Back In Action
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Back In Action
Back In Action
Originaltitel: Back In Action
Produktionsjahr: 1994
Herstellungsland: Kanada
Regie: Steve DiMarco/Paul Ziller
Darsteller: Billy Blanks, Roddy Piper, Nigel Bennett, Matt Birman
Bei einem von der Polizei fingierten Drogendeal wird der Partner von Frank Rossi (Roddy Piper) angeschossen, aber dann auch noch von Chukka (Matt Birman), der rechten Hand des Obergangsters Kassajian, kaltblütig abgestochen. Die Schwester von Billy Blanks hat eine Affäre mit einem der Gangster (wahrscheinlich ohne seine wirkliche Profession zu kennen) und hat den Mord an Pipers Partner aus einiger Entfernung beobachtet. Billy Blanks kann sie grade noch aus der Gefahrenzone bringen, die Gangster jedoch wissen, dass seine Schwester den geplatzten Drogendeal und den Mord an Pipers Partner gesehen hat und machen Jagd auf sie. Da kann Billy, der immer sehr um das Wohl seiner Schwester besorgt ist, natürlich nicht tatenlos zusehen, zumal der erste Mordversuch nicht lange auf sich warten lässt.
Piper hat nun durch den brutalen Mord an seinem Partner erst recht den Ehrgeiz, Kassajian hinter Schloß und Riegel zu bringen. Als Billy Blanks seine Schwester mal wieder in einer Bar zurechtweisen will, treffen Blanks und Piper dass erste Mal aufeinander und geben sich erstmal ordentlich eins auf die 12. Im Verlauf des Films werden die beiden allerdings doch noch warm miteinander und raufen sich zusammen, um es mit Kassajian und seiner Organisation aufzunehmen. Piper, weil der Mord an seinem Partner nach Gerechtigkeit ruft, Blanks, weil die Gangster es auf seine Schwester abgesehen haben.
Ihr seht schon an der Inhaltsangabe, dass die Story alles andere als neu ist, aber es geht hier um einen lupenreinen Actionfilm, genauer gesagt B-Action-Film, und nicht um ein tiefgründiges Beziehungsdrama. Dennoch hat man sich bemüht, der Story Tiefe und Plausibilität zu verleihen, in dem man etwa relativ viel Zeit auf die Beziehung von Billy zu seiner Schwester verwendet hat. Billy versucht ständig seiner Schwester klarzumachen, wie sie zu leben habe, mit welchen Männern sie sich einzulassen hat und mit welchen nicht. Die denkt natürlich ganz anders darüber. Sie will immer ihren eigenen Willen durchsetzen und sich von ihrem Bruder keine Vorschriften machen lassen. Im Verlauf des Films, als Billy schon kräftig Kassajians Männern zusetzt, wird auch die Affäre seiner Schwester zu dem Gangster noch etwas vertieft.
Piper dagegen ist zu Anfang der einsame Wolf. Er kennt nur seine Polizeiarbeit und gerät wegen diesem Fall auch schon mal mit seinem Vorgesetzten aneinander. Es wird eine vergangene Beziehung zu einer Nachrichtensprecherin angerissen, die sich aber auch noch in die Gegenwart zieht. Die beiden sind sehr verschieden, aber anscheinend empfinden sie etwas füreinander.
Soweit eher das erste Viertel der Story, denn ab dort lernen sich Piper und Blanks kennen, treffen auch schon mal aufeinander. Den Charakter eines Buddy-Movies nimmt der Film jedoch erst etwa im letzten Viertel an. Vorerst macht jeder seine Sache. Billy sucht seine Schwester und gibt Kassajians Männern ordentlich Saures, Piper versucht auf seine Weise, Kassajian matt zu setzen
Im Bereich der Action gibt’s hier wirklich die volle Breitseite mit allem, was das Genre zu bieten hatten. Das Härte-Level ist teilweise extrem hoch, eigentlich bei jeder Prügelei leidet man mit. Besonders als Billy Blanks den ersten Anschlag auf seine Schwester vereitelt, vertrimmt er die beiden Angreifer nach Strich und Faden. Auch sehr reizvoll anzusehen ist der Kampf beim ersten Aufeinandertreffen von Blanks und Piper. Reizvoll deswegen, weil hier zwei völlig unterschiedliche Kampftechniken, ja Philosophien, aufeinander treffen. Piper, der ja aus dem Wrestling-Bereich kommt, zeigt hier eine ganze Reihe seiner Moves und Techniken, Billy Blanks setzt seine Gegner mithilfe der Tae-Bo-Kampfkunst außer Gefecht.
Prügeleien machen zwar den Großteil der Action aus (besonders vonseiten Billys), sind aber nicht alles, was der Film an Action zu bieten hat. Der fingierte Drogendeal am Anfang mündet in eine handfeste Schießerei, die zugegebenermaßen noch etwas blutiger hätte ausfüllen können, dafür gibt es etwa in der Mitte noch eine kurze Autoverfolgungsjagd, die leider nur durchschnittlich ausgefallen ist, und im Showdown auf einem Frachtschiff werden dann eine ganze Menge Äthanolfässer in die Luft gejagt (Äthanol deshalb, weil es zur Herstellung von Drogen gebraucht wird). Also man sieht schon, für Abwechslung ist in den Actionszenen auf jeden Fall gesorgt, wenn auch insgesamt die Stunts nicht sonderlich spektakulär sind oder speziell eine Szene, als Billy durch eine geschlossene Tür(!)auf einige Männer von Kassajian feuert, auch schon mal etwas daneben ist. Insgesamt kann man aber sagen, dass die Action sehr solide und professionell gemacht ist und vor allem ohne Stock Footage auskommt, was ja in den 90er Jahren erst so richtig Einzug hielt, um die Kosten für selbstgemachte Action zu minimieren.
Man sollte noch anmerken, daß der Film mit einem eher niedrigen bis sehr niedrigen Budget gedreht wurde, aber so unterhaltsam und fetzig geworden ist, wie es manchem Blockbuster versagt bleibt. Ich weiß nicht, wie hoch das Budget war, aber fast immer sieht man dem Film das an. Etwa in der Wahl der Schauplätze (man achte mal auf das Innere des Polizeireviers, hab lange kein so schäbiges, billig ausgestattetes Polizeirevier gesehen). Produziert wurde der Film von Shapiro-Glickenhaus, einer eher kleinen Produktionsfirma, die vielleicht nicht quantitativ mit dem Output eines Pepin-Merhi-Studios oder Nu Image mithalten kann, qualitativ sehr wohl. Das zeigt dieser Film sehr deutlich. Man hat offensichtlich (das ist mein Eindruck) den größtmöglichen Teil des Budgets in die Schauwerte des Films, die Actionszenen gesteckt.
Ein bisschen schade ist auch, dass die Action sich zum Ende hin nur minimal steigert. Sicher, der Showdown ist schon ausgedehnter und auch wieder gut hart, aber bei manch anderem Film ist diese Steigerung zum Ende hin noch besser gelungen. (sehr schön zu beobachten etwa bei Police Story 3 oder Another Meltdown). Dennoch wird der Showdown gut vorbereitet und ist auch in diesem Film glücklicherweise der Höhepunkt.
Meiner Meinung nach ein echtes Highlight im Bereich billiger Actionfilme der 90er Jahre.
Die deutsche DVD von One World Entertainment ist leider OOP, bietet zwar nicht viele, aber sehr informative Extras (Texttafeln mit Hintergründen zur Produktion des Film) und ist ungeschnitten.
Originaltitel: Back In Action
Produktionsjahr: 1994
Herstellungsland: Kanada
Regie: Steve DiMarco/Paul Ziller
Darsteller: Billy Blanks, Roddy Piper, Nigel Bennett, Matt Birman
Bei einem von der Polizei fingierten Drogendeal wird der Partner von Frank Rossi (Roddy Piper) angeschossen, aber dann auch noch von Chukka (Matt Birman), der rechten Hand des Obergangsters Kassajian, kaltblütig abgestochen. Die Schwester von Billy Blanks hat eine Affäre mit einem der Gangster (wahrscheinlich ohne seine wirkliche Profession zu kennen) und hat den Mord an Pipers Partner aus einiger Entfernung beobachtet. Billy Blanks kann sie grade noch aus der Gefahrenzone bringen, die Gangster jedoch wissen, dass seine Schwester den geplatzten Drogendeal und den Mord an Pipers Partner gesehen hat und machen Jagd auf sie. Da kann Billy, der immer sehr um das Wohl seiner Schwester besorgt ist, natürlich nicht tatenlos zusehen, zumal der erste Mordversuch nicht lange auf sich warten lässt.
Piper hat nun durch den brutalen Mord an seinem Partner erst recht den Ehrgeiz, Kassajian hinter Schloß und Riegel zu bringen. Als Billy Blanks seine Schwester mal wieder in einer Bar zurechtweisen will, treffen Blanks und Piper dass erste Mal aufeinander und geben sich erstmal ordentlich eins auf die 12. Im Verlauf des Films werden die beiden allerdings doch noch warm miteinander und raufen sich zusammen, um es mit Kassajian und seiner Organisation aufzunehmen. Piper, weil der Mord an seinem Partner nach Gerechtigkeit ruft, Blanks, weil die Gangster es auf seine Schwester abgesehen haben.
Ihr seht schon an der Inhaltsangabe, dass die Story alles andere als neu ist, aber es geht hier um einen lupenreinen Actionfilm, genauer gesagt B-Action-Film, und nicht um ein tiefgründiges Beziehungsdrama. Dennoch hat man sich bemüht, der Story Tiefe und Plausibilität zu verleihen, in dem man etwa relativ viel Zeit auf die Beziehung von Billy zu seiner Schwester verwendet hat. Billy versucht ständig seiner Schwester klarzumachen, wie sie zu leben habe, mit welchen Männern sie sich einzulassen hat und mit welchen nicht. Die denkt natürlich ganz anders darüber. Sie will immer ihren eigenen Willen durchsetzen und sich von ihrem Bruder keine Vorschriften machen lassen. Im Verlauf des Films, als Billy schon kräftig Kassajians Männern zusetzt, wird auch die Affäre seiner Schwester zu dem Gangster noch etwas vertieft.
Piper dagegen ist zu Anfang der einsame Wolf. Er kennt nur seine Polizeiarbeit und gerät wegen diesem Fall auch schon mal mit seinem Vorgesetzten aneinander. Es wird eine vergangene Beziehung zu einer Nachrichtensprecherin angerissen, die sich aber auch noch in die Gegenwart zieht. Die beiden sind sehr verschieden, aber anscheinend empfinden sie etwas füreinander.
Soweit eher das erste Viertel der Story, denn ab dort lernen sich Piper und Blanks kennen, treffen auch schon mal aufeinander. Den Charakter eines Buddy-Movies nimmt der Film jedoch erst etwa im letzten Viertel an. Vorerst macht jeder seine Sache. Billy sucht seine Schwester und gibt Kassajians Männern ordentlich Saures, Piper versucht auf seine Weise, Kassajian matt zu setzen
Im Bereich der Action gibt’s hier wirklich die volle Breitseite mit allem, was das Genre zu bieten hatten. Das Härte-Level ist teilweise extrem hoch, eigentlich bei jeder Prügelei leidet man mit. Besonders als Billy Blanks den ersten Anschlag auf seine Schwester vereitelt, vertrimmt er die beiden Angreifer nach Strich und Faden. Auch sehr reizvoll anzusehen ist der Kampf beim ersten Aufeinandertreffen von Blanks und Piper. Reizvoll deswegen, weil hier zwei völlig unterschiedliche Kampftechniken, ja Philosophien, aufeinander treffen. Piper, der ja aus dem Wrestling-Bereich kommt, zeigt hier eine ganze Reihe seiner Moves und Techniken, Billy Blanks setzt seine Gegner mithilfe der Tae-Bo-Kampfkunst außer Gefecht.
Prügeleien machen zwar den Großteil der Action aus (besonders vonseiten Billys), sind aber nicht alles, was der Film an Action zu bieten hat. Der fingierte Drogendeal am Anfang mündet in eine handfeste Schießerei, die zugegebenermaßen noch etwas blutiger hätte ausfüllen können, dafür gibt es etwa in der Mitte noch eine kurze Autoverfolgungsjagd, die leider nur durchschnittlich ausgefallen ist, und im Showdown auf einem Frachtschiff werden dann eine ganze Menge Äthanolfässer in die Luft gejagt (Äthanol deshalb, weil es zur Herstellung von Drogen gebraucht wird). Also man sieht schon, für Abwechslung ist in den Actionszenen auf jeden Fall gesorgt, wenn auch insgesamt die Stunts nicht sonderlich spektakulär sind oder speziell eine Szene, als Billy durch eine geschlossene Tür(!)auf einige Männer von Kassajian feuert, auch schon mal etwas daneben ist. Insgesamt kann man aber sagen, dass die Action sehr solide und professionell gemacht ist und vor allem ohne Stock Footage auskommt, was ja in den 90er Jahren erst so richtig Einzug hielt, um die Kosten für selbstgemachte Action zu minimieren.
Man sollte noch anmerken, daß der Film mit einem eher niedrigen bis sehr niedrigen Budget gedreht wurde, aber so unterhaltsam und fetzig geworden ist, wie es manchem Blockbuster versagt bleibt. Ich weiß nicht, wie hoch das Budget war, aber fast immer sieht man dem Film das an. Etwa in der Wahl der Schauplätze (man achte mal auf das Innere des Polizeireviers, hab lange kein so schäbiges, billig ausgestattetes Polizeirevier gesehen). Produziert wurde der Film von Shapiro-Glickenhaus, einer eher kleinen Produktionsfirma, die vielleicht nicht quantitativ mit dem Output eines Pepin-Merhi-Studios oder Nu Image mithalten kann, qualitativ sehr wohl. Das zeigt dieser Film sehr deutlich. Man hat offensichtlich (das ist mein Eindruck) den größtmöglichen Teil des Budgets in die Schauwerte des Films, die Actionszenen gesteckt.
Ein bisschen schade ist auch, dass die Action sich zum Ende hin nur minimal steigert. Sicher, der Showdown ist schon ausgedehnter und auch wieder gut hart, aber bei manch anderem Film ist diese Steigerung zum Ende hin noch besser gelungen. (sehr schön zu beobachten etwa bei Police Story 3 oder Another Meltdown). Dennoch wird der Showdown gut vorbereitet und ist auch in diesem Film glücklicherweise der Höhepunkt.
Meiner Meinung nach ein echtes Highlight im Bereich billiger Actionfilme der 90er Jahre.
Die deutsche DVD von One World Entertainment ist leider OOP, bietet zwar nicht viele, aber sehr informative Extras (Texttafeln mit Hintergründen zur Produktion des Film) und ist ungeschnitten.
Rowdy Roddy Piper und Billy Blanks in einem Film ... das kann ja nur "rocken" ... ich hab den Film irgendwann mal angefangen, dann kam aber irgendwo was interessanteres ... ich glaube zum Finale war ich wieder dabei ... dennoch kann ich mich leider kaum noch an den erinnern ... Ändert aber nichts daran, dass das Review fetzt ;-) und ich mal die Augen nach dem aufhalten werde ... viellei hat Prämere mal Erbarmen ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Der Film ist wirklich cool, auch wenn ich die beiden Hauptdarsteller eher nicht mag, gerade Blanks sieht immer mehr wie Voodoo-Priester als wie Wesley Snipes aus.
Widersprechen möchte ich Cyborg Cop, was das Budget anbelangt, imho sieht BACK IN ACTION gerade im Detail aufwändiger aus als die NU IMAGE- und PM-Konkurrenz, Treffeffekte und Explosionen wirken wie in einer Kinoproduktion, die Ausstattung ist mir auch nicht negativ aufgefallen. Ich würde auf ein 5 Millionen-Budget tippen.
Für den Film gibt´s von mir gute 7/10 Punkten.
Widersprechen möchte ich Cyborg Cop, was das Budget anbelangt, imho sieht BACK IN ACTION gerade im Detail aufwändiger aus als die NU IMAGE- und PM-Konkurrenz, Treffeffekte und Explosionen wirken wie in einer Kinoproduktion, die Ausstattung ist mir auch nicht negativ aufgefallen. Ich würde auf ein 5 Millionen-Budget tippen.
Für den Film gibt´s von mir gute 7/10 Punkten.
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Nachdem ersten Sehen hab ich auch , aber irgendwie gewinnt der bei mehrmaligem Gucken, würde jetzt so ,5 bis vergeben.
Ist halt leider nicht ganz so professionell inszeniert wie manch anderer B-Actioner, aber die Kampfsportfähigkeiten von Billy Blanks regeln, ebenso der Humor von Roddy Piper. Hab leider nur die deutsche DVD, muss mir mal die UK von ne Kumpel leihen, denn der könnte im O-Ton noch etwas besser sein als in der DF.
Ist halt leider nicht ganz so professionell inszeniert wie manch anderer B-Actioner, aber die Kampfsportfähigkeiten von Billy Blanks regeln, ebenso der Humor von Roddy Piper. Hab leider nur die deutsche DVD, muss mir mal die UK von ne Kumpel leihen, denn der könnte im O-Ton noch etwas besser sein als in der DF.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Absolut oberdämlicher Action Trash mit dummen Dialogen und miesen Sets. Die Story ist dabei schnell erzählt: Drogentyp macht Partner von Polizist (Roddy) kalt, Kollege von Drogentyp ist der Freund der Schwester vom späteren Buddy Kollegen (Billy), die alles gesehen hat und nun abgemurkst werden soll. Irgendwie doch voll kompliziert. Jetzt passiert genau dass wo wir auch hinwollen. Sinnloses Gemetzel, brutale Selbstjustiz, viel Geballer samt ordentlicher Shoot Outs sowie etlicher vorsätzlicher Kickergewalt, die zudem im Kontrast zu Billys Jacke mit Peace Zeichen steht. Die lustige Billy Frisur mit der verzerrten Visage rult gleich noch mal so dumm. Auch die Muck rockt! GEIL & Sinnlos wie ich es mag!
PS: Weil das so rockt und die beiden auf dem DVD Cover so dumm gucken, hat man die Visagen gleich noch für ein anderes Cover mit dem Film „Tough-and-Deadly“ genommen. Einfach nur noch geil!
PS: Weil das so rockt und die beiden auf dem DVD Cover so dumm gucken, hat man die Visagen gleich noch für ein anderes Cover mit dem Film „Tough-and-Deadly“ genommen. Einfach nur noch geil!
Geil und sinnlos ist dabei aber echt noch geprahlt. LOL. Endlich mal ein Film, der gar nicht erst groß vorgibt, eine Geschichte zu haben, und der sich nen Spaß daraus macht, wirklich jeden schiefen Blick eines Protagonisten für eine zünftige Prügelei oder Ballerei zu nutzen. Und so stolpern unsere Helden von einer Keilerei und blutigen Ballerei zur nächsten ohne so recht zu wissen, wer, was, wann, wo und warum. Hauptsache amtlichst aufs Maul! So muss das sein.
Aber jetzt mal ganz ehrlich: Der Blanks, der Billy ist wirklich mal ein absolut hässlicher Vogel. Mit der Frisur in dem Film hier schießt er dann ja zusätzlich noch den Vogel ab ... Das sah einfach zu krass aus, wie seine hohe Stirn da in diese seltsame Landebahn aus Haaren über ging ... Der Rocker ist aber, wie der Billy schwitzt. Am geilsten kommt das in Close Ups seiner angestrengten Fresse, da haut der aus JEDER Pore Schweiß raus und wirkt immer, als würde dem vor jeder Szene einer mit so ner Sprühflasche Wasser ins Gesicht kloppen. So kann doch keiner schwitzen LOL. Stell ich mir geil vor, wenn da der Regisseur ruft: Wasserboy, mach den Billy mal nass ... ob der Billy beim Kacken auch so geil aussieht?
Aber jetzt mal ganz ehrlich: Der Blanks, der Billy ist wirklich mal ein absolut hässlicher Vogel. Mit der Frisur in dem Film hier schießt er dann ja zusätzlich noch den Vogel ab ... Das sah einfach zu krass aus, wie seine hohe Stirn da in diese seltsame Landebahn aus Haaren über ging ... Der Rocker ist aber, wie der Billy schwitzt. Am geilsten kommt das in Close Ups seiner angestrengten Fresse, da haut der aus JEDER Pore Schweiß raus und wirkt immer, als würde dem vor jeder Szene einer mit so ner Sprühflasche Wasser ins Gesicht kloppen. So kann doch keiner schwitzen LOL. Stell ich mir geil vor, wenn da der Regisseur ruft: Wasserboy, mach den Billy mal nass ... ob der Billy beim Kacken auch so geil aussieht?
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Hab den mir gerade im Anschluss an TOUGH AND DEADLY nochmal gegeben und war wieder schwer begeistert. BACK IN ACTION ist geradezu der Prototyp für rockende Actiongülle, von den knackigen Fights und den wirklich geilen, extrablutigen Shootouts über eine solide Verfolgungsjagd und z.T.wirklich fette Explosionen bis hin zum treibenden Score lässt der Film das Herz des Actionfreundes hüpfen.
Leider sind die Protagonisten eher unsympathisch, gerade Billy Blanks sieht nicht nur aus wie gerade aus BLACK ZOMBIES entsprungen, er mimt auch einen reichlich widerlichen Charakter.
Dafür sind die Baddies schön böse, so dass man sich im Finale freut, wenn sie endlich bekommen, was sie verdient haben.
Die Synchro der dt.Fassung ist btw. recht gelungen.
Leider sind die Protagonisten eher unsympathisch, gerade Billy Blanks sieht nicht nur aus wie gerade aus BLACK ZOMBIES entsprungen, er mimt auch einen reichlich widerlichen Charakter.
Dafür sind die Baddies schön böse, so dass man sich im Finale freut, wenn sie endlich bekommen, was sie verdient haben.
Die Synchro der dt.Fassung ist btw. recht gelungen.
Ganz vergessen hier mein altes Review noch reinzupappen
Herrlicher No-Brainer. Billy Blanks kommt aus fast jeder Situation in einen Martial-Arts Kampf und auch Roddy Piper hat immer was zu tun.
Wenn sich die beiden dann nach 60 Minuten noch zusammenschließen ist klar das dem ganzen in einem netten Showdown noch die Krone aufgesetzt wird.
Keine Hochglanz Action aber solide Kost die Spaß macht.
Herrlicher No-Brainer. Billy Blanks kommt aus fast jeder Situation in einen Martial-Arts Kampf und auch Roddy Piper hat immer was zu tun.
Wenn sich die beiden dann nach 60 Minuten noch zusammenschließen ist klar das dem ganzen in einem netten Showdown noch die Krone aufgesetzt wird.
Keine Hochglanz Action aber solide Kost die Spaß macht.
Boah, watn Scheiß. Selbst für B-Movie-VErhältnisse ist das eigentlich ziemlicher Mumpitz: Story ist wirklich banal und treibt eigentlich nur von einer Prügelei zur nächsten, zudem sind die Kampfszenen auch noch unglaublich 08/15, Billy Blanks hat die Ausstrahlung eines verschimmelten Toastbrots (sorry, Toastbrot, du kannst nichts dafür...;)), der Film ist zudem unglaublich vorhersehbar, banal und übelste Machoscheiße. Einfach nur öde. Es retten nur die hübsche Bobbie Phillips und zwei Actionszenen (eine ganz nette Autojagd, die wie schon im ersten Beitrag erwähnt, nichts besonderes ist) und ein, zwei nette Schießereien). Das reicht aber alles nicht, um diesen unglaublichen Blödsinn auszugleichen...selten so ein schwaches B- oder besser C-Movie gesehen, zudem auch noch langatmig und doof doof doof...
,5
,5
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Reichlich, Junge, reichlichkami hat geschrieben:Schweig, Undankbarer! Du hast offenbar nur zuwenig schwache B- oder C-Filme gesehen.Cinefreak hat geschrieben:Das reicht aber alles nicht, um diesen unglaublichen Blödsinn auszugleichen...selten so ein schwaches B- oder besser C-Movie gesehen, zudem auch noch langatmig und doof doof doof...
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Doch, die fand er dann aber gut, siehe "Chaos Factor". :twisted: :twisted:kami hat geschrieben:Schweig, Undankbarer! Du hast offenbar nur zuwenig schwache B- oder C-Filme gesehen.Cinefreak hat geschrieben:Das reicht aber alles nicht, um diesen unglaublichen Blödsinn auszugleichen...selten so ein schwaches B- oder besser C-Movie gesehen, zudem auch noch langatmig und doof doof doof...
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Der war ja auch wirklich gut, abgesehen vom szenenrecycling, was mir allerdings zunächst nicht auffiel. Hat den Film dann ja auch einige Punkte gekostet. Aber Back in Action war einfach nur blöde fand ichMcClane hat geschrieben:Doch, die fand er dann aber gut, siehe "Chaos Factor". :twisted: :twisted:kami hat geschrieben:Schweig, Undankbarer! Du hast offenbar nur zuwenig schwache B- oder C-Filme gesehen.Cinefreak hat geschrieben:Das reicht aber alles nicht, um diesen unglaublichen Blödsinn auszugleichen...selten so ein schwaches B- oder besser C-Movie gesehen, zudem auch noch langatmig und doof doof doof...
-praktisch nicht vorhandene Story, die ausnahmslos von Actionszene zu Actionszene trieb
-langweilige action, größtenteils Prügeleien in billigen Sets mit langweiligen Effekten größtenteils
-Billy Blanks ist einer der schlechtesten Schauspieler, die ich kenne
-Dialoge ebenfalls zwischen 08/15 und gähnen
immerhin begründe ich meine Meinung, was bei weitem nicht jeder im Netz tut
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- SchizoPhlegmaticMarmot
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- Registriert: 19.09.2012, 12:48
- Wohnort: Planet Erde
hab den film gestern das erste mal gesehen,und fand ihn echt geil..billy banks u. Roddy Piper zeigen vollen kampfeinsatz...besonders die "martial arts" szenen mit billy sehen sehr wuchtig aus,der typ ist ja nicht umsonst einer der besten Kampfsportler...ich muss mir unbedingt mehr filme von den beiden besorgen,bisher kannte ich nur einen film mit roddy,nämlich "SIE LEBEN!",von Mr. Banks gar keinen (schande über mein haupt!)
bekommt von mir ganz klare
bekommt von mir ganz klare
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