Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Filmtagebuch: freeman
Vorab: Diskussionen sind hier erlaubt und erwünscht ...
Ich beginne gleich mal mit nem richtigen Wichsfilm:
Neues vom Wixxer:
Der erst 3. Film aus deutschen Landen, bei dem ich freiwillig ins Kino bin. Der erste: Late Show, wegen Schmidt ... der zweite: Der Wixxer I. Das heisst also, dass ich den Wixxer wohl ganz gut fand ... nunja, bedingt. Aber ich liebe Hatler. Hatler ist einfach der Burner. Der Wixxer I war okay, genau wie es nun der Wixxer II ist. Man merkt - und das ist mir immer wichtig - dass die persiflierenden Verantwortlichen hinter dem Projekt das zu veralbernde Sujet kennen und lieben. Dabei geht man im Wixxer II nun sogar deutlich feinfühliger und mit weniger Brachialhumor vor. Leider wurden Hatlers Auftritte auf 3 begrenzt. Der erste wurde dabei vom Trailer komplett zerspoilert, der dritte ist unprägnant doch im zweiten Auftritt von Hatler rockt Herbst in seiner Paraderolle alles in Grund und Boden. Seine My Way Karaokeeinlage ist der Hammer und ganz allein das Eintrittsgeld wert. Ein weiterer genialer Gag hat fast schon Simpsonslike Züge: Hierbei findet eine Treppenliftverfolgungsjagd statt, die alleine schon zu Lachtränen animiert, doch dann hat sie so einen brachial derbe blöden Ausgang, wie ihn sonst nur die Simpsons hinbekommen, wenn zum Beispiel ein umgefallener Kinderwagen explodiert. Hammer. Um diese zwei genialen Einlagen hat sich aber - wie auch schon beim ersten Teil - auch eine ordentliche Menge an Rohrkrepierern versammelt, doch das hatte die Nackte Kanone ja auch. Und wer eben auf diese Serie steht, die Edgar Wallace Filme zumindest ein wenig kennt und an Filmparodien einen Narren gefressen hat, der sitzt hier goldrichtig ...
In diesem Sinne:
freeman
Ich beginne gleich mal mit nem richtigen Wichsfilm:
Neues vom Wixxer:
Der erst 3. Film aus deutschen Landen, bei dem ich freiwillig ins Kino bin. Der erste: Late Show, wegen Schmidt ... der zweite: Der Wixxer I. Das heisst also, dass ich den Wixxer wohl ganz gut fand ... nunja, bedingt. Aber ich liebe Hatler. Hatler ist einfach der Burner. Der Wixxer I war okay, genau wie es nun der Wixxer II ist. Man merkt - und das ist mir immer wichtig - dass die persiflierenden Verantwortlichen hinter dem Projekt das zu veralbernde Sujet kennen und lieben. Dabei geht man im Wixxer II nun sogar deutlich feinfühliger und mit weniger Brachialhumor vor. Leider wurden Hatlers Auftritte auf 3 begrenzt. Der erste wurde dabei vom Trailer komplett zerspoilert, der dritte ist unprägnant doch im zweiten Auftritt von Hatler rockt Herbst in seiner Paraderolle alles in Grund und Boden. Seine My Way Karaokeeinlage ist der Hammer und ganz allein das Eintrittsgeld wert. Ein weiterer genialer Gag hat fast schon Simpsonslike Züge: Hierbei findet eine Treppenliftverfolgungsjagd statt, die alleine schon zu Lachtränen animiert, doch dann hat sie so einen brachial derbe blöden Ausgang, wie ihn sonst nur die Simpsons hinbekommen, wenn zum Beispiel ein umgefallener Kinderwagen explodiert. Hammer. Um diese zwei genialen Einlagen hat sich aber - wie auch schon beim ersten Teil - auch eine ordentliche Menge an Rohrkrepierern versammelt, doch das hatte die Nackte Kanone ja auch. Und wer eben auf diese Serie steht, die Edgar Wallace Filme zumindest ein wenig kennt und an Filmparodien einen Narren gefressen hat, der sitzt hier goldrichtig ...
In diesem Sinne:
freeman
Funabend mit Kumpels:
Einstieg: Evil Aliens:
In Partylaune eigentlich ganz erträglich dank einiger netter Gags, kaputter Figuren und blutigen Effekten. Der Amateurvideolook hat mich persönlich extrem gestört. Die Special Effects fand ich für das Budget sehr gelungen. Ich glaube aber, dass der bei alleiniger Rezeption gewaltig vor den Baum gehen kann ... denn schon der lahme Einstieg sorgte für einiges an Unruhe im Publikum ...
mit Partyfaktor: sonst ein bis zwei Punkte weniger ...
Dann mein Liebling: Dead and Breakfast:
Review hammer ja von mir im Board und da hat sich net viel geändert. Ich finde den einfach dufte ...
Abschluß dann mit: 2001 Maniacs:
Der gewinnt in partyseliger Umgebung noch einmal ordentlich. Ich glaube nach 30 Minuten kamen regelmäßige Yehaaaa Rufe aus allen Ecken des Raumes. Leider kann der Film das anfängliche Tempo und den Verve nicht beibehalten und vor allem die letzten 30 Minuten mit den Kameraden, die herumstolpern und irgendwann auf Dorfbewohner treffen und sie vollabern, um sich danach dünne zu machen, ziehen sich teils extrem. Trotzdem macht der mir persönlich viel Spaß ...
Sonst: ... mit Kumpels
In diesem Sinne:
freeman
Einstieg: Evil Aliens:
In Partylaune eigentlich ganz erträglich dank einiger netter Gags, kaputter Figuren und blutigen Effekten. Der Amateurvideolook hat mich persönlich extrem gestört. Die Special Effects fand ich für das Budget sehr gelungen. Ich glaube aber, dass der bei alleiniger Rezeption gewaltig vor den Baum gehen kann ... denn schon der lahme Einstieg sorgte für einiges an Unruhe im Publikum ...
mit Partyfaktor: sonst ein bis zwei Punkte weniger ...
Dann mein Liebling: Dead and Breakfast:
Review hammer ja von mir im Board und da hat sich net viel geändert. Ich finde den einfach dufte ...
Abschluß dann mit: 2001 Maniacs:
Der gewinnt in partyseliger Umgebung noch einmal ordentlich. Ich glaube nach 30 Minuten kamen regelmäßige Yehaaaa Rufe aus allen Ecken des Raumes. Leider kann der Film das anfängliche Tempo und den Verve nicht beibehalten und vor allem die letzten 30 Minuten mit den Kameraden, die herumstolpern und irgendwann auf Dorfbewohner treffen und sie vollabern, um sich danach dünne zu machen, ziehen sich teils extrem. Trotzdem macht der mir persönlich viel Spaß ...
Sonst: ... mit Kumpels
In diesem Sinne:
freeman
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Hm, Liquid, du bist halt schon immer zum Lachen ins Ausland gefahren ;-). Severance schlägt aber wirklich in eine etwas andere Kerbe ... Kannste durchaus mal antesten ...
Antikörper
Optisch ansprechender Versuch eines deutschen Killerthrillers. Inhaltlich wird's aber sehr schnell sehr flau. Insbesondere der religiöse Unterbau war kompletter Schwachsinn, genau wie viele Szenen in dem Dörfchen der Hauptfigur. Überhaupt verlor der Film immer dann viel von seiner Faszination sobald er vom Killerthema wegging und das geschah leider arg häufig. Der Killerdarsteller war mir persönlich auch zu manieriert und was finden die deutschen Filmemacher am männlichen Pimmel so geil, dass der kleine Kamerad vom Killer minutenlang vor der Linse rumbaumeln muss?
Ella Enchanted
Sehr sympathische und amüsante Verquickung diverser Märchenthemen zu einem großen "neuen" Märchen mit sympathischen Darstellern (allen voran die süße Anne Hathaway) und überraschend gelungenen Special Effects. Ganz amüsant für den langweiligen Nachmittag zwischendurch ...
Wish you were here
Von der Zeitschrift DVD Magazin beworben mit: Spannend wie Bond und mörderisch wie Saw Dumm nur, dass der Film mit beiden Streifen wirklich so gar nichts gemein hat. Im Grunde ist er eine Variation des Breakdown Themas, ohne allerdings jemals dessen Spannungsdimensionen zu erreichen. Optisch rockt der Film wie Sau und ist in jeder Sekunde auf puren Hochglanz gestylt. Da gehen einem schon einmal die Augen über ... mittendrin der süße Arsch und die festen Moppen von Schnuckel Natassja Malte. Da kann man(n) gar net nein zu sagen. Am Ende wird's dann extrem ruppig und ein echtes Happy End mochte der Regisseur auch nicht drehen ... Warum auch? ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Antikörper
Optisch ansprechender Versuch eines deutschen Killerthrillers. Inhaltlich wird's aber sehr schnell sehr flau. Insbesondere der religiöse Unterbau war kompletter Schwachsinn, genau wie viele Szenen in dem Dörfchen der Hauptfigur. Überhaupt verlor der Film immer dann viel von seiner Faszination sobald er vom Killerthema wegging und das geschah leider arg häufig. Der Killerdarsteller war mir persönlich auch zu manieriert und was finden die deutschen Filmemacher am männlichen Pimmel so geil, dass der kleine Kamerad vom Killer minutenlang vor der Linse rumbaumeln muss?
Ella Enchanted
Sehr sympathische und amüsante Verquickung diverser Märchenthemen zu einem großen "neuen" Märchen mit sympathischen Darstellern (allen voran die süße Anne Hathaway) und überraschend gelungenen Special Effects. Ganz amüsant für den langweiligen Nachmittag zwischendurch ...
Wish you were here
Von der Zeitschrift DVD Magazin beworben mit: Spannend wie Bond und mörderisch wie Saw Dumm nur, dass der Film mit beiden Streifen wirklich so gar nichts gemein hat. Im Grunde ist er eine Variation des Breakdown Themas, ohne allerdings jemals dessen Spannungsdimensionen zu erreichen. Optisch rockt der Film wie Sau und ist in jeder Sekunde auf puren Hochglanz gestylt. Da gehen einem schon einmal die Augen über ... mittendrin der süße Arsch und die festen Moppen von Schnuckel Natassja Malte. Da kann man(n) gar net nein zu sagen. Am Ende wird's dann extrem ruppig und ein echtes Happy End mochte der Regisseur auch nicht drehen ... Warum auch? ;-)
In diesem Sinne:
freeman
The Call:
Die ganze Idee um Anrufe aus der Zukunft und das ganze Handygedöhns macht den Film irgendwo einen ganzen Zacken zu abstrakt. Zudem ist er viel zu langsam inszeniert und schläfert seine Zuschauer konsequent ein. Die wenigen Schocks funktionieren auch nicht wirklich und spätestens wenn die schwarzen Haare wieder im Gesicht japanischer Mädchen/Kinder hängen verdreht man genervt die Augen. Obendrein verschwindet Miike vollkommen hinter dem Film und man kann nicht wirklich irgendwelche seiner Markenzeichen ausmachen ...
In diesem Sinne:
freeman
Die ganze Idee um Anrufe aus der Zukunft und das ganze Handygedöhns macht den Film irgendwo einen ganzen Zacken zu abstrakt. Zudem ist er viel zu langsam inszeniert und schläfert seine Zuschauer konsequent ein. Die wenigen Schocks funktionieren auch nicht wirklich und spätestens wenn die schwarzen Haare wieder im Gesicht japanischer Mädchen/Kinder hängen verdreht man genervt die Augen. Obendrein verschwindet Miike vollkommen hinter dem Film und man kann nicht wirklich irgendwelche seiner Markenzeichen ausmachen ...
In diesem Sinne:
freeman
Das Ding ist: Ich bin fed up mit dem Athmohorrorkram aus Japan. Ist mir langsam alles zu ausgelatscht und alles schon x-mal gesehen und wirklich gruselig ist daran auch nix mehr. Und das ist mir dann hier extrem aufgefallen. Wenn du noch so ne Art Restsympathie für das Genre hast, dann kannste ihn vielleicht doch mal antesten ... ansonsten würde ich sagen: TV abwarten ... wars bei mir dank Premiere ja auch nur ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Naja, ich kann mir das schon noch ganz gut angucken. Die Mädchen mit den schwarzen Haaren seh ich inzwischen auch nicht mehr als einfallslose Wiederholung, sondern eher als eine Art allgemeine Symbolik - die US-Slasher sind ja im Grunde auch immer gleich, wandelnde Justizia mit Maske und Hackebeil... das sind die amerikanischen Mädchen mit langen schwarzen Haaren.
Jip, "Phone" ist hier in D als Steelbook-Edition erschienen - ist ganz nett, in etwa die Asia-Version von "Stir of Echoes" trifft "Schatten der Wahrheit"...
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... &rid=96398
Zu "the Call" hatte ich sogar auch mal ne Kritik geschrieben:freeman hat geschrieben:The Call:
Die ganze Idee um Anrufe aus der Zukunft und das ganze Handygedöhns macht den Film irgendwo einen ganzen Zacken zu abstrakt. Zudem ist er viel zu langsam inszeniert und schläfert seine Zuschauer konsequent ein. Die wenigen Schocks funktionieren auch nicht wirklich und spätestens wenn die schwarzen Haare wieder im Gesicht japanischer Mädchen/Kinder hängen verdreht man genervt die Augen. Obendrein verschwindet Miike vollkommen hinter dem Film und man kann nicht wirklich irgendwelche seiner Markenzeichen ausmachen ...
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... &rid=96398
Anthony Zimmer:
Oho .. der wäre gerne schlauer, als er letztendlich ist. Zu Beginn glaubt man noch, der könnte ganz raffiniert verlaufen, doch dann weichen nach und nach Spannung, Tempo und eine wirkliche, straighte Dramaturgie einem recht belanglosen Nichts, das am Ende auch noch eine recht müde Pointe auffährt. Dafür sieht der Film top aus (hier sieht sogar eine Mercedes Werbefahrt über eine Provinzstraße mehr nach Kino aus, als die letzten 10 deutschen Kinofilme insgesamt) und hat mit Sophie Marceau eine Schauspielerin an Bord, die wie die große Belucci mit zunehmenden Alter immer schöner zu werden scheint ...
In diesem Sinne:
freeman
Oho .. der wäre gerne schlauer, als er letztendlich ist. Zu Beginn glaubt man noch, der könnte ganz raffiniert verlaufen, doch dann weichen nach und nach Spannung, Tempo und eine wirkliche, straighte Dramaturgie einem recht belanglosen Nichts, das am Ende auch noch eine recht müde Pointe auffährt. Dafür sieht der Film top aus (hier sieht sogar eine Mercedes Werbefahrt über eine Provinzstraße mehr nach Kino aus, als die letzten 10 deutschen Kinofilme insgesamt) und hat mit Sophie Marceau eine Schauspielerin an Bord, die wie die große Belucci mit zunehmenden Alter immer schöner zu werden scheint ...
In diesem Sinne:
freeman
Return of the Living Dead II
Joar, ganz nette Horrorkomödie an der aber der Zahn der Zeit schon extrem genagt hat. Die Effekte waren ok, die Gags auch (vor allem der Michael Jackson Thriller Gag), nur das Tempo wirkte arg verschleppt und der Film braucht ne ganze Weile, bis er in Fahrt kommt. Cool ist die Homer Simpson Synchro für den Grabräuber. Richtig lahm ist leider das Ende ... ein bissel Strom und Schicht. Mein Gott, Rasenmäher, Freischneider oder nen Mähdrescher und go ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Joar, ganz nette Horrorkomödie an der aber der Zahn der Zeit schon extrem genagt hat. Die Effekte waren ok, die Gags auch (vor allem der Michael Jackson Thriller Gag), nur das Tempo wirkte arg verschleppt und der Film braucht ne ganze Weile, bis er in Fahrt kommt. Cool ist die Homer Simpson Synchro für den Grabräuber. Richtig lahm ist leider das Ende ... ein bissel Strom und Schicht. Mein Gott, Rasenmäher, Freischneider oder nen Mähdrescher und go ;-)
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freeman
Mein Reden :)freeman hat geschrieben:Anthony Zimmer:
Oho .. der wäre gerne schlauer, als er letztendlich ist.
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=5168
hat dann aber doch noch gerade so für knappe 6/10 gereicht bei mir. Halt ganz nett...
Friends with Money:
Im Mittelpunkt stehen vier Frauen. Die eine ist stinkreich, die andere reich, die andere normalreich und die letzte arm. Bis auf die Arme haben alle Männer und mit denen reden sie zumeist nur übers Geld. Der finanzielle Wohlstand ist in dem Streifen dann auch gleichbedeutend mit dem Glück bei Männern. Die ganz Arme lässt sich nur stechen und ausnutzen, die Normalreiche muss feststellen, dass ihr Mann schwul ist, die Reiche streitet sich nur mit ihrem Mann und die ganz Reiche hat keine Probleme. Einfach weil Reiche nie irgendwelche Probleme haben. Joar ... also zunächst mal ist für mich das Thema ein absolutes No Go für einen Film. Ich finde es per se schon unmöglich, sich über Geld zu unterhalten und daran Freundschaften usw. zu messen, aber wenn das dann einen Film tragen soll, ist dann bei mir komplett Schicht im Schacht. Dummerweise weiß der Film nicht einmal, was er eigentlich erzählen will. Nach 60 Minuten wußte ich null, worauf der Film eigentlich hinaus will. 20 Minuten später war er alle ... Also storytechnisch der letzte Dreck ... von vorne bis hinten!!! Einzig die tolle Catherine Keener, die gute Frances McDormand und der immer geile Greg German (der coole Chef von Ally McBeal) bewahren den Film vor dem Totalflop ...
In diesem Sinne:
freeman
Im Mittelpunkt stehen vier Frauen. Die eine ist stinkreich, die andere reich, die andere normalreich und die letzte arm. Bis auf die Arme haben alle Männer und mit denen reden sie zumeist nur übers Geld. Der finanzielle Wohlstand ist in dem Streifen dann auch gleichbedeutend mit dem Glück bei Männern. Die ganz Arme lässt sich nur stechen und ausnutzen, die Normalreiche muss feststellen, dass ihr Mann schwul ist, die Reiche streitet sich nur mit ihrem Mann und die ganz Reiche hat keine Probleme. Einfach weil Reiche nie irgendwelche Probleme haben. Joar ... also zunächst mal ist für mich das Thema ein absolutes No Go für einen Film. Ich finde es per se schon unmöglich, sich über Geld zu unterhalten und daran Freundschaften usw. zu messen, aber wenn das dann einen Film tragen soll, ist dann bei mir komplett Schicht im Schacht. Dummerweise weiß der Film nicht einmal, was er eigentlich erzählen will. Nach 60 Minuten wußte ich null, worauf der Film eigentlich hinaus will. 20 Minuten später war er alle ... Also storytechnisch der letzte Dreck ... von vorne bis hinten!!! Einzig die tolle Catherine Keener, die gute Frances McDormand und der immer geile Greg German (der coole Chef von Ally McBeal) bewahren den Film vor dem Totalflop ...
In diesem Sinne:
freeman
Irene:
I hoab mi ja schon bei High Tension in die süße Cecile de France verguckt. Aber nach In 80 Tagen um die Welt mitm Jackie Chan wars dann um mich geschehen. Ergo hab ich den Film Irene immer im Auge behalten und heute war er endlich unter 10 Euronen. Um was gehts: Irene ist 30 und immer noch solo. Sie würde das gar net stören, nur ihre Eltern stellen andauernd dumme Fragen und auch die Kollegen verhalten sich eher kontraproduktiv ... also geht sie die Männersuche an ... Und mei, was is die Cecile hier niedlich. Man(n) kann das gar net glauben. Sobald sie die Bildfläche betritt, verliebt man sich immer wieder aufs Neue in sie. Und das kommt dem Film definitiv zu Gute, denn der bekommt durch ihr charmantes Spiel und die eingewobenen Tollpatschigkeiten ihres Charakters eine locker leichte Unbeschwertheit, die ich so schon lange net mehr in so Beziehungskram Komödien gesehen habe. Sehr feiner Streifen, der endlich auch einmal bebildert, wie eine Onlinebeziehung wirklich auszusehen hat
In diesem Sinne:
freeman
I hoab mi ja schon bei High Tension in die süße Cecile de France verguckt. Aber nach In 80 Tagen um die Welt mitm Jackie Chan wars dann um mich geschehen. Ergo hab ich den Film Irene immer im Auge behalten und heute war er endlich unter 10 Euronen. Um was gehts: Irene ist 30 und immer noch solo. Sie würde das gar net stören, nur ihre Eltern stellen andauernd dumme Fragen und auch die Kollegen verhalten sich eher kontraproduktiv ... also geht sie die Männersuche an ... Und mei, was is die Cecile hier niedlich. Man(n) kann das gar net glauben. Sobald sie die Bildfläche betritt, verliebt man sich immer wieder aufs Neue in sie. Und das kommt dem Film definitiv zu Gute, denn der bekommt durch ihr charmantes Spiel und die eingewobenen Tollpatschigkeiten ihres Charakters eine locker leichte Unbeschwertheit, die ich so schon lange net mehr in so Beziehungskram Komödien gesehen habe. Sehr feiner Streifen, der endlich auch einmal bebildert, wie eine Onlinebeziehung wirklich auszusehen hat
In diesem Sinne:
freeman
Oh, ich wittere eine hohe Wertung nur der Liebe wegen.
Also gerade in High Tension konnte ich mit der optisch gar nix anfangen. Dabei hatte ich früher mal zu Schulzeiten sogar eine Vorliebe für Mädels mit kleinen Zahnlücken. Aber kurze Haare fand ich schon immer sehr unerotisch, vielleicht ist es das... in 80 Tagen... geht sie ja noch. Nen Film namens "Irene" würde ich mir wegen ihr allerdings nicht kaufen.
Also gerade in High Tension konnte ich mit der optisch gar nix anfangen. Dabei hatte ich früher mal zu Schulzeiten sogar eine Vorliebe für Mädels mit kleinen Zahnlücken. Aber kurze Haare fand ich schon immer sehr unerotisch, vielleicht ist es das... in 80 Tagen... geht sie ja noch. Nen Film namens "Irene" würde ich mir wegen ihr allerdings nicht kaufen.
LOL, na wenns danach ginge (also der Liebe wegen) würde der Film sehr mies abschneiden (immer noch solo ;-) ). Vielleicht isses eher so, dass er eben nem hoffnungslosen Fall wie mir auch Hoffnung macht? Immerhin kann ich so hoffen, mit 30 auch mal jemanden zu finden. Ist ja net mehr lange hin ;-)
Und ja, ich find die süß ;-). In Irene hats sie schwarze kurze Haare ... überall einfach niedlich. Ichmag so Kurzhaarschnitte Kihi ... Und naja, wie sagte mein Chef mal so fein: Wenn dir kein guter Titel einfällt, nimmt jeder Idiot die Namen der Hauptcharaktere ... ist haltwie Renee Zellweggers Filme Schokolade zum Frühstück ... nur dass hier die Heldin viel sympathischer und niedlicher und geerdeter ist ... Kihi ... Hach ja ...
In diesem Sinne:
freeman
Und ja, ich find die süß ;-). In Irene hats sie schwarze kurze Haare ... überall einfach niedlich. Ichmag so Kurzhaarschnitte Kihi ... Und naja, wie sagte mein Chef mal so fein: Wenn dir kein guter Titel einfällt, nimmt jeder Idiot die Namen der Hauptcharaktere ... ist haltwie Renee Zellweggers Filme Schokolade zum Frühstück ... nur dass hier die Heldin viel sympathischer und niedlicher und geerdeter ist ... Kihi ... Hach ja ...
In diesem Sinne:
freeman
The Good Girl
Jennifer Aniston in der Rolle einer jungen Frau, die laut eigener Aussage ein Leben in einem Käfig führt. Ihr Job kotzt sie an, ihr Mann sowieso ... Abhilfe soll eine Affäre mit einem neuen, sehr jungen Kollegen bringen ... doch die Abwechslung hält nicht lange vor ... Sehr seltsamer Streifen, bei der man am Anfang den Eindruck hat, es ginge darum, dass sich eine Frau emanzipiere. Doch irgendwann wünscht sie sich in ihre alten Verhältnisse zurück. Aus Angst vor dem, was andere denken. Dem Film verschafft das eine depressive Grundstimmung, die wie ein Schleier auf dem Film liegt. Dummerweise steigt der Film bereits mit diesem depressiven Dunstschleier ein und irgendwann ist man auch deprimiert ... seltsamer Streifen. Dafür spielt die Aniston mal ganz passabel und Jake Gyllenhaal is ja eh nen Schnuckie ;-). Wirklich brauchen tut man den Streifen aber net ...
The Wicker Man
Und von einer Frau, die nicht weiß, was sie will, zu einer Insel voller Weibern, die genau wissen was sie wollen. Der Wicker Man hat eine absolut krass groteske Atmosphäre, die dem Film einen seltsam entrückten Touch verleiht. Die schöne Musik vom David Lynch Stammkomponisten Badalamenti unterstreicht diesen Eindruck nur noch. Leider ist vor allem zu Beginn das Erzähltempo arg lethargisch und ohne den omnipräsenten Nicolas Cage würde der Film in diesem Abschnitt (in dem er auch nichts zu erzählen hat) ziemlich baden gehen. Dafür kann dann das kompromisslose Ende durchaus punkten. Insgesamt ist er aber arg durchwachsen ... zumal ich gedacht hätte, dass die hübsche Kate Beahan und Ellen Burstyn ein wenig mehr zu tun hätten ...
In diesem Sinne:
freeman
Jennifer Aniston in der Rolle einer jungen Frau, die laut eigener Aussage ein Leben in einem Käfig führt. Ihr Job kotzt sie an, ihr Mann sowieso ... Abhilfe soll eine Affäre mit einem neuen, sehr jungen Kollegen bringen ... doch die Abwechslung hält nicht lange vor ... Sehr seltsamer Streifen, bei der man am Anfang den Eindruck hat, es ginge darum, dass sich eine Frau emanzipiere. Doch irgendwann wünscht sie sich in ihre alten Verhältnisse zurück. Aus Angst vor dem, was andere denken. Dem Film verschafft das eine depressive Grundstimmung, die wie ein Schleier auf dem Film liegt. Dummerweise steigt der Film bereits mit diesem depressiven Dunstschleier ein und irgendwann ist man auch deprimiert ... seltsamer Streifen. Dafür spielt die Aniston mal ganz passabel und Jake Gyllenhaal is ja eh nen Schnuckie ;-). Wirklich brauchen tut man den Streifen aber net ...
The Wicker Man
Und von einer Frau, die nicht weiß, was sie will, zu einer Insel voller Weibern, die genau wissen was sie wollen. Der Wicker Man hat eine absolut krass groteske Atmosphäre, die dem Film einen seltsam entrückten Touch verleiht. Die schöne Musik vom David Lynch Stammkomponisten Badalamenti unterstreicht diesen Eindruck nur noch. Leider ist vor allem zu Beginn das Erzähltempo arg lethargisch und ohne den omnipräsenten Nicolas Cage würde der Film in diesem Abschnitt (in dem er auch nichts zu erzählen hat) ziemlich baden gehen. Dafür kann dann das kompromisslose Ende durchaus punkten. Insgesamt ist er aber arg durchwachsen ... zumal ich gedacht hätte, dass die hübsche Kate Beahan und Ellen Burstyn ein wenig mehr zu tun hätten ...
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