lager eines großen Drogenbosses aushebeln, dieser erklärt ihnen aber sogleich den Krieg und tötet eines der Teammitglieder der Delta Force. Nun ist erst recht Polen offen und die Delta Force Einheit setzt alles daran, den Drogenhoschie festzusetzen. In genau dieser Phase lässt der Drogenbäddie durch einen Ami Hacker ein amerikanisches Satellitensystem namens Iris One hacken. Diese Ablenkung ermöglicht es einer seiner Abordnungen an Drogenterrorfritzen eines der modernsten U-Boote der USA zu übernehmen. Die USS Roosevelt. Die Forderungen des Drogenterroristenchefs sehen wie folgt aus: Das Satellitensystem Iris One muss komplett abgeschaltet werden oder er macht mittels des U-Bootes ein paar Städte an der US Ostküste platt. Ganz klar, dass die Amis nun Delta Force hinzuziehen, haben die mit den Drogenfuzzies doch noch eine Rechnung offen ...
Soviel zur Story, die freilich nur eine Art Kitt sein soll, um die aneinandergereihten Actionszenen halbwegs sinnvoll zu verbinden. Das klappt ganz ordentlich, ist ansonsten aber so herzerfrischend blöde wie sinnlos. Alleine die Tatsache, dass der Drogenchef das Satellitensystem zwar hackt, aber nicht selbst abschaltet, zeigt schon, wo hier der Intelligenzhammer hängt. Doch Logik hin und Sinn her, wenn es bei Operation Delta Force III eines nicht braucht, dann ist es eine vernünftige Handlung. Das bewies ja schon das wirklich ordentliche Original. Und genau wie in jenem drückt man auch bei diesem Teil des Franchises von Anfang an auf die Tube. Erst befriedet man Kolumbien, schlägt sich dann im Häuserkampf, dillert durch ein unterirdisches Höhlensystem und liefert mit einer Actioneinlage um, in, auf, unter und über einem fahrenden Zug das Highlight des Filmes ab. Hier brennt dann ordentlichst die Luft, geht doch im Sekundentakt irgendwas hoch. Es gibt Bäddiekeile inklusive schönen Genickbrüchen und auch der Bodycount ist ganz ansehnlich geraten. Leider hat man - wie bei dem ganzen Film - ein wenig Filmblut vergessen, aber na ja. Wirklich cool ist bei der ganzen Aktion eine Szene, in der ein bewaffneter Buggie volle Lotte in den Zug reinkracht und hochgeht! Das habe ich so auch noch nirgends gesehen, denn normalerweise krachen die Autos immer durch die Zugwaggons oder fliegen darüber hinweg. Net schlecht. Schlecht ist dann der Ausgang der Einlage, in der ein abgeschossener Hubschrauber - der ein riesiges Feld zum Notlanden gehabt hätte - freilich PUNKTGENAU auf den Gleisen landet und dann explosiv weggerammt wird. Dennoch hat man bei diesen ersten Actioneinlagen durchaus seinen Spaß und das ist gut so, denn ab jetzt wird es so richtig blöde ...
Denn der Showdown findet auf einem U-Boot statt und ist von Aufwand, Umsetzung und Actionanteil her einige Klassen tiefer angesetzt, als das bisher Gebotene. Das fängt schon damit an, wie die Delta Force Einheit auf das U-Boot gelangt. Sie können UNBEMERKT mit einem kleinen U-Boot an der Roosevelt festmachen (Sonar, Radar, andere optische Einrichtungen hat das MODERNSTE U-Boot der Welt offensichtlich nicht dabei), von AUSSEN eine Schleuse öffnen, die eigentlich nur von INNEN aufgemacht werden kann, rumpeln und poltern dabei wie die Bekloppten herum und haben nicht einen einzigen Feindkontakt bei der ganzen Aktion! Im weiteren Verlauf stolpern sie dann über insgesamt maximal 5!!! Gegner (echt ein hochmodernes U-Boot! Mit fünf Mann steuerbar! Ich lach mich tot), lassen in dem U-Boot schon einmal Granaten detonieren und verhalten sich auch allgemein, als seien sie gerade auf einer Trainingsmission (durch die Schusslinie anderer Mitkämpfer rennen inklusive!). Irgendwann fährt dann die Roosevelt einen Fluss in New York hoch! Und was machen die Delta Force Honks? Fahren nach Sicht! Sprich mit Periskop! LOOOOL. Was ein U-Boot! Highlight: Die Roosevelt taucht unter einem Lastkahn durch. Freilich zieht man vorsichtshalber das Periskop ein. Als man meint, man sei unter dem Lastkahn durch, fährt man das Periskop wieder aus. Man schaut hindurch, sieht, dass der Kahn weg ist, DREHT das Periskop um 180 Grad und erstarrt: Man fährt auf einen Brückenpfeiler zu ... Hier lag ich dann wirklich halbtot vor Lachen vor meinem Fernsehsessel und sah mich in meiner Vermutung bestätigt, dass moderne U-Boote über nichts zu verfügen scheinen, mit dem man unter Wasser feststellen kann, wo man sich gerade befindet und was auf einen zukommt. Sehr krass. Am Ende rammt man dann noch die Insel, auf der die Freiheitsstatue steht ... doch das interessiert dann auch keinen mehr. Mir war's dann jedenfalls Rille.
Genau so Rille wie die teils unterirdisch schlechten Darsteller, denen jede Form von Charisma oder schauspielerischem Talent vollkommen abging. Auch als Delta Force Einheit waren sie eher fehlbesetzt, machte doch ihr Waffenhandling ebenso wenig her, wie ihr taktisches Vorgehen. Bryan Genesse konnte diesmal anscheinend seinen Kumpel Frank Zagarino auch nicht zum Mitmachen bewegen und ist somit das einzig bekannte Gesicht in Operation Delta Force. Die angeblich mitwirkende Tia Carrere - also laut TV Zeitschrift und Internetquellen - habe ich auch nirgends ausmachen können. Vielleicht hat sie ja das U-Boot gespielt? Optisch ist der Film allenfalls durchschnittliche DTV Kost ohne besondere Höhen, dafür mit mies getricksten CGI Explosionsuntiefen (U-Boot vs. Freiheitsstatue) und einigem an Stock Footage aus Crimson Tide und Co. Musikalisch wird im übrigen der Score aus Teil I komplett recycelt!
Bis zu dem Showdown solide Spezialeinheit - Genrekost mit nett inszenierter Action. Die letzte halbe Stunde säuft der Film dann aber vollkommen ab.
Eine deutsche DVD zu dem Streifen gibt es bisher nicht, allenfalls ein uncut FSK 18 Tape von VPS. Die Amis sind uns mit ihrer DVD von Image Entertainment wie immer voraus ... dafür haben wir bessere U-Boote
In diesem Sinne:
freeman
Operation Delta Force 4: Deep Fault
Operation Delta Force 4: Deep Fault
Originaltitel: Operation Delta Force IV: Deep Fault
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mark Roper
Darsteller: Greg Collins, Joe Lara, Justin Williams, Johnny Messner, Gary Hudson, Hayley DuMond, John Laughlin, Burnell Tucker u.a.
Gerade hat Delta Force noch in Jugoslawien die Befreiung eines Kriegsverbrechers verhindert, da wartet auch schon eine neue Aufgabe auf die Spezialeinheit. Dr. Garcia - ein kubanisch amerikanischer Atomwaffeningenieur - ist nämlich sauer auf God's own Country. Die Amerikaner hatten ihm nämlich einst sein Lebenswerk Zeus entrissen. Nun will er das Projekt selbst zu einem Ende bringen und ist in Turkmenistan auf der Suche nach waffenfähigem Plutonium. Dank des Falles des eisernen Vorhanges könnte ihm das schneller gelingen, als der Welt lieb sein kann und so ist es an Delta Force, zu verhindern, dass Garcia sein Projekt Zeus zu einem Ende bringt. Immerhin ist Zeus nichts anderes als eine gigantische Atombombe, die die Tektonik der Erdplatten verändern soll ...
Nach den relativ exotischen Drehorten der Vorgänger ist die Operation Delta Force Serie, die nach dem gelungenen Einstieg peu a peu immer mehr abbaute, nun auch im Ostblock angekommen. Das schlägt sich auch wieder sofort auf den Look des Filmes nieder. Triste und trostlose Bauernhofsettings, die immer gleichen osteuropäischen Guschen als Kulissenfüller und Bäddies, die mit irgendwelchen pseudorussischklingenden Sprachfetzen durch die Handlung dilettieren. Zumindest hat Regisseur Mark Roper - der ja eigentlich immer extrem glücklos und oft auch unbeholfen als Regisseur agierte - den Vorteil, dass viele seiner Drehorte offensichtlich im Winter gebucht wurden, was dank schöner Schneelandschaften zumindest für etwas Flair sorgt und freilich in obligatorischen Ski- und Snowboardverfolgungsjagden mündet. Denn eines dürfte klar sein: auch wenn der Eingang der Kritik vorzugaukeln scheint, der Film habe eine Handlung, kann man hier sofort eine Entwarnung aussprechen! Denn Roper hält sich eisern an das Daueractiondiktat der vorhergehenden Teile. Ergo hetzt man auch hier von Actioneinlage zu Actioneinlage und verknüpft die Actionsperenzchen durchaus auch mal nur mit im Off geführten Dialogen, damit zumindest ansatzweise so etwas wie Zusammenhang vorhanden ist.
Bei der Action versucht man sich dann einigermaßen abwechslungsreich zu geben. Da werden Bauernhöfe befriedet, gibt es - wie scheinbar in jeder Folge - eine Actioneinlage um, auf, über einem Zug, werden snowboardfahrende Bäddies gemeuchelt, dürfen Panzer durch die Gegend preschen, wird der Showdown in einer schön großen Talsperre abgehalten und gibt es sogar eine richtig coole Einlage, in deren Verlauf eine Straßenbahn aus den Gleisen fliegt und sich auf ihrer Seite liegend ihren weiteren Weg durch eine Ostblockinnenstadt bahnt. Währendessen ballert Delta Force noch aus den Fenstern und die Bahn macht diverse Trabanten und Ladas kalt. Ich gebe zu, hier wurde ich erstaunlich gut entertaint ;-).
Schauspielerisch darf man sich dann hier freilich nichts erwarten. Zumindest ist der Cast im Vergleich zu Teil III deutlich kerniger geworden und hat mit Gary Hudson (Fight of the Dragon) und Joe Lara (Warhead) sogar etwas C-Prominenz an Bord. Insbesondere Joe Lara hat aber eine so abseitige Figur abbekommen, dass er einem schon leid tun kann. Seine Figur des Mac wird als Adrenalinjunkie gezeichnet, der "seine Angst verlernt hat" und sich zu absolut hirnrissigen Aktionen im Verlauf der Einsätze hinreißen lässt. Da bekommt man dann schon einmal Sprüche wie jenen um die Ohren geknallt: "Mac ... hol dir die Angst wieder" und es wird über Angst und Adrenalinräusche fabuliert. Dass ein solcher Vollspacko eigentlich in die Klappse gehört und in einer Spezialeinheit eher nichts zu suchen hat, untergräbt dann die Glaubwürdigkeit der ohnehin recht dünnen Story sehr konsequent. Wenigstens funktionieren die wichtigsten Elemente wie Waffenhandling und das Verhalten der Einheit im Kampfeinsatz einigermaßen ordentlich. Man rennt sich demzufolge nicht durch die Schusslinien und macht eben allgemein den Eindruck, als wisse man, was man hier macht.
Optisch herrscht - wie bereits erwähnt (bis auf wenige Einsprengsel an offensichtlich amerikanischen Drehorten) - Ostblocktristesse vor und Mark Roper erweist sich erneut als eher unfähiger Regisseur. Sei es aus Geldmangel oder mangelnden handwerklichen Fähigkeiten, er ist nicht in der Lage, Schwächen in seiner Action zu kaschieren. Man sieht offensichtlich, dass eine Explosion mehrmals verwendet wird, Panzer schwenken nur ihre Türme, wirklich feuern tun sie nie. Die Explosionen der Panzergranaten haben die Wirkung von Pumpgunschüssen und auch die eigentliche Actionchoreographie ist eher drucklos und langweilig. Zumindest stimmt der Bodycount und ein- oder zweimal darf sogar mal Blut in den Schnee spritzen. Dies bleibt aber eher die Ausnahme. Unter der tristen Optik leiert dann das Operation Delta Force Thema, das bereits alle anderen Vorgänger untermalen durfte und wirklich zu keiner Sekunde variiert oder erweitert wird.
Das Ergebnis ist im Grunde einigermaßen solide Unterhaltung aus dem Special Forces Genre, dem eine versiertere Regie, mehr Härte, bessere Darsteller und weniger Ostblock sehr gut getan hätten. Für reueloses Einmalgucken ist dieser Film aber nicht der Verkehrteste ...
In Deutschland wird der Streifen immer nur cut im TV versendet. Einen Datenträger dazu gibt es bisher noch nicht. In Großbritannien kommt eine uncut DVD von dem Label Hollywood DVD.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Operation Delta Force IV: Deep Fault
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mark Roper
Darsteller: Greg Collins, Joe Lara, Justin Williams, Johnny Messner, Gary Hudson, Hayley DuMond, John Laughlin, Burnell Tucker u.a.
Gerade hat Delta Force noch in Jugoslawien die Befreiung eines Kriegsverbrechers verhindert, da wartet auch schon eine neue Aufgabe auf die Spezialeinheit. Dr. Garcia - ein kubanisch amerikanischer Atomwaffeningenieur - ist nämlich sauer auf God's own Country. Die Amerikaner hatten ihm nämlich einst sein Lebenswerk Zeus entrissen. Nun will er das Projekt selbst zu einem Ende bringen und ist in Turkmenistan auf der Suche nach waffenfähigem Plutonium. Dank des Falles des eisernen Vorhanges könnte ihm das schneller gelingen, als der Welt lieb sein kann und so ist es an Delta Force, zu verhindern, dass Garcia sein Projekt Zeus zu einem Ende bringt. Immerhin ist Zeus nichts anderes als eine gigantische Atombombe, die die Tektonik der Erdplatten verändern soll ...
Nach den relativ exotischen Drehorten der Vorgänger ist die Operation Delta Force Serie, die nach dem gelungenen Einstieg peu a peu immer mehr abbaute, nun auch im Ostblock angekommen. Das schlägt sich auch wieder sofort auf den Look des Filmes nieder. Triste und trostlose Bauernhofsettings, die immer gleichen osteuropäischen Guschen als Kulissenfüller und Bäddies, die mit irgendwelchen pseudorussischklingenden Sprachfetzen durch die Handlung dilettieren. Zumindest hat Regisseur Mark Roper - der ja eigentlich immer extrem glücklos und oft auch unbeholfen als Regisseur agierte - den Vorteil, dass viele seiner Drehorte offensichtlich im Winter gebucht wurden, was dank schöner Schneelandschaften zumindest für etwas Flair sorgt und freilich in obligatorischen Ski- und Snowboardverfolgungsjagden mündet. Denn eines dürfte klar sein: auch wenn der Eingang der Kritik vorzugaukeln scheint, der Film habe eine Handlung, kann man hier sofort eine Entwarnung aussprechen! Denn Roper hält sich eisern an das Daueractiondiktat der vorhergehenden Teile. Ergo hetzt man auch hier von Actioneinlage zu Actioneinlage und verknüpft die Actionsperenzchen durchaus auch mal nur mit im Off geführten Dialogen, damit zumindest ansatzweise so etwas wie Zusammenhang vorhanden ist.
Bei der Action versucht man sich dann einigermaßen abwechslungsreich zu geben. Da werden Bauernhöfe befriedet, gibt es - wie scheinbar in jeder Folge - eine Actioneinlage um, auf, über einem Zug, werden snowboardfahrende Bäddies gemeuchelt, dürfen Panzer durch die Gegend preschen, wird der Showdown in einer schön großen Talsperre abgehalten und gibt es sogar eine richtig coole Einlage, in deren Verlauf eine Straßenbahn aus den Gleisen fliegt und sich auf ihrer Seite liegend ihren weiteren Weg durch eine Ostblockinnenstadt bahnt. Währendessen ballert Delta Force noch aus den Fenstern und die Bahn macht diverse Trabanten und Ladas kalt. Ich gebe zu, hier wurde ich erstaunlich gut entertaint ;-).
Schauspielerisch darf man sich dann hier freilich nichts erwarten. Zumindest ist der Cast im Vergleich zu Teil III deutlich kerniger geworden und hat mit Gary Hudson (Fight of the Dragon) und Joe Lara (Warhead) sogar etwas C-Prominenz an Bord. Insbesondere Joe Lara hat aber eine so abseitige Figur abbekommen, dass er einem schon leid tun kann. Seine Figur des Mac wird als Adrenalinjunkie gezeichnet, der "seine Angst verlernt hat" und sich zu absolut hirnrissigen Aktionen im Verlauf der Einsätze hinreißen lässt. Da bekommt man dann schon einmal Sprüche wie jenen um die Ohren geknallt: "Mac ... hol dir die Angst wieder" und es wird über Angst und Adrenalinräusche fabuliert. Dass ein solcher Vollspacko eigentlich in die Klappse gehört und in einer Spezialeinheit eher nichts zu suchen hat, untergräbt dann die Glaubwürdigkeit der ohnehin recht dünnen Story sehr konsequent. Wenigstens funktionieren die wichtigsten Elemente wie Waffenhandling und das Verhalten der Einheit im Kampfeinsatz einigermaßen ordentlich. Man rennt sich demzufolge nicht durch die Schusslinien und macht eben allgemein den Eindruck, als wisse man, was man hier macht.
Optisch herrscht - wie bereits erwähnt (bis auf wenige Einsprengsel an offensichtlich amerikanischen Drehorten) - Ostblocktristesse vor und Mark Roper erweist sich erneut als eher unfähiger Regisseur. Sei es aus Geldmangel oder mangelnden handwerklichen Fähigkeiten, er ist nicht in der Lage, Schwächen in seiner Action zu kaschieren. Man sieht offensichtlich, dass eine Explosion mehrmals verwendet wird, Panzer schwenken nur ihre Türme, wirklich feuern tun sie nie. Die Explosionen der Panzergranaten haben die Wirkung von Pumpgunschüssen und auch die eigentliche Actionchoreographie ist eher drucklos und langweilig. Zumindest stimmt der Bodycount und ein- oder zweimal darf sogar mal Blut in den Schnee spritzen. Dies bleibt aber eher die Ausnahme. Unter der tristen Optik leiert dann das Operation Delta Force Thema, das bereits alle anderen Vorgänger untermalen durfte und wirklich zu keiner Sekunde variiert oder erweitert wird.
Das Ergebnis ist im Grunde einigermaßen solide Unterhaltung aus dem Special Forces Genre, dem eine versiertere Regie, mehr Härte, bessere Darsteller und weniger Ostblock sehr gut getan hätten. Für reueloses Einmalgucken ist dieser Film aber nicht der Verkehrteste ...
In Deutschland wird der Streifen immer nur cut im TV versendet. Einen Datenträger dazu gibt es bisher noch nicht. In Großbritannien kommt eine uncut DVD von dem Label Hollywood DVD.
In diesem Sinne:
freeman
Operation Delta Force V
Operation Delta Force V
Originaltitel: Operation Delta Force V: Random Fire
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Yossi Wein
Darsteller: Todd Jensen, Pepper Sweeney, Trae Thomas, Anthony Bishop, Gray Lawson, David Dukas, Jason Kennett, David Lee, Nick Boraine u.a.
Eine Delta Force Einheit, eigentlich abgestellt um den amerikanischen Botschafter in Kenia zu beschützen, läuft in einen Hinterhalt und wird hier knallhart zusammengeschossen. Während der Botschafter gerade seine Hufe hoch macht, da ein Leichtflieger seinen Zug rammt (kein Witz ...), setzt die Delta Force Einheit ein Rettungssignal ab und wird auch prompt ausgeflogen. Leider musste man diverse tote Kameraden und drei lebende Mitglieder zurücklassen. Ein Umstand, der dem Anführer der Delta Force Einheit in seiner Heimat fast das Genick bricht, darf man doch keine Delta Force Mitglieder zurücklassen. Da taucht einer der drei Zurückgelassenen unverhofft wieder in Boston auf und sprengt sich und ein Regierungsgebäude in die Luft. Schnell beschließt man diesen Vorgängen auf den Grund zu gehen, die beiden anderen eventuell noch lebenden Kameraden zu befreien und irgendwelchen Bäddies, die vermutlich hinter diesen Ereignissen stecken, einen neuen Scheitel zu ziehen ... am besten mit dem Klappspaten ... vor allem diesem einen Halunken, der Menschen mittels Gedankenkontrolle gerne als lebende Bomben missbraucht ... Go, Delta Furz ... Go!
Klar, wirklich viel Sinn haben die Handlungen der anderen Teile der Operation Delta Force Reihe auch nicht gemacht, wenigstens hatten die aber klar definierte Ziele für die Bösewichter (Weltherrschaft, Weltherrschaft und ... ja, Weltherrschaft). Ganz im Gegensatz zu diesem Film. Hier bomben und ballern die Bäddies, weil sie eben bomben und ballern. Ein echtes Ziel haben sie nicht. Und dementsprechend auch keine Motivation (bis auf den Oberbäddie, der wirkt, als wolle er Kenias neuer "Kenia sucht den Superstar" Gewinner werden). Und wirklich präsent wirken sie auch nicht. Der Nachteil dieser seltsamen Idee: Der Zuschauer kann sich voll und ganz auf die Delta Force Spacken konzentrieren. Blöderweise bestehen diese aus den wohl uncharismatischsten, hässlichsten und untalentiertesten Knallchargen jenseits des Atlantiks. Und schnell beginnt man als Zuschauer zu glauben, man habe bei der Produktion von Operation Delta Force V einfach ein paar Schaufensterpuppen aus nem Militaryshop mit Servomotoren versehen und lasse deren Arme und Beine wackeln. Hossa, das tut wirklich weh. Obendrein dürfen diese "Darsteller" ein paar Dialogzeilen absondern, dass sich die Balken biegen und die amerikanische Flagge gleich noch heroischer und zeitlupiger wedelt. Großes Kino. Dazu verhält man sich auch noch ziemlich dämlich und fernab jeder Spezialeinheitenrealität. Sprich, man kreuzt schon mal die Schusslinien der Kameraden, hat von Deckung allenfalls im Zusammenhang mit Pferdezucht schon einmal gehört und stürmt auch mal "Los Los" schreiend in einen Raum voller schwerbewaffneter Bäddies ... die Knarre baumelt derweil lose neben dem Körper. Supermänner wohin man schaut ...
Egal, immerhin ist Operation Delta Force V ein rotzenhohler Actioner. Also was jammerst du rum freeman? Naja, die Action ist halt auch scheiße! :-( Und wie! Schon die Einstiegsballerei animiert eher zu herzhaftem Gähnen denn zu begeistertem auf dem Fernsehsessel Herumgerutsche. Klar, es wird in einer Tour geballert ... nur irgendwie meint man das alles schon mal woanders gesehen zu haben. Zumal die ganze Inszenierung dieser Einlage förmlich nach Stock Footage Versteckerei stinkt. Das heißt, gigantische Explosionen (die das Budget dieser Gurke hundertprozentig gesprengt hätten) werden nur minimal kurz angeschnitten und mehrmals präsentiert, die Uniformen der Bäddies variieren von Einstellung zu Einstellung und Flora und Fauna scheint sich auch nicht entscheiden zu können, ob sie dem afrikanischen Klima zugeordnet werden will oder Ostblockbreiten. Zwischendrin explodiert dann ein und derselbe Panzerwagen mindesten drei mal und unsere Delta Furzler haben nicht ein einziges Mal direkten Kontakt mit den Opponenten. So lieben wir Action. Hundertpro! Nach dieser wirklich öden Stock Footage Patchwork Endlosballerei (Die mit einer gigantisch LOLigen Szene endet, in der man den Ausstieg einer Spezialeinheit aus einem Hubschrauber einfach rückwärts ablaufen lässt und es dem Zuschauer als Hochziehaktion verkauft - was genau so LOLig und sinnig ist, wie wenn man Explosionen rückwärts ablaufen lässt und sich freut, dass aus einem Feuerball ein Haus entsteht.) macht der Film dann gleich den nächsten Fehler und lanciert endlos dämliches Gelaber. Ein Fehler, den keiner der Vorgänger gemacht hatte, hetzte man hier doch von Actioneinlage zu Actioneinlage. Das scheint Regisseur Yossi Wein nicht wirklich mitgeschnitten zu haben und so quält man sich durch scheinbar ewig lange 30 Minuten an echtem Stumpfsinn. Aber hey. So könnte man Geld für die große Actionsause am Ende gespart haben. Doch ... oh weh ... Pustekuchen. Zwar regiert Freund Action den Ausklang des Streifens, aber leider schnitt man auch hier nur die besten Szenen aus den gesammelten Operation Delta Force Vorgängern aneinander und präsentiert dazwischen nur lahm choreographierte, lachhaft unspektakulär eigeninszenierte Action, die wirklich niemandem hinterm Ofen hervorlockt.
Das Ergebnis ist der unbestrittene Tiefpunkt der Reihe. Langweilig, Stock Footage verseucht, mies gespielt und wirklich krachend bekloppt. Kein Wunder, dass das Spezialeinheitengenre gerade in nicht actionaffinen Publikumskreisen einen solch miesen Ruf hat. Filme wie dieser tragen dazu einen nicht unerheblichen Teil bei ...
<-- einfach weil ich bei den schreiend schlechten Dialogen mehrfach lachen musste ...
Eine uncut DVD gibbet in UK von dem Label Hollywood DVD. In Deutschland hat's bisher nur zu diversen Voxausstrahlungen gereicht ... Auch ein Schicksal
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Operation Delta Force V: Random Fire
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Yossi Wein
Darsteller: Todd Jensen, Pepper Sweeney, Trae Thomas, Anthony Bishop, Gray Lawson, David Dukas, Jason Kennett, David Lee, Nick Boraine u.a.
Eine Delta Force Einheit, eigentlich abgestellt um den amerikanischen Botschafter in Kenia zu beschützen, läuft in einen Hinterhalt und wird hier knallhart zusammengeschossen. Während der Botschafter gerade seine Hufe hoch macht, da ein Leichtflieger seinen Zug rammt (kein Witz ...), setzt die Delta Force Einheit ein Rettungssignal ab und wird auch prompt ausgeflogen. Leider musste man diverse tote Kameraden und drei lebende Mitglieder zurücklassen. Ein Umstand, der dem Anführer der Delta Force Einheit in seiner Heimat fast das Genick bricht, darf man doch keine Delta Force Mitglieder zurücklassen. Da taucht einer der drei Zurückgelassenen unverhofft wieder in Boston auf und sprengt sich und ein Regierungsgebäude in die Luft. Schnell beschließt man diesen Vorgängen auf den Grund zu gehen, die beiden anderen eventuell noch lebenden Kameraden zu befreien und irgendwelchen Bäddies, die vermutlich hinter diesen Ereignissen stecken, einen neuen Scheitel zu ziehen ... am besten mit dem Klappspaten ... vor allem diesem einen Halunken, der Menschen mittels Gedankenkontrolle gerne als lebende Bomben missbraucht ... Go, Delta Furz ... Go!
Klar, wirklich viel Sinn haben die Handlungen der anderen Teile der Operation Delta Force Reihe auch nicht gemacht, wenigstens hatten die aber klar definierte Ziele für die Bösewichter (Weltherrschaft, Weltherrschaft und ... ja, Weltherrschaft). Ganz im Gegensatz zu diesem Film. Hier bomben und ballern die Bäddies, weil sie eben bomben und ballern. Ein echtes Ziel haben sie nicht. Und dementsprechend auch keine Motivation (bis auf den Oberbäddie, der wirkt, als wolle er Kenias neuer "Kenia sucht den Superstar" Gewinner werden). Und wirklich präsent wirken sie auch nicht. Der Nachteil dieser seltsamen Idee: Der Zuschauer kann sich voll und ganz auf die Delta Force Spacken konzentrieren. Blöderweise bestehen diese aus den wohl uncharismatischsten, hässlichsten und untalentiertesten Knallchargen jenseits des Atlantiks. Und schnell beginnt man als Zuschauer zu glauben, man habe bei der Produktion von Operation Delta Force V einfach ein paar Schaufensterpuppen aus nem Militaryshop mit Servomotoren versehen und lasse deren Arme und Beine wackeln. Hossa, das tut wirklich weh. Obendrein dürfen diese "Darsteller" ein paar Dialogzeilen absondern, dass sich die Balken biegen und die amerikanische Flagge gleich noch heroischer und zeitlupiger wedelt. Großes Kino. Dazu verhält man sich auch noch ziemlich dämlich und fernab jeder Spezialeinheitenrealität. Sprich, man kreuzt schon mal die Schusslinien der Kameraden, hat von Deckung allenfalls im Zusammenhang mit Pferdezucht schon einmal gehört und stürmt auch mal "Los Los" schreiend in einen Raum voller schwerbewaffneter Bäddies ... die Knarre baumelt derweil lose neben dem Körper. Supermänner wohin man schaut ...
Egal, immerhin ist Operation Delta Force V ein rotzenhohler Actioner. Also was jammerst du rum freeman? Naja, die Action ist halt auch scheiße! :-( Und wie! Schon die Einstiegsballerei animiert eher zu herzhaftem Gähnen denn zu begeistertem auf dem Fernsehsessel Herumgerutsche. Klar, es wird in einer Tour geballert ... nur irgendwie meint man das alles schon mal woanders gesehen zu haben. Zumal die ganze Inszenierung dieser Einlage förmlich nach Stock Footage Versteckerei stinkt. Das heißt, gigantische Explosionen (die das Budget dieser Gurke hundertprozentig gesprengt hätten) werden nur minimal kurz angeschnitten und mehrmals präsentiert, die Uniformen der Bäddies variieren von Einstellung zu Einstellung und Flora und Fauna scheint sich auch nicht entscheiden zu können, ob sie dem afrikanischen Klima zugeordnet werden will oder Ostblockbreiten. Zwischendrin explodiert dann ein und derselbe Panzerwagen mindesten drei mal und unsere Delta Furzler haben nicht ein einziges Mal direkten Kontakt mit den Opponenten. So lieben wir Action. Hundertpro! Nach dieser wirklich öden Stock Footage Patchwork Endlosballerei (Die mit einer gigantisch LOLigen Szene endet, in der man den Ausstieg einer Spezialeinheit aus einem Hubschrauber einfach rückwärts ablaufen lässt und es dem Zuschauer als Hochziehaktion verkauft - was genau so LOLig und sinnig ist, wie wenn man Explosionen rückwärts ablaufen lässt und sich freut, dass aus einem Feuerball ein Haus entsteht.) macht der Film dann gleich den nächsten Fehler und lanciert endlos dämliches Gelaber. Ein Fehler, den keiner der Vorgänger gemacht hatte, hetzte man hier doch von Actioneinlage zu Actioneinlage. Das scheint Regisseur Yossi Wein nicht wirklich mitgeschnitten zu haben und so quält man sich durch scheinbar ewig lange 30 Minuten an echtem Stumpfsinn. Aber hey. So könnte man Geld für die große Actionsause am Ende gespart haben. Doch ... oh weh ... Pustekuchen. Zwar regiert Freund Action den Ausklang des Streifens, aber leider schnitt man auch hier nur die besten Szenen aus den gesammelten Operation Delta Force Vorgängern aneinander und präsentiert dazwischen nur lahm choreographierte, lachhaft unspektakulär eigeninszenierte Action, die wirklich niemandem hinterm Ofen hervorlockt.
Das Ergebnis ist der unbestrittene Tiefpunkt der Reihe. Langweilig, Stock Footage verseucht, mies gespielt und wirklich krachend bekloppt. Kein Wunder, dass das Spezialeinheitengenre gerade in nicht actionaffinen Publikumskreisen einen solch miesen Ruf hat. Filme wie dieser tragen dazu einen nicht unerheblichen Teil bei ...
<-- einfach weil ich bei den schreiend schlechten Dialogen mehrfach lachen musste ...
Eine uncut DVD gibbet in UK von dem Label Hollywood DVD. In Deutschland hat's bisher nur zu diversen Voxausstrahlungen gereicht ... Auch ein Schicksal
In diesem Sinne:
freeman
Fred mal angepasst ... Bisheriger Diskussionsverlauf ...
Achja, die 3 is neu drin ...
In diesem Sinne:
freeman
Joker6686 hat geschrieben:Klasse Review mal wieder :)
Du hast wahrscheinlich noch die Videofassung oder?
Da mitlerweile der Film FSK 16 ist!Die DVD bietet sich zumindest uncut ab 16.
freeman hat geschrieben:Ach du jeh, das hab ich ja gar net mitbekommen. Meines war ne alte Aufzeichnung ausm TV mit der 18er Warnung vorweg ... Dass der jetzt runtergestuft wurde, hab ich gar net gecheckt! Ich pass das mal an und tausch da bald mal das Band gegen die DVD, die gibts ja sicher fürn Appel und n' Ei ...
In diesem Sinne:
freeman
Carlito hat geschrieben:hab ich neulich im Fernsehen angefangen zu gucken, konnte mich aber auf Grund dessen was ich gesehen hab, nicht dazu durch ringen, weiter zu gucken.
triffts wohl eher.
Joker6686 hat geschrieben:@ freeman
Ja habse vor ca. 1 Jahr oder so für 7€ mitgenommen,gibts bei Amazon mitlweile für 5€.
@Carlito
1/10 ist schon hart :) Dann solltest du lieber nochmal die 4 Fortsetzungen sehen,dann würdest du den hier als Meisterwerk betrachten!
Carlito hat geschrieben:ich weiß das das hart ist, aber der war halt nur schlecht. Bei der Eisenbahnbrücke hab ich abgebrochen, vielleich wurde er danach noch besser....Joker6686 hat geschrieben:@Carlito
1/10 ist schon hart :) Dann solltest du lieber nochmal die 4 Fortsetzungen sehen,dann würdest du den hier als Meisterwerk betrachten!
Aber die 4 Fortsetzungen würd ich nichtmal für Geld schauen.
Joker6686 hat geschrieben:Wenn ein renomierter Actionfilmreviewer in der OFDB dem ersten Teil 7 Punkte gibt und den danach folgenden Teilen von 5 bis 1 Punkten gibt,lässt es selbst eingefleischte Fans abschrecken.Wie gesagt den ersten und zweiten fand ich ganz gut,aber alles was danach kam tu selbst ich mir nicht an :)
Ich hoffe, ihr seid net sauer, dass ihr alle nen paar Beiträge verloren habt. Samir wirds net mal merken ;-)freeman hat geschrieben:Ich kenne imo die letzten 3 Folgen, die kamen alle mal im TV und naja ... ähm ... ja ... waren halt Filme ... irgendwo ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Achja, die 3 is neu drin ...
In diesem Sinne:
freeman
Ja, deshalb schrieb ich ja, dass DU davon nicht mal was merken wirst. Aber deine dir auf den Fersen seienden Konkurrenten Joker und Carlitop leiden unter der Maßnahme schon extrem ;-)
Und ja, das U-Boot hat imo alles weggerockt ... im Grunde, wenn man es sich überlegt, hätten die da auch ne Dose mit Bohnen ins Wasser schmeißen können und U-Boot drauf schreiben können. Das wäre genauso modern rübergekommen ... nur dann hätte man kein Stock Footage gehabt
In diesem Sinne:
freeman
Und ja, das U-Boot hat imo alles weggerockt ... im Grunde, wenn man es sich überlegt, hätten die da auch ne Dose mit Bohnen ins Wasser schmeißen können und U-Boot drauf schreiben können. Das wäre genauso modern rübergekommen ... nur dann hätte man kein Stock Footage gehabt
In diesem Sinne:
freeman
ah der einzige dem jemand auf den Fersen ist bist du und ich bin der jenige der dir auf den Fersen ist ;)freeman hat geschrieben:Ja, deshalb schrieb ich ja, dass DU davon nicht mal was merken wirst. Aber deine dir auf den Fersen seienden Konkurrenten Joker und Carlitop leiden unter der Maßnahme schon extrem ;-)
Imo wär das doch genial trashig und würde bestimmt besser sein als jetztfreeman hat geschrieben: Und ja, das U-Boot hat imo alles weggerockt ... im Grunde, wenn man es sich überlegt, hätten die da auch ne Dose mit Bohnen ins Wasser schmeißen können und U-Boot drauf schreiben können. Das wäre genauso modern rübergekommen ... nur dann hätte man kein Stock Footage gehabt
Ich fange mal mit dem besten Dialog im Film an: "Mein Bein!" "Welches?" "Mein Linkes!"
Heute mal die Variante Positives/Negatives:
+ Akteurmasse (Lara, Zaga, Jensen, Stewart Rob, Ghostbuster Hudson, zu Fahey komm ich gleich noch!)
+ zahlreicher Locationwechsel
+ Shootouts zahlreich und schön wirr choreographiert incl. John Woo Gedächtnissequenz (ca. 56:30 Spielminuten gespielt)
+- Die Bad Guy Rollen hätte Lara alle ohne Bärtchen spielen sollen, so wirkt er IMO bedrohlicher.
- Jeff Fahey, auch noch Hauptdarsteller. Die Augsburger Puppenkiste würd ihn nichmal nehmen wollen, so wie der kuckt ^^. Ich hätte auch 4 mal den gleichen Ausdruck gefunden!
- Footageeinsatz, z.B. als sie Hutch einladen, haben sie da ein Flugzeug das bereits gelandet ist, FU auf Start- und Landefootage. Genauso vor der Tunnelexplo, das sieht doch ein Blinder, also ich, wenn er sich das ansieht, also sich erklären lässt was da passiert! Jahre später haben einige Firmen daraus gelernt und nutzen Footage, die auch einigermaßen in den Film passt (z.B. Stormcatcher, wo man dem Film nicht so ansieht, dass z.B. Start- und Landesequenzen aus nem anderen Film geklaut sind! Oder extremer: Critical Mass)
Wenn man über einige Szenen nachdenkt, patscht man sich an den Kopf:
- Die Force Members denken, sie haben sich im Dorf angesteckt… dabei wurde grad vor ihren Augen ein leicht kaputtes Reagenzglas aus dem sicheren (naja auch nimmer) Behälter genommen!
- Die Zugnummer bzw. die ganze Brückenaktion, wieso hampeln die da erstmal ein wenig unten umher, wissen die nicht woher der Zug kommt? Und dann noch die lustige Aktion: Geh mal rüber kucken... hmm da ist keiner, was jetzt? Wieder rüberkommen wir schieben die leere Lok an, Logo!
- in der Mine: Da kommt ne Lore angefahren, langsam und bedächtig, aber die ist bestimmt kugelsicher da schießen wir erstmal nicht und warten und warten, wir sind ja evil..oh eine Bombe! *debil*
- Die Schweigeminute: Okay, wir haben einen ultrawichtigen Auftrag, haben schon ein wenig Mist gebaut und dann ist grad auch einer von uns gefallen... Moment wir sind Amerikaner, was macht man denn da?
- Die Bootszene: Lara will die beiden Verschlussgläser zugeworfen bekommen und das wo die Boote fast nebeneinander sind. Trotzdem kricht er nicht alles gefangen und die beiden Boote treffen sich! Eigentlich müsste ja das Lara Boot wirr umherschippern, dort steuert ja keiner mehr, aber er darf ja nur flüchten.
- Was ist eigentlich mit dem Bowers passiert, die Amis sind doch da ganz pingelig, Ehrenbegräbnis und Orden nochundnöcher. Haben die den da liegen gelassen, in der Buggy auf Brücke Szene sitzt jedenfalls Rob auf seinem Platz und im anderen Buggy sitzt keiner mehr!
- Fahey soll Pretorius nicht erschiessen, benutzt also… einen Wasserwerfer und Pretorius fällt nun auch nicht wirklich glücklich, will sagen: Er hätte das Gegengift auch putt machen können.
Aber so mögen wir das doch. Ein Actionfilm mit nachvollziehbarer Handlung...
Unterhaltungslevel:
schlechterTagmitRealismusgefühl:
Heute mal die Variante Positives/Negatives:
+ Akteurmasse (Lara, Zaga, Jensen, Stewart Rob, Ghostbuster Hudson, zu Fahey komm ich gleich noch!)
+ zahlreicher Locationwechsel
+ Shootouts zahlreich und schön wirr choreographiert incl. John Woo Gedächtnissequenz (ca. 56:30 Spielminuten gespielt)
+- Die Bad Guy Rollen hätte Lara alle ohne Bärtchen spielen sollen, so wirkt er IMO bedrohlicher.
- Jeff Fahey, auch noch Hauptdarsteller. Die Augsburger Puppenkiste würd ihn nichmal nehmen wollen, so wie der kuckt ^^. Ich hätte auch 4 mal den gleichen Ausdruck gefunden!
- Footageeinsatz, z.B. als sie Hutch einladen, haben sie da ein Flugzeug das bereits gelandet ist, FU auf Start- und Landefootage. Genauso vor der Tunnelexplo, das sieht doch ein Blinder, also ich, wenn er sich das ansieht, also sich erklären lässt was da passiert! Jahre später haben einige Firmen daraus gelernt und nutzen Footage, die auch einigermaßen in den Film passt (z.B. Stormcatcher, wo man dem Film nicht so ansieht, dass z.B. Start- und Landesequenzen aus nem anderen Film geklaut sind! Oder extremer: Critical Mass)
Wenn man über einige Szenen nachdenkt, patscht man sich an den Kopf:
- Die Force Members denken, sie haben sich im Dorf angesteckt… dabei wurde grad vor ihren Augen ein leicht kaputtes Reagenzglas aus dem sicheren (naja auch nimmer) Behälter genommen!
- Die Zugnummer bzw. die ganze Brückenaktion, wieso hampeln die da erstmal ein wenig unten umher, wissen die nicht woher der Zug kommt? Und dann noch die lustige Aktion: Geh mal rüber kucken... hmm da ist keiner, was jetzt? Wieder rüberkommen wir schieben die leere Lok an, Logo!
- in der Mine: Da kommt ne Lore angefahren, langsam und bedächtig, aber die ist bestimmt kugelsicher da schießen wir erstmal nicht und warten und warten, wir sind ja evil..oh eine Bombe! *debil*
- Die Schweigeminute: Okay, wir haben einen ultrawichtigen Auftrag, haben schon ein wenig Mist gebaut und dann ist grad auch einer von uns gefallen... Moment wir sind Amerikaner, was macht man denn da?
- Die Bootszene: Lara will die beiden Verschlussgläser zugeworfen bekommen und das wo die Boote fast nebeneinander sind. Trotzdem kricht er nicht alles gefangen und die beiden Boote treffen sich! Eigentlich müsste ja das Lara Boot wirr umherschippern, dort steuert ja keiner mehr, aber er darf ja nur flüchten.
- Was ist eigentlich mit dem Bowers passiert, die Amis sind doch da ganz pingelig, Ehrenbegräbnis und Orden nochundnöcher. Haben die den da liegen gelassen, in der Buggy auf Brücke Szene sitzt jedenfalls Rob auf seinem Platz und im anderen Buggy sitzt keiner mehr!
- Fahey soll Pretorius nicht erschiessen, benutzt also… einen Wasserwerfer und Pretorius fällt nun auch nicht wirklich glücklich, will sagen: Er hätte das Gegengift auch putt machen können.
Aber so mögen wir das doch. Ein Actionfilm mit nachvollziehbarer Handlung...
Unterhaltungslevel:
schlechterTagmitRealismusgefühl:
"...wir sind ne traurige bande von Microsoft-Junkies die nur noch am Netz hängen und uns selbst verarschen..." - The Forsaken
"Man muß ihn einfach irgendwie lieb haben: Einsdreiundneunzich groß, einszwanzich breit, er hört sich an wie 'ne Tonbandaufnahme von 1929 und hat ein Gesicht wie Steinbeißer aus der "Unendlichen Geschichte"." - Thorsten Hanisch im Review zu Submerged auf DasManifest.com
"Man muß ihn einfach irgendwie lieb haben: Einsdreiundneunzich groß, einszwanzich breit, er hört sich an wie 'ne Tonbandaufnahme von 1929 und hat ein Gesicht wie Steinbeißer aus der "Unendlichen Geschichte"." - Thorsten Hanisch im Review zu Submerged auf DasManifest.com
@freeman
Muss jetzt doch mal klugscheißern, nachdem ich Deine ODF3-Rezi gelesen hab: Was verstehst Du denn unter einem Sisyphussieg? Sowas ähnliches wie einen Pyrrhussieg? Oder hat es was mit einer Sisyphusarbeit zu tun? Bitte um Aufklärung!
Davon abgesehen ist ODF 3 Rotz, aber Serge Colberts Musik ist gut.
Muss jetzt doch mal klugscheißern, nachdem ich Deine ODF3-Rezi gelesen hab: Was verstehst Du denn unter einem Sisyphussieg? Sowas ähnliches wie einen Pyrrhussieg? Oder hat es was mit einer Sisyphusarbeit zu tun? Bitte um Aufklärung!
Davon abgesehen ist ODF 3 Rotz, aber Serge Colberts Musik ist gut.
Lieber klug geschissen, als daneben. In meiner unnachahmlichen Fähigkeit, mir eigene Sprachen so zu beugen, wie ich es brauche, steht der Begriff Sisyphussieg für einen Sieg, der im Grunde keiner ist, dabei aber ne Sisyphusarbeit verlangte ... und das ist kein teuer erkaufter Sieg, wie es der Pyrrhussieg vorgaukeln würde, sondern viel mehr ein Sieg, der nichts wert istz, weil anstelle von einem toten Drogenhändler 10 nachwachsen ...
In diesem Sinne:
freeman, Sprachgenie ;-)
In diesem Sinne:
freeman, Sprachgenie ;-)
Hab den seit Ewigkeiten auf DVD, aber noch nicht einmal vollständig geschaut, da er langweilig und das Englisch zuweilen schwer verständlich ist (nicht, dass es darauf ankäme, aber mir wird dann eben noch schneller langweilig).freeman hat geschrieben:Arr Arr Arrrr ... Stillgestanden Männers und die Review zur Vier oben gelesen!!! Rühren, wegtreten ...
Die Eröffnungsballerei ist ganz nett, auch später gibt´s den einen oder anderen soliden Actionmoment, dafür ist die Ausstattung billig, die Optik noch billiger, und der Showdown ein schlechter Witz.
Bockmist für Special-Forces-Allesfresser.
Zu Teil 2: Gibbet von mir, hab die englische DVD günstig bekommen. Rev folgt! Also die ersten 15 min. sind schonmal hektisch und herrlich unlogisch !freeman hat geschrieben:Jo ... die 5 wollte ich auch mal reviewen, geht derzeit aber net, da ich aus Versehen die VoxAufzeichnung gelöscht habe ... ich hoffe, der kommt bald mal wieder. Was ich gesehen habe, sah auch unterirrdisch aus ... Weiß hier eigentlich einer, ob die 2 was taugt?
In diesem Sinne:
freeman
"...wir sind ne traurige bande von Microsoft-Junkies die nur noch am Netz hängen und uns selbst verarschen..." - The Forsaken
"Man muß ihn einfach irgendwie lieb haben: Einsdreiundneunzich groß, einszwanzich breit, er hört sich an wie 'ne Tonbandaufnahme von 1929 und hat ein Gesicht wie Steinbeißer aus der "Unendlichen Geschichte"." - Thorsten Hanisch im Review zu Submerged auf DasManifest.com
"Man muß ihn einfach irgendwie lieb haben: Einsdreiundneunzich groß, einszwanzich breit, er hört sich an wie 'ne Tonbandaufnahme von 1929 und hat ein Gesicht wie Steinbeißer aus der "Unendlichen Geschichte"." - Thorsten Hanisch im Review zu Submerged auf DasManifest.com
Für alle Hartgesottenen & Unverbesserlichen: Sonntag nach kommt Teil V im TV, könnte uncut sein, da nach 23 Uhr.
Ich gehöre natürlich obigen Kategorien und werde wohl dabei sein (kann man den Quatsch wenigstens kostenlos begutachten).
Ich gehöre natürlich obigen Kategorien und werde wohl dabei sein (kann man den Quatsch wenigstens kostenlos begutachten).
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
jaja der Mann ist in seinem Metier...McClane hat geschrieben:Für alle Hartgesottenen & Unverbesserlichen: Sonntag nach kommt Teil V im TV, könnte uncut sein, da nach 23 Uhr.
Ich gehöre natürlich obigen Kategorien und werde wohl dabei sein (kann man den Quatsch wenigstens kostenlos begutachten).
guck mal lieber die beiden Halleluja-Streifen ;) (und "Mercenario - Der Gefürchtete", den hab ich ja auch noch dazu gepackt wie du vielleicht bemerkt hast :) )
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