so hieß er :) Steht in meiner TV-Zeitschrift und lief auch unter dem Titel bei Sat1The Punisher hat geschrieben:Der heißt doch Callgirl Undercover, wie kommst du da auf den Titel Lizzy und der Kommissar?
Filmtagebuch: Wallnuss
Moderator: SFI
ah ein wahrer Fan, so wie du dich auskennstThe Punisher hat geschrieben:Der heißt doch Callgirl Undercover, wie kommst du da auf den Titel Lizzy und der Kommissar?
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- The Punisher
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Hab von dem Film nur die Gogo Dance Szenen von der Biedermann gesehen aber bei der Inhaltsangabe sofort gedacht der hieß doch andersCinefreak hat geschrieben:ah ein wahrer Fan, so wie du dich auskennstThe Punisher hat geschrieben:Der heißt doch Callgirl Undercover, wie kommst du da auf den Titel Lizzy und der Kommissar?
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Passagier 57
Na sowas?
- Geiselnahme und Action auf engem Raum - Stirb langsam???
- Kinderkarussell mit Kampf auf Leben und Tod - Der Fremde im Zug???
- zerschossenes Fenster im Flugzeug + dazu gehörige Probleme - James Bond 007 - Goldfinger???
Passagier 57 bedient sich wirklich überdeutlich bei seinen filmischen Vorbildern, natürlich ohne deren Klasse zu erreichen. Trotzdem ist der Film akzeptabel, was nicht zuletzt an Bruce Payne als Bad Ass liegt, der einen vorzüglichen Filmbösewicht mimt und die besten Sprüche des Streifens hat ("An alle Passagiere, hier spricht der Kapitän, wir werden unseren Flug jetzt fortsetzen. Falls Sie sich anschnallen wollen, Sie müssen es nicht!") Wesley Snipes ist als Held wider Willen in Ordnung, ihm fehlt zwar die Ausstrahlung eines Bruce Willis, macht seine Sache aber trotzdem gut. Action gibt es eher wenig, eine (dafür hübsche) Explosion, ein paar Tote und wenige gute Stunts sind jedoch alle schön anzusehen und wirken völlig ausreichend. Es gibt jedoch auch viel zu bemängeln, unter anderem die doch sehr platten Dialoge, die Liebesgeschichte (die eigentlich gar keine ist) und der doch recht lausige Abgang des Schurken. Die Laufzeit ist für den Film sowohl Plus- als auch Minuspol, auf der einen Seite ist der Streifen schön kurz und damit für wiederholtes Sehen geeignet, auf der anderen Seite wirkt vieles unfertig und man hätte sicherlich viel mehr draus machen können. Unterhalten tut es trotzdem!
Na sowas?
- Geiselnahme und Action auf engem Raum - Stirb langsam???
- Kinderkarussell mit Kampf auf Leben und Tod - Der Fremde im Zug???
- zerschossenes Fenster im Flugzeug + dazu gehörige Probleme - James Bond 007 - Goldfinger???
Passagier 57 bedient sich wirklich überdeutlich bei seinen filmischen Vorbildern, natürlich ohne deren Klasse zu erreichen. Trotzdem ist der Film akzeptabel, was nicht zuletzt an Bruce Payne als Bad Ass liegt, der einen vorzüglichen Filmbösewicht mimt und die besten Sprüche des Streifens hat ("An alle Passagiere, hier spricht der Kapitän, wir werden unseren Flug jetzt fortsetzen. Falls Sie sich anschnallen wollen, Sie müssen es nicht!") Wesley Snipes ist als Held wider Willen in Ordnung, ihm fehlt zwar die Ausstrahlung eines Bruce Willis, macht seine Sache aber trotzdem gut. Action gibt es eher wenig, eine (dafür hübsche) Explosion, ein paar Tote und wenige gute Stunts sind jedoch alle schön anzusehen und wirken völlig ausreichend. Es gibt jedoch auch viel zu bemängeln, unter anderem die doch sehr platten Dialoge, die Liebesgeschichte (die eigentlich gar keine ist) und der doch recht lausige Abgang des Schurken. Die Laufzeit ist für den Film sowohl Plus- als auch Minuspol, auf der einen Seite ist der Streifen schön kurz und damit für wiederholtes Sehen geeignet, auf der anderen Seite wirkt vieles unfertig und man hätte sicherlich viel mehr draus machen können. Unterhalten tut es trotzdem!
sehe den etwas ähnlich...allerdings fand ich gerade die Action insgesamt eher lasch, bis auf ein zwei Szenen und gerade der Showdown enttäuscht doch arg
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für mich reicht das bei einem 80 Minuten Streifen, zumal er ja deutlich mehr Thriller als Actionfilm sein wollte... ein wenig gestört hat mich eben einfach, dass der Kampf auf dem Kinderkarussell so offensichtlich von Hitchcock kopiert war, bis hinzu gleichen Einstellungen, dafür allerdings ohne eine ähnlich brilliante Auflösung...Cinefreak hat geschrieben:sehe den etwas ähnlich...allerdings fand ich gerade die Action insgesamt eher lasch, bis auf ein zwei Szenen und gerade der Showdown enttäuscht doch arg
Regie: Phillip Noyce, 2010
Salt (Kinofassung)
Tja, was soll man dazu sagen? Recht seelenlose Action, die die gesamte Laufzeit vor sich hin dudelt, da gibts keine Höhepunkte, keine erinnerungswürdigen Dialoge, wenig an das man sich nach 100 Minuten erinnert...! Und das ist eigentlich ziemlich schade, denn es fing recht unterhaltsam an. Ein kurzes Opening, die Verhörszene, Salts verzweifelte Flucht aus dem CIA-Gebäude! Doch dann verliert der Film mit der Verfolgung auf dem Highway an Spannung, sicher rätselt man lange, wie es nun ausgehen wird, aber es passiert nichts aufregendes oder gar spektakuläres mehr. Viel mehr ärgert man sich über die Dummheit der Polizisten und Geheimagenten, die - vollkommen planlos und unfähig - sich permanent von der 45 kg Jolie verhauen oder veräppeln lassen. Hier wäre Tom Cruise vielleicht doch die bessere Wahl gewesen, auch wenn der Film dann noch mehr nach Jason Bourne ausgesehen hätte, als er es sowieso schon tut. Am Ende wird dann noch auf Teufel-komm-raus ein offenes Ende und der Verweis auf eine mögliche Fortsetzung präsentiert, aber das ist man von Hollywood ja bereits gewohnt!
(Dank starkem Beginn und 2-3 netten Ideen)
PS: Da es auf meiner DVD noch zwei weitere Versionen des Films gibt, werde ich mir diese demnächst auch mal ansehen, welche haltet ihr denn für die beste? :)
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Tja, was soll man dazu sagen? Recht seelenlose Action, die die gesamte Laufzeit vor sich hin dudelt, da gibts keine Höhepunkte, keine erinnerungswürdigen Dialoge, wenig an das man sich nach 100 Minuten erinnert...! Und das ist eigentlich ziemlich schade, denn es fing recht unterhaltsam an. Ein kurzes Opening, die Verhörszene, Salts verzweifelte Flucht aus dem CIA-Gebäude! Doch dann verliert der Film mit der Verfolgung auf dem Highway an Spannung, sicher rätselt man lange, wie es nun ausgehen wird, aber es passiert nichts aufregendes oder gar spektakuläres mehr. Viel mehr ärgert man sich über die Dummheit der Polizisten und Geheimagenten, die - vollkommen planlos und unfähig - sich permanent von der 45 kg Jolie verhauen oder veräppeln lassen. Hier wäre Tom Cruise vielleicht doch die bessere Wahl gewesen, auch wenn der Film dann noch mehr nach Jason Bourne ausgesehen hätte, als er es sowieso schon tut. Am Ende wird dann noch auf Teufel-komm-raus ein offenes Ende und der Verweis auf eine mögliche Fortsetzung präsentiert, aber das ist man von Hollywood ja bereits gewohnt!
(Dank starkem Beginn und 2-3 netten Ideen)
PS: Da es auf meiner DVD noch zwei weitere Versionen des Films gibt, werde ich mir diese demnächst auch mal ansehen, welche haltet ihr denn für die beste? :)
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Sehe den auch nach der Zweitsichtung immer noch genauso stark, nur 1-2 miese CGI-Effekte vielen jetzt stärker auf, würde aber trotzdem bei der 8/10 bleiben!Wallnuss hat geschrieben:Das A-Team - Extended Cut
http://liquid-love.de/forum/viewtopic.p ... 965#319965
Re: Regie: Phillip Noyce, 2010
Definitiv der DC. Da ist ne 7/10 durchaus bei Dir noch drin.Wallnuss hat geschrieben:PS: Da es auf meiner DVD noch zwei weitere Versionen des Films gibt, werde ich mir diese demnächst auch mal ansehen, welche haltet ihr denn für die beste? :)
Regie: John Singleton, 2011
Atemlos - Gefährliche Wahrheit
Eins vorweg, bei aller (berechtigter) Kritik an Taylor Lautner, er ist zumindest physisch begabt und weiß seine Actionszenen gekonnt umzusetzen. Ansonsten hat er aber irgendwie nur einen Blick drauf und bleibt den ganzen Film über blass, ebenso seine weibliche Begleitung Lilly Collins, die allerdings eine Spur sympatischer rüberkommt! Das Drehbuch selbst strotzt nur so vor Klischees und flachen Figuren, da darf der strahlende Held (den selbst der Mord an seinen Eltern kalt lässt) mal wieder das Mädchen beschützen, während er einer (ganz neuen) USA-Sowjet-Agentengeschichte auf die Spur kommt. Alles mit einem gewissen (nicht zu spannenden) Tempo inszeniert, mit bleihaltiger Luft, aber stets jugendgerecht. Atemlos eignet sich damit hervorragend als erste zarte Actionfilmerfahrung für Heranwachsende unter 14, die, stolz, dass sie 12 und älter sind, endlich mal einen Actionfilm auch im Kino sehen dürfen, ohne dass Mama und Papa ihnen die Augen zuhalten würden, wenn es brenzlig wird. Doch an und für sich dürfte jedem anderen klar sein, dass der Film darüber hinaus, trotz einiger anderer namhafter Darsteller in Nebenrollen, nichts, wirklich gar nichts weiter nennenswertes zu bieten hat. Ein Film, den man schnell wieder vergisst und der nicht mehr als ein Thriller für Bravo-Teenies ist, was ihn letztendlich ausreichend beschreibt.
Eins vorweg, bei aller (berechtigter) Kritik an Taylor Lautner, er ist zumindest physisch begabt und weiß seine Actionszenen gekonnt umzusetzen. Ansonsten hat er aber irgendwie nur einen Blick drauf und bleibt den ganzen Film über blass, ebenso seine weibliche Begleitung Lilly Collins, die allerdings eine Spur sympatischer rüberkommt! Das Drehbuch selbst strotzt nur so vor Klischees und flachen Figuren, da darf der strahlende Held (den selbst der Mord an seinen Eltern kalt lässt) mal wieder das Mädchen beschützen, während er einer (ganz neuen) USA-Sowjet-Agentengeschichte auf die Spur kommt. Alles mit einem gewissen (nicht zu spannenden) Tempo inszeniert, mit bleihaltiger Luft, aber stets jugendgerecht. Atemlos eignet sich damit hervorragend als erste zarte Actionfilmerfahrung für Heranwachsende unter 14, die, stolz, dass sie 12 und älter sind, endlich mal einen Actionfilm auch im Kino sehen dürfen, ohne dass Mama und Papa ihnen die Augen zuhalten würden, wenn es brenzlig wird. Doch an und für sich dürfte jedem anderen klar sein, dass der Film darüber hinaus, trotz einiger anderer namhafter Darsteller in Nebenrollen, nichts, wirklich gar nichts weiter nennenswertes zu bieten hat. Ein Film, den man schnell wieder vergisst und der nicht mehr als ein Thriller für Bravo-Teenies ist, was ihn letztendlich ausreichend beschreibt.
Regie: Stephen Sommers, 2009
G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra
Atemberaubendes Popkornkino und viel mehr als man von einer Spielzeugverfilmung (hirnrissig, aber sachlich richtig dieser Begriff) erwarten darf. Das Drehbuch ist zwar kein Meisterwerk, erfüllt aber seinen Zweck und kommt ohne große Logikfehler aus! Die Regie ist stark, die Darsteller überzeugen im Rahmen ihrer Möglichkeiten und die Action ist zwar völlig CGI-verseucht, dafür aber so bombastisch und fett inszeniert, dass es dreimal so viel Spaß macht wie in Bays unsäglichen Transformers-Filmen! Der Soundtrack und das Production Design tragen da auch einen großen Teil zu bei! Die Datailverliebtheit des Films ist bemerkenswert. Insgesamt 2 Stunden beste Actionunterhaltung, welche überraschend kurzweilig und spaßig ist und auf deren kommende Fortsetzung ich mich schon ziemlich freue.
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Atemberaubendes Popkornkino und viel mehr als man von einer Spielzeugverfilmung (hirnrissig, aber sachlich richtig dieser Begriff) erwarten darf. Das Drehbuch ist zwar kein Meisterwerk, erfüllt aber seinen Zweck und kommt ohne große Logikfehler aus! Die Regie ist stark, die Darsteller überzeugen im Rahmen ihrer Möglichkeiten und die Action ist zwar völlig CGI-verseucht, dafür aber so bombastisch und fett inszeniert, dass es dreimal so viel Spaß macht wie in Bays unsäglichen Transformers-Filmen! Der Soundtrack und das Production Design tragen da auch einen großen Teil zu bei! Die Datailverliebtheit des Films ist bemerkenswert. Insgesamt 2 Stunden beste Actionunterhaltung, welche überraschend kurzweilig und spaßig ist und auf deren kommende Fortsetzung ich mich schon ziemlich freue.
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Ich bin Nummer Vier
Schade! Leider, leider verschenkt "Ich bin Nummer Vier" unglaublich viel Potenzial! Eigentlich hätte er ein geniales selbstironischen Spektakel werden können, nimmt sich aber viel zu Ernst und strotzt nur so vor Logikfehlern/Unstimmigkeiten. Warum müssen die Aliens alle in der richtigen Reihenfolge (1, 2, 3, 4, 5...) umbringen? Warum will der Protagonist unbedingt zur Schule gehen? Was hat es mit den Kräften auf sich, die Nummer 4 entwickelt? Welches Ziel verfolgen die Glatzköpfe eigentlich? Warum laufen alle mit diesen derben Sci-Fi-Waffen rum, wenn Nummer Viers Beschützer einen der Bösen auch einfach per Schrotflinte kalt macht? Das ganze wirkt, als sei es schnell hingeschludert worden, als habe man auf ein schlüssiges Script gar keinen Wert gelegt! Dafür verbraucht man viel zu viel Zeit für die aufgeblasene und langweilige Lovestory, die ein wenig an einen Teenie-High-School-Film erinnert, und sich zu sehr zieht. Am Ende wird es dann streckenweise richtig peinlich, wenn riesige CGI-Alienmutanten aufeinandertreffen und schnell eine weibliche Sexbombe präsentiert wird, um es im Finale noch ein wenig mehr knallen zu lassen. Natürlich bleibt am Ende wiedermal vieles für eine Fortsetzung offen! Letzendlich ein sehr enttäuschender Film, der deutlich auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten ist, und nicht mal als Satire richtig Spaß macht! Einzig Positiv in Erinnerung bleibt Timothy Olyphant, der wie immer eine sehr gute Figur abgibt, und sich leider viel zu früh aus diesem Machwerk verabschiedet.
Superhero Movie
Bääh... Was für eine abscheulich dämliche und pupertäre Scheiße, und das ausgerechnet von David Zucker (Regisseur von "Die nackte Kanone)!! Bitte niemals ansehen, grottiges Machwerk, das keiner näheren Kritik würdig ist!
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Schade! Leider, leider verschenkt "Ich bin Nummer Vier" unglaublich viel Potenzial! Eigentlich hätte er ein geniales selbstironischen Spektakel werden können, nimmt sich aber viel zu Ernst und strotzt nur so vor Logikfehlern/Unstimmigkeiten. Warum müssen die Aliens alle in der richtigen Reihenfolge (1, 2, 3, 4, 5...) umbringen? Warum will der Protagonist unbedingt zur Schule gehen? Was hat es mit den Kräften auf sich, die Nummer 4 entwickelt? Welches Ziel verfolgen die Glatzköpfe eigentlich? Warum laufen alle mit diesen derben Sci-Fi-Waffen rum, wenn Nummer Viers Beschützer einen der Bösen auch einfach per Schrotflinte kalt macht? Das ganze wirkt, als sei es schnell hingeschludert worden, als habe man auf ein schlüssiges Script gar keinen Wert gelegt! Dafür verbraucht man viel zu viel Zeit für die aufgeblasene und langweilige Lovestory, die ein wenig an einen Teenie-High-School-Film erinnert, und sich zu sehr zieht. Am Ende wird es dann streckenweise richtig peinlich, wenn riesige CGI-Alienmutanten aufeinandertreffen und schnell eine weibliche Sexbombe präsentiert wird, um es im Finale noch ein wenig mehr knallen zu lassen. Natürlich bleibt am Ende wiedermal vieles für eine Fortsetzung offen! Letzendlich ein sehr enttäuschender Film, der deutlich auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten ist, und nicht mal als Satire richtig Spaß macht! Einzig Positiv in Erinnerung bleibt Timothy Olyphant, der wie immer eine sehr gute Figur abgibt, und sich leider viel zu früh aus diesem Machwerk verabschiedet.
Superhero Movie
Bääh... Was für eine abscheulich dämliche und pupertäre Scheiße, und das ausgerechnet von David Zucker (Regisseur von "Die nackte Kanone)!! Bitte niemals ansehen, grottiges Machwerk, das keiner näheren Kritik würdig ist!
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"Nummer Vier" rockt doch die Hütte ;)
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ich fand ihn gut, ok ließ sich etwas langsam an, aber schöne Geschichte mit der Kämpferin, die dann später auftauchte und ein schöner Showdown, wo auch echte Stunts drin waren. Also ich fand ihn recht gut, hatte glaube ich ne 7 oder 8 gegeben.Wallnuss hat geschrieben:Ja, eine ganz kleine, verlassene, irgendwo in einem finsteren Wald...Cinefreak hat geschrieben:"Nummer Vier" rockt doch die Hütte ;)
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Regie: James Cameron, 1984
Bitte nur lesen, wenn Film bereits gesehen! (Hat eh jeder, also nur für Extremfälle. Solltest DU einer dieser Fälle sein: NACHHOLEN!)
Terminator
Ist die Zukunft vorher bestimmt? Eine eindeutige Antwort auf diese philosophische Frage gibt der Film nicht, allerdings lässt er viel Raum zu Spekulationen. Hätte Skynet den Terminator nicht in die Vergangenheit und die Rebellen Reese nicht hinterher geschickt, wäre John Connor letzendlich nie gezeugt worden! Oder etwa doch? Das alles bleibt unklar, und auch in den folgenden Teilen wird diese Frage nicht beantwortet. Was bleibt, ist nur ein grandios spannender Sci-Fi-Horrorthriller, der vieles richtig macht, und nur zum Ende hin abflacht, da der "Er-lebt-doch-noch"-Effekt etwas überstrapaziert wird. Ansonsten wären noch die tollen Actionsequenzen, die ansprechenden darstellerischen Leistungen von Biehn, Hamilton und Winfield und die gar nicht so üblen Effekte zu loben, vorallem bei dem Budget. Erwähnenswert natürlich auch Schwarzenegger, der das macht, was er immer macht: Hölzern in die Gegend starren und dabei cool aussehen! 8-)
Terminator
Ist die Zukunft vorher bestimmt? Eine eindeutige Antwort auf diese philosophische Frage gibt der Film nicht, allerdings lässt er viel Raum zu Spekulationen. Hätte Skynet den Terminator nicht in die Vergangenheit und die Rebellen Reese nicht hinterher geschickt, wäre John Connor letzendlich nie gezeugt worden! Oder etwa doch? Das alles bleibt unklar, und auch in den folgenden Teilen wird diese Frage nicht beantwortet. Was bleibt, ist nur ein grandios spannender Sci-Fi-Horrorthriller, der vieles richtig macht, und nur zum Ende hin abflacht, da der "Er-lebt-doch-noch"-Effekt etwas überstrapaziert wird. Ansonsten wären noch die tollen Actionsequenzen, die ansprechenden darstellerischen Leistungen von Biehn, Hamilton und Winfield und die gar nicht so üblen Effekte zu loben, vorallem bei dem Budget. Erwähnenswert natürlich auch Schwarzenegger, der das macht, was er immer macht: Hölzern in die Gegend starren und dabei cool aussehen! 8-)
Terminator sehe ich sehr ähnlich ;)
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Regie: Rodrigo Cortés, 2010
Buried - Lebend begraben
Das Prinzip, einen Film an nur einem Ort spielen zu lassen, kennen Filmfans bereits von Altmeister Alfred Hitchcock. Nun versucht sich ein spanischer Regisseur daran, und scheitert leider völlig. Und das hat viele Gründe. Da wäre zum einen das eher besch...eidene und lustlose Spiel von Ryan Reynolds, der den Film einfach nicht tragen kann. Ebenso kommt (trotz der starken Regie) nie eine klaustrophobische Atmosphäre auf, die aber grade bei so einem Werk bitter nötig ist, um mit dem Protagonisten zu fühlen. Dies wird übrigens auch dadurch zu Nichte gemacht, dass die Rolle Paul Conroy extrem schablonenhaft ist und die ganze Handlung öfters löchrig wirkt. Hier hätten ein paar ausgefallenere Plotideen und stärkere Dialoge gut getan, um dem ganzen eine gewisse Grundspannung zu geben, auf der man dann hätte aufbauen können. So ist es eben nur ein sehr vorhersehbarer, und grade zum Ende hin total langweiliger Möchtegernschocker geworden, der sich nicht mit seinen Vorbildern messen kann.
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Das Prinzip, einen Film an nur einem Ort spielen zu lassen, kennen Filmfans bereits von Altmeister Alfred Hitchcock. Nun versucht sich ein spanischer Regisseur daran, und scheitert leider völlig. Und das hat viele Gründe. Da wäre zum einen das eher besch...eidene und lustlose Spiel von Ryan Reynolds, der den Film einfach nicht tragen kann. Ebenso kommt (trotz der starken Regie) nie eine klaustrophobische Atmosphäre auf, die aber grade bei so einem Werk bitter nötig ist, um mit dem Protagonisten zu fühlen. Dies wird übrigens auch dadurch zu Nichte gemacht, dass die Rolle Paul Conroy extrem schablonenhaft ist und die ganze Handlung öfters löchrig wirkt. Hier hätten ein paar ausgefallenere Plotideen und stärkere Dialoge gut getan, um dem ganzen eine gewisse Grundspannung zu geben, auf der man dann hätte aufbauen können. So ist es eben nur ein sehr vorhersehbarer, und grade zum Ende hin total langweiliger Möchtegernschocker geworden, der sich nicht mit seinen Vorbildern messen kann.
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Stimmt, aber das ganze geht ja noch weiter. Wenn man die Handlung des Filmes auf das Großvater-Paradoxon bezieht, wird einem die Genialität des Drehbuches doch erst wirklich bewusst! :)Wallnuss hat geschrieben:Terminator
[...] Hätte Skynet den Terminator nicht in die Vergangenheit und die Rebellen Reese nicht hinterher geschickt, wäre John Connor letzendlich nie gezeugt worden! Oder etwa doch?
"Kommen Sie nach Kalifornien, das Land der Sonne, da macht das Leben noch SPAß..."
- John McClaine (Stirb langsam)
- John McClaine (Stirb langsam)
Jetzt frage ich mich doch ernsthaft, ob das nicht vielleicht eher zufälliger Natur ist, da das halt beim Thema Zeitreise unausweichlich ist. Wobei du prinzipiell recht hast, der Film arbeitet doch stark auf eben dieses hin (ähnlich wie Zurück in die Zukunft)Lancelort hat geschrieben:Stimmt, aber das ganze geht ja noch weiter. Wenn man die Handlung des Filmes auf das Großvater-Paradoxon bezieht, wird einem die Genialität des Drehbuches doch erst wirklich bewusst! :)Wallnuss hat geschrieben:Terminator
[...] Hätte Skynet den Terminator nicht in die Vergangenheit und die Rebellen Reese nicht hinterher geschickt, wäre John Connor letzendlich nie gezeugt worden! Oder etwa doch?
Ich denke, dass man bei dieser Art von Filmen wo es um Zeitreisen geht nicht zu sehr Richtung Logik schielen darf, weil der Film dann einfach verliert. Zeitreisen sind eben einfach nicth logisch, aber witzigerweise hatte ich mir damals dieselbe Frage auch gestellt...;)
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Haste natürlich recht, aber ich denke das es sich hier nicht zwingend um Logikfehler handelt, sondern eventuell um das Aufwerfen philosophischer Fragen!Cinefreak hat geschrieben:Ich denke, dass man bei dieser Art von Filmen wo es um Zeitreisen geht nicht zu sehr Richtung Logik schielen darf, weil der Film dann einfach verliert. Zeitreisen sind eben einfach nicth logisch, aber witzigerweise hatte ich mir damals dieselbe Frage auch gestellt...;)
Denn es ist ja nicht nur so, dass erst durch die Zeitreise John Connor überhaupt gezeugt wird, sondern übertrage das mal auf das Großvater-Paradoxon:
Angenommen der Terminator tötet Sarah Connor! Was dann? Dann hätte es die Rebellen nie gegeben und folglich hätte auch die Zeitreise nie stattgefunden! Dann hätte der Terminator aber Sarah auch nicht töten können und die Rebellen würden doch existieren! Sprich, selbst wenn Skynets Plan aufgegangen wäre, wären wir wieder am Anfang! Oder eben nicht, da Reese Connor auch nie hätte zeugen können! Autsch, das tut irgendwann im Kopf weh. Wenn das alles so von Cameron gewollt ist, ist es wirklich brilliant und spricht sehr für diesen Film! :)
Dazu müsste man jetzt eventuell mal in den Audiokommentar reinhören oder Interviews von Cameron kennen, in denen er sich dazu äußert. Mir ist es allerdings egal, ob gewollt oder nicht, der Film ist aus meiner Sicht großartig, da ist es mir sowas von Latte ob der jetzt so werden sollte oder nicht, und das geniale vielleicht völlig zufällig entstand. :)Wallnuss hat geschrieben:Jetzt frage ich mich doch ernsthaft, ob das nicht vielleicht eher zufälliger Natur ist, da das halt beim Thema Zeitreise unausweichlich ist. Wobei du prinzipiell recht hast, der Film arbeitet doch stark auf eben dieses hin (ähnlich wie Zurück in die Zukunft)Lancelort hat geschrieben:Stimmt, aber das ganze geht ja noch weiter. Wenn man die Handlung des Filmes auf das Großvater-Paradoxon bezieht, wird einem die Genialität des Drehbuches doch erst wirklich bewusst! :)Wallnuss hat geschrieben:Terminator
[...] Hätte Skynet den Terminator nicht in die Vergangenheit und die Rebellen Reese nicht hinterher geschickt, wäre John Connor letzendlich nie gezeugt worden! Oder etwa doch?
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