Es gibt im Film für mich nicht eine Szene die zu einer Indizierung führten sollte. Aber klar in den 80er tickten die Uhren anders. Leider wurde der Film 2012 folgeindiziert.
Ein Grund war sicher auch weil es Jugendliche waren und wegen dem Tod am dem bösen Vater.
Ich fand James Remar hier echt schwach als Hauptbaddie. Und Lawrence hatte kaum was zu tun.
Die Infos sind deutsch übersetzt. Und stammen von hier.
https://www.imdb.com/title/tt0090693/tr ... f_=tt_ql_3
Der Dreh im Sumpf war nicht nur für die Crew anstrengend sondern auch gefährlich.
Die Hauptdreharbeiten begannen in den Everglades in Florida. Der 600.000 Hektar große subtropische Dschungel - Heimat von Alligatoren, Krokodilen und zwei Tonnen schweren Seekühen - war die anspruchsvollste, tückischste und gleichzeitig visuell erlesenste Kulisse des Films. Die Luftkissenboote waren nur mit dem Allernötigsten beladen: Kameras, Filme, Insektenspray, Nahrungsmittel, Handfeuerwaffen - in den Sümpfen wimmelt es von giftigen Klapperschlangen und Kupferköpfen -, Make-up, Kostüme und mobile Toiletten. Die Crew, die größtenteils in brusttiefem Wasser arbeitete, wurde auf nur die wichtigsten Mitglieder reduziert. Die zwanzigminütige Fahrt vom Ufer zu der Hängematteninsel aus Korallenriff war laut und aufregend zugleich, während das Luftkissenboot durch die Glades glitt und dabei Wasserhyazinthen und zahllosen Formen von Flora und Fauna auswich, die manchmal an ein Weizenfeld in Iowa in allen Grüntönen erinnerten.
Aber dann auch noch in einen Zoo zu drehen sieht man im Film echt nicht.
Nach den gefährlichen und durchnässten Drehtagen in Floridas Everglades freuten sich die Schauspieler und die Crew, passende Sequenzen im noch wilden, aber weniger gefährlichen und verlassenen Crandon Park Zoo drehen zu können, dem ursprünglichen zoologischen Park im Großraum Miami auf Key Biscayne. Kameramann Reynaldo Villalobos gelang es, seinen „nassen, flüssigen, heißen“ Look, den er erstmals in den Everglades erzielte, im subtropischen Garten von Crandor Park umzusetzen.
Der Schlussdreh wo die Kokainverarbeitungsfabrik zerstört wurde. Wurde in den letzten fünf Tage gedreht. Es war ein riesen Aufwand
Für die Zerstörung der Kokainfabrik durch die Band waren drei Feuerwehrtrupps, Hunderte von Statisten, acht Dobermann-Pinscher und ihre verschiedenen Trainer, Dutzende von Stuntmen und die Erfindungsgabe und Präzision eines Teams von Spezialeffekt-Mitarbeitern nötig, damit die Band zu den Helden wurde, die der ausführende Produzent Michael Mann so genau beschreibt. Der Höhepunkt wurde über eine Serie von fünf aufeinanderfolgenden Nächten gedreht.
Die vollen Namen der Fünf sind
Real Rollenname
Michael Carmine - Ruben Julian Pacecho
John Cameron Mitchell - James Lee J.L. MacEwen
Danny Quinn (Sohn von Anthony Quinn) - Carlos Rene Aragon
Leon - Moss Roosevelt
Al Shennon - Dorcey Jon Bridger
Joe gespielt von Stephen Lang heißt im Film "Indian Joe" Tegra
Ein Geheimtipp von Glaser. Running Man ist runter nur der hier nicht wegen der Folgeindizierung

Punkte.