Voll auf die Nüsse
Voll auf die Nüsse
Voll auf die Nüsse
Originaltitel: Dodgeball: A True Underdog Story
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Rawson Marshall Thurber
Darsteller: Vince Vaughn, Christine Taylor, Ben Stiller, Rip Torn, Justin Long, Stephen Root, Joel Moore, Chris Williams u.a.
Meine Damen und Herren da draußen an den Monitoren, es ist wieder Dodgeballzeit! Wir spielen heute nach den amerikanischen Regeln, dass heißt, es gibt keinen Himmel, von dem aus man die gegnerische Mannschaft von zwei Seiten in die Mangel nehmen kann, sondern: Wer getroffen wird, fliegt raus und muss an der Seitenauslinie warten, bis eines seiner Teammitglieder den vom gegnerischen Team geworfenen Ball DIREKT fängt. Dann kann er wieder ins Spiel zurückkommen und derjenige, dessen Ball gefangen wurde ist ... raus. Wer auf diesem Wege als erstes keine Spieler mehr in seinem Feld stehen hat, verliert!
Da kommen schon die Spieler auf das Feld. Es ist zum einen das Team Schauspieler angeführt von Ben Stiller mit modischer durchgestufter Föhnfrisur und das Team Filmemacher um Regisseur Rawson Marshall Thurber. Der Schiedsrichter pfeift auch gleich das Spiel an und beide Mannschaften stürmen zu der Mittellinie, wo die Bälle liegen. Beide Teams haben ein paar Bälle aufgenommen und das Team der Filmemacher beginnt mit einem überfallartigen Angriff auf das Schauspielerteam, die aber allesamt ausweichen können. Nun haben sie alle Bälle auf ihrer Seite und Ben Stiller, der wohl derzeit fleißigste Schauspieler Hollywoods, der jede Woche einen Film zu drehen scheint und in dem Film „Voll auf die Nüsse“ viel Mut zur Hässlichkeit und Selbstverarsche beweist, wirft seinem Team vielsagende Blicke zu. So stürmen alle gleichzeitig zur Mittellinie und werfen jeweils mit ihrem Ball auf nur eine Person, der ein Ausweichen dadurch recht schwer fällt. Brillante Taktik!
Der verlässliche Vince Vaughn, der mit Stiller schon in Starsky und Hutsch arbeitete und vor allem in Old School Sinn für Humor zeigte, schießt so den Regisseur des Filmes „Voll auf die Nüsse“ ab und der Mann, der eine vollkommen abwegige Geschichte um das Spiel Dodgeball auf den Weg brachte und dabei vor allem die ganzen „Liebenswerte Loser werden zu Sporthelden“ Filme auf sehr humorvolle Weise hochnimmt, schleicht mit hängendem Kopf von dem Spielfeld. Damit verliert Team Filmemacher seinen genialen Kopf, der im Übrigen auch die Geschichte zu „Voll auf die Nüsse“ ausgeheckt hat, bei der es um Peter La Fleur geht, seines Zeichens Besitzer des in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Average Joe’s Gym. Da die Übernahme durch Ben Stillers Globo Gym-Kette droht, sucht man schnellstmöglich nach Möglichkeiten, die finanzielle Misere zu beseitigen und wird fündig bei Amerikas schrägsten Sportarten. Ein Dodgeballturnier soll den ersehnten Geldregen bringen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg an dessen Wegesrand einige zermatschte Gesichter und im Skrotum befindliche Geschlechtsorgane, bei den Amis gerne „Balls“ genannt, liegen.
Nun haben die Filmemacher den Ball und Stuart Cornfeld, der schon zu unserem großen Glück Stillers Filme Zoolander und Starsky und Hutch auf den Weg brachte, befiehlt seinem Team, es den Schauspielern gleich zu tun. Eine kurze Absprache und alle stürmen an die Mittellinie. Gleichzeitig schießen sie auf Christine Taylor und insbesondere der Schuss von Stuart Cornfeld, geht nur knapp am Gesicht der behände ausweichenden Frau von Ben Stiller vorbei, die schon in Zoolander an dessen Seite spielte, und in Dodgeball ein paar wunderbare Szenen mit ihrem Mann hat, in denen sie ihn mal so richtig runtermachen kann. Trotzdem wird sie getroffen und ist ... raus!
Jetzt ergreift Ben Stiller die Initiative. Alle Schauspieler stürmen vor und befördern Alan Baumgarten, den Cutter von Dodgeball vom Feld. Auch wenn seine Leistung in dem Spiel bisher nicht wirklich überzeugte, so ist seine Arbeit an „Voll auf die Nüsse“ ungleich besser ausgefallen. Naja, wie heißt es so schön? Glück im Schneideraum, Pech beim Dodgeball.
Jetzt sind die Filmleute wieder dran. Sie stürmen an die Mittellinie und zielen genau auf Rip Torn, der schon auf eine bewegte Karriere zurückblicken kann und mit Chaoskomödien wie „Voll auf die Nüsse“ dank Men in Black I+II schon genügend Erfahrungen sammeln konnte. Und wie sein alter Ego aus dem Film, in dem er als Trainer des sympathischen Loserteams auftritt, beherrscht er das Spiel wie kein zweiter und hält einen der Bälle direkt! Jaaaa. Der hats einfach drauf. Leider ist nicht erkennbar, von wem der Ball kam und so bleiben die letzten 2 verbliebenen Filmemacher auf dem Feld. Was für ein Spiel.
Stiller plädiert nun dafür, dass man seine Frau wieder in das Spiel holen möge, doch Moment, seine Mannschaft überstimmt ihn und holt den Gastspieler David Hasselhoff ins Spiel, der in „Voll auf die Nüsse“ als Anführer des deutschen Teams „Blitzkrieg“ für einen der derbsten Lacher sorgt. Er kommt wirklich ins Spiel, zieht Baywatchlike seinen Bauch ein und startet mit dem Schauspielerteam einen Frontalangriff auf die Filmemacher. Diesmal muss leider Nina Kawasaki vom Special Effects Team dran glauben, die bei „Voll auf die Nüsse“ für den einen oder anderen lustigen visuellen Effekt gesorgt hat, so MUSS Stillers Frisur einfach ein Special Effect sein, denn in der freien Natur wird es so was garantiert nicht mehr geben. Auch ein großer Teil der Treffer in dem Film MUSS einfach getrickst wurden sein, oder aber die Filmemacher haben den Drehplan wirklich so gut durchgeplant, dass Ohnmachten der getroffenen Darsteller zu keiner Verzögerung führen konnten. Somit sind beim Filmemacherteam nur noch 2 Mann auf dem Platz, bei den Schauspielern 4.
Die verbliebenen 2 Filmemacher stürmen zur Mittellinie und schießen. Und oooooh Produzent Cornfeld trifft David Hasselhoff volle Kanne in seine Klö ...
Der Sender unterbricht hiermit sein Programm und wird den Moderator umgehend entlassen. Die nächste Ausstrahlung wird zeitverzögert ausgestrahlt werden, um derartige verbale Entgleisungen in Zukunft zu verhindern. Wir bitten um ihr Verständnis ...
Hossa, der Film macht einfach Laune. Die Darsteller sind mit viel Spaß bei der Sache und die verrückte Idee eine Sportart zum Thema zu machen, deren Hauptinhalt das Treffen von Weichteilen und Gesichtern zu sein scheint, ist bei all den Baseball-, Football-, Golf-, Box- und Billardstreifen doch echt mal eine gute Idee, die richtig konsequent zu Ende gedacht wird (einschließlich megadämlicher Kommentatorensprüche usw.). Die Gags reichen dabei ab und zu zwar auch deutlich unter die Gürtellinie, aber insbesondere die sympathisch persiflierten Underdogklischees und die durch die Bank überzeugenden Darsteller gleichen dies mühelos wieder aus und machen die schlimmen Befürchtungen, die der megadämliche deutsche Titel hervorruft, quasi obsolet. So schafft es der Film, dass man mit einem permanenten Schmunzeln im Kino sitzt. Einen spürbaren Leerlauf gibt es bei dem Film auch nicht wirklich, da die Gags recht gut über den Film verteilt wurden.
Vor allem ist „Voll auf die Nüsse“ eine gelungene Möglichkeit sich selbst mal wieder an seine Jugend zu erinnern, als man selber noch aktiv Völkerball - oder wie es seit der Wende politisch korrekt heißt: 2 Felderball - spielte. Ich zum Beispiel war der Meister des „auf erlaubte Körperteile Zielens“ aber „Gemächte und Gesichter Treffens“. Meine Fähigkeiten waren berühmt berüchtigt.
Die deutsche DVD stammt von Fox und hat einen megagenialen Audiokommentar an Bord, der seines Gleichen sucht! Leider endet der eigentliche Kommentar VOR dem Auftritt von Action Opi Chuck Norris, der einen nicht unwesentlichen Einfluß auf den Ausgang des Filmes hat. Würde zu dem Zeitpunkt, wo er erscheint, nicht schon der Verrückt nach Mary Audiokommentar laufen, hätte man sich sicher auch zu ihm ein paar geniale verbale Entgleisungen anhören können. Schade.
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Dodgeball: A True Underdog Story
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Rawson Marshall Thurber
Darsteller: Vince Vaughn, Christine Taylor, Ben Stiller, Rip Torn, Justin Long, Stephen Root, Joel Moore, Chris Williams u.a.
Meine Damen und Herren da draußen an den Monitoren, es ist wieder Dodgeballzeit! Wir spielen heute nach den amerikanischen Regeln, dass heißt, es gibt keinen Himmel, von dem aus man die gegnerische Mannschaft von zwei Seiten in die Mangel nehmen kann, sondern: Wer getroffen wird, fliegt raus und muss an der Seitenauslinie warten, bis eines seiner Teammitglieder den vom gegnerischen Team geworfenen Ball DIREKT fängt. Dann kann er wieder ins Spiel zurückkommen und derjenige, dessen Ball gefangen wurde ist ... raus. Wer auf diesem Wege als erstes keine Spieler mehr in seinem Feld stehen hat, verliert!
Da kommen schon die Spieler auf das Feld. Es ist zum einen das Team Schauspieler angeführt von Ben Stiller mit modischer durchgestufter Föhnfrisur und das Team Filmemacher um Regisseur Rawson Marshall Thurber. Der Schiedsrichter pfeift auch gleich das Spiel an und beide Mannschaften stürmen zu der Mittellinie, wo die Bälle liegen. Beide Teams haben ein paar Bälle aufgenommen und das Team der Filmemacher beginnt mit einem überfallartigen Angriff auf das Schauspielerteam, die aber allesamt ausweichen können. Nun haben sie alle Bälle auf ihrer Seite und Ben Stiller, der wohl derzeit fleißigste Schauspieler Hollywoods, der jede Woche einen Film zu drehen scheint und in dem Film „Voll auf die Nüsse“ viel Mut zur Hässlichkeit und Selbstverarsche beweist, wirft seinem Team vielsagende Blicke zu. So stürmen alle gleichzeitig zur Mittellinie und werfen jeweils mit ihrem Ball auf nur eine Person, der ein Ausweichen dadurch recht schwer fällt. Brillante Taktik!
Der verlässliche Vince Vaughn, der mit Stiller schon in Starsky und Hutsch arbeitete und vor allem in Old School Sinn für Humor zeigte, schießt so den Regisseur des Filmes „Voll auf die Nüsse“ ab und der Mann, der eine vollkommen abwegige Geschichte um das Spiel Dodgeball auf den Weg brachte und dabei vor allem die ganzen „Liebenswerte Loser werden zu Sporthelden“ Filme auf sehr humorvolle Weise hochnimmt, schleicht mit hängendem Kopf von dem Spielfeld. Damit verliert Team Filmemacher seinen genialen Kopf, der im Übrigen auch die Geschichte zu „Voll auf die Nüsse“ ausgeheckt hat, bei der es um Peter La Fleur geht, seines Zeichens Besitzer des in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Average Joe’s Gym. Da die Übernahme durch Ben Stillers Globo Gym-Kette droht, sucht man schnellstmöglich nach Möglichkeiten, die finanzielle Misere zu beseitigen und wird fündig bei Amerikas schrägsten Sportarten. Ein Dodgeballturnier soll den ersehnten Geldregen bringen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg an dessen Wegesrand einige zermatschte Gesichter und im Skrotum befindliche Geschlechtsorgane, bei den Amis gerne „Balls“ genannt, liegen.
Nun haben die Filmemacher den Ball und Stuart Cornfeld, der schon zu unserem großen Glück Stillers Filme Zoolander und Starsky und Hutch auf den Weg brachte, befiehlt seinem Team, es den Schauspielern gleich zu tun. Eine kurze Absprache und alle stürmen an die Mittellinie. Gleichzeitig schießen sie auf Christine Taylor und insbesondere der Schuss von Stuart Cornfeld, geht nur knapp am Gesicht der behände ausweichenden Frau von Ben Stiller vorbei, die schon in Zoolander an dessen Seite spielte, und in Dodgeball ein paar wunderbare Szenen mit ihrem Mann hat, in denen sie ihn mal so richtig runtermachen kann. Trotzdem wird sie getroffen und ist ... raus!
Jetzt ergreift Ben Stiller die Initiative. Alle Schauspieler stürmen vor und befördern Alan Baumgarten, den Cutter von Dodgeball vom Feld. Auch wenn seine Leistung in dem Spiel bisher nicht wirklich überzeugte, so ist seine Arbeit an „Voll auf die Nüsse“ ungleich besser ausgefallen. Naja, wie heißt es so schön? Glück im Schneideraum, Pech beim Dodgeball.
Jetzt sind die Filmleute wieder dran. Sie stürmen an die Mittellinie und zielen genau auf Rip Torn, der schon auf eine bewegte Karriere zurückblicken kann und mit Chaoskomödien wie „Voll auf die Nüsse“ dank Men in Black I+II schon genügend Erfahrungen sammeln konnte. Und wie sein alter Ego aus dem Film, in dem er als Trainer des sympathischen Loserteams auftritt, beherrscht er das Spiel wie kein zweiter und hält einen der Bälle direkt! Jaaaa. Der hats einfach drauf. Leider ist nicht erkennbar, von wem der Ball kam und so bleiben die letzten 2 verbliebenen Filmemacher auf dem Feld. Was für ein Spiel.
Stiller plädiert nun dafür, dass man seine Frau wieder in das Spiel holen möge, doch Moment, seine Mannschaft überstimmt ihn und holt den Gastspieler David Hasselhoff ins Spiel, der in „Voll auf die Nüsse“ als Anführer des deutschen Teams „Blitzkrieg“ für einen der derbsten Lacher sorgt. Er kommt wirklich ins Spiel, zieht Baywatchlike seinen Bauch ein und startet mit dem Schauspielerteam einen Frontalangriff auf die Filmemacher. Diesmal muss leider Nina Kawasaki vom Special Effects Team dran glauben, die bei „Voll auf die Nüsse“ für den einen oder anderen lustigen visuellen Effekt gesorgt hat, so MUSS Stillers Frisur einfach ein Special Effect sein, denn in der freien Natur wird es so was garantiert nicht mehr geben. Auch ein großer Teil der Treffer in dem Film MUSS einfach getrickst wurden sein, oder aber die Filmemacher haben den Drehplan wirklich so gut durchgeplant, dass Ohnmachten der getroffenen Darsteller zu keiner Verzögerung führen konnten. Somit sind beim Filmemacherteam nur noch 2 Mann auf dem Platz, bei den Schauspielern 4.
Die verbliebenen 2 Filmemacher stürmen zur Mittellinie und schießen. Und oooooh Produzent Cornfeld trifft David Hasselhoff volle Kanne in seine Klö ...
Der Sender unterbricht hiermit sein Programm und wird den Moderator umgehend entlassen. Die nächste Ausstrahlung wird zeitverzögert ausgestrahlt werden, um derartige verbale Entgleisungen in Zukunft zu verhindern. Wir bitten um ihr Verständnis ...
Hossa, der Film macht einfach Laune. Die Darsteller sind mit viel Spaß bei der Sache und die verrückte Idee eine Sportart zum Thema zu machen, deren Hauptinhalt das Treffen von Weichteilen und Gesichtern zu sein scheint, ist bei all den Baseball-, Football-, Golf-, Box- und Billardstreifen doch echt mal eine gute Idee, die richtig konsequent zu Ende gedacht wird (einschließlich megadämlicher Kommentatorensprüche usw.). Die Gags reichen dabei ab und zu zwar auch deutlich unter die Gürtellinie, aber insbesondere die sympathisch persiflierten Underdogklischees und die durch die Bank überzeugenden Darsteller gleichen dies mühelos wieder aus und machen die schlimmen Befürchtungen, die der megadämliche deutsche Titel hervorruft, quasi obsolet. So schafft es der Film, dass man mit einem permanenten Schmunzeln im Kino sitzt. Einen spürbaren Leerlauf gibt es bei dem Film auch nicht wirklich, da die Gags recht gut über den Film verteilt wurden.
Vor allem ist „Voll auf die Nüsse“ eine gelungene Möglichkeit sich selbst mal wieder an seine Jugend zu erinnern, als man selber noch aktiv Völkerball - oder wie es seit der Wende politisch korrekt heißt: 2 Felderball - spielte. Ich zum Beispiel war der Meister des „auf erlaubte Körperteile Zielens“ aber „Gemächte und Gesichter Treffens“. Meine Fähigkeiten waren berühmt berüchtigt.
Die deutsche DVD stammt von Fox und hat einen megagenialen Audiokommentar an Bord, der seines Gleichen sucht! Leider endet der eigentliche Kommentar VOR dem Auftritt von Action Opi Chuck Norris, der einen nicht unwesentlichen Einfluß auf den Ausgang des Filmes hat. Würde zu dem Zeitpunkt, wo er erscheint, nicht schon der Verrückt nach Mary Audiokommentar laufen, hätte man sich sicher auch zu ihm ein paar geniale verbale Entgleisungen anhören können. Schade.
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Da sind bestimmt alle Gemächttreffer gekürzt ;-)
Ich kann nur noch einmal auf den Audiokommentar hinweisen, denn auch wenn der so sicher abgesprochen war, bildet der ein herrliches Kontrastprogramm zu allem bisher dagewesenen:
Vince Vaughn frisst nebenher Chips (laut ins Mikro!), säuft Dosenbier (mit Rülpsern) und bezeichnet jeden seiner Auftritte als ganz großes Kino. Dann schimpfen er und der Regisseur über Ben Stiller.
Als dieser dazu kommt, sind sie plötzlich kurz ganz lieb, bis Stiller den Regisseur beleidigt. Da macht dann Vaughn auch mit. 10 Minuten später haben sie den Regisseur rausgeekelt und er verlässt das Studio. Dann wird Stillers Auto abgeschleppt und er hat eh keine Lust und Vaughn beleidigt dann die Tontechniker und geht auch einfach ... Die Techniker spielen dann den Verrückt nach Mary Audiokommentar ein.
Alleine dieser Audiokommentar rechtfertigt bereits zumindest die Leihgebühr ...
In diesem Sinne:
freeman
Ich kann nur noch einmal auf den Audiokommentar hinweisen, denn auch wenn der so sicher abgesprochen war, bildet der ein herrliches Kontrastprogramm zu allem bisher dagewesenen:
Vince Vaughn frisst nebenher Chips (laut ins Mikro!), säuft Dosenbier (mit Rülpsern) und bezeichnet jeden seiner Auftritte als ganz großes Kino. Dann schimpfen er und der Regisseur über Ben Stiller.
Als dieser dazu kommt, sind sie plötzlich kurz ganz lieb, bis Stiller den Regisseur beleidigt. Da macht dann Vaughn auch mit. 10 Minuten später haben sie den Regisseur rausgeekelt und er verlässt das Studio. Dann wird Stillers Auto abgeschleppt und er hat eh keine Lust und Vaughn beleidigt dann die Tontechniker und geht auch einfach ... Die Techniker spielen dann den Verrückt nach Mary Audiokommentar ein.
Alleine dieser Audiokommentar rechtfertigt bereits zumindest die Leihgebühr ...
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Hehe stimmt, der Audiokommentar alleine rechtfertigt den Kauf. Bei dem Kommentar merkt man den Leutz den Spaß an der Sache an. Wirklich genial, wie der Regisseur irgendwann abdackelt, weil er von Stiller die Nase voll hat.
Ein weiterer AK, den man auch bedingungslos empfehlen kann, ist der zu "Old School". Der wird gesprochen von Regisseur Todd Phillips, Luke Wilson, Vince Vaughn und Will Ferrell. Da werden auch einige geniale Dinger losgelassen. Hab außer den beiden AKs noch keinen komplett gesehen.
Gruss
kaiserfranz
Ein weiterer AK, den man auch bedingungslos empfehlen kann, ist der zu "Old School". Der wird gesprochen von Regisseur Todd Phillips, Luke Wilson, Vince Vaughn und Will Ferrell. Da werden auch einige geniale Dinger losgelassen. Hab außer den beiden AKs noch keinen komplett gesehen.
Gruss
kaiserfranz
Oma, bist du noch rüstig?
Das erklärt zumindest die hohe Bewertung...Vince hat geschrieben:Wer dämlich mit zwei m schreibt, ist dämlich, Samir.Samir hat geschrieben:gerade auf RTL geguckt, nun ja wirklich saudämmlich aber recht unterhaltsam. Aber so toll wie bei freeman kommt er bei mir nicht weg über ne knappe kommt er nicht. Vielleicht wird er ja beim AK besser ;)
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