hätte aber passen können...9 Punkte für so nen mittelmäßigen Actioner...stark war da allenfalls die erste Attacke aufs Weiße Haus und umzuSFI hat geschrieben:Ich frage mich vielmehr wie lange der 01. April Verfolgungswahn mancher User hier anhält.
Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Game of Thrones - Season 4
GoT als Synonym für dümpeln, immer leicht schlingernd um dann den dösenden Zuschauer mit einem WTF! Moment von der Couch zu sprengen. Ja, davon gibt es auch in Season 4 wieder einige Extrembeispiele und freilich ist GoT immer dann gut, wenn die freudige Erwartungshaltung des Zuschauers in bestimmten Szenen einfach terminiert wird, ja man augenblicklich versucht ist, den TV einzuwerfen. Ergänzt wird das Ganze durch eine irgendwie seltsam erbärmlich anmutende Schlacht in Folge 9, die erneut mit großem Zahlenspiel jongliert, aber selbstredend wenig davon auf Zelluloid bannt. Knappe:
GoT als Synonym für dümpeln, immer leicht schlingernd um dann den dösenden Zuschauer mit einem WTF! Moment von der Couch zu sprengen. Ja, davon gibt es auch in Season 4 wieder einige Extrembeispiele und freilich ist GoT immer dann gut, wenn die freudige Erwartungshaltung des Zuschauers in bestimmten Szenen einfach terminiert wird, ja man augenblicklich versucht ist, den TV einzuwerfen. Ergänzt wird das Ganze durch eine irgendwie seltsam erbärmlich anmutende Schlacht in Folge 9, die erneut mit großem Zahlenspiel jongliert, aber selbstredend wenig davon auf Zelluloid bannt. Knappe:
Die habe ich auch an zwei Tagen weggeschaut und ja, ich finde, langsam könnte man diese Verzögerungstaktik endlich mal einem etwas höheren Tempo opfern. Optisch usw. macht der Serie keiner mehr was vor (Folge 9 etwa fand ich großartig für ne TV-Serie), aber erzählerisch isses wirklich langsam zu kleinteilig.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Interessante Metapher, wobei ja ersteres durchgehend auch ohne zweiteres Spaß macht, davon ist GoT aber weit entfernt. Es ist vielmehr wie ersteres unter massivem Alkoholeinfluss ohne zweiteres.
Ja fandest du wirklich freeman? Ich war ganz entsetzt, dass augenscheinlich nur 3 Leute von der Nachtwache überhaupt kämpfen können. Was machen die dort den ganzen Tag? Ich fand wie gesagt das Zahlenspiel wieder sehr nervig, in der 3. Staffel Spartacus Staffel hat man das imo trotz CGI Totalen viel besser hinbekommen. SPOILER: Zum Schluss greift dann noch Stannis ein, der selbst erwähnt, dass er nur 4.000 Mann übrig hat, metzelt ein paar Wilde im Wald nieder und siegt somit über deren Armee von 100.000 samt Riesen? Oder habe ich beim Dösen wieder wichtige Infos verpasst?
Ja fandest du wirklich freeman? Ich war ganz entsetzt, dass augenscheinlich nur 3 Leute von der Nachtwache überhaupt kämpfen können. Was machen die dort den ganzen Tag? Ich fand wie gesagt das Zahlenspiel wieder sehr nervig, in der 3. Staffel Spartacus Staffel hat man das imo trotz CGI Totalen viel besser hinbekommen. SPOILER: Zum Schluss greift dann noch Stannis ein, der selbst erwähnt, dass er nur 4.000 Mann übrig hat, metzelt ein paar Wilde im Wald nieder und siegt somit über deren Armee von 100.000 samt Riesen? Oder habe ich beim Dösen wieder wichtige Infos verpasst?
Naja, dass die auf der Nachtwache nicht kämpfen können, ist doch aber nix neues. Das erklären sie uns ja schon seit Ewigkeiten und man lässt ja nur Abschaum da hin. Von daher geht das für mich klar. Bei den Zahlen hast du absolut Recht. Da wirkte das 100 000 Mann Heer schon eher wie ein 100 Männlein Chor. Aber rein vom Aufwand her, war die Folge schon stark. Wo bekommt man denn sonst noch eine Stunde Daueraction im TV?
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Love, Rosie - Für immer vielleicht
Leicht spritziger Aufguss bekannter Versatzstücke, die stellenweise aber doch zu konstruiert wirken. Dazu übliche stereotype Nebencharaktere samt peinlicher Szenen der Marke: Als alleinerziehende Mutter reicht es nur für die Putzstelle im örtlichen Hotel in welches sich dann Jahre später die erfolgreiche Model "Feindin" aus Schulzeiten einquartiert, freilich samt verächtlichem Blick.
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Leicht spritziger Aufguss bekannter Versatzstücke, die stellenweise aber doch zu konstruiert wirken. Dazu übliche stereotype Nebencharaktere samt peinlicher Szenen der Marke: Als alleinerziehende Mutter reicht es nur für die Putzstelle im örtlichen Hotel in welches sich dann Jahre später die erfolgreiche Model "Feindin" aus Schulzeiten einquartiert, freilich samt verächtlichem Blick.
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Teenage Mutant Ninja Turtles
Eigentlich wollte ich mir den Film ja sparen, eigentlich! Aufgrund der aktuellen Verleihflaute gab ich ihm aber nun dennoch eine Chance, sozusagen als Option einer netten Nebenberieselung während dem Frühsport. Kurzum, in Sparta hätten sie den Film von der Klippe gestürzt. Immerhin kann man der Nummer ihre Dämlichkeit einen Tick mehr verzeihen, als vielleicht noch dem letzten Transformers Output. Die CGI, allen voran die der Ratte sind zwar von der technischen Seite stark, wirken aber dennoch irgendwie als Fremdkörper. Wenn es dann selbst die gute Fox nicht mehr schafft, die Green-Screen Markierungen richtig zu fokussieren, wirkt das Ganze gleich noch eine Spur künstlicher. Über den Rest muss man nicht mehr viel Worte verlieren, altbekannte, ausgelutschte, zertretene und ausgebombte Drehbuchbauklötze mit der üblichen Portion unlustigem Kinderhumor. Hält man also nur mit Kapitelsprung aus. Wegen dem zwar nicht einfallsreichem, aber immerhin solidem Score und dem Nostalgiebonus lasse ich etwas Gnade walten.
Eigentlich wollte ich mir den Film ja sparen, eigentlich! Aufgrund der aktuellen Verleihflaute gab ich ihm aber nun dennoch eine Chance, sozusagen als Option einer netten Nebenberieselung während dem Frühsport. Kurzum, in Sparta hätten sie den Film von der Klippe gestürzt. Immerhin kann man der Nummer ihre Dämlichkeit einen Tick mehr verzeihen, als vielleicht noch dem letzten Transformers Output. Die CGI, allen voran die der Ratte sind zwar von der technischen Seite stark, wirken aber dennoch irgendwie als Fremdkörper. Wenn es dann selbst die gute Fox nicht mehr schafft, die Green-Screen Markierungen richtig zu fokussieren, wirkt das Ganze gleich noch eine Spur künstlicher. Über den Rest muss man nicht mehr viel Worte verlieren, altbekannte, ausgelutschte, zertretene und ausgebombte Drehbuchbauklötze mit der üblichen Portion unlustigem Kinderhumor. Hält man also nur mit Kapitelsprung aus. Wegen dem zwar nicht einfallsreichem, aber immerhin solidem Score und dem Nostalgiebonus lasse ich etwas Gnade walten.
Finde ich auch: Umsetzung (technisch) topp, Rest leider nicht sooo der Brüller, aber auch net so schlecht, wie er überall gemacht wird. Aber was Cage da veranstaltet, das muss er uns irgendwann mal erklären (wenn er so unwichtig ist, dass er uns Interviews geben muss. Oder wir eben so wichtig, dass er es auch so muss LOL).
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Ich interpretier das, wie ichs brauche ;-)StS hat geschrieben:Du weiß aber schon, dass Timo´s 5/10 bei "unseren" Skalen nochmal deutlich niedriger zu Buche schlagen...freeman hat geschrieben:Finde ich auch: Umsetzung (technisch) topp, Rest leider nicht sooo der Brüller, aber auch net so schlecht, wie er überall gemacht wird.
In diesem Sinne:
freeman
Die Fliegenfolge war für mich der Tiefpunkt schlechthin - offensichtlicher konnte man nicht zeigen das man nicht wußte wie man Sendezeit füllen soll....SFI hat geschrieben:Ob es aber in diesem Kontext die Folge mit der "Fliege" bedurft hätte, bleibt fraglich
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
So eine Folge zu drehen muss man aber auch erst einmal schaffen. Vielleicht ist es eine Metaebene, die wir nur nicht verstehen.
Zum Thema "Outcast" möchte ich noch anmerken, dass ich die 5/10 eigentlich nur zögerlich vergab. Schießlich suggeriert diese ja ein "ausreichend" - gereicht hat es mir ja schon mal.
Zum Thema "Outcast" möchte ich noch anmerken, dass ich die 5/10 eigentlich nur zögerlich vergab. Schießlich suggeriert diese ja ein "ausreichend" - gereicht hat es mir ja schon mal.
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