Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Interessante Metapher, wobei ja ersteres durchgehend auch ohne zweiteres Spaß macht, davon ist GoT aber weit entfernt. Es ist vielmehr wie ersteres unter massivem Alkoholeinfluss ohne zweiteres.
Ja fandest du wirklich freeman? Ich war ganz entsetzt, dass augenscheinlich nur 3 Leute von der Nachtwache überhaupt kämpfen können. Was machen die dort den ganzen Tag? Ich fand wie gesagt das Zahlenspiel wieder sehr nervig, in der 3. Staffel Spartacus Staffel hat man das imo trotz CGI Totalen viel besser hinbekommen. SPOILER: Zum Schluss greift dann noch Stannis ein, der selbst erwähnt, dass er nur 4.000 Mann übrig hat, metzelt ein paar Wilde im Wald nieder und siegt somit über deren Armee von 100.000 samt Riesen? Oder habe ich beim Dösen wieder wichtige Infos verpasst?
Ja fandest du wirklich freeman? Ich war ganz entsetzt, dass augenscheinlich nur 3 Leute von der Nachtwache überhaupt kämpfen können. Was machen die dort den ganzen Tag? Ich fand wie gesagt das Zahlenspiel wieder sehr nervig, in der 3. Staffel Spartacus Staffel hat man das imo trotz CGI Totalen viel besser hinbekommen. SPOILER: Zum Schluss greift dann noch Stannis ein, der selbst erwähnt, dass er nur 4.000 Mann übrig hat, metzelt ein paar Wilde im Wald nieder und siegt somit über deren Armee von 100.000 samt Riesen? Oder habe ich beim Dösen wieder wichtige Infos verpasst?
Naja, dass die auf der Nachtwache nicht kämpfen können, ist doch aber nix neues. Das erklären sie uns ja schon seit Ewigkeiten und man lässt ja nur Abschaum da hin. Von daher geht das für mich klar. Bei den Zahlen hast du absolut Recht. Da wirkte das 100 000 Mann Heer schon eher wie ein 100 Männlein Chor. Aber rein vom Aufwand her, war die Folge schon stark. Wo bekommt man denn sonst noch eine Stunde Daueraction im TV?
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Love, Rosie - Für immer vielleicht
Leicht spritziger Aufguss bekannter Versatzstücke, die stellenweise aber doch zu konstruiert wirken. Dazu übliche stereotype Nebencharaktere samt peinlicher Szenen der Marke: Als alleinerziehende Mutter reicht es nur für die Putzstelle im örtlichen Hotel in welches sich dann Jahre später die erfolgreiche Model "Feindin" aus Schulzeiten einquartiert, freilich samt verächtlichem Blick.
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Leicht spritziger Aufguss bekannter Versatzstücke, die stellenweise aber doch zu konstruiert wirken. Dazu übliche stereotype Nebencharaktere samt peinlicher Szenen der Marke: Als alleinerziehende Mutter reicht es nur für die Putzstelle im örtlichen Hotel in welches sich dann Jahre später die erfolgreiche Model "Feindin" aus Schulzeiten einquartiert, freilich samt verächtlichem Blick.
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Teenage Mutant Ninja Turtles
Eigentlich wollte ich mir den Film ja sparen, eigentlich! Aufgrund der aktuellen Verleihflaute gab ich ihm aber nun dennoch eine Chance, sozusagen als Option einer netten Nebenberieselung während dem Frühsport. Kurzum, in Sparta hätten sie den Film von der Klippe gestürzt. Immerhin kann man der Nummer ihre Dämlichkeit einen Tick mehr verzeihen, als vielleicht noch dem letzten Transformers Output. Die CGI, allen voran die der Ratte sind zwar von der technischen Seite stark, wirken aber dennoch irgendwie als Fremdkörper. Wenn es dann selbst die gute Fox nicht mehr schafft, die Green-Screen Markierungen richtig zu fokussieren, wirkt das Ganze gleich noch eine Spur künstlicher. Über den Rest muss man nicht mehr viel Worte verlieren, altbekannte, ausgelutschte, zertretene und ausgebombte Drehbuchbauklötze mit der üblichen Portion unlustigem Kinderhumor. Hält man also nur mit Kapitelsprung aus. Wegen dem zwar nicht einfallsreichem, aber immerhin solidem Score und dem Nostalgiebonus lasse ich etwas Gnade walten.
Eigentlich wollte ich mir den Film ja sparen, eigentlich! Aufgrund der aktuellen Verleihflaute gab ich ihm aber nun dennoch eine Chance, sozusagen als Option einer netten Nebenberieselung während dem Frühsport. Kurzum, in Sparta hätten sie den Film von der Klippe gestürzt. Immerhin kann man der Nummer ihre Dämlichkeit einen Tick mehr verzeihen, als vielleicht noch dem letzten Transformers Output. Die CGI, allen voran die der Ratte sind zwar von der technischen Seite stark, wirken aber dennoch irgendwie als Fremdkörper. Wenn es dann selbst die gute Fox nicht mehr schafft, die Green-Screen Markierungen richtig zu fokussieren, wirkt das Ganze gleich noch eine Spur künstlicher. Über den Rest muss man nicht mehr viel Worte verlieren, altbekannte, ausgelutschte, zertretene und ausgebombte Drehbuchbauklötze mit der üblichen Portion unlustigem Kinderhumor. Hält man also nur mit Kapitelsprung aus. Wegen dem zwar nicht einfallsreichem, aber immerhin solidem Score und dem Nostalgiebonus lasse ich etwas Gnade walten.
Finde ich auch: Umsetzung (technisch) topp, Rest leider nicht sooo der Brüller, aber auch net so schlecht, wie er überall gemacht wird. Aber was Cage da veranstaltet, das muss er uns irgendwann mal erklären (wenn er so unwichtig ist, dass er uns Interviews geben muss. Oder wir eben so wichtig, dass er es auch so muss LOL).
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Ich interpretier das, wie ichs brauche ;-)StS hat geschrieben:Du weiß aber schon, dass Timo´s 5/10 bei "unseren" Skalen nochmal deutlich niedriger zu Buche schlagen...freeman hat geschrieben:Finde ich auch: Umsetzung (technisch) topp, Rest leider nicht sooo der Brüller, aber auch net so schlecht, wie er überall gemacht wird.
In diesem Sinne:
freeman
Die Fliegenfolge war für mich der Tiefpunkt schlechthin - offensichtlicher konnte man nicht zeigen das man nicht wußte wie man Sendezeit füllen soll....SFI hat geschrieben:Ob es aber in diesem Kontext die Folge mit der "Fliege" bedurft hätte, bleibt fraglich
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
So eine Folge zu drehen muss man aber auch erst einmal schaffen. Vielleicht ist es eine Metaebene, die wir nur nicht verstehen.
Zum Thema "Outcast" möchte ich noch anmerken, dass ich die 5/10 eigentlich nur zögerlich vergab. Schießlich suggeriert diese ja ein "ausreichend" - gereicht hat es mir ja schon mal.
Zum Thema "Outcast" möchte ich noch anmerken, dass ich die 5/10 eigentlich nur zögerlich vergab. Schießlich suggeriert diese ja ein "ausreichend" - gereicht hat es mir ja schon mal.
Breaking Bad - Die komplette vierte Season
Das spannende "Katz und Maus" Spiel, das Zusammenlaufen der Fäden im Altersheim sowie der dortige WTF! Moment sorgen fast schon für fiebrige Spannung. Mittlerweile sehe ich die "Langsamkeit" als notwendigen Kunstgriff, da durch die Ausleuchtung der Charaktere jedwede Absurdität nachvollziehbar wird und gleichwohl realistisch anmutet.
Das spannende "Katz und Maus" Spiel, das Zusammenlaufen der Fäden im Altersheim sowie der dortige WTF! Moment sorgen fast schon für fiebrige Spannung. Mittlerweile sehe ich die "Langsamkeit" als notwendigen Kunstgriff, da durch die Ausleuchtung der Charaktere jedwede Absurdität nachvollziehbar wird und gleichwohl realistisch anmutet.
Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D - Season 1
Wer hätte das gedacht: Die Serie funktioniert für mich deutlich besser als der Filmoutput, was vor allem am sehr sympathischen Clark Gregg liegt, der sicher auch für mich einen idealen Papa abgeben würde. Die angesprochenen "Fringe" Plots fand ich ok, der Humor funktioniert und auch die verschiedenen Gimmicks machen Spaß. Die stereotype Charakterzeichnung samt Dialogfolge der Nerds und des Prolls nerven zwar zu Beginn, aber man gewöhnt sich dann doch schnell daran. Für das angepriesene Folge 17 Highlight muss man wohl ein Fanboy sein, um dieses würdigen zu können. Ich finde solche Verknüpfungen nur die logische Konsequenz und nichts was bei anderen großen Franchises nicht auch mannigfaltig genutzt werden würde. Entsprechend habe ich bei Trek schon deutlich mehr gefeiert, als das nun hier der Fall gewesen wäre. Auch die Effekte fand ich für eine Serie völlig in Ordnung, was vielleicht auch dem Umstand der DVD-Sichtung geschuldet war.
Wer hätte das gedacht: Die Serie funktioniert für mich deutlich besser als der Filmoutput, was vor allem am sehr sympathischen Clark Gregg liegt, der sicher auch für mich einen idealen Papa abgeben würde. Die angesprochenen "Fringe" Plots fand ich ok, der Humor funktioniert und auch die verschiedenen Gimmicks machen Spaß. Die stereotype Charakterzeichnung samt Dialogfolge der Nerds und des Prolls nerven zwar zu Beginn, aber man gewöhnt sich dann doch schnell daran. Für das angepriesene Folge 17 Highlight muss man wohl ein Fanboy sein, um dieses würdigen zu können. Ich finde solche Verknüpfungen nur die logische Konsequenz und nichts was bei anderen großen Franchises nicht auch mannigfaltig genutzt werden würde. Entsprechend habe ich bei Trek schon deutlich mehr gefeiert, als das nun hier der Fall gewesen wäre. Auch die Effekte fand ich für eine Serie völlig in Ordnung, was vielleicht auch dem Umstand der DVD-Sichtung geschuldet war.
Die Serie reizt mich irgendwie gar nicht. Ähnlich wie bei Star Wars, wo ich das Extended Universe auch immer ausgelassen und mich nur auf die Filme konzentriert habe. Hab trotzdem mal kurz im TV reingeschaut, schien mir aber eher billig und standardisiert zu sein und hat meine Eindrücke bestätigt. Der erste Eindruck kann zwar täuschen, aber irgendwie fehlt die Motivation, zu überprüfen, ob ich falsch liege.
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