Mich musste net unterrichten, die Trickserie kenn ich sogar auch. ;)freeman hat geschrieben:wobei Theodore (das is der Fette)
Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Ein Freund von mir
Mal ein wirklich netter Streifen aus Deutschland, an dem vor allem die durchgängig melancholische Grundstimmung zu gefallen weiß. Daniel Brühl als ZivilisationskrüpelMOF und Jürgen Vogel harmonieren prächtig, manche Einstellungen haben fast schon eine suggestive Wirkung und das spanische Gespräch zwischen Brühl und Sabine Timoteo ist die intensivste Szene, die ich seit langem in einem Film gesehen habe. Das tut förmlich weh ... Achja und Sabine Timoteo ist ja mal meganiedlich! Himmel!
No Mans Land - Rise of the Reeker
Shit, der hätte mehr gerockt, wenn es den ebenfalls sehr coolen Vorgänger nicht gegeben hätte, denn aufgrund von Teil I weiß man nur zu gut, was hier gerade abgeht. Unbeleckt hätte man hier mal wieder nen richtigen Mindfuck erlebt. Dennoch schafft es Regisseur Payne auch für die alten Hasen Szenen zu erschaffen, die richtig rocken und vor allem mit den Erwartungen der Zuschauer spielen. Wenn sich zum Beispiel Babe Mircea Monroe auf der Toilette niederlässt und "etwas hört", bekommt jeder Kenner des ersten Teils ein fettes Grinsen ins Gesicht. Auch sonst macht Reeker II Spaß. Das liegt an beherzt spielenden Darstellern, herrlich strangen Situationen und dem imo saucoolen Reeker selbst ...
In diesem Sinne:
freeman
Mal ein wirklich netter Streifen aus Deutschland, an dem vor allem die durchgängig melancholische Grundstimmung zu gefallen weiß. Daniel Brühl als ZivilisationskrüpelMOF und Jürgen Vogel harmonieren prächtig, manche Einstellungen haben fast schon eine suggestive Wirkung und das spanische Gespräch zwischen Brühl und Sabine Timoteo ist die intensivste Szene, die ich seit langem in einem Film gesehen habe. Das tut förmlich weh ... Achja und Sabine Timoteo ist ja mal meganiedlich! Himmel!
No Mans Land - Rise of the Reeker
Shit, der hätte mehr gerockt, wenn es den ebenfalls sehr coolen Vorgänger nicht gegeben hätte, denn aufgrund von Teil I weiß man nur zu gut, was hier gerade abgeht. Unbeleckt hätte man hier mal wieder nen richtigen Mindfuck erlebt. Dennoch schafft es Regisseur Payne auch für die alten Hasen Szenen zu erschaffen, die richtig rocken und vor allem mit den Erwartungen der Zuschauer spielen. Wenn sich zum Beispiel Babe Mircea Monroe auf der Toilette niederlässt und "etwas hört", bekommt jeder Kenner des ersten Teils ein fettes Grinsen ins Gesicht. Auch sonst macht Reeker II Spaß. Das liegt an beherzt spielenden Darstellern, herrlich strangen Situationen und dem imo saucoolen Reeker selbst ...
In diesem Sinne:
freeman
S.H.I.T. - Die Higschool-GmbH
Was kann man zu dem großartig sagen? Er hat das Herz am rechten Fleck und feiert die Losergeneration von heute ... das wars aber auch schon. Kein einziger Gag, kaum ein Schmunzeln. Vor allem gegen Ende gerät die Chose dann so politisch korrekt, dass man gelangweilt gen Stoptaste greift ...
In diesem Sinne:
freeman
Was kann man zu dem großartig sagen? Er hat das Herz am rechten Fleck und feiert die Losergeneration von heute ... das wars aber auch schon. Kein einziger Gag, kaum ein Schmunzeln. Vor allem gegen Ende gerät die Chose dann so politisch korrekt, dass man gelangweilt gen Stoptaste greift ...
In diesem Sinne:
freeman
Die Insel der Abenteuer
Ärm ja, da hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet. Das Ergebnis ist quietschbunt und so offensiv auf Kinderfilm getrimmt, dass es teils schon ziemlich anödet. Obendrein wird die Storyline um Jodie Foster, die auf der Insel eintrifft, um dem Mädel bei der Suche nach ihrem verschollenen Vater Gerard Butler zu helfen, erstaunlich spät (zu spät) gezündet, weshalb der ursprünglich im Film vermutete Abenteueransatz niemals ankommt! Das Ergebnis ist kindertaugliches Hollywoodentertainment der belanglosesten Sorte mit einem immerhin beherzt aufspielenden Starensemble und einigen erstaunlich misslungenen Effektszenen ...
History Boys
Wenn mir einer erklären könnte, was dieser Film nun eigentlich sein will, wäre ich echt dankbar. Club der toten Dichter? Coming of Age? Gesellschaftsirgendwas? Keine Ahnung. Der Film weiß es auch nicht und mäandert dementsprechend mit viel gestelztem Schauspiel vor sich hin, ohne den Zuschauer wirklich zu erreichen. Langweilig!
Dead Mary
Sehr garstige Bloody Mary Variante, die mit wirklich starken, teils fast schon suggestiven Bildern den Zuschauer gefangennimmt und auf eine zunehmend irrer werdende Reise mitnimmt. Die Darsteller sind mit Spaß bei der Sache, die Geschichte wird mit Schmackes präsentiert und das Tempo stimmt nach verhaltenem Start absolut. Dieser Film hat mich echt erstaunt ...
Inside
Boah!!! Also dieser Film ist für Scheren das, was der Weiße Hai fürs Schwimmen in den Weltmeeren war. Himmel Herrgott, was die Beatrice Dalle in dem Film mit den gewöhnlichsten Gebrauchsgegenständen anstellt, ist absolut grenzwertig und dass man allgemein ein klitzekleines Problem mit diesem Streifen bei den diversen Prüfbehörden hatte, kann ich irgendwie nur nachvollziehen. Dabei gelingt es dem Film absolut genial, die teils harschen und urstbrutalen Splattereffekte sinnig in den Film zu integrieren, ohne dass selbige zu aufgesetzt wirken würden. Eher gehen sie mit der urst genialen, zum Schneiden dichten Atmosphäre eine spitzen Symbiose ein, die den Zuschauer einiges abverlangt. Vor allem die brachial verstörende Szene um den Polizisten, dem mit einem Gummigeschoss aus nächster Nähe die Schädelinnereien zermatscht wurden, so dass er sich irgendwann vollkommen irrational gegen die zu beschützende Frau stellt und eine Art Sturzgeburt einleitet, schnürt einem in ihrer ausweglosen Inszenierung vollkommen den Atem ab und lässt einen nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln. Grandios ist auch das Tempo des Filmes. Keine 15 Minuten nach Filmbeginn geht die Post ab. Zunächst düster bedrohlich, dann zunehmend wuchtig brachial. Die Darsteller gefallen und selbst die Tatsache, dass alle 5 Minuten jemand zum Sterben vorbeigeguckt kommt, fällt nicht negativ auf. Ganz großes Terrorkino mit Sturzbächen von Blut, das eigentlich nur einen Makel hat: Das CGI Baby geht imo gar nicht!
In diesem Sinne:
freeman
Ärm ja, da hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet. Das Ergebnis ist quietschbunt und so offensiv auf Kinderfilm getrimmt, dass es teils schon ziemlich anödet. Obendrein wird die Storyline um Jodie Foster, die auf der Insel eintrifft, um dem Mädel bei der Suche nach ihrem verschollenen Vater Gerard Butler zu helfen, erstaunlich spät (zu spät) gezündet, weshalb der ursprünglich im Film vermutete Abenteueransatz niemals ankommt! Das Ergebnis ist kindertaugliches Hollywoodentertainment der belanglosesten Sorte mit einem immerhin beherzt aufspielenden Starensemble und einigen erstaunlich misslungenen Effektszenen ...
History Boys
Wenn mir einer erklären könnte, was dieser Film nun eigentlich sein will, wäre ich echt dankbar. Club der toten Dichter? Coming of Age? Gesellschaftsirgendwas? Keine Ahnung. Der Film weiß es auch nicht und mäandert dementsprechend mit viel gestelztem Schauspiel vor sich hin, ohne den Zuschauer wirklich zu erreichen. Langweilig!
Dead Mary
Sehr garstige Bloody Mary Variante, die mit wirklich starken, teils fast schon suggestiven Bildern den Zuschauer gefangennimmt und auf eine zunehmend irrer werdende Reise mitnimmt. Die Darsteller sind mit Spaß bei der Sache, die Geschichte wird mit Schmackes präsentiert und das Tempo stimmt nach verhaltenem Start absolut. Dieser Film hat mich echt erstaunt ...
Inside
Boah!!! Also dieser Film ist für Scheren das, was der Weiße Hai fürs Schwimmen in den Weltmeeren war. Himmel Herrgott, was die Beatrice Dalle in dem Film mit den gewöhnlichsten Gebrauchsgegenständen anstellt, ist absolut grenzwertig und dass man allgemein ein klitzekleines Problem mit diesem Streifen bei den diversen Prüfbehörden hatte, kann ich irgendwie nur nachvollziehen. Dabei gelingt es dem Film absolut genial, die teils harschen und urstbrutalen Splattereffekte sinnig in den Film zu integrieren, ohne dass selbige zu aufgesetzt wirken würden. Eher gehen sie mit der urst genialen, zum Schneiden dichten Atmosphäre eine spitzen Symbiose ein, die den Zuschauer einiges abverlangt. Vor allem die brachial verstörende Szene um den Polizisten, dem mit einem Gummigeschoss aus nächster Nähe die Schädelinnereien zermatscht wurden, so dass er sich irgendwann vollkommen irrational gegen die zu beschützende Frau stellt und eine Art Sturzgeburt einleitet, schnürt einem in ihrer ausweglosen Inszenierung vollkommen den Atem ab und lässt einen nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln. Grandios ist auch das Tempo des Filmes. Keine 15 Minuten nach Filmbeginn geht die Post ab. Zunächst düster bedrohlich, dann zunehmend wuchtig brachial. Die Darsteller gefallen und selbst die Tatsache, dass alle 5 Minuten jemand zum Sterben vorbeigeguckt kommt, fällt nicht negativ auf. Ganz großes Terrorkino mit Sturzbächen von Blut, das eigentlich nur einen Makel hat: Das CGI Baby geht imo gar nicht!
In diesem Sinne:
freeman
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
Spirit Trap
Beste Szene ... eine geile Kistenfrau pimpert einen Typen. Der Rest ist so billig und 08/15 wies ein Horrorfilm nur sein kann. Geister ... check, Gruselhaus ... check, langweilige Charaktere ... check ... hau mir ab ...
Schweinchen Wilbur und seine Freunde
Schweinchen Babe in religiös. Mit räudigsten CGI Effekten, dafür aber auch mit einigen Szenen, die amtlichst an den Tränen zerren. Auch dank des genialen Scores ...
Secuestro Express
Überspannter und nerviger Versuch eines Tarantino/Ritchie Klons aus mexikanischer Handwerkshand mit elend öden Dialogen, nervigen Figuren, unsympathischen Darstellern und viel Pseudohippness. Zumindest machen die Kameraspielereien ordentlich Laune ... das wars dann auch schon ...
WAZ
Ich mag ja Filme, die unvermittelt in eine Situation einsteigen. Wenn dies aber bedeutet, dass die Charaktere weit mehr wissen als der Zuschauer, sollte man darüber nachdenken, diesen Ansatz NICHT zu verfolgen. Genau wegen diesem Punkt (der Hauptcharakter weiß auf einmal, wer der geheimnisvolle Killer ist) fällt WAZ im Mittelteil in ein riesiges Spannungsloch, weil man sich ein wenig verarscht fühlt. Im letzten Drittel zieht der Streifen dann aber wieder ordentlich an und hat ein paar sehr ungemütliche Szenen im Gepäck. Obendrein ist er verdammt stark gespielt (sogar die Selma Blair spielt mal!), sehr fiebrig inszeniert und über weite Strecken hübsch spannend geraten ... Kann man lassen!
In diesem Sinne:
freeman
Beste Szene ... eine geile Kistenfrau pimpert einen Typen. Der Rest ist so billig und 08/15 wies ein Horrorfilm nur sein kann. Geister ... check, Gruselhaus ... check, langweilige Charaktere ... check ... hau mir ab ...
Schweinchen Wilbur und seine Freunde
Schweinchen Babe in religiös. Mit räudigsten CGI Effekten, dafür aber auch mit einigen Szenen, die amtlichst an den Tränen zerren. Auch dank des genialen Scores ...
Secuestro Express
Überspannter und nerviger Versuch eines Tarantino/Ritchie Klons aus mexikanischer Handwerkshand mit elend öden Dialogen, nervigen Figuren, unsympathischen Darstellern und viel Pseudohippness. Zumindest machen die Kameraspielereien ordentlich Laune ... das wars dann auch schon ...
WAZ
Ich mag ja Filme, die unvermittelt in eine Situation einsteigen. Wenn dies aber bedeutet, dass die Charaktere weit mehr wissen als der Zuschauer, sollte man darüber nachdenken, diesen Ansatz NICHT zu verfolgen. Genau wegen diesem Punkt (der Hauptcharakter weiß auf einmal, wer der geheimnisvolle Killer ist) fällt WAZ im Mittelteil in ein riesiges Spannungsloch, weil man sich ein wenig verarscht fühlt. Im letzten Drittel zieht der Streifen dann aber wieder ordentlich an und hat ein paar sehr ungemütliche Szenen im Gepäck. Obendrein ist er verdammt stark gespielt (sogar die Selma Blair spielt mal!), sehr fiebrig inszeniert und über weite Strecken hübsch spannend geraten ... Kann man lassen!
In diesem Sinne:
freeman
Ich glaube für den wär mir das Geld zu schade...ok, so mies wie Kill Switch oder The Shepherd wird er schon nicht sein, aber trotzdem...da es sich ja auch um eine Fortsetzung eines recht guten und stylischen Kinofilmes handelt erachte ich eine DTV-Fortsetzung als sinnlos.freeman hat geschrieben:Nope, den hab ich noch net geschafft ...
In diesem Sinne:
freeman
"Art of War 2" war neben "The Detonator" der beste direct to video Snipes... 6/10
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Unwiderstehlich
Beginnt wie eine vielversprechende Variation von Schatten der Wahrheit, geht aber leider nach einer sehr interessanten ersten Dreiviertelstunde in recht gewöhnlichen Gefilden baden und beginnt zunehmend zu langweilen. Susan Sarandon spielt gut, Sam Neill und Emily Blunt tun es ihr gleich, doch die Regisseurin wirkt nicht nur bei der Storyentwicklung massiv hilflos. Schade, da war mehr drin als das übliche Rumgezicke ...
Zusammen ist man besser allein
Mei, war der scheee. So voll menschlich, herzlich und scheeee ... Ein Streifen, der an die Nächstenliebe appeliert, dummdämliche Liebesklamottenklischees über weite Strecken genial umschifft und niemals in erwartbare "Eifersuchtsszenarien" abgleitet. Top gespielt (Audrey Tautou ist halt zuckersüß und Canet liebe ich ja seit seiner kaputten Performance in Narco eh), locker, mit leichter Hand und dennoch sehr stilvoll inszeniert ist der Film fast schon ein optimaler Film zum Fest ... denn solche Menschen wie in diesem Film gibt es doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr ...
In diesem Sinne:
freeman
Beginnt wie eine vielversprechende Variation von Schatten der Wahrheit, geht aber leider nach einer sehr interessanten ersten Dreiviertelstunde in recht gewöhnlichen Gefilden baden und beginnt zunehmend zu langweilen. Susan Sarandon spielt gut, Sam Neill und Emily Blunt tun es ihr gleich, doch die Regisseurin wirkt nicht nur bei der Storyentwicklung massiv hilflos. Schade, da war mehr drin als das übliche Rumgezicke ...
Zusammen ist man besser allein
Mei, war der scheee. So voll menschlich, herzlich und scheeee ... Ein Streifen, der an die Nächstenliebe appeliert, dummdämliche Liebesklamottenklischees über weite Strecken genial umschifft und niemals in erwartbare "Eifersuchtsszenarien" abgleitet. Top gespielt (Audrey Tautou ist halt zuckersüß und Canet liebe ich ja seit seiner kaputten Performance in Narco eh), locker, mit leichter Hand und dennoch sehr stilvoll inszeniert ist der Film fast schon ein optimaler Film zum Fest ... denn solche Menschen wie in diesem Film gibt es doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr ...
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freeman
Horton hört ein Hu:
Mit dem Animationsspektakel ruft Blue Sky mal wieder LAUT hier, denn dieser Streifen ist ja mal animationstechnisch vom Allerfeinsten! Insbesondere die Massenszenen und das fotorealistische Wasser haben es mir dabei angetan. Der Film selber macht auch wirklich Laune, die Figuren sind herrlich schräg, der Humor tut es ihnen gleich. Das Figurendesign ist knuffig, der Erzählstil sehr schnell, Christoph Maria Herbst macht einen tollen Synchrojob (auch wenn man an Gestik und Mimik merkt, dass Horton ein Jim Carrey Charakter ist). Die Botschaft ist schön universell ... Wat willste mehr?
Angeblich ist nur auf der Saturn Edition ein ICE AGE Kurzfilm druff. Kann das wer bestätigen? Also dass er wo anderst net druff ist? I hoab nämlich die Saturn Edition. Der Kurzfilm rockt im Übrigen amtlich, erfährt man doch ENDLICH, wie der Grand Canyon einst entstanden ist ...
In diesem Sinne
freeman
Mit dem Animationsspektakel ruft Blue Sky mal wieder LAUT hier, denn dieser Streifen ist ja mal animationstechnisch vom Allerfeinsten! Insbesondere die Massenszenen und das fotorealistische Wasser haben es mir dabei angetan. Der Film selber macht auch wirklich Laune, die Figuren sind herrlich schräg, der Humor tut es ihnen gleich. Das Figurendesign ist knuffig, der Erzählstil sehr schnell, Christoph Maria Herbst macht einen tollen Synchrojob (auch wenn man an Gestik und Mimik merkt, dass Horton ein Jim Carrey Charakter ist). Die Botschaft ist schön universell ... Wat willste mehr?
Angeblich ist nur auf der Saturn Edition ein ICE AGE Kurzfilm druff. Kann das wer bestätigen? Also dass er wo anderst net druff ist? I hoab nämlich die Saturn Edition. Der Kurzfilm rockt im Übrigen amtlich, erfährt man doch ENDLICH, wie der Grand Canyon einst entstanden ist ...
In diesem Sinne
freeman
Damit werd ich (wie bei allem von Dr. Seuss) nicht so richtig warm. Deswegen schwanke ich noch, denn die Kritiken per se sind ja erste Sahne. Soll ja jenseits von Pixar mit zum Besten gehören.freeman hat geschrieben:Das Figurendesign ist knuffig,
Zumindest werben die damit, dann sollte es ja auch so sein.Angeblich ist nur auf der Saturn Edition ein ICE AGE Kurzfilm druff. Kann das wer bestätigen? Also dass er wo anderst net druff ist? I hoab nämlich die Saturn Edition. Der Kurzfilm rockt im Übrigen amtlich, erfährt man doch ENDLICH, wie der Grand Canyon einst entstanden ist ...
Horton lohnt, keine Frage! Und für die 10 Ocken, die alle wollen, kriegste auch mal wieder ne randvolle DVD deren Extras erstaunlicherweise ziemlich auf Erwachsene ausgerichtet sind ...
Stay Alive
Das kann nicht sein! Wir spielen doch gar nicht? Dann gibt es nur eine Lösung! Das Spiel spielt sich selbst ...
An dem Punkt habe ich dann ausgemacht. Was eine gequirlte Kacke, die jedwede Form von Logik so flott über Bord schickt, dass es kracht. Dazu miese CGIs (schön mit Weichfiltern übermalt), grausiges Schauspiel (vor allem der Malcolm mittendrin Hauptdarsteller versagt auf ganzer Linie und Samaire Armstrong macht auch irgendwas, was wie Spielverweigerung ausschaut), NULL Spannung und und und ... Zeitverschwendung deluxe ... zum Glück gehts nur 75 Minuten, wenn man wie ich ausschaltet gar nur 60 ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Stay Alive
Das kann nicht sein! Wir spielen doch gar nicht? Dann gibt es nur eine Lösung! Das Spiel spielt sich selbst ...
An dem Punkt habe ich dann ausgemacht. Was eine gequirlte Kacke, die jedwede Form von Logik so flott über Bord schickt, dass es kracht. Dazu miese CGIs (schön mit Weichfiltern übermalt), grausiges Schauspiel (vor allem der Malcolm mittendrin Hauptdarsteller versagt auf ganzer Linie und Samaire Armstrong macht auch irgendwas, was wie Spielverweigerung ausschaut), NULL Spannung und und und ... Zeitverschwendung deluxe ... zum Glück gehts nur 75 Minuten, wenn man wie ich ausschaltet gar nur 60 ;-)
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ich nicht, wasn DreckStS hat geschrieben:Ich fand den "okay" - und der Showdown war auch ganz passabel.
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Weihnachten in Handschellen
Die Ische aus Sabrina (da die Hexenserie) spielt ne FOF und will sich an Weihnachten net vor ihrer Familie blamieren. Also entführt sie einen ihrer Kunden aus nem Restaurant und zwingt ihn, an Weihnachten ihren Lover zu geben. Das ist gnadenlos unglaubwürdig und durchkonstruiert, aber zugleich auch erstaunlich flott erzählt und dank Ron Underwoods straffer Regie niemals langweilig. Kann man gucken, vor allem, wenn man auf rosa Enden steht ;-)
Santa Clause 3
Ich fand die ersten beiden Teile schon net so besonders, wie man da darauf kam, nen 3. Teil nachzuschieben, weiß nur der Weihnachtsmann. Dank einem herrlich grummeligen Alan Arkin und einen deutlich eingebremsten Martin Short schlägt der dritte den zweiten um Welten, während Tim Allen und Co einfach nur im Standgas fahren. Das kommt der dann doch recht beliebigen Story nicht sonderlich entgegen.
In diesem Sinne:
freeman
Die Ische aus Sabrina (da die Hexenserie) spielt ne FOF und will sich an Weihnachten net vor ihrer Familie blamieren. Also entführt sie einen ihrer Kunden aus nem Restaurant und zwingt ihn, an Weihnachten ihren Lover zu geben. Das ist gnadenlos unglaubwürdig und durchkonstruiert, aber zugleich auch erstaunlich flott erzählt und dank Ron Underwoods straffer Regie niemals langweilig. Kann man gucken, vor allem, wenn man auf rosa Enden steht ;-)
Santa Clause 3
Ich fand die ersten beiden Teile schon net so besonders, wie man da darauf kam, nen 3. Teil nachzuschieben, weiß nur der Weihnachtsmann. Dank einem herrlich grummeligen Alan Arkin und einen deutlich eingebremsten Martin Short schlägt der dritte den zweiten um Welten, während Tim Allen und Co einfach nur im Standgas fahren. Das kommt der dann doch recht beliebigen Story nicht sonderlich entgegen.
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