Musikgenuss für echte Puristen
Moderator: gelini71
- Sir Jay
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Re: Musikgenuss für echte Puristen
Gilt es eigentlich als Voodoo den sogenannten "Altar"-Aufbau zu vermeiden? Also, dass alles (speaker, zuspieler, verstärker...) nebenaneiner eng an einer Wand positioniert ist?
Habe gelesen, dass man Plattenspieler von Boxen möglichst weit voneinander trennen sollte, weil die Schallwellen der Boxen in die Meachnik des Plattenspielers "einschwingen" könnte und somit den Klang verfälscht
Habe gelesen, dass man Plattenspieler von Boxen möglichst weit voneinander trennen sollte, weil die Schallwellen der Boxen in die Meachnik des Plattenspielers "einschwingen" könnte und somit den Klang verfälscht
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Schallwellen wohl eher nicht sondern die Vibration vom Bass könnten dazu führen das der Plattenspieler wackelt und dadurch der Tonarm springt, ich würde schon auf einen gewissen Abstand achten, wer stellt denn die Boxen direkt neben den Player ? Ansonsten besteht zudem die theoretische Gefahr von Rückkopplungen, habe ich aber auch noch nicht in der Praxis erlebt. Die "Gefahr" von verfälschten Klang durch Schallwellen wäre imo nur so erklärbar wenn der Plattenspieler ein Plastikbomber der Marke 100 Euro ist der nicht genug Masse hat um kleine Vibrationen aufzufangen (Merke: Plattenspieler kauft man nach Gewicht, je schwerer desto besser)
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Dafür wurden doch die Holzplatten ähm High End Basen zur Abkopplung erfunden.
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Alternativ gehen auch Eierkartons (selber ausprobiert - funktioniert, sieht halt nur Scheiße aus)
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- Sir Jay
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Re: Musikgenuss für echte Puristen
So am Sonntag habe ich nun endlich mal den lange angedachten Besuch bei ihm getätigt, um mich mal vom Klang zu überzeugen.
Der dedizierte Musikserver (der mit einem gefühlt 10kg schweren linearen Netzteil bespeist werden soll) war noch nicht Betriebsbereit wegen iwelcher technischer Probleme, daher wurde ganz normal der Laptop als Abspielgerät herangezogen, der mit dem vielleicht dicksten USB-Kabel verbunden ist, das ich je gesehen habe.
Dieses USB-Kabel etwa so dick wie ein handelsüblicher Kugelschreiber und mit einem Sonderstoff ummantelt, den ich sonst nur von HDMI-Kabeln kannte.
Der Laptop ist also mit dem DAC verbunden - der eine komplette Sonderanfertigung von einem befreundeten Elektroingenieur ist (nur echt mit Glasgehäuse, um das innere schön leuchten zu sehen, der wiederum an den ebenfalls benutzerdefiniert angefertigten Class-A Verstärker (ebenfalls Glasgehäuse) per Cinch verbunden ist.
Aufgfallen ist dabei, dass beide Geräte NUR über EINEN Knopf verfügten. Der Power-Knopf. KEINE REGLER oder sonstige Spielereien.
Wie man am Verstärker bitteschön die Lautstärke dann regeln soll?
Ganz einfach, mit einem gesonderten Netzteil, das etwa so groß ist wie ein Toaster und ein eigenes Display hat, welches die Stromzufuhr anzeigt.
Die Lautstärke wird also direkt über die Stromzufuhr an das DAC geregelt.
Ich wollte wissen, was dagegen sprechen würde die Lautstärke direkt am Verstärker selbst zu regeln. Antowrt: Das wäre nur ein zusätzlicher Stromkreislauf im selben Gerät, weshalb der Klang darunter leiden würde...
Ok...
Das besagte Netzteil ist wiederum mit dem vielleicht dicksten StromKabel an der STeckdoste verbunden ,das ich überhaupt je gesehen -a kein Witz, das Kabel ist etwa so dick wie ein gut durcheregierter Penis!
Eigentlich wollte ich Bilder machen (ich sagte ihm auch wofür die bilder sind), aber das wollte er nicht, weil "die im Forum eh nur labern".
Dann gings aber ans eingemachte. Er wollte mich vom Kabelklang überzeugen, indem er sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, das Stromkabel am Netzteil (wir sprechen also nicht von den Kupferkabeln zwischen Lautsprecher und Amp, sondern eben die Stromzufuhr von der Steckdose) durch ein "herkömmliches" Stromkabel ausgetauscht hat.
Und es kam, was ich erwartet habe. Während der Track (den wir uns vorher mit den "dicken Kabeln" angehört haben) läuft, grinst er sich schon eins, weil er meint bereits jetzt MASSIVE Unterschiede zu hören. Ich hocke nur daneben und VERSUCHE zumindest mir einen Unterschied herbeizufantasieren - aber es klappt nicht. Ich höre abersolut keinen Unterschied...
Er meinte nur: Freu dich, dann musst du kein Geld dafür ausgeben!
Der Klang ansich: ebenfalls wie zu erwarten war er gut. Sauberer, dynamischer Bass, und sehr klar ausdifferenzierte Instrumente.
Nur seine Raumaufteilung ließ zu wünschen übrig. Ist leider eine Dachwohnung und es ging nicht anders, als die eine Box direkt neben einem offenen Flur stehen zu haben.
Er meinte aber, dass das demnächst eh kein Thema mehr sein wird, denn sobald der Musikserver steht, werde der dort eingebaute Oszilator die Schwingungen so anpssen, dass die problematische Raumaufteilung UND position des Hörers ausgebügelt wird. Min anderen Worten: Das "Sounddreieck" wird irrelevant, weil mit dieser Hard Ware es plötzlich egal sein wird, wo im Raum man steht und man weiterhin die "Bühne" klar vor sich hat....
Es ist manchmal schon echt erstaunlich, wie Leute, die ich eigentlich für extrem aufgeweckt und auf Zack halte, manchmal dann doch sich in wirren Fachwelten verlieren können. Ist ein bisschen so wie mit den Akademikern und Wissenschaftlern, die dann doch eine leicht andere Meinung zum Thema Erderwärmung oder Form derr Erde haben...
Ich meinte immerhin muss doch dieser Elektroingenieur, der immerhin in der Lage zu sein scheint, solche Hardware manuell mit eigenen Händen funktionstüchtig herzustellen auch Ahnung haben. Und wenn solche Leute felsenfest den Kabelklang loben, kann ich da letztlich rethorisch nicht ankommen, denn was will ich als Physik-Laie da schon sagen, außer das nachzuplappern, was ein anderer Elektroingenieur redet, der eben anderer Meinung ist.
Dann aber wiederum frage ich mich, warum das Thema nicht weltweit durch A-B-Blindtests ein für allemal geprüft und geklärt wurde.
Bei einem Thema, wie der flachen Erde ist die Sache eigentlich glasklar und es sind nur ein paar vereinzelnte Emporkömmlinge, die das Gegenteil behaupten wollen. Beim Thema Kabelklang hingegen habe ich das Gefühl, dass die Lager relativ ausgeglichen sind, weshalb es wohl nie zu einer klaren Eindeutigkeit kommen wird...
Der dedizierte Musikserver (der mit einem gefühlt 10kg schweren linearen Netzteil bespeist werden soll) war noch nicht Betriebsbereit wegen iwelcher technischer Probleme, daher wurde ganz normal der Laptop als Abspielgerät herangezogen, der mit dem vielleicht dicksten USB-Kabel verbunden ist, das ich je gesehen habe.
Dieses USB-Kabel etwa so dick wie ein handelsüblicher Kugelschreiber und mit einem Sonderstoff ummantelt, den ich sonst nur von HDMI-Kabeln kannte.
Der Laptop ist also mit dem DAC verbunden - der eine komplette Sonderanfertigung von einem befreundeten Elektroingenieur ist (nur echt mit Glasgehäuse, um das innere schön leuchten zu sehen, der wiederum an den ebenfalls benutzerdefiniert angefertigten Class-A Verstärker (ebenfalls Glasgehäuse) per Cinch verbunden ist.
Aufgfallen ist dabei, dass beide Geräte NUR über EINEN Knopf verfügten. Der Power-Knopf. KEINE REGLER oder sonstige Spielereien.
Wie man am Verstärker bitteschön die Lautstärke dann regeln soll?
Ganz einfach, mit einem gesonderten Netzteil, das etwa so groß ist wie ein Toaster und ein eigenes Display hat, welches die Stromzufuhr anzeigt.
Die Lautstärke wird also direkt über die Stromzufuhr an das DAC geregelt.
Ich wollte wissen, was dagegen sprechen würde die Lautstärke direkt am Verstärker selbst zu regeln. Antowrt: Das wäre nur ein zusätzlicher Stromkreislauf im selben Gerät, weshalb der Klang darunter leiden würde...
Ok...
Das besagte Netzteil ist wiederum mit dem vielleicht dicksten StromKabel an der STeckdoste verbunden ,das ich überhaupt je gesehen -a kein Witz, das Kabel ist etwa so dick wie ein gut durcheregierter Penis!
Eigentlich wollte ich Bilder machen (ich sagte ihm auch wofür die bilder sind), aber das wollte er nicht, weil "die im Forum eh nur labern".
Dann gings aber ans eingemachte. Er wollte mich vom Kabelklang überzeugen, indem er sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, das Stromkabel am Netzteil (wir sprechen also nicht von den Kupferkabeln zwischen Lautsprecher und Amp, sondern eben die Stromzufuhr von der Steckdose) durch ein "herkömmliches" Stromkabel ausgetauscht hat.
Und es kam, was ich erwartet habe. Während der Track (den wir uns vorher mit den "dicken Kabeln" angehört haben) läuft, grinst er sich schon eins, weil er meint bereits jetzt MASSIVE Unterschiede zu hören. Ich hocke nur daneben und VERSUCHE zumindest mir einen Unterschied herbeizufantasieren - aber es klappt nicht. Ich höre abersolut keinen Unterschied...
Er meinte nur: Freu dich, dann musst du kein Geld dafür ausgeben!
Der Klang ansich: ebenfalls wie zu erwarten war er gut. Sauberer, dynamischer Bass, und sehr klar ausdifferenzierte Instrumente.
Nur seine Raumaufteilung ließ zu wünschen übrig. Ist leider eine Dachwohnung und es ging nicht anders, als die eine Box direkt neben einem offenen Flur stehen zu haben.
Er meinte aber, dass das demnächst eh kein Thema mehr sein wird, denn sobald der Musikserver steht, werde der dort eingebaute Oszilator die Schwingungen so anpssen, dass die problematische Raumaufteilung UND position des Hörers ausgebügelt wird. Min anderen Worten: Das "Sounddreieck" wird irrelevant, weil mit dieser Hard Ware es plötzlich egal sein wird, wo im Raum man steht und man weiterhin die "Bühne" klar vor sich hat....
Es ist manchmal schon echt erstaunlich, wie Leute, die ich eigentlich für extrem aufgeweckt und auf Zack halte, manchmal dann doch sich in wirren Fachwelten verlieren können. Ist ein bisschen so wie mit den Akademikern und Wissenschaftlern, die dann doch eine leicht andere Meinung zum Thema Erderwärmung oder Form derr Erde haben...
Ich meinte immerhin muss doch dieser Elektroingenieur, der immerhin in der Lage zu sein scheint, solche Hardware manuell mit eigenen Händen funktionstüchtig herzustellen auch Ahnung haben. Und wenn solche Leute felsenfest den Kabelklang loben, kann ich da letztlich rethorisch nicht ankommen, denn was will ich als Physik-Laie da schon sagen, außer das nachzuplappern, was ein anderer Elektroingenieur redet, der eben anderer Meinung ist.
Dann aber wiederum frage ich mich, warum das Thema nicht weltweit durch A-B-Blindtests ein für allemal geprüft und geklärt wurde.
Bei einem Thema, wie der flachen Erde ist die Sache eigentlich glasklar und es sind nur ein paar vereinzelnte Emporkömmlinge, die das Gegenteil behaupten wollen. Beim Thema Kabelklang hingegen habe ich das Gefühl, dass die Lager relativ ausgeglichen sind, weshalb es wohl nie zu einer klaren Eindeutigkeit kommen wird...
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Schön zu sehen das der SFI und ich also richtig liegen"die im Forum eh nur labern"
Das die ganze Geschichte gut klingt möchte ich ja nicht mal bestreiten, ich finde es teilweise einfach nur Unsinnig soviel Geld für etwas auszugeben wo Du selber sagst Du hörst keinen Unterschied.
Ich mußte beim lesen an einen Satz denken den mein Physiotherapeut mal gesagt hat "Wer heilt hat Recht", läßt sich also auf alles andere anwenden. Zudem gilt halt auch "Der Glaube versetzt Berge"
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Re: Musikgenuss für echte Puristen
Er will unnötige Stromkreisläufe vermeiden, nutzt dafür dann entsprechende Zusatzgeräte und diverse Kabel. Bei meinen Aktivlautsprechern sitzt der Verstärker mit dem denkbar kürzesten Signalweg direkt am Chassis und das ohne zig Zusatzgeräte und meterlange dicke Kabel. Der integrierte Verstärker ist optimal an die Chassis angepasst und ein integrierter DSP dient der Anpassung an die Raumakustik. Scheint mir seiner Argumentation nach die sinnvollere Wahl zu sein.
Re: Musikgenuss für echte Puristen
alleine die Tatsache das er die Musik vom Laptop mittels eines USB Kabels streamt finde ich einfach putzig und Lachhaft - will auf großen Klangexperten machen, kauft sich für teuer Geld Einzelanfertigungen und dann so ein Setup fürs Musikabspielen Womöglich benutzt er sogar noch den WinAmp Player
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Mich täten Bilder interessieren.
- Sir Jay
- Palmenkicker
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Re: Musikgenuss für echte Puristen
Der Laptop war wie gesagt ne zwischenlösung, bis der Musikserver läuft (an dem hat er während meines Besuchs rumgeschraubt). Dann soll die Musik per Netzwerkkabel ans DAC übermittelt werden...
Aber sollte das nicht egal sein, obs ein USB Kabel oder sonst was ist? Und der Laptop sollte doch auch keine Rolle spielen. bzw wenns ne rolle spielt, ist ja eben dieses Dac genau der grund weshalb er die digitale musik nicht von der laptop internen soundkarte, sondern eben von einem externen Gerät umwandelt...
Und nein winamp verwendet er nicht, sondern foobar. Wobei ich keine Ahnung habe, was das für einen Einfluss hat - ich selbst nutze zur digitalen musikwiedergabe mittlerweile fast nur noch spotify. Bis dahin habe ich persönlich eignetlich auch immer den winamp genutzt - aus reiner Gewohnheit.
Ich denke mal bei der langen Kette an Komponenten, dürfte das digitale ABspielgerät doch eher eine unwesentliche Rolle spielen oder?
Habe gestern als Kontrastprogramm und Selbstbestätigung nochmal meinen Plattenspieler angeworfen und Yello reingeworfen, nur um mir nochmal zu vergegenwärtigen, ob und/oder wie meine Anlage mit den ollen Canton Boxen und dem Sony AVR "schlechter" klingen würde. Und das tut sie nicht
@Timo
Bilder wollte ich ja machen, waren aber nicht gestattet
Das beste habe ich aber vergessen zu erwähnen:
Nach etwa 1-2 Stunden Betrieb wurde der Amp zu heiß, und hat sich selbst abgeschalten
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Der Witz liegt imo darin das die Soundkarte und der Anschluß vom Laptop bei weitem nicht so hochwertig ist wie der gesamte Rest auf den er soviel Wert legt - hier greift der alte Spruch "Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächtest Glied". Was nutzt mir eine Nubert Box für 2000 Euro das Stück die ich über einen Röhrenverstärker betreibe wenn die Musik von einem Medion MP3 Player mit Line Ausgang kommt ?
WinAmp ist für mich sowas wie ein No-Go was Player am PC angeht, alleine die Tatsache das die "Skins" in der Produktbeschreibung wichtiger waren als die technischen Möglichkeiten spricht imo Bände Faktisch ist bei Digitaler Musik der Player aber egal.
Das der Verstärker heiß lief ist wirklich Endgeil
WinAmp ist für mich sowas wie ein No-Go was Player am PC angeht, alleine die Tatsache das die "Skins" in der Produktbeschreibung wichtiger waren als die technischen Möglichkeiten spricht imo Bände Faktisch ist bei Digitaler Musik der Player aber egal.
Das der Verstärker heiß lief ist wirklich Endgeil
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Deine Canton sind hochwertige Lautsprecher. Die Ergo Reihe war in den 90ern für viele junge Hifi-Fans die finanzierbare Krone des Klangs, von daher unbestritten.Habe gestern als Kontrastprogramm und Selbstbestätigung nochmal meinen Plattenspieler angeworfen und Yello reingeworfen, nur um mir nochmal zu vergegenwärtigen, ob und/oder wie meine Anlag mit den ollen Canton Boxen und dem Sony AVR "schlechter" klingen würde. Und das tut sie nicht
Klingt nach fehlender Impedanzkorrektur der Selbstbau-LS und fehlender Laststabilität der Endstufen. Waren das Röhren?Nach etwa 1-2 Stunden Betrieb wurde der Amp zu heiß, und hat sich selbst abgeschalten
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Das Fachchinesisch und -bewerten in allen Ehren, aber ich sitz grad da und kann mit der Dickenbeschreibung durcheregierter Penis nicht viel anfangen. Also ist das so Oberschenkeldick wie bei mir, oder eher wie Mittel- und Ringfinger zusammen wie bei den anderen im Board?
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Ich kann mit dem Fachchinesisch auch nix anfangen. Habe es nur hier und da aufgeschnappt und dachte mir es könnte in den Kontext gut passen.
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Fachbegriffe benutzen nur Menschen um von Ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken und als Pseudoklug dazustehen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Diese Erklärung nutzten nur Menschen, um von ihrer eigenen Unfähigkeit und ihrem Leben auf der Couch abzulenken.
Re: Musikgenuss für echte Puristen
Das ist gemein und stimmt nicht
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Re: Musikgenuss für echte Puristen
Wenn deine Post eine wahre Tatsachenbehauptung ist, dann muss das dem Gesetz der Konklusion nach auch bei meiner zutreffen.
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