Liquid-Love-Bücherthread
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Sebastian Fitzek - Achtnacht
packend bis zum Schluss, und wie der Autor selbst schreibt, inspiriert von "The purge" - wirklich klasse gemacht und bis zum Ende spannend, dabei mit sehr interessanten, teils auch zwiespältigen Charakteren - und am Ende wird Prolog und Finale noch genial verknüpft.
Wenn ich als Jemand, der sich nicht als Leseratte bezeichnen würde, das Ding in zwei Tagen durch hat, heißt das schon was
bis - wegen nur minmaler Längen
packend bis zum Schluss, und wie der Autor selbst schreibt, inspiriert von "The purge" - wirklich klasse gemacht und bis zum Ende spannend, dabei mit sehr interessanten, teils auch zwiespältigen Charakteren - und am Ende wird Prolog und Finale noch genial verknüpft.
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Sebastian Fitzek - Die Therapie
Also, viel mehr geht nicht. Wahn und Wirklichkeit, unheimlich packend erzählt mal wieder. Und das Ende hat mich voll erwischt
,5 bis
Also, viel mehr geht nicht. Wahn und Wirklichkeit, unheimlich packend erzählt mal wieder. Und das Ende hat mich voll erwischt
,5 bis
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Nimmst Du auch mal was anderes außer nur Fitzek in die Hand ? Seine Thriller sind zwar spannend aber ich persönlich kann nicht mehrmals hintereinander Bücher vom selben Autor lesen weil man dann einfach merkt das der Aufbau / Schreibstil sich gleichen und dann wird es langweilig.
Teste mal Arno Strobel oder Horst Eckert, die sind auch wirklich gut.
Teste mal Arno Strobel oder Horst Eckert, die sind auch wirklich gut.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Ich lese derzeit viel, finde aber selten SToffe, die mich wirklich so fesseln, dass ich es durchziehe. Bei Fitzek bleibe ich bisher immer dran. Ich habe aber auch noch andere Bücher, z. B. lese ich derzeit das letzte Buch von Stephen Hawking, obwohl ich es nicht ganz einfach finde inhaltlich für einen Laien. Ich habe als Thriller Wolfsfährte gelesen, den fand ich etwas langatmig, aber ganz ok. Rachel Wards "Numbers" fand ich auch nicht schlecht, erinnerte ein wenig an Final destination.gelini71 hat geschrieben: ↑18.07.2019, 14:48Nimmst Du auch mal was anderes außer nur Fitzek in die Hand ? Seine Thriller sind zwar spannend aber ich persönlich kann nicht mehrmals hintereinander Bücher vom selben Autor lesen weil man dann einfach merkt das der Aufbau / Schreibstil sich gleichen und dann wird es langweilig.
Teste mal Arno Strobel oder Horst Eckert, die sind auch wirklich gut.
Ich brauche glaube ich gerade bei Thrillern Stoffe, wo ich sofort drin bin, ist das bei STrobel und Eckert so? Letztes Jahr las ich "DER Präsident", ich meine, da war ich auch recht schnell mit.
Kennst du von Fitzek "Fische, die auf Bäume klettern"? Das ist mal ganz was anderes, sehr unterhaltsam
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Eckert schreibt sehr realistische Krimis / Thriller die meist einen wahren Kern (zB die NSU Morde oder den Barschel "Mord") haben um die er dann die Handlung strickt - die sind am Anfang eventuell etwas langatmig ziehen dann aber Spannungsmäßig ab den ersten Drittel an. Zudem ist er als Mensch echt dufte, ich habe ihn mal bei einer Lesung kennengelernt und war überrascht wie nett der war.
Strobel ist vom Stil her mit Fitzek vergleichbar, versuche einfach mal "Der Trakt".
Ansonsten kann ich im Thrillerbereich Petra Hammesfahr empfehlen, sofern Du kein Problem mit offenener Sexualität und Brutalität gegen Kinder hast..
Strobel ist vom Stil her mit Fitzek vergleichbar, versuche einfach mal "Der Trakt".
Ansonsten kann ich im Thrillerbereich Petra Hammesfahr empfehlen, sofern Du kein Problem mit offenener Sexualität und Brutalität gegen Kinder hast..
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Mal wieder zwei Thriller gelesen:
Karin Slaughter - Unverstanden
Arno Strobel - Das Rachespiel (meines Wissens nach mein 1. von ihm)
Unverstanden
Kürzlich entdeckt - ich muss zugeben, die angenehme Kürze hat mich dazu gebracht, mal wieder was von Slaughter zu lesen. Sie macht ja in ihren größeren Romanen ihrem Namen meist alle Ehre und wird wohl zurecht auch genau dafür von einigen kritisiert.
Unverstanden fand ich gut. Ein netter Buch-Quickie sozusagen - eine nette, psychologisch interessante kleine "Ballade" über einen Verlierertypen, der unter Mordverdacht gerät mit nicht alltäglichem Ende
starke etwa
Das Rachespiel
Ich hoffe, es ist nicht sein bestes. Man kann hier vieles kritisieren, eine gewisse Langatmigkeit der Handlung, Zuviel Bekanntes von SAW, über I know what you did last summer bis hin zu Vorstadtkrokodile....leider gelang es Strobel meiner Meinung nach nicht ganz, den altbekannten Aspekten viel Neues hinzuzufügen. Das Motiv ist nicht schlecht, allerdings kommt man - wie las ich so schön - als geübter Krimifan schnell drauf, wer hinter allem steckt. Wäre mit vielleicht 50-80 Seiten kürzer vielleicht stärker gewesen für mich, einiges scheint sich einfach zu oft zu wiederholen irgendwie...dennoch bin ich neugierig geworden, u. a. auf seinen Erstling
Frage: Gibt es bessere von ihm, die etwas origineller angelegt sind?
Das Rachespiel würde ich als vielleicht (gut?) durchschnittlich sehen. Leider waren die Hauptcharaktere nicht unbedingt positiv besetzt, weshalb sich das Mitleiden - anders als bei den meisten Fitzeks - in Grenzen hielt.
etwa
Meinungen erwünscht.
Karin Slaughter - Unverstanden
Arno Strobel - Das Rachespiel (meines Wissens nach mein 1. von ihm)
Unverstanden
Kürzlich entdeckt - ich muss zugeben, die angenehme Kürze hat mich dazu gebracht, mal wieder was von Slaughter zu lesen. Sie macht ja in ihren größeren Romanen ihrem Namen meist alle Ehre und wird wohl zurecht auch genau dafür von einigen kritisiert.
Unverstanden fand ich gut. Ein netter Buch-Quickie sozusagen - eine nette, psychologisch interessante kleine "Ballade" über einen Verlierertypen, der unter Mordverdacht gerät mit nicht alltäglichem Ende
starke etwa
Das Rachespiel
Ich hoffe, es ist nicht sein bestes. Man kann hier vieles kritisieren, eine gewisse Langatmigkeit der Handlung, Zuviel Bekanntes von SAW, über I know what you did last summer bis hin zu Vorstadtkrokodile....leider gelang es Strobel meiner Meinung nach nicht ganz, den altbekannten Aspekten viel Neues hinzuzufügen. Das Motiv ist nicht schlecht, allerdings kommt man - wie las ich so schön - als geübter Krimifan schnell drauf, wer hinter allem steckt. Wäre mit vielleicht 50-80 Seiten kürzer vielleicht stärker gewesen für mich, einiges scheint sich einfach zu oft zu wiederholen irgendwie...dennoch bin ich neugierig geworden, u. a. auf seinen Erstling
Frage: Gibt es bessere von ihm, die etwas origineller angelegt sind?
Das Rachespiel würde ich als vielleicht (gut?) durchschnittlich sehen. Leider waren die Hauptcharaktere nicht unbedingt positiv besetzt, weshalb sich das Mitleiden - anders als bei den meisten Fitzeks - in Grenzen hielt.
etwa
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Schau mal etwas weiter oben, da habe ich was zu Arno Strobels "Der Trakt" geschrieben
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Danke, dann gucke ich mal, ob ich den irgendwo kriege ;)
hab jetzt erstmal Splitter von Fitzek (hab ich quasi geschenkt bekommen), dann einen Thriller von Kathy Reichs, den ich evtl noch lesen wollte (liest sich etwas komplex, oder ich hatte einfach nen schlechten Tag) und einiges mehr...
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
den brachte mir meine Freundin von einem gemeinsamen Freund mit ;) Da konnte ich natürlich nicht widerstehen, und bisher kann ich noch keine wirklichen Ermüdungserscheinungen bei mir erkennen im Bezug auf S. Fitzek
"Splitter"
Nun hab ich ihn durch...
Vorab, Logik-Fanatiker und Leute, die mit dem Spiel zwischen Wahn und Wirklichkeit nichts anfangen können, werden seine Bücher haarsträubend finden. Ich kann nur sagen, dass ich mich an keinen Autoren bisher erinnern kann, der so geile Twists bringt - und die auch gerne immer wieder umschmeißt, bis zur völlig verblüffenden Auflösung, die ich nicht mal im Ansatz kommen gesehen habe wie Sebastian Fitzek. Splitter mag seine Schwächen haben, ja teilweise durchgeknallt wirken, aber das Finale entschädigte so gut, dass sich manche dieser Schwächen doch gerne verzeihen lassen. Auch finde ich es positiv, wie er über andere Menschen schreibt, wie wertschätzend er ist. Und mit "Fische, die auf Bäume klettern" hat er ein tolles Plädoyer für Toleranz geschrieben, das nicht nur seine Kinder, für die es eigentlich gedacht ist, wie er selbst sagt, lesen sollten. Fazit: Wieder ein guter Fitzek, nicht ganz so genial wie DIE THERAPIE oder DAS PAKET, aber absolut lesenswert
,5 etwa
"Splitter"
Nun hab ich ihn durch...
Vorab, Logik-Fanatiker und Leute, die mit dem Spiel zwischen Wahn und Wirklichkeit nichts anfangen können, werden seine Bücher haarsträubend finden. Ich kann nur sagen, dass ich mich an keinen Autoren bisher erinnern kann, der so geile Twists bringt - und die auch gerne immer wieder umschmeißt, bis zur völlig verblüffenden Auflösung, die ich nicht mal im Ansatz kommen gesehen habe wie Sebastian Fitzek. Splitter mag seine Schwächen haben, ja teilweise durchgeknallt wirken, aber das Finale entschädigte so gut, dass sich manche dieser Schwächen doch gerne verzeihen lassen. Auch finde ich es positiv, wie er über andere Menschen schreibt, wie wertschätzend er ist. Und mit "Fische, die auf Bäume klettern" hat er ein tolles Plädoyer für Toleranz geschrieben, das nicht nur seine Kinder, für die es eigentlich gedacht ist, wie er selbst sagt, lesen sollten. Fazit: Wieder ein guter Fitzek, nicht ganz so genial wie DIE THERAPIE oder DAS PAKET, aber absolut lesenswert
,5 etwa
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
den hatte unsere Bücherei nicht....somit habe ich mir jetzt erstmal "Der Sarg" vorgenommen...bisher hält sich die Begeisterung noch in Grenzen, bin aber auch erst bei Kapitel 7...;)
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Arno Strobel - Der Sarg
Vermutlich bin ich jetzt etwas unfair, denn der Plot und die Auflösung in sich, fühlten sich stimmig an. Ich hatte aber das Problem für mich, dass die Handlung sich zu sehr zog. Es wurde hierhin gefahren, dorthin gefahren...das hat für mich das Buch sehr langatmig erscheinen lassen, obwohl die Auflösung (wenn sie auch den Thrillerplot nicht komplett neu erfand) einiges rausgerissen hat...vielleicht hatte ich auch Schwierigkeiten, mich richtig in die Hauptcharaktere reinzufinden...
würde ich dennoch geben, mit Tendenz zur evtl. sogar
Leider gibt es bei uns in der Bücherei nur noch DAS DORF von ihm; mal schauen, wie ich an die anderen komme...ich könnte mir vorstellen, dass da ne Steigerung möglich ist.
Vermutlich bin ich jetzt etwas unfair, denn der Plot und die Auflösung in sich, fühlten sich stimmig an. Ich hatte aber das Problem für mich, dass die Handlung sich zu sehr zog. Es wurde hierhin gefahren, dorthin gefahren...das hat für mich das Buch sehr langatmig erscheinen lassen, obwohl die Auflösung (wenn sie auch den Thrillerplot nicht komplett neu erfand) einiges rausgerissen hat...vielleicht hatte ich auch Schwierigkeiten, mich richtig in die Hauptcharaktere reinzufinden...
würde ich dennoch geben, mit Tendenz zur evtl. sogar
Leider gibt es bei uns in der Bücherei nur noch DAS DORF von ihm; mal schauen, wie ich an die anderen komme...ich könnte mir vorstellen, dass da ne Steigerung möglich ist.
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Karl Bartos - Der Klang der Maschine
Neben Wolfgang Flür ist Karl Bartos der einzige der Einblick in das Gruppenleben von Kraftwerk gewährt, da ja deren Gründungsmitglieder Ralf Hütter und Floria Schneider eher selten (Hütter) oder gar nicht (Schneider) mit der Presse reden. Bartos bleibt die ganzen knapp 600 Seiten nett, irgendwelche fiesen Dinge gibt es gegenüber seinen alten Arbeitgeber nicht zu lesen und wenn es eine kleine Spitze gibt dann wird das eben nett verpackt. Bartos plaudert so ohne Probleme dann interna aus, von dem Aufbau der Klangerzeuger, wie wo welcher benutzt wurde, wie Songs entstanden und wer was gemacht hat, dazu Tourerlebnisse und einiges von ihm selbst privates. Trotz des netten Tons erfährt man hier so einiges, gegen Ende nach seinem Ausstieg bei Kraftwerk wird das Buch aber weniger interesant (logischerweise). Alles in allem nett zu lesen und wesentlich Glaubwürdiger als die Erinnerungen von Wolfgang Flür.
Neben Wolfgang Flür ist Karl Bartos der einzige der Einblick in das Gruppenleben von Kraftwerk gewährt, da ja deren Gründungsmitglieder Ralf Hütter und Floria Schneider eher selten (Hütter) oder gar nicht (Schneider) mit der Presse reden. Bartos bleibt die ganzen knapp 600 Seiten nett, irgendwelche fiesen Dinge gibt es gegenüber seinen alten Arbeitgeber nicht zu lesen und wenn es eine kleine Spitze gibt dann wird das eben nett verpackt. Bartos plaudert so ohne Probleme dann interna aus, von dem Aufbau der Klangerzeuger, wie wo welcher benutzt wurde, wie Songs entstanden und wer was gemacht hat, dazu Tourerlebnisse und einiges von ihm selbst privates. Trotz des netten Tons erfährt man hier so einiges, gegen Ende nach seinem Ausstieg bei Kraftwerk wird das Buch aber weniger interesant (logischerweise). Alles in allem nett zu lesen und wesentlich Glaubwürdiger als die Erinnerungen von Wolfgang Flür.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Martin Popoff - Led Zeppelin: Musik und Mythos
Es ist müssig darüber zu dirkutieren ob nun the Who, Deep Purple, Black Sabbath oder eben Led Zeppelin den Hardrock und den Heavy Metal erfunden habe - die Bands kannten sich untereinander, da war es logisch das diese Spielart des Bluesrock irgendwann das Licht der Öffentlichkeit erblickt....und da hatten Led Zeppelin die Nase vorn deren Debütalbum im Januar 1969 veröffentlicht wurde.
Led Zeppelin sind der Prototyp der Rockbands: Drogen, große Stadiumkonzerte, Groupies, mehr Drogen, Privatjet, noch mehr Groupies usw. Ein Leben Randvoll mit Anekdoten. Und was macht Martin Popoff daraus ? Nichts ! Er veröffentlicht ein Buch bei dem es nur um die Musik der Gruppe geht und wo jeder Song einzeln analysiert wird. Die Idee ist nicht neu und gab es bereits zweimal.
Egal - es geht streng chronologisch durch die Alben der Gruppe. Popoff ist Fan und so ist die Wortwahl immer zwischen "grandios", "genial" oder "Meisterwerk", ein böses Wort oder gar etwas kritisches gibt es nicht. Alle Songs sind Meisterwerke, irgendwas schwaches hat die Gruppe seiner Meinung nie veröffentlicht. Zwar erfährt man wo und wie Jimmy Page seine Songs irgendwo abgekupfert hat (das tat er öfter als man dachte) aber letztenendes ist das ganze betreutes Musikhören. Kaufenswert ist das Buch nur wegen der vielen Originalfotos, da hat der Verlag mal ordentlich Geld springen lassen für die Bildrechte. Durchgelesen (genauer: überflogen) hat man das ganze innerhalb eines Nachmittags, sofern man das überhaupt will.
Es ist müssig darüber zu dirkutieren ob nun the Who, Deep Purple, Black Sabbath oder eben Led Zeppelin den Hardrock und den Heavy Metal erfunden habe - die Bands kannten sich untereinander, da war es logisch das diese Spielart des Bluesrock irgendwann das Licht der Öffentlichkeit erblickt....und da hatten Led Zeppelin die Nase vorn deren Debütalbum im Januar 1969 veröffentlicht wurde.
Led Zeppelin sind der Prototyp der Rockbands: Drogen, große Stadiumkonzerte, Groupies, mehr Drogen, Privatjet, noch mehr Groupies usw. Ein Leben Randvoll mit Anekdoten. Und was macht Martin Popoff daraus ? Nichts ! Er veröffentlicht ein Buch bei dem es nur um die Musik der Gruppe geht und wo jeder Song einzeln analysiert wird. Die Idee ist nicht neu und gab es bereits zweimal.
Egal - es geht streng chronologisch durch die Alben der Gruppe. Popoff ist Fan und so ist die Wortwahl immer zwischen "grandios", "genial" oder "Meisterwerk", ein böses Wort oder gar etwas kritisches gibt es nicht. Alle Songs sind Meisterwerke, irgendwas schwaches hat die Gruppe seiner Meinung nie veröffentlicht. Zwar erfährt man wo und wie Jimmy Page seine Songs irgendwo abgekupfert hat (das tat er öfter als man dachte) aber letztenendes ist das ganze betreutes Musikhören. Kaufenswert ist das Buch nur wegen der vielen Originalfotos, da hat der Verlag mal ordentlich Geld springen lassen für die Bildrechte. Durchgelesen (genauer: überflogen) hat man das ganze innerhalb eines Nachmittags, sofern man das überhaupt will.
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
beim dritten Versuch dürfte es der richtige Thread sein
nun aber richtig ;)
Susanne Junke - In guten wie in schlechten Tagen
Ich habe jetzt innerhalb von einer Woche die Biografie von Susanne Juhnke gelesen. Ich kam darauf, weil ich ihren Mann Silvester im Fernsehen gesehen habe.
Mir mag jetzt sicher so mancher widersprechen, aber ich habe unglaublichen Respekt vor dieser Frau. Ihr Buch liest sich vor allem wie eine Liebeserklärung an ihren verstorbenen Mann, und was sie alles mit ihm durchgemacht hat, ist enorm. Trotzdem verurteilt sie kaum, sie verurteilt nur den Dämon, der er war, wenn er getrunken hatte - unberechenbar, aggressiv udn eben nicht Herr über seine Sinne. Sie verurteilt, dass sie ihren Sohn ins Inernat geben musste und dass sie so oft voller Sorge um ihren Mann leben musste...
Mir half das Buch, zu verstehen, dass Alkoholkrankheit wenig damit zu tun hat, dass man sich betrinken WILL. Es ist eine Sucht...da ich jemanden kenne, den das auch betrifft, weiß ich das leider aus erster Hand... - leider habe ich früher sehr respektlos über Trinker gedacht...das hat sich jetzt deutlich geändert...
Jedenfalls kann ich das Verhalten von Susanne Juhnke sehr gut verstehen, und die sensationsgeile Presse möchte man echt erschlagen, wenn man liest, wie sie einigen Leuten zusetzen, nur um den einen so "wertvollen" Schuss zu bekommen.
Ein sehr lesenswertes Buch, das ich entgegen der zum Teil widerwärtigen Kommentare dazu bei amazon und Co. empfehlen kann. Es zeigt auch, wie gefährlich Alkohol sein kann. In Juhnkes Fall führte er zum schrittweisen Verfall durch Demenz...
sehr gute bis
nun aber richtig ;)
Susanne Junke - In guten wie in schlechten Tagen
Ich habe jetzt innerhalb von einer Woche die Biografie von Susanne Juhnke gelesen. Ich kam darauf, weil ich ihren Mann Silvester im Fernsehen gesehen habe.
Mir mag jetzt sicher so mancher widersprechen, aber ich habe unglaublichen Respekt vor dieser Frau. Ihr Buch liest sich vor allem wie eine Liebeserklärung an ihren verstorbenen Mann, und was sie alles mit ihm durchgemacht hat, ist enorm. Trotzdem verurteilt sie kaum, sie verurteilt nur den Dämon, der er war, wenn er getrunken hatte - unberechenbar, aggressiv udn eben nicht Herr über seine Sinne. Sie verurteilt, dass sie ihren Sohn ins Inernat geben musste und dass sie so oft voller Sorge um ihren Mann leben musste...
Mir half das Buch, zu verstehen, dass Alkoholkrankheit wenig damit zu tun hat, dass man sich betrinken WILL. Es ist eine Sucht...da ich jemanden kenne, den das auch betrifft, weiß ich das leider aus erster Hand... - leider habe ich früher sehr respektlos über Trinker gedacht...das hat sich jetzt deutlich geändert...
Jedenfalls kann ich das Verhalten von Susanne Juhnke sehr gut verstehen, und die sensationsgeile Presse möchte man echt erschlagen, wenn man liest, wie sie einigen Leuten zusetzen, nur um den einen so "wertvollen" Schuss zu bekommen.
Ein sehr lesenswertes Buch, das ich entgegen der zum Teil widerwärtigen Kommentare dazu bei amazon und Co. empfehlen kann. Es zeigt auch, wie gefährlich Alkohol sein kann. In Juhnkes Fall führte er zum schrittweisen Verfall durch Demenz...
sehr gute bis
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Sebastian Fitzek - Das Kind
Irgendwie wurde mir aus der Grundidee des Jungen, der einen Mord begangen hat, den er eigentlich nicht begangen haben kann und dem Thema Reinkarnation zuwenig gemacht. Stattdessen die Geschichte von kranken Pädophilen, war mir fast schon zuviel des Guten....war für mich definitiv trotz starker Momente einer der deutlich schwächeren Fitzeks...
bis vielleicht
Irgendwie wurde mir aus der Grundidee des Jungen, der einen Mord begangen hat, den er eigentlich nicht begangen haben kann und dem Thema Reinkarnation zuwenig gemacht. Stattdessen die Geschichte von kranken Pädophilen, war mir fast schon zuviel des Guten....war für mich definitiv trotz starker Momente einer der deutlich schwächeren Fitzeks...
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Bud Spencer - Mein Leben - meine Filme
Die las sich richtig gut und spannend. Mir war nicht bekannt, wer Bud Spencer wirklich war, kannte ihn wirklich nur aus den aus heutiger Sicht eben sehr B-Movie-mäßigen trashig wirkenden Prügelkomödien...ich war erstaunt zu lesen, was er alles in seinem Leben gemacht hat - angefangen vom Hochleistungsschwimmer bis zu richtig harten und gefährlichen Arbeiten im Regenwald, und ich war sehr positiv überrascht, was er für tolle Ansichten zur Welt usw. hat...dass eben das, was in einigen der Filme der beiden zu sehen ist, nämlich das Beschützen der Schwachen und Wehrlosen, auch im Leben wichtig für ihn war...
,5 etwa - sehr stark!
Die las sich richtig gut und spannend. Mir war nicht bekannt, wer Bud Spencer wirklich war, kannte ihn wirklich nur aus den aus heutiger Sicht eben sehr B-Movie-mäßigen trashig wirkenden Prügelkomödien...ich war erstaunt zu lesen, was er alles in seinem Leben gemacht hat - angefangen vom Hochleistungsschwimmer bis zu richtig harten und gefährlichen Arbeiten im Regenwald, und ich war sehr positiv überrascht, was er für tolle Ansichten zur Welt usw. hat...dass eben das, was in einigen der Filme der beiden zu sehen ist, nämlich das Beschützen der Schwachen und Wehrlosen, auch im Leben wichtig für ihn war...
,5 etwa - sehr stark!
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
mal ein paar Bücher nachreichen:
Erebos 1 & 2 von Ursula Poznanski
Ein Computerspiel, das süchtig macht und das die Schüler einer Schule in London verändert und zu Straftaten treibt - liest sich recht spannend, den zweiten Teil fand ich dabei noch stärker. Muss aber zugeben, dass ich mir Notizen machen musste, wer wer ist und so weiter...habe es zum Teil als Hörbuch gehört und zum Teil gelesen. Würde hier den zweiten Teil sogar noch nen Tick stärker sehen als den Vorgänger, auch wenn ich die Auflösung nicht hundertpro plausibel fand
1: ,5
2: bis ,5
Sebastian Fitzek - Das Geschenk
Gerade „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek ausgelesen. Mein Fazit: eines seiner stärksten und heftigsten Werke mit extremem Pageturner-Suchtpotenzial und Gänsehautgarantie da war diesmal wirklich kaum was vorherzuahnen, und am Ende bleibt sogar noch ein leicht bedrohliches Gefühl. Sehr gut auch, dass es diesmal keine Theater- schauspielerkonstrukte gab, stattdessen ein wirklich fieser süchtigmachender Stoff, der es mir schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen -nach kleineren Enttäuschungen wie z. B. das Kind ein Vollltreffer für mich, gerade auch weil hier Charaktere aufgebaut wurden, mit denen man mitfiebert.
Zudem hat der Thriller auch einige Stellen, die sehr philosophisch klingen
Meinungen zu?
,5 bis etwa
Erebos 1 & 2 von Ursula Poznanski
Ein Computerspiel, das süchtig macht und das die Schüler einer Schule in London verändert und zu Straftaten treibt - liest sich recht spannend, den zweiten Teil fand ich dabei noch stärker. Muss aber zugeben, dass ich mir Notizen machen musste, wer wer ist und so weiter...habe es zum Teil als Hörbuch gehört und zum Teil gelesen. Würde hier den zweiten Teil sogar noch nen Tick stärker sehen als den Vorgänger, auch wenn ich die Auflösung nicht hundertpro plausibel fand
1: ,5
2: bis ,5
Sebastian Fitzek - Das Geschenk
Gerade „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek ausgelesen. Mein Fazit: eines seiner stärksten und heftigsten Werke mit extremem Pageturner-Suchtpotenzial und Gänsehautgarantie da war diesmal wirklich kaum was vorherzuahnen, und am Ende bleibt sogar noch ein leicht bedrohliches Gefühl. Sehr gut auch, dass es diesmal keine Theater- schauspielerkonstrukte gab, stattdessen ein wirklich fieser süchtigmachender Stoff, der es mir schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen -nach kleineren Enttäuschungen wie z. B. das Kind ein Vollltreffer für mich, gerade auch weil hier Charaktere aufgebaut wurden, mit denen man mitfiebert.
Zudem hat der Thriller auch einige Stellen, die sehr philosophisch klingen
Meinungen zu?
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Zum Thema Fitzek kann ich hier meine Kritik zu Flugangst 7A nachreichen, nicht als Kritik an anderen Geschmäckern gemeint, sondern als Gegenpol. Dieser kurze Text stammt aus dem April 2018.
Ja, ich weiss, dass Bücher wie dieser Thriller dazu dienen, uns den Alltag vergessen zu lassen und einfach nur unterhalten sollen.
Ja, ich weiss, dass ich hier keine hochstehende Literatur erwarten darf.
Aber Entschuldigung: Wie kann es sein, dass man sich mit einem solchen unterdurchschnittlichen Text zufrieden geben soll? Nicht nur ist die Grundgeschichte von "Flugangst 7a" komplett an den Haaren herbeigezogen und unsauber ausgearbeitet, nein auch die Charaktere sind extrem flach und unsympathisch, die Sprache ist weder interessant noch präzise und die Motive sind weder schlüssig noch durchdacht.
Sebastian Fitzek mag zur Zeit ja der grosse Star am Krimihimmel in Deutschland sein, bei dieser Lektüre wunderte ich mich aber konstant, wieso dies ist. Denn "Flugangst 7a" ist ein Buch, das aus absurden Ideen zusammengezimmert wurde, dabei aber weder ein Fundament noch massive Grundmauern aufweisen kann. Und wenn sich ein Autor im Nachwort als erstes mit einer übelst billigen Argumentation dafür entschuldigen muss, dass er "nichts gegen Veganer hat", dann sollte auch jedem Leser schnell klar sein, dass weder die beschriebenen Handlungen, noch die eigentliche Struktur realistisch und lebensnah sind.
Thriller dürfen als Buch leicht fantastisch sein und im erzählten Inhalt über die Grenzen hinauswachsen - das macht schliesslich auch einen Teil der Faszination aus. Wenn allerdings Handlungen beschrieben werden, die in der Form niemals und von niemandem ausgeübt würden, weil sich eine Person doch in allem gewissen moralischen und tiefgehenden Argumentationen stellt, dann kann ich dies nicht mehr akzeptieren. Von den Dialogen und Beschreibungen ganz zu schweigen.
Ich habe ja nichts gegen Thriller, aber ... *Zonk*
Ja, ich weiss, dass Bücher wie dieser Thriller dazu dienen, uns den Alltag vergessen zu lassen und einfach nur unterhalten sollen.
Ja, ich weiss, dass ich hier keine hochstehende Literatur erwarten darf.
Aber Entschuldigung: Wie kann es sein, dass man sich mit einem solchen unterdurchschnittlichen Text zufrieden geben soll? Nicht nur ist die Grundgeschichte von "Flugangst 7a" komplett an den Haaren herbeigezogen und unsauber ausgearbeitet, nein auch die Charaktere sind extrem flach und unsympathisch, die Sprache ist weder interessant noch präzise und die Motive sind weder schlüssig noch durchdacht.
Sebastian Fitzek mag zur Zeit ja der grosse Star am Krimihimmel in Deutschland sein, bei dieser Lektüre wunderte ich mich aber konstant, wieso dies ist. Denn "Flugangst 7a" ist ein Buch, das aus absurden Ideen zusammengezimmert wurde, dabei aber weder ein Fundament noch massive Grundmauern aufweisen kann. Und wenn sich ein Autor im Nachwort als erstes mit einer übelst billigen Argumentation dafür entschuldigen muss, dass er "nichts gegen Veganer hat", dann sollte auch jedem Leser schnell klar sein, dass weder die beschriebenen Handlungen, noch die eigentliche Struktur realistisch und lebensnah sind.
Thriller dürfen als Buch leicht fantastisch sein und im erzählten Inhalt über die Grenzen hinauswachsen - das macht schliesslich auch einen Teil der Faszination aus. Wenn allerdings Handlungen beschrieben werden, die in der Form niemals und von niemandem ausgeübt würden, weil sich eine Person doch in allem gewissen moralischen und tiefgehenden Argumentationen stellt, dann kann ich dies nicht mehr akzeptieren. Von den Dialogen und Beschreibungen ganz zu schweigen.
Ich habe ja nichts gegen Thriller, aber ... *Zonk*
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Ich wundere mich ja schon häufig, warum man einen Film in der Qualität zu Ende schaut, aber ein Buch? Was hast am Ende erwartet? Eine Schatzkarte?
- deBohli
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Es war wohl einer ein Fall von Unverständnis, das ich zu widerlegen versucht habe. Ich wollte dem Hype Fitzek auf den Grund kommen und merkte, da gibt es nur stinkenden Bodensatz.
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Die frühen Roman von Fitzek sind eigendlich gar nicht mal schlecht, kein Literaturhighlight sondern eher sowas wie ein Michael Bay Film in Buchform . Die neueren Werke kenne ich (noch) nicht, den Hype um ihn habe ich auch nicht so ganz nachvollziehen können...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Ich habe von der Type noch nie was gehört.
- deBohli
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Das klingt zumindest so, als würde ich dann doch 2 Punkte vergeben.
Re: Liquid-Love-Bücherthread
Der ist ja auch nicht beim Reclam Verlag
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Ok, dann habe ich nix verpasst!
- deBohli
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Re: Liquid-Love-Bücherthread
Unendlicher Spaß
von David Foster Wallace
Bei Vertretern der Weltliteratur entsprechen meine Erwartungen selten der Realität, zu viel hat man bereits über solche Bücher gehört, zu eigen die persönlichen Vorstellungen. David Foster Wallace hat mit seinem Ziegelstein "Unendlicher Spass" allerdings einen Roman verfasst, der jegliche Haltungen und Fantasien sprengt. Ein Buch wie ein Urknall, zuvor war nichts, dann eine grosse Explosion, danach Leere.
Weder Inhalt, Struktur oder Form folgen bei Foster Wallace der Norm, alleinig hat er die Literatur während mehr als 1500 Seiten auf den Kopf gestellt und zwing Leserinnen und Leser dazu, alles neu zu lernen. Krude Figuren, unerklärte Handlungsverläufe, merkwürdiger Syntax, absichtliche Fehler und falsch verwendete Wörter, extreme Dialektformen und haufenweise Fussnoten - welche sehr wohl relevante Passagen oder gleich gesamte Kapitel des Buches beinhalten.
Nein, Spass macht "Unendlicher Spass" eigentlich nie, der Lesefluss ist selten gut, viel öfters stolpert man über die zu zahlreichen Charaktere, ewigen Beschreibungen, technischen Wortsalven und frei erfundenen Abkürzungen. Trotzdem, dieser Roman enthält alles, das gesamte Leben, eine Abrechnung mit Satire und Ironie, ein Blick auf unsere destruktive Lebensweise als Menschheit, eine Abhandlung zum Suchtverhalten, die Dekonstruktion des amerikanischen Systems, eine teilweise prophetische Sicht auf die Zukunft.
Auch wenn sich der Autor eventuell wohl selber mit der Menge und dem Inhalt übernommen hat, stellt "Unendlicher Spass" klar ein wichtiger Meilenstein in der modernen Literatur dar und ist ein Zeugnis davon, wie genial die schöpferische und kreative Kraft einer einzelnen Person sein kann. Das gäbe die Höchstwertung, gemischt mit dem Lesevergnügen von zirka sechs Punkten erhält man allerdings die vergebenen acht.
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