Second in Command (van Damme, RC1)
hier ne super limited out of prince super full uncut DC Scheibe vom Film:
http://cgi.ebay.de/DVD-RC1-Second-in-Co ... dZViewItem
http://cgi.ebay.de/DVD-RC1-Second-in-Co ... dZViewItem
Hier mal der Pressetext von Sony-Pictures -> ACHTUNG: SPOILER
Facts & Rumors
Als sich das Filmteam von Regisseur Simon Fellows an die Dreharbeiten zu „Second in Command“ machte, konnte niemand wissen, wie sehr das Thema „Sicherheit von Botschaften“ wenig später im Brennpunkt des internationalen Interesses stehen würde. Drehbuch-Autor Jayson Rothwell und die Produzenten Donald Kushner und Brad Krevory betonen, dass die Story nicht im Geringsten beeinflusst ist, von den schweren Ausschreitungen bei den Demonstrationen gegen die Mohammed-Karikaturen in der gesamten moslemischen Welt. Der Film war zu diesem Zeitpunkt bereits abgedreht und auch das Setting ist grundverschieden. Doch wie auch schon der Sturm der US-Botschaft in Teheran mit der anschließenden Geiselnahme Ende der 70er Jahre würden diese Vorfälle vor Augen führen, dass die Sicherheit eines solchen Konstrukts des Völkerrechts, dieses Stückes Heimaterde in der Ferne, immer eine sehr zerbrechliche, ja fast virtuelle ist. Was ist nämlich, wenn sich ein Gegner nicht um internationales Recht schert und die Unantastbarkeit einer Auslandsvertretung missachtet? Genau diese Frage, dieses „Was wäre wenn?“-Spielchen dekliniert „Second in Command“ durch, als atemberaubender, zum Nerven zerreißen spannender Action-Thriller, in dem einer der größten Martial Arts- und Action-Stars unserer Zeit ein beeindruckendes Comeback feiert: Jean-Claude Van Damme!
Der wohl erfolgreichste belgische Schauspieler aller Zeiten wurde am 18. Oktober 1960 in Berchem-Saint-Agatthe als Jean-Caude Camille Francois Van Varenberg geborenen. Bereits als Kind begann er mit dem Karate-Training, später gesellten sich Bodybuilding und sogar eine Ballett-Ausbildung zu seinem Pensum. Bereits mit Anfang Zwanzig verließ Van Damme Europa, nachdem er mehrere internationale Kampfsport-Titel errungen hatte, und machte sich auf nach Hollywood. Er schlug sich dort als Handwerker, Fitness-Berater und Türsteher durch, ehe ihn Chuck Norris, mit dem Van Damme als Sparrings-Partner trainierte, für den Kriegsfilm „Missing In Action“ als Stuntman unterbrachte. In den folgenden Jahren arbeitete er sich kontinuierlich zum Darsteller nach oben. Mit „Karate Tiger“ setzte er 1986 ein erstes Ausrufe-Zeichen – bis heute eine seiner wenigen Rollen als Bösewicht. Und eigentlich hätte sein endgültiger Durchbruch bereits wenig später „Predator“ sein sollen. Van Damme war besetzt als der außerirdische Jäger und Gegenspieler von Arnold Schwarzenegger. Er drehte sogar bereits einige Tage am Set – Aufnahmen, die im Film auch vorkommen - überwarf sich jedoch dann mit Regisseur John McTiernan, der in kurzer Hand feuerte. Doch dieser Rausschmiss gab Van Damme die Möglichkeit, einen anderen Film zu drehen, der ihn über Nacht zum Super-Star des amerikanischen Martial Arts-Kinos machte: „Bloodsport“. In der Rolle des Vollkontakt-Champions Frank Dux sieht das Publikum auch zum ersten Mal zwei Dinge, die zu Markenzeichen für Van Damme werden sollten: sein berühmter Spagat, bei dem sein Torso keinen Bodenkontakt hat und nur die Fersen auf zwei erhöhten Gegenständen (etwa Stühlen) ruhen, sowie seine so genannten „Round-House-Kicks“, Sprungkicks mit 360-Grad-Drehung. Auf der Karriere-Leiter folgten die Action-Knaller „Cyborg“, „Mit stählerner Faust“ und „Leon“, bei dem sich Van Damme zum ersten Mal auch hinter der Kamera als Drehbuch-Koautor einbrachte. Mit „Geballte Ladung“, „Universal Soldiers“, „Harte Ziele“ und der Videogame-Adaption „Street Fighter“ (u.a. mit Kyle Minouge) avancierte Jean-Claude Van Damme Anfang der 90er Jahre zu dem Action-Star schlechthin in Hollywood. John McTiernan „entschuldigte“ sich für den „Predator“-Rauswurf mit einem Van Damme-Cameo in „Last Action Hero“. Van Damme war es auch, der mit John Woo, sowie den Szene-Ikonen Ringo Lam und Tsui Hark als erste Hongkong-Regisseure nach Hollywood lotste, und sich von diesen maßgefertigte Action-Filme auf den gestählten Leib schneidern ließ. An der Seite von Patricia Arquette stellt Jean-Claude Van Damme mit „Nowhere to Run“ unter Beweis, dass er auch im ernsthaften Fach bestehen kann. Und mit „The Quest“, einer actionreichen Schnitzeljagd im „Indiana Jones“-Stil mit Ex-Bond Roger Moore, feierten „The Muscles from Brussels", wie Van Damme bald genannt wurde, auch noch sein Debüt als Regisseur. Ende der 90er wurde es um Jean-Claude Van Damme etwas stiller. Er konzentrierte sich zunehmend auf sein turbulentes Privatleben – Van Damme ist bereits zum fünften Mal verheiratet. Und auch das Action-Kino wandte sich damals von seinem körperbetonten athletischen Stil eher ab, hin zu Computer generierten Action-Sequenzen à la Matrix. Dennoch bastelte Van Damme weiter an seiner Karriere, lieferte mit „Replicant“ und dem Ringo Lam-Actioner „Derailed“ zwei außerordentliche Thriller ab. Und nun scheint Jean-Claude Van Damme vor seinem großen Comeback zu stehen. Neben „Second in Command“ ist er nämlich gerade an vier weiteren Filmprojekte beteiligt: In dem Söldner-Thriller „The Hard Corps“, dem Drama „Til Death“, einem Martial-Arts Projekt namens „Kumite“ und dem nächsten Asterix-Film.
Die große Liebe von Sam Keenan alias Jean-Claude Van Damme, die Journalistin Michelle Whitman, wird gespielt von der Engländerin Julie Cox. Sie ist in Großbritannien eine der bekanntesten und beliebtesten Schauspielerinnen, dreht aber, da sie fließend französisch und sogar ein wenig deutsch spricht, auch auf Europas Festland Filme. Sie wirkte unter anderem mit in „Die unendliche Geschichte 3“ als kindlich Kaiserin, spielte die Prinzessin Irulan in den beiden spektakulären TV-Events „Dune – Der Wüstenplanet“ und „Dune – Die Trilogie“ und stand sogar schon mit Sammy Davids jr. vor der Kamera, in dem Drama „Woundings“ von Regisseurin Roberta Henley. Julie Cox scheint ein Faible für Agatha Christie zu haben, ist sie doch gleich in mehreren „Poirot“- und „Miss Marple“-Neuverfilmungen des britischen Fernsehens zu finden.
Eine Vorliebe, die sie wohl mit Colin Stinton teilt. Der Schauspieler, der den US-Botschafter Norland spielt, wurde bereits als Mörder von Hercule Poirot überführt – und hatte es auch ansonsten schon mit schweren Kalibern zu tun. So war er in „Das Russland-Haus“ neben Sean Connery und Michelle Pfeiffer zu sehen, wurde von Richard Attenborough in dem Drama „In Love and War“ dirigiert, stand an der Seite von Brad Pitt und Robert Redford in „Spy Game“ und durfte eben erst für die Wachowski-Brüder für „V for Vendetta“ vor der Leinwand stehen.
Der gnadenlose Revolutionär Tavarov wird verkörpert von Velibor Topic – und der hat mittlerweile seinen Ruf als Bösewicht wohl weg. Spielte er in „The Saint“ mit Val Kilmer noch einen tumben Skinhead-Schläger, so hat er mittlerweile ein Sammelsurium von internationalen Schurkenrollen. Er spielte u. a. den russischen Killer in „Snatch – Schweine und Diamanten“ und ließ als Säbel schwingender Almaric in „Königreich der Himmel“ von Ridley Scott Köpfe rollen. Gerade steht der Vorzeige-Athlet für Anthony Minghella in „Breaking and Entering“ vor der Kamera.
Story
Captain Sam Keenan hat einen ersten Tag im neuen Job, wie man ihn nun wirklich niemandem wünschen mag. Der Elite-Soldat des US-Marines wurde von einem alten Bekannten, Botschafter Norland, angefordert und soll das militärische Corps in der amerikanischen Vertretung in einer ehemaligen Sowjetrepublik verstärken. Obwohl die ersten demokratischen Wahlen in dem Land vor kurzem abgehalten wurden und Präsident Amirev die Regierung übernommen hat, ist die Lage alles andere als stabil. Eine Garde von alten Kommunisten und neuen Despoten unter der Führung des undurchsichtigen Ex-Militärs Tavarov trachtet dem Präsidenten nach dem Leben und tut auch ansonsten alles, um das Land durch gezielte Demonstrationen ihrer Anhänger, aber auch durch Anschläge und terroristische Aktionen zu destabilisieren. In dieser explosiven Lage will der Botschafter die besten Leute, die er kriegen kann. Und Keenan ist der Beste. Ein Chauffeur der Marines holte Keenan am Flughafen ab und will ihn umgehend in die Botschaft bringen.
Doch Sam hat andere Pläne. Er hatte den Job nicht nur wegen der Freundschaft zu Norland angenommen, er wollte auch Michelle, seine große Liebe, oder das was ein Mann mit seiner Profession darunter versteht, wieder treffen. Sie arbeitet als TV-Korrespondentin in der Hauptstadt. Und weil bis zur Lagebesprechung mit dem Botschafter und seinem Stab noch ein wenig Zeit ist, führt Sams erster Weg nicht direkt zur Botschaft, sondern zum Hotel, in dem traditionell die Journalisten absteigen.
Die Wiedersehensfreude mit Michelle ist groß. Allerdings ist an diesem Tag Sam nicht der einzige, der unbedingt das Pressehotel aufsuchen will. Gerade als Sam sich verabschieden will, stürmt einer der fanatischen Rebellen in die Lobby, zückt seine Waffe und streckt gezielt alle Menschen nieder, die er für ausländische Journalisten hält. Er nimmt eine Hotelangestellte als Geisel und will sich mit ihr den Weg nach draußen freipressen. Sam gelingt es, den Attentäter zu überraschen, er kann ihn in einem Handgemenge überwältigen und die Geisel befreien. Ein Attentat, mehrere tote Journalisten, das ist nicht unbedingt das Szenario mit dem sich ein hochrangiges Mitglied des diplomatische Korps in einem neuen Land vorstellen sollte. Deshalb kann der Chauffeur Keenan überzeugen, das Hotel zu verlassen und möglichst schnell die Botschaft aufzusuchen. Während der Fahrt dorthin werden die beiden Zeugen mehrer Bombenattentate und Keenan ist sich nun endgültig sicher, mitten im Schlamassel gelandet zu sein – zu Recht!
Das vorverlegte Meeting mit dem Botschafter und dessen Stab bringt anschließend endgültig Gewissheit: Die Anschläge in der Stadt waren gezielt, schalteten das Militär des gewählten Präsidenten aus und sind der Auftakt zu einem Putsch. Die Gegner Präsident Amirevs haben offenbar mit ihren hervorragend ausgebildeten und erstaunlich gut ausgerüsteten paramilitärischen Einheiten die Kontrolle über die Hauptstadt übernommen. In aller Eile ernennt Botschafter Norlan Sam zu seinem Stellvertreter, schließlich ist mit Kampfhandlungen zu rechnen und als einer der wenigen Soldaten in der Botschaft verfügt der Captain über umfassende Kampferfahrung. Diese Blitzernennung stößt jedoch nicht nur auf Gegenliebe, der wendige CIA-Mann Frank Gaines hält Keenan wegen seiner geringen Kenntnis des Landes und der politischen Situation, für wenig geeignet.
Doch die Lage spitzt sich zunehmend zu: Die Personalfrage ist endgültig Nebensache, als Präsident Amirev Botschafter Norland bittet, ihm Unterschlupf in der amerikanischen Vertretung zu gewähren. Sein eigener Stab sei von Verrätern unterwandert worden und er sei in seinem Präsidentenpalast seines Lebens nicht mehr sicher. Nach kurzem Zögern entschließt sich Norland - erneut gegen den Ratschlag von Gaines -, dem Präsidenten zu helfen. Schließlich ist Amirev das legitime Staatsoberhaupt dieser Demokratie und die Aufständischen sind es, die mit Gewalt versuchen, eine Diktatur zu errichten. Mit einigen Marines soll Sam Keenan zum Amtssitz des Präsidenten fahren, diesen abholen und sicher in die amerikanische Botschaft geleiten. Doch bereits dieses Vorhaben entwickelt sich zu einer Mission auf Messers Schneide: Unter die von Tavarov organisierten Demonstranten am Präsidentenpalast haben sich nämlich bereits schwer bewaffnete Rebellen gemischt, die jederzeit den Sturm auf das Gebäude eröffnen könnten. In höchster Eile eskortieren Keenan und die Marines Amirev zu ihrem Fahrzeugkonvoi. Als sich die Tore des Palastes öffnen und eine Limousine vorfährt, eröffnen die Rebellen das Feuer.
Zum Glück jedoch hatte Keenan den Präsidenten über einen Seitenausgang hinausgebracht und die Limousine nur als Ablenkungsmanöver losgeschickt. Doch Tavarov ist schnell klar, wohin sich Amirev absetzen will, und seine Häscher nehmen die Verfolgung auf. In wilder Jagd gelingt es Keenans Truppe, sich und den Präsidenten auf das Botschaftsgelände zu retten. Es folgt die erste gute Nachricht des Tages: Amirev setzt die Amerikaner darüber in Kenntnis, dass die Lage nicht so hoffnungslos ist, wie sie scheint. Zwar haben die Rebellen in der Hauptstadt das Militär und die Polizei ausgeschaltet und praktisch die Kontrolle auf der Straße übernommen. Doch eine ganze Armee ihm treu ergebener Soldaten sei unter Marschall Geller bereits auf dem Weg hierher. Sie müssten in der Botschaft also nur neun oder zehn Stunden durchhalten und den Rebellen trotzen. Dann wird die Armee den Aufstand niederschlagen.
Leichter gesagt als getan, schließlich besteht die Besatzung der Botschaft lediglich aus Diplomaten und einer Handvoll Soldaten. Das Areal ist kein militärischer Komplex, bei einem direkten Angriff nur schwer zu verteidigen und die Rebellen scheinen zu allem entschlossen. Keenan organisiert die Verteidigung und beordert die Männer auf ihre Posten. Botschafter Norland beschließt, das US-Außenministerium zu informieren. Er spricht gerade in seinem Büro mit Washington, als Sam Keenan ihm die neuesten Informationen über die Lage vor der Botschaft überbringen will – da schlagen die Rebellen zu: Mit einem Raketenwerfer nehmen sie die Botschaft unter Beschuss und beginnen mit dem Sturm des Gebäudes. Die Marines können sie nur mit Mühe und nach einem heftigen Feuergefecht zurückwerfen. Doch eine der Raketen hat ausgerechnet das Büro Norlands getroffen. Der Botschafter liegt im Sterben, mehrere Mitarbeitet sind schwer verletzt und Sam kam knapp mit dem Leben davon. Wäre er auch nur eine Minute früher in Norlands Büro geeilt, würde er nun neben ihm liegen. Mit seinen letzten Worten erteilt Norland Sam den Befehl, den Präsidenten zu schützen – dann stirbt er unter qualvollen Schmerzen. Damit tritt ein Fall ein, mit dem Keenan am Morgen nun wirklich nicht gerechnet hatte: Er ist amtierender Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika. Botschafter in einem Land, das mitten in einem Bürgerkrieg steckt und Botschafter in einer Botschaft, die unter Beschuss liegt!
Keenan verlegt zuerst die Kommando-Zentrale in den Keller des Gebäudes und schickt alle Zivilisten ebenfalls in die Schutzräume, so sind sie wenigstens vorerst vor direktem Beschuss sicher. Als nächsten Schritt will er sofort Washington über die neue Lage in Kenntnis setzen, doch die Aufständischen kommen ihm zuvor. Tavarov höchstpersönlich nimmt Kontakt mit der Botschaft auf. Er möchte Norland sprechen und erklärt, dass er keine Absicht habe, Amerikaner zu töten. Er will lediglich Amirev. Keenan antwortet, dass der Botschafter bei dem Angriff getötet wurde, man nicht mit Terroristen spreche und es über die Auslieferung des Präsidenten keine Verhandlungen gebe. Daraufhin weist Tavarov Keenan süffisant auf seine Verantwortung für amerikanische Staatsbürger hin und bittet ihn, einen Blick auf die Straße zu werfen und dann seine Entscheidung noch einmal zu überdenken. Wenige Sekunden später melden auch Keenans Soldaten Bewegung vor dem Tor der Botschaft. Aus dem Rauch des Gefechts tauchen langsam und mit erhobenen Armen drei Gestalten auf: Michelle, ihr Kameramann und ein dritter US-Journalist, dem Keenan ebenfalls erst vor wenigen Stunden im Hotel gegenüberstand. Tavarov erklärt knapp, dass seine Scharfschützen die drei im Visier hätten. Sollte Keenan Amirev nicht ausliefern, müsse er mit ansehen, wie direkt vor der Botschaft diese drei unschuldigen Amerikaner hingerichtet werden würden. Er gibt ihm für seine Entscheidung eine Stunde Zeit.
Obwohl seine große Liebe dort draußen in Lebensgefahr schwebt, muss Keenan keine Sekunde überlegen, was zu tun ist. Gegen den Willen von Gaines, der eine weitere Eskalation fürchtet, entscheidet sich Sam weder für einen Austausch, noch fürs Aussitzen. Er setzt auf eine dritte Option, eine Möglichkeit, die Tavarov nicht in Betracht gezogen hat. Er will die Geiseln befreien! Aus der direkten Schusslinie der Rebellen. Allerdings braucht Keenan dazu drei Dinge: Er braucht die unbedingte Unterstützung seiner Soldaten. Männer, die ihren Befehlshaber erst seit wenigen Stunden kennen. Er braucht die Hilfe von Gaines. Die Hilfe eines verschlagenen CIA-Agenten, der ihn offensichtlich nicht leiden kann. Und er braucht Zeit. Zeit, die weder er noch Michelle und die anderen Geiseln haben. Die Uhr tickt …
So habe ihn mir heute angeguckt. Positiv ist die gewohnte Schnulzensynchro, der Look vom Film erinnert an Lundgrens neues Werk, dreckisch, diverse Braunfilter usw. hat mir nicht so gefallen. Bild der Sony Scheibe ich auch nur Durchschnitt, hier und da Blitzer und kleine Artefakte dazu Unschärfe..der Ton ist auch nicht das Wahre: Ist wohl ne EX Spur druff, aber das Waffenfeuer klingt müde. Film generell ist auch nur Durchschnitt, viele Ballereien ohne Akzente, kaum Shoot Outs, dafür wenige Moves. Story ist dünn wie eh und je, van Damme lallt sein Pensum runter, kann man sich zwar mal angucken, aber auf DVD brauchts den imo net.


Hmm danke für die Meinung Liquid, werde mir den Film trotzdem irgendwann mal ansehen, auch wenns nicht gerade allzu verlockend klingt.
Vielleicht könnte dir Mercenary besser gefallen. Zumindest wenn man deine Kritikpunkte zu diesem Film durchliest, KÖNNTE er dir etwas besser gefallen, auch wenn die Story freilich auch dünn ist. But no guarantee of that.
Vielleicht könnte dir Mercenary besser gefallen. Zumindest wenn man deine Kritikpunkte zu diesem Film durchliest, KÖNNTE er dir etwas besser gefallen, auch wenn die Story freilich auch dünn ist. But no guarantee of that.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste