SARS War - Tod allen Zombies!
SARS War - Tod allen Zombies!
SARS War - Tod allen Zombies!
Originaltitel: Khun krabii hiiroh
Herstellungsland: Thailand
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 87:07 Min.
Regie: Taaweewat Wantha
Darsteller: Tep Pho-ngam, Supakorn Kitsuwon, Pinsuda Tanpairao, Leena Christiansen, Naowarat Yuktanan, Andrew Biggs
Würde man ein Volk nach den Filmen beurteilen, die sie produzieren, die Asiaten ließen sich ganz simpel einteilen:
- Die Historiker: Ziehen bunte Kostüme an, laufen in Zeitlupe durch einen Herbstwald, der sich gerade entblättert und schwafeln dabei hochphilosophische Monologe.
- Die Pathetischen: Jauchzen entweder himmelhoch oder sind zu Tode betrübt und untermalen die Wirkung ihrer extremen Gefühlswallungen, indem sie aus ihren Gegnern mit zwei Waffen gleichzeitig blutige Siebe machen. Familie und Freunde gehen ihnen über alles.
- Die Verstörten: Sitzen nervös in ihrer penibel sauberen High-End-Küche und knabbern an ihren Fingernägeln, weil sie ständig Kratzgeräusche hören oder lange schwarze Haare in der Spüle finden.
- Die Ameisen: Sind als Individuen rein gar nichts wert. Nur ihre Gattung zählt und die wird von etwas Riiiiieeesigem bedroht. Den Ameisen bleibt nichts weiter, als um ihr Leben zu laufen.
Die im Westen berüchtigteste Gattung dürfte allerdings die der Infantilen sein: Sie quälen die restliche Erdkugel mit nicht mehr nachvollziehbarem Humor, den wir in unseren Sphären einem Kind zutrauen würden, kaum jedoch einer Horde von Erwachsenen. Aber das kümmert die Infantilen einen feuchten Kehricht. Sie ziehen Grimassen, kleiden sich wie Mangafiguren, klopfen unheimlich platte Sprüche und hampeln spastisch umher.
“SARS War” gehört natürlich zur Gattung der Infantilen, ist sich dessen im Gegensatz zu vielen Genrekollegen aber vollkommen bewusst und setzt das Abgedrehte vollkommen absichtlich ein. Dieses Kind benimmt sich nicht von Natur aus so enthemmt, es ist ein klein wenig intelligenter als seine Altersgenossen und ahmt diese eher nach. Es ist eine Parodie - auf den Output des westlichen Filmmarktes (obwohl durch die offensichtlichen Anspielungen auf “Braindead” auch Neuseeland einbezogen werden muss), aber auch auf die eigene Filmkultur. Dass sowas nun ausgerechnet aus Thailand kommt, das selbst noch mit den größten Blödsinn Asiens verzapft hat, ist schon bemerkenswert.
Steigen wir also ein in die ziemlich unoriginelle Geschichte, die sich aber immerhin von ziemlich aktuellen globalen Geschehnissen inspirieren lässt. Denn dass das SARS-Virus, das erstmals Ende 2002 bekannt wurde, zum Zombietum bekehrt, das muss eine Langzeitwirkung sein - bis jetzt bedeutet das Virus lediglich “Severe Acute Respiratory Syndrome” und bezieht sich bloß auf einen Befall der Atemwege. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Komischerweise sehen die Zombies eher aus wie Vampire. Ein Erklärungsansatz wäre der, dass SARS, so fand man heraus, auch von einer bestimmten Fledermausart übertragen wird. Wahrscheinlicher jedoch, dass wie schon in “The Twins Effect” der US-Erfolg “Buffy” mal so richtig durch den Kakao gezogen werden sollte. Nicht nur, dass das Make Up sehr ähnlich wäre, auch die aggressive Art des Vorgehens gegen die mutierten Monster weist gewisse Ähnlichkeiten auf. Zur Hälfte besteht das Zombiejägerteam ja immerhin aus jungen Frauen, die kurz berockt und mit Äxten und Impfstoffen bewaffnet auf Wanderschaft gehen. Auf Männerseite steht ein hyperaktiver, magerer Glatzkopf, der in erster Linie Sex im Kopf hat, und ein Kopfjäger, der sich seine Jungfräulichkeit noch für das besondere Mädchen aufhebt.
Der Stumpfsinn ist direkt greifbar, so dick schichtet er sich auf der Leinwand und springt einem förmlich entgegen. Man ist den quietschbunten Mix aus Asien in der Form zwar inzwischen weitreichend gewöhnt, aber dennoch blinkt einem das “WTF?!?” immer noch wie eine gigantische Leuchttafel im Hirn herum, insbesondere aufgrund der Dialoge. Mit schöner Regelmäßigkeit werden die Erwartungen daran gebrochen, was man in einer entsprechenden Situation normalerweise sagen oder machen würde. Erwartet man auf des Mannes Bitte “Mein größter Wunsch ist es, nur einmal mit dir zu schlafen” wohl als erstes eine Ohrfeige, sagt das Mädchen daraufhin: “Einmal. Versprochen?”. Der infantilen Seite des Vergnügens entsprechend ist das nur in den seltensten Fällen geistreich, aber aus einer Bierlaune heraus kommt man damit hervorragend klar und in Anbetracht der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, dass “SARS War” für ein stinkbesoffenes Publikum gedreht wurde, ist das auch alles legitim.
Bezüglich der Intention bewegt sich Taweewat Wantha (oh ja, deswegen schreibe ich so gerne über thailändische Filme) ohnehin auf einer ähnlichen Ebene wie zuletzt Jake West mit “Evil Aliens” - er möchte den Ikonen des Subgenres seine Ehre erweisen. Mit Blick auf die FSK16-Freigabe kann das alleine vom Blutzoll schon nicht so hundertprozentig gelingen und tatsächlich wäre hier noch Platz für ein paar Blutpakete gewesen. Dennoch ist der Streifen relativ blutig, bisweilen auch eklig, chaotisch und sehr, sehr schmuddelig. Wenig bedeutsam ist es, dass die Effekte ziemlich billig wirken. Immerhin kommt es eher auf die Idee an und da krabbelt einer Frau eine Anspielung auf Peter Jacksons “Braindead”-Zombiegör aus dem sich “Species II”-mäßig öffnenden Bauch und eine mutierte Anaconda, die aussieht wie aus der Billig-Produktion “Snake King” entfleucht, schnappt sich ein Menschlein nach dem anderen aus der Luft und gibt dabei Miau-Laute eines Mutanten-Katzenschwanzes von sich, der noch von einer Katze übrig ist, die sich der erste Zombie des Films zu Gemüte führte und deren Reste durch die Ansteckung mit dem Virus nun noch leben. Dass das ziemlich absurd ist, wissen auch die Darsteller, die hin und wieder mal ein paar Kommentare dazu machen, wie bescheuert dieser Film doch eigentlich ist.
Außen vor gelassen, und das möchte ich als Kritikpunkt werten, wird leider das große Ganze, der George A. Romero-Gedächtnis-Schwenk über die von Zombieterror durchsetzte, halb zerstörte Welt. Wie in “The Dead Hate the Living” spielt sich fast alles in einem einzigen Gebäude ab und beim Thema Zombievirus hätte man sich gewünscht, dass zu erkennen gewesen wäre, was jenseits der vier Wände vor sich geht. So ist der Handlungsspielraum alles in allem ziemlich eingeschränkt.
Jedoch entschädigen hierfür anderweitige Abwechslungen. Eröffnet wird beispielsweise mit einer Zeichentricksequenz, die den Kopfjäger-Bubi als Mangafigur entlarvt und genau diesen Typus von ultracoolem Killerteen gründlich verarscht. Weitere Animationspassagen verteilen sich in Flashback-Funktion über den Film und gehören zu den besten Momenten, auch inhaltlich, da sie manchmal ziemlich schockierende Wahrheiten entblättern. Hier geht “SARS War” auch mal über das zu Erwartende hinaus und betritt ganz neue Pfade, nachdem das meiste - Hand aufs Herz - zwar ziemlich abgedreht ist, aber letztendlich doch nichts anderes als das, was man erwartet hat.
Also: Total bescheuerte Zombie-Splatterkomödie mit altbewährtem Asiahumor, die konzeptionell mit Splatstick-Hommages wie “Evil Aliens” oder “Dead & Breakfast” zu vergleichen ist. “Love it or Hate it” ist auch in diesem Fall der zu beachtende Grundsatz. Deswegen auch die vielen positiven Rezensionen - die Vertreter der “Hate it”-Fraktion denken gar nicht erst daran, sich damit zu quälen.
DVD gibbet von Adrena Film / MC One als Special Edition mit Bonus-DVD. Frei ab 16 und uncut - im Müller zuletzt für 5,99€ gesichtet. Dafür kann man zugreifen.
Originaltitel: Khun krabii hiiroh
Herstellungsland: Thailand
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 87:07 Min.
Regie: Taaweewat Wantha
Darsteller: Tep Pho-ngam, Supakorn Kitsuwon, Pinsuda Tanpairao, Leena Christiansen, Naowarat Yuktanan, Andrew Biggs
Würde man ein Volk nach den Filmen beurteilen, die sie produzieren, die Asiaten ließen sich ganz simpel einteilen:
- Die Historiker: Ziehen bunte Kostüme an, laufen in Zeitlupe durch einen Herbstwald, der sich gerade entblättert und schwafeln dabei hochphilosophische Monologe.
- Die Pathetischen: Jauchzen entweder himmelhoch oder sind zu Tode betrübt und untermalen die Wirkung ihrer extremen Gefühlswallungen, indem sie aus ihren Gegnern mit zwei Waffen gleichzeitig blutige Siebe machen. Familie und Freunde gehen ihnen über alles.
- Die Verstörten: Sitzen nervös in ihrer penibel sauberen High-End-Küche und knabbern an ihren Fingernägeln, weil sie ständig Kratzgeräusche hören oder lange schwarze Haare in der Spüle finden.
- Die Ameisen: Sind als Individuen rein gar nichts wert. Nur ihre Gattung zählt und die wird von etwas Riiiiieeesigem bedroht. Den Ameisen bleibt nichts weiter, als um ihr Leben zu laufen.
Die im Westen berüchtigteste Gattung dürfte allerdings die der Infantilen sein: Sie quälen die restliche Erdkugel mit nicht mehr nachvollziehbarem Humor, den wir in unseren Sphären einem Kind zutrauen würden, kaum jedoch einer Horde von Erwachsenen. Aber das kümmert die Infantilen einen feuchten Kehricht. Sie ziehen Grimassen, kleiden sich wie Mangafiguren, klopfen unheimlich platte Sprüche und hampeln spastisch umher.
“SARS War” gehört natürlich zur Gattung der Infantilen, ist sich dessen im Gegensatz zu vielen Genrekollegen aber vollkommen bewusst und setzt das Abgedrehte vollkommen absichtlich ein. Dieses Kind benimmt sich nicht von Natur aus so enthemmt, es ist ein klein wenig intelligenter als seine Altersgenossen und ahmt diese eher nach. Es ist eine Parodie - auf den Output des westlichen Filmmarktes (obwohl durch die offensichtlichen Anspielungen auf “Braindead” auch Neuseeland einbezogen werden muss), aber auch auf die eigene Filmkultur. Dass sowas nun ausgerechnet aus Thailand kommt, das selbst noch mit den größten Blödsinn Asiens verzapft hat, ist schon bemerkenswert.
Steigen wir also ein in die ziemlich unoriginelle Geschichte, die sich aber immerhin von ziemlich aktuellen globalen Geschehnissen inspirieren lässt. Denn dass das SARS-Virus, das erstmals Ende 2002 bekannt wurde, zum Zombietum bekehrt, das muss eine Langzeitwirkung sein - bis jetzt bedeutet das Virus lediglich “Severe Acute Respiratory Syndrome” und bezieht sich bloß auf einen Befall der Atemwege. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Komischerweise sehen die Zombies eher aus wie Vampire. Ein Erklärungsansatz wäre der, dass SARS, so fand man heraus, auch von einer bestimmten Fledermausart übertragen wird. Wahrscheinlicher jedoch, dass wie schon in “The Twins Effect” der US-Erfolg “Buffy” mal so richtig durch den Kakao gezogen werden sollte. Nicht nur, dass das Make Up sehr ähnlich wäre, auch die aggressive Art des Vorgehens gegen die mutierten Monster weist gewisse Ähnlichkeiten auf. Zur Hälfte besteht das Zombiejägerteam ja immerhin aus jungen Frauen, die kurz berockt und mit Äxten und Impfstoffen bewaffnet auf Wanderschaft gehen. Auf Männerseite steht ein hyperaktiver, magerer Glatzkopf, der in erster Linie Sex im Kopf hat, und ein Kopfjäger, der sich seine Jungfräulichkeit noch für das besondere Mädchen aufhebt.
Der Stumpfsinn ist direkt greifbar, so dick schichtet er sich auf der Leinwand und springt einem förmlich entgegen. Man ist den quietschbunten Mix aus Asien in der Form zwar inzwischen weitreichend gewöhnt, aber dennoch blinkt einem das “WTF?!?” immer noch wie eine gigantische Leuchttafel im Hirn herum, insbesondere aufgrund der Dialoge. Mit schöner Regelmäßigkeit werden die Erwartungen daran gebrochen, was man in einer entsprechenden Situation normalerweise sagen oder machen würde. Erwartet man auf des Mannes Bitte “Mein größter Wunsch ist es, nur einmal mit dir zu schlafen” wohl als erstes eine Ohrfeige, sagt das Mädchen daraufhin: “Einmal. Versprochen?”. Der infantilen Seite des Vergnügens entsprechend ist das nur in den seltensten Fällen geistreich, aber aus einer Bierlaune heraus kommt man damit hervorragend klar und in Anbetracht der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, dass “SARS War” für ein stinkbesoffenes Publikum gedreht wurde, ist das auch alles legitim.
Bezüglich der Intention bewegt sich Taweewat Wantha (oh ja, deswegen schreibe ich so gerne über thailändische Filme) ohnehin auf einer ähnlichen Ebene wie zuletzt Jake West mit “Evil Aliens” - er möchte den Ikonen des Subgenres seine Ehre erweisen. Mit Blick auf die FSK16-Freigabe kann das alleine vom Blutzoll schon nicht so hundertprozentig gelingen und tatsächlich wäre hier noch Platz für ein paar Blutpakete gewesen. Dennoch ist der Streifen relativ blutig, bisweilen auch eklig, chaotisch und sehr, sehr schmuddelig. Wenig bedeutsam ist es, dass die Effekte ziemlich billig wirken. Immerhin kommt es eher auf die Idee an und da krabbelt einer Frau eine Anspielung auf Peter Jacksons “Braindead”-Zombiegör aus dem sich “Species II”-mäßig öffnenden Bauch und eine mutierte Anaconda, die aussieht wie aus der Billig-Produktion “Snake King” entfleucht, schnappt sich ein Menschlein nach dem anderen aus der Luft und gibt dabei Miau-Laute eines Mutanten-Katzenschwanzes von sich, der noch von einer Katze übrig ist, die sich der erste Zombie des Films zu Gemüte führte und deren Reste durch die Ansteckung mit dem Virus nun noch leben. Dass das ziemlich absurd ist, wissen auch die Darsteller, die hin und wieder mal ein paar Kommentare dazu machen, wie bescheuert dieser Film doch eigentlich ist.
Außen vor gelassen, und das möchte ich als Kritikpunkt werten, wird leider das große Ganze, der George A. Romero-Gedächtnis-Schwenk über die von Zombieterror durchsetzte, halb zerstörte Welt. Wie in “The Dead Hate the Living” spielt sich fast alles in einem einzigen Gebäude ab und beim Thema Zombievirus hätte man sich gewünscht, dass zu erkennen gewesen wäre, was jenseits der vier Wände vor sich geht. So ist der Handlungsspielraum alles in allem ziemlich eingeschränkt.
Jedoch entschädigen hierfür anderweitige Abwechslungen. Eröffnet wird beispielsweise mit einer Zeichentricksequenz, die den Kopfjäger-Bubi als Mangafigur entlarvt und genau diesen Typus von ultracoolem Killerteen gründlich verarscht. Weitere Animationspassagen verteilen sich in Flashback-Funktion über den Film und gehören zu den besten Momenten, auch inhaltlich, da sie manchmal ziemlich schockierende Wahrheiten entblättern. Hier geht “SARS War” auch mal über das zu Erwartende hinaus und betritt ganz neue Pfade, nachdem das meiste - Hand aufs Herz - zwar ziemlich abgedreht ist, aber letztendlich doch nichts anderes als das, was man erwartet hat.
Also: Total bescheuerte Zombie-Splatterkomödie mit altbewährtem Asiahumor, die konzeptionell mit Splatstick-Hommages wie “Evil Aliens” oder “Dead & Breakfast” zu vergleichen ist. “Love it or Hate it” ist auch in diesem Fall der zu beachtende Grundsatz. Deswegen auch die vielen positiven Rezensionen - die Vertreter der “Hate it”-Fraktion denken gar nicht erst daran, sich damit zu quälen.
DVD gibbet von Adrena Film / MC One als Special Edition mit Bonus-DVD. Frei ab 16 und uncut - im Müller zuletzt für 5,99€ gesichtet. Dafür kann man zugreifen.
Die Synchro is' der Oberhammer, man fühlt sich in die gute alte Bud Spencer & Terence Hill Zeit versetzt!
Ich hab mir den ja auch letztens geholt und nochmal angeguckt (das erste mal war schon etwas länger her) und hab' mich weggeschmissen, bei den Sprüchen die da vorkommen! Achja, er hat auch noch was von den Drei Stooges Filmen, da einer der Gangster immer von dem Anführer auf den Kopf geschlagen wird wenn er 'ne dumme Antwort gibt oder was dummes tut. (Und das kommt oft vor!)
Hol' Dir den, is' aufjeden 'en guter Partyfilm! Und für den Preis...
Ich hab mir den ja auch letztens geholt und nochmal angeguckt (das erste mal war schon etwas länger her) und hab' mich weggeschmissen, bei den Sprüchen die da vorkommen! Achja, er hat auch noch was von den Drei Stooges Filmen, da einer der Gangster immer von dem Anführer auf den Kopf geschlagen wird wenn er 'ne dumme Antwort gibt oder was dummes tut. (Und das kommt oft vor!)
Hol' Dir den, is' aufjeden 'en guter Partyfilm! Und für den Preis...
"I come in Peace" - "And now you go in Pieces!" - Zitat aus DARK ANGEL
So, ich versteh jetzt endlich den Spruch mit dem Babe in Netzstrümpfen, das ja per se schon sehr heiß war - mit Pamela Anderson Stimme LOL ... Zum Film:
Ja, was soll ich da mehr sagen als Kihi? LOL. Sehr geiler over the Top Trash ohne echte Hemmungen oder Zurückhaltung mit wirklich herrlich kaputten Sprüchen: Wir haben Zombies, ne Bombe und jetzt noch ne Riesenschlange? Soll wohl ein erfolgreicher Film werden hier? Einfach zu trollig und mit einem herrlichen Sinn für ziemlich kaputten Humor. Alleine die Braindeadhommage ums Baby rockt ordentlich und verfehlt ihre Wirkung nicht. Auch die Anlage der Helden ist einfach Trash pur. Alleine die Kostüme oder ihre Kampftechniken. Hammerhart. Habe mich blendend unterhalten gefühlt ...
In diesem Sinne:
freeman
Ja, was soll ich da mehr sagen als Kihi? LOL. Sehr geiler over the Top Trash ohne echte Hemmungen oder Zurückhaltung mit wirklich herrlich kaputten Sprüchen: Wir haben Zombies, ne Bombe und jetzt noch ne Riesenschlange? Soll wohl ein erfolgreicher Film werden hier? Einfach zu trollig und mit einem herrlichen Sinn für ziemlich kaputten Humor. Alleine die Braindeadhommage ums Baby rockt ordentlich und verfehlt ihre Wirkung nicht. Auch die Anlage der Helden ist einfach Trash pur. Alleine die Kostüme oder ihre Kampftechniken. Hammerhart. Habe mich blendend unterhalten gefühlt ...
In diesem Sinne:
freeman
@freeman: So muss das sein!
Ist der pure Zufall - irgendwie. In den letzten Wochen kam ich jeden Dienstag am Müller vorbei und da ich dann immer jeweils Zeit totschlagen musste, bin ich immer rein und natürlich auch immer mit was raus gekommen. Und die ganzen Asiafilme sind mir irgendwie als erstes ins Auge gesprungen, da hatte ich in der letzten Zeit mal wieder richtig Lust drauf. Dass das dann alles Filme nach Mangavorlagen sind, ist aber purer Zufall.Sir Jay hat geschrieben:hey vince, ist das zufall, oder ziehst du dir in letzter zeit bewusst lauter asia filme mit manga vorlage/anleihen rein?;)
Ich glotz ja schon immer auf den Preis, aber die aktuellen 14,99€ für Güllefilme wie Karate Bomber und Superfighter 3 geb ich nicht aus. Ansonsten hab ich ja eigentlich fast alles esprochen, was erhältlich ist. Abgesehen von ein paar Cameo-Filmen wie "Enter the Phoenix".Sir Jay hat geschrieben:wird zeit für jackie nachschub :)
- TonyTorpedo
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Sars Wars
WTF! Der Film ist absolut durchgeknallt. Ein Möchtegern-Samurai der sich seine Rüstung aus einem Wok zusammenbaut und der sein erstes Mal mit nem Transexuellen hat. Sein Meister, der vergesssen hat für sein Laserschwert die Batterien mitzunehmen und eher mit Sex beschäftigt ist. Eine Entführertruppe die dämlicher nicht sein könnte und die Entführte natürlich, in die sich der Samurai später verliebt. Als letztes wäre da noch die Virus Experten, die unter ihrer Schutzkleidung nen ganz schön heißen Dress hat und die Synchro von Pam ihr eigen nennen darf. Ach ja, ich vergaß die Zombies zu erwähnen die hier in Massen wegemetzelt werden, mal in Zeitlupe, mal in Anime-Sequenzen. Der Film hat bei seinem bunten Triben einen so infantilen Humor, dass man manchmal nur heulen will, meistens aber lacht. Auf der Trash-Skala kriegt er ne
WTF! Der Film ist absolut durchgeknallt. Ein Möchtegern-Samurai der sich seine Rüstung aus einem Wok zusammenbaut und der sein erstes Mal mit nem Transexuellen hat. Sein Meister, der vergesssen hat für sein Laserschwert die Batterien mitzunehmen und eher mit Sex beschäftigt ist. Eine Entführertruppe die dämlicher nicht sein könnte und die Entführte natürlich, in die sich der Samurai später verliebt. Als letztes wäre da noch die Virus Experten, die unter ihrer Schutzkleidung nen ganz schön heißen Dress hat und die Synchro von Pam ihr eigen nennen darf. Ach ja, ich vergaß die Zombies zu erwähnen die hier in Massen wegemetzelt werden, mal in Zeitlupe, mal in Anime-Sequenzen. Der Film hat bei seinem bunten Triben einen so infantilen Humor, dass man manchmal nur heulen will, meistens aber lacht. Auf der Trash-Skala kriegt er ne
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