Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Oh ja, seh ich auch fast so. Ich würde dem einen Punkt weniger geben.
Ich kam erstmal fünf Minuten nach Filmstart, allerdings hab ich das nicht sofort gecheckt und dachte, da läuft ein Starcraft 2 Trailer.
Die Effekte sahen größtenteils auffallend offensichtlich und schlecht maskiert aus. Ansonsten voll öde Zustimmung
Den 3D-Effekt fand ich allerdings ziemlich mies, da die Disparitäten ziemlich heftig waren. Hab ziemlich lange gebraucht, bis meine Augen sich daran gewöhnt hatten und keine Doppelkonturen mehr zusehen waren. Wenn das bei dir in Ordnung war, lags wohl doch, wie vermutet, an der Projektion.
Ich kam erstmal fünf Minuten nach Filmstart, allerdings hab ich das nicht sofort gecheckt und dachte, da läuft ein Starcraft 2 Trailer.
Die Effekte sahen größtenteils auffallend offensichtlich und schlecht maskiert aus. Ansonsten voll öde Zustimmung
Den 3D-Effekt fand ich allerdings ziemlich mies, da die Disparitäten ziemlich heftig waren. Hab ziemlich lange gebraucht, bis meine Augen sich daran gewöhnt hatten und keine Doppelkonturen mehr zusehen waren. Wenn das bei dir in Ordnung war, lags wohl doch, wie vermutet, an der Projektion.
Cowboys und Aliens
Finde es immer wieder toll, wenn ein Filmtitel wirklich alles über einen Film sagt. Cowboys und Aliens, mehr hat es net und mehr braucht es auch net. Was zunächst überrascht, ist der Ernst, mit dem die ganze Unternehmung angegangen wird, denn aufgrund des Titels erwartet man eher ein leicht trashiges Spektakel und keinen todernsten Invasionsfilm. Doch genau das bekommt man. Independence Day zu Westernzeiten! Dementsprechend geht zwar nicht soviel spektakulär zu Bruch, aber das Duell der untertechnisierten Cowboys und Indianer mit den Außerirdischen rockt schon schwer und mit Daniel Craig und Harrison Ford hat man ein paar wunderbare Grantler in den Hauptrollen, die sich köstliche "Böser-Blick-Duelle" liefern, die die Leinwand förmlich gefrieren lassen! Optisch macht die Verbindung von Westernmotiven und Alien High Tech auch richtig Laune, Olivia Wilde ist eh Eye Candy pur und das Tempo der ganzen Chose auf einem angenehm rasanten Level! Cooles Ding, kann man nicht anders sagen.
Die drei Musketiere
Im Mittelteil hat man den Eindruck, der Film müsste eigentlich Die vier Lumpenhunde heißen, weil Anderson in diesem Abschnitt seine Musketiere fast vollkommen vergisst und seine Bösewichtabteilung richtig Amok laufen lässt! Waltz gibt den Kardinalslanda, Bloom die Captain Jack Tunte, Mads Mikkelsen den Coolschrank und Milla die Milla (<-- ob sie jemals mal mehr sein wird? ;-) ). Hier machen die Musketiere so richtig Laune, denn so gut aufgelegte Bösewichter sah man selten! Ansonsten dachte sich Anderson wohl: Naja, die Geschichte kennt ja jeder, machen wir sie halt möglichst anders. So bleibt nur das bekannte Grundgerüst erhalten (Jungspund tritt den Musketieren bei) und wird drumherum ein wildes Sammelsurium an Ideen gewickelt, dass sein absolutes Highlight in den geilen Luftschiffeinlagen findet und selbige äußerst gewinnbringend für den Showdown einsetzt. LEIDER gibt es nach einem fulminanten und grandios choreographierten Einstiegsschwertkampf keine echte Schwertaction mehr. Stattdessen wird unglaublich viel geballert und setzt es Explosionen satt. Da hätte ich gerne mehr von den schlitzohrigen, deutlich asiainspirierten Swordplayeinlagen gesehen. Die Musketiere waren rundweg sympathisch, im Vergleich zu der Schurkenriege aber irre blass (Einzige Ausnahme: der herrlich mürrische Matthew McFadyen) und warum jemand dem D'artagnan Darsteller den Friseur vom Nic Cage empfohlen hat, weiß sicher auch niemand so recht. Diese Frisur bekommt von mir eindeutig den Titel: "Toter Hund des Jahres". Von diesem Fauxpas abgesehen, setzt es hier top ausgestattete, humor- und actionreiche Kost, die in 3D zwar gut aussieht, dessen Eventqualitäten aber leider null ausnutzt ...
In diesem Sinne:
freeman
Finde es immer wieder toll, wenn ein Filmtitel wirklich alles über einen Film sagt. Cowboys und Aliens, mehr hat es net und mehr braucht es auch net. Was zunächst überrascht, ist der Ernst, mit dem die ganze Unternehmung angegangen wird, denn aufgrund des Titels erwartet man eher ein leicht trashiges Spektakel und keinen todernsten Invasionsfilm. Doch genau das bekommt man. Independence Day zu Westernzeiten! Dementsprechend geht zwar nicht soviel spektakulär zu Bruch, aber das Duell der untertechnisierten Cowboys und Indianer mit den Außerirdischen rockt schon schwer und mit Daniel Craig und Harrison Ford hat man ein paar wunderbare Grantler in den Hauptrollen, die sich köstliche "Böser-Blick-Duelle" liefern, die die Leinwand förmlich gefrieren lassen! Optisch macht die Verbindung von Westernmotiven und Alien High Tech auch richtig Laune, Olivia Wilde ist eh Eye Candy pur und das Tempo der ganzen Chose auf einem angenehm rasanten Level! Cooles Ding, kann man nicht anders sagen.
Die drei Musketiere
Im Mittelteil hat man den Eindruck, der Film müsste eigentlich Die vier Lumpenhunde heißen, weil Anderson in diesem Abschnitt seine Musketiere fast vollkommen vergisst und seine Bösewichtabteilung richtig Amok laufen lässt! Waltz gibt den Kardinalslanda, Bloom die Captain Jack Tunte, Mads Mikkelsen den Coolschrank und Milla die Milla (<-- ob sie jemals mal mehr sein wird? ;-) ). Hier machen die Musketiere so richtig Laune, denn so gut aufgelegte Bösewichter sah man selten! Ansonsten dachte sich Anderson wohl: Naja, die Geschichte kennt ja jeder, machen wir sie halt möglichst anders. So bleibt nur das bekannte Grundgerüst erhalten (Jungspund tritt den Musketieren bei) und wird drumherum ein wildes Sammelsurium an Ideen gewickelt, dass sein absolutes Highlight in den geilen Luftschiffeinlagen findet und selbige äußerst gewinnbringend für den Showdown einsetzt. LEIDER gibt es nach einem fulminanten und grandios choreographierten Einstiegsschwertkampf keine echte Schwertaction mehr. Stattdessen wird unglaublich viel geballert und setzt es Explosionen satt. Da hätte ich gerne mehr von den schlitzohrigen, deutlich asiainspirierten Swordplayeinlagen gesehen. Die Musketiere waren rundweg sympathisch, im Vergleich zu der Schurkenriege aber irre blass (Einzige Ausnahme: der herrlich mürrische Matthew McFadyen) und warum jemand dem D'artagnan Darsteller den Friseur vom Nic Cage empfohlen hat, weiß sicher auch niemand so recht. Diese Frisur bekommt von mir eindeutig den Titel: "Toter Hund des Jahres". Von diesem Fauxpas abgesehen, setzt es hier top ausgestattete, humor- und actionreiche Kost, die in 3D zwar gut aussieht, dessen Eventqualitäten aber leider null ausnutzt ...
In diesem Sinne:
freeman
Caged
Solange man net weiß, worum es geht, ist der wirklich mordsspannend. Sobald klar wird, worauf alles hinausläuft, macht es bump und die Spannung ist kurzzeitig raus, weil man nur denkt: Och nö ... Glücklicherweise schafft es der Film spielend, gegen Ende den Spannungsbogen wieder anzuheizen. Hier wird er dann auch etwas handfester und heftiger. Inszeniert ist er tadellos, Score, Kamera und Darsteller funktionieren hervorragend. Leider bleiben die Bäddies zu blass, um richtig mitfiebern zu können. Dennoch ordentlicher Franzmannhorror ...
Territories
Nunja ... zumindest muss man dem Film zugute halten, dass er nicht pseudoschlau auf eine unerwartete Wende gegen Ende setzt und somit ausnahmsweise mal nicht die Folterkritik konterkariert. Diese wird hier endlich mal konsequent durchgespielt und lässt einen schon zweifeln, wie frei eine Nation eigentlich ist, wenn sie aus lauter Angst vor "anderem" so agiert, wie sie agiert. Leider wechselt der Film zu oft die Perspektive. Die spannendste, die der Opfer, verlässt er viel zu früh, um nicht mehr zurückzukehren. Die Folterknechtperspektive birst vor Klischees und die letzte, die des ermittelnden Detektives inklusive Visionen von seiner Tochter, hätte man sich komplett klemmen sollen.
Ironclad
Wie wird hier die FSK die Freigabe bestimmt haben? Ich kanns mir nur so vorstellen:
Ui, der ist aber brutal!
Hui, stimmt, sobald ein Kopf abgehackt wird, geben wir die 18, ansonsten bleiben wir einfach bei 16.
Ok, guck!!!
Nein, der Kopf wurde nur gespalten, der wurde geviertelt, da wird nur ein kleines Stück abgehackt, da wird ein Schwert durchgetrieben, da isses ein Morgenstern ...
Hm, ok, ab 16 ...
Hammerhart ... was ein Gemetzel ... leider vergisst der Film dabei das Wesentliche: Eine irgendwie involvierende Handlung oder zumindest mitreißende Figuren. Hat es hier alles nicht, bleibt aber zwischen dem Gemetzel auch kaum Zeit für. Schade vor allem um den als Templer zu geil rüberkommenden James Purefoy ...
In diesem Sinne:
freeman
Solange man net weiß, worum es geht, ist der wirklich mordsspannend. Sobald klar wird, worauf alles hinausläuft, macht es bump und die Spannung ist kurzzeitig raus, weil man nur denkt: Och nö ... Glücklicherweise schafft es der Film spielend, gegen Ende den Spannungsbogen wieder anzuheizen. Hier wird er dann auch etwas handfester und heftiger. Inszeniert ist er tadellos, Score, Kamera und Darsteller funktionieren hervorragend. Leider bleiben die Bäddies zu blass, um richtig mitfiebern zu können. Dennoch ordentlicher Franzmannhorror ...
Territories
Nunja ... zumindest muss man dem Film zugute halten, dass er nicht pseudoschlau auf eine unerwartete Wende gegen Ende setzt und somit ausnahmsweise mal nicht die Folterkritik konterkariert. Diese wird hier endlich mal konsequent durchgespielt und lässt einen schon zweifeln, wie frei eine Nation eigentlich ist, wenn sie aus lauter Angst vor "anderem" so agiert, wie sie agiert. Leider wechselt der Film zu oft die Perspektive. Die spannendste, die der Opfer, verlässt er viel zu früh, um nicht mehr zurückzukehren. Die Folterknechtperspektive birst vor Klischees und die letzte, die des ermittelnden Detektives inklusive Visionen von seiner Tochter, hätte man sich komplett klemmen sollen.
Ironclad
Wie wird hier die FSK die Freigabe bestimmt haben? Ich kanns mir nur so vorstellen:
Ui, der ist aber brutal!
Hui, stimmt, sobald ein Kopf abgehackt wird, geben wir die 18, ansonsten bleiben wir einfach bei 16.
Ok, guck!!!
Nein, der Kopf wurde nur gespalten, der wurde geviertelt, da wird nur ein kleines Stück abgehackt, da wird ein Schwert durchgetrieben, da isses ein Morgenstern ...
Hm, ok, ab 16 ...
Hammerhart ... was ein Gemetzel ... leider vergisst der Film dabei das Wesentliche: Eine irgendwie involvierende Handlung oder zumindest mitreißende Figuren. Hat es hier alles nicht, bleibt aber zwischen dem Gemetzel auch kaum Zeit für. Schade vor allem um den als Templer zu geil rüberkommenden James Purefoy ...
In diesem Sinne:
freeman
Hatte den ja auf´m FFF im letzten Jahr im Kino gesehen - fand den eher mau.freeman hat geschrieben:Caged
Solange man net weiß, worum es geht, ist der wirklich mordsspannend. Sobald klar wird, worauf alles hinausläuft, macht es bump und die Spannung ist kurzzeitig raus, weil man nur denkt: Och nö ... Glücklicherweise schafft es der Film spielend, gegen Ende den Spannungsbogen wieder anzuheizen. Hier wird er dann auch etwas handfester und heftiger. Inszeniert ist er tadellos, Score, Kamera und Darsteller funktionieren hervorragend. Leider bleiben die Bäddies zu blass, um richtig mitfiebern zu können. Dennoch ordentlicher Franzmannhorror ...
World Invasion: Battle Los Angeles
Witzig, dass es hier wirklich Leutchens gibt, die den Streifen und Skyline unterschiedlich sehen ... Ich frage mich echt wieso, da die Streifen im Grunde die gleiche Soße darstellen:
Beeindruckende SFX: Check
Saudämliche Story: Check
Unfähige bzw. megablasse und im Spektakel untergehende Darsteller: Check
Apokalyptische Bilder: Check
Tempo und Action: Check ...
Komisch ... der einzige echte Unterschied: In Battle Los Angeles klingeln einem die Ohren ungefähr 10mal so sehr wie bei Skyline. Und das net wegen den markerschütternden Soundeffekten, sondern wegen den Dialogen. Davon hats ausreichend, um 15 Minuten Film zu füllen und genau jene Minuten lassen den Film teils komplett in die Knie gehen. So ein patriotischer und vor allem pathetischer Sülz ... Allmächt ... Trotzdem kommt der bei mir dennoch (oder gerade deswegen) ebenfalls auf ... wie Skyline hihihihihi.
Your Highness
Grandioses Zeugnis für die Unfähigkeit, auch nur eine einzige Pointe in einem Film unterzubringen. Das beginnt schon bei dem vollkommen unsympathischen Hauptdarsteller und steigert sich im Verlaufe des gefühlt immer länger werdenden Filmes zur Big Budget Rotze des Jahres. Einen Punkt gibts für den Arsch von Frau Portman (warum auch immer sie hier mitmacht), einen für die guten Special Effects und Splattereinlagen und einen für den grandios chargierenden James Franco, der den Film fast im Alleingang rettet ... FAST!
Easy A
Tja, und der zeigt dann, wie eine intelligente Komödie wirklich auszusehen hat! Topp gespielt, toller Humor, interessante Geschichte, saustarke Dialoge, nette John Hughes Referenzen ... leider gegen Ende net bissig genug ...
Seconds Apart
Der vierte der in Deutschland veröffentlichten After Dark Streifen des Jahres 2011 und ein hochinteressanter dazu. Unheimlich, beständig am Rumoren und Dräuen und endlich mal ein wirklich gelungener Versuch, das Mysterygenre in einen Horrorfilm zu transportieren. Genial: Die beiden einnehmenden Hauptdarsteller, die das düster Morbide des Filmes kongenial transportieren. Eine Überraschung: Orlando Jones als kaputter Cop, der sich hier fürs dramatische Rollenfach empfiehlt. Bisher der interessanteste Beitrag, den ich aus der aktuellen Reihe gesehen habe. Bzw. auf einer Ebene mit Husk, den ich demnächst ausführlicher bespreche.
In diesem Sinne:
freeman
Witzig, dass es hier wirklich Leutchens gibt, die den Streifen und Skyline unterschiedlich sehen ... Ich frage mich echt wieso, da die Streifen im Grunde die gleiche Soße darstellen:
Beeindruckende SFX: Check
Saudämliche Story: Check
Unfähige bzw. megablasse und im Spektakel untergehende Darsteller: Check
Apokalyptische Bilder: Check
Tempo und Action: Check ...
Komisch ... der einzige echte Unterschied: In Battle Los Angeles klingeln einem die Ohren ungefähr 10mal so sehr wie bei Skyline. Und das net wegen den markerschütternden Soundeffekten, sondern wegen den Dialogen. Davon hats ausreichend, um 15 Minuten Film zu füllen und genau jene Minuten lassen den Film teils komplett in die Knie gehen. So ein patriotischer und vor allem pathetischer Sülz ... Allmächt ... Trotzdem kommt der bei mir dennoch (oder gerade deswegen) ebenfalls auf ... wie Skyline hihihihihi.
Your Highness
Grandioses Zeugnis für die Unfähigkeit, auch nur eine einzige Pointe in einem Film unterzubringen. Das beginnt schon bei dem vollkommen unsympathischen Hauptdarsteller und steigert sich im Verlaufe des gefühlt immer länger werdenden Filmes zur Big Budget Rotze des Jahres. Einen Punkt gibts für den Arsch von Frau Portman (warum auch immer sie hier mitmacht), einen für die guten Special Effects und Splattereinlagen und einen für den grandios chargierenden James Franco, der den Film fast im Alleingang rettet ... FAST!
Easy A
Tja, und der zeigt dann, wie eine intelligente Komödie wirklich auszusehen hat! Topp gespielt, toller Humor, interessante Geschichte, saustarke Dialoge, nette John Hughes Referenzen ... leider gegen Ende net bissig genug ...
Seconds Apart
Der vierte der in Deutschland veröffentlichten After Dark Streifen des Jahres 2011 und ein hochinteressanter dazu. Unheimlich, beständig am Rumoren und Dräuen und endlich mal ein wirklich gelungener Versuch, das Mysterygenre in einen Horrorfilm zu transportieren. Genial: Die beiden einnehmenden Hauptdarsteller, die das düster Morbide des Filmes kongenial transportieren. Eine Überraschung: Orlando Jones als kaputter Cop, der sich hier fürs dramatische Rollenfach empfiehlt. Bisher der interessanteste Beitrag, den ich aus der aktuellen Reihe gesehen habe. Bzw. auf einer Ebene mit Husk, den ich demnächst ausführlicher bespreche.
In diesem Sinne:
freeman
Bin deutlich auf der SKYLINE-Seite: BATTLE LOS ANGELES ist dumm und bietet zum Ausgleich mal so gar nichts. Die Action ist billig und handzahm, die Außerirdischen B-Movie-mäßige Terminator-Verschnitte, und jeder Satz wirkt wie ein springerstiefelbewehrter Tritt ins Hirn, ohne aber unfreiwillig komisch zu sein. Der Film ist die wohl lahmste Big Budget-Actionkrücke seit Jahren, konsequent meritenfrei.
SKYLINE hingegen ist einfach ein dummes B-Creature-Feature mit hirnerweichenden Szenen, aber eben auch beeindruckenden Bildern und einigen ganz ordentlichen Spannungsmomenten, von denen es bei BLA keinen einzigen gab.
SKYLINE hingegen ist einfach ein dummes B-Creature-Feature mit hirnerweichenden Szenen, aber eben auch beeindruckenden Bildern und einigen ganz ordentlichen Spannungsmomenten, von denen es bei BLA keinen einzigen gab.
Genau meine Meinung...Skyline war imo auch klar der bessere Film!kami hat geschrieben:SKYLINE hingegen ist einfach ein dummes B-Creature-Feature mit hirnerweichenden Szenen, aber eben auch beeindruckenden Bildern und einigen ganz ordentlichen Spannungsmomenten, von denen es bei BLA keinen einzigen gab.
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Ich hab an beiden kein Interesse
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Ich muss glaube ich schnellstens mal "Skyline" nachholen um mitbattlen zu können.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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