Danke Timo, mein Vorsatz, mir das Ding reinzuwürgen, schwindet zunehmend.SFI hat geschrieben:Vom Winde verweht
Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Bodyguard
Die Houston war mir persönlich noch nie wirklich sympathisch, so dass mich die anbahnende Gefühlsdusselei nicht wirklich berührte, zumal die Anmache ja billiger nicht geht. Wie dem auch sei, den Kevin mag ich ja sehr und er macht seine Sache wie (fast) immer sehr gut, die Story ist banal, die Schwester hatte ich schon am Anfang auf dem Kicker, die Musik ist auch ganz ok ...
Die Houston war mir persönlich noch nie wirklich sympathisch, so dass mich die anbahnende Gefühlsdusselei nicht wirklich berührte, zumal die Anmache ja billiger nicht geht. Wie dem auch sei, den Kevin mag ich ja sehr und er macht seine Sache wie (fast) immer sehr gut, die Story ist banal, die Schwester hatte ich schon am Anfang auf dem Kicker, die Musik ist auch ganz ok ...
Die Schatzinsel Teil 1
Da dachte ich mir gestern, jetzt zahlst du schon so viel GEZ und Kabel, da kannste das auch mal nutzen und mal wieder einen Film im TV gucken. Der Anfang war dann auch sehr vielversprechend, vor allen wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine deutsche Produktion handelt. Dazu waren natürlich die Anleihen an das große Fluch der Karibik Vorbild unübersehbar. Das fing schon mit dem Jungen Jack an, der eindeutig ne C-Version von Mr. Bloom war und setzt sich über den Score fort, der sich allen bekannten Themen aus diversen Hans Zimmer Werken bedient und dabei eine nette eigene Suppe kocht. Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht lautet hier das Motto und so gefiel mir der sehr präsente Score doch recht gut. Diverse Fehlbesetzungen, miese Kameraführung, ein noch schlechteres Drehbuch und Dialoge auf GZSZ Niveau machen den Film aber dann zum Mittelteil fast unerträglich. Das Ganze gleicht eher einer Schulaufführung, die Interaktion der Crew z.B. auf dem Schiff ist einfach nur der Brüller und selten dämlich. Auch halte ich z.B. Tramitz einfach für fehlbesetzt, nicht das ich ihn nicht mag, aber seine markanten Gesichtszüge stechen selbst unter der Perücke so überdeutlichlich hervor, dass man jeden Moment auf einen Witz gefasst ist und eher an seine anderen Rollen denken muss als ihm diese hier abzunehmen. Auch die anderen Schauspieler reißen nicht viel, allen voran Moretti. Die Optik, die Sets sind dann natürlich auch nur TV Niveau, hier hat man es nicht geschafft diesen typisch dt. Look abzulegen und dank allen erwähnten Kritikpunkten nervt das Teil dann einfach nur noch....schade!
Da dachte ich mir gestern, jetzt zahlst du schon so viel GEZ und Kabel, da kannste das auch mal nutzen und mal wieder einen Film im TV gucken. Der Anfang war dann auch sehr vielversprechend, vor allen wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine deutsche Produktion handelt. Dazu waren natürlich die Anleihen an das große Fluch der Karibik Vorbild unübersehbar. Das fing schon mit dem Jungen Jack an, der eindeutig ne C-Version von Mr. Bloom war und setzt sich über den Score fort, der sich allen bekannten Themen aus diversen Hans Zimmer Werken bedient und dabei eine nette eigene Suppe kocht. Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht lautet hier das Motto und so gefiel mir der sehr präsente Score doch recht gut. Diverse Fehlbesetzungen, miese Kameraführung, ein noch schlechteres Drehbuch und Dialoge auf GZSZ Niveau machen den Film aber dann zum Mittelteil fast unerträglich. Das Ganze gleicht eher einer Schulaufführung, die Interaktion der Crew z.B. auf dem Schiff ist einfach nur der Brüller und selten dämlich. Auch halte ich z.B. Tramitz einfach für fehlbesetzt, nicht das ich ihn nicht mag, aber seine markanten Gesichtszüge stechen selbst unter der Perücke so überdeutlichlich hervor, dass man jeden Moment auf einen Witz gefasst ist und eher an seine anderen Rollen denken muss als ihm diese hier abzunehmen. Auch die anderen Schauspieler reißen nicht viel, allen voran Moretti. Die Optik, die Sets sind dann natürlich auch nur TV Niveau, hier hat man es nicht geschafft diesen typisch dt. Look abzulegen und dank allen erwähnten Kritikpunkten nervt das Teil dann einfach nur noch....schade!
Das perfekte Verbrechen
Solider und recht spannender, wenn auch etwas vorhersehbarer Gerichtsthriller mit einem guten Anthony Hopkins. Auch Ryan Gosling gefällt in der Rolle als Staatsanwalt, vor allem die Wortduelle zwischen ihm und Hopkins sind wirklich gelungen und amüsant zugleich. … Rosamund Pike sieht gut aus. Der Schluss ist leider wenig spektakulär und bietet für die Moralisten das passende Ende.
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Solider und recht spannender, wenn auch etwas vorhersehbarer Gerichtsthriller mit einem guten Anthony Hopkins. Auch Ryan Gosling gefällt in der Rolle als Staatsanwalt, vor allem die Wortduelle zwischen ihm und Hopkins sind wirklich gelungen und amüsant zugleich. … Rosamund Pike sieht gut aus. Der Schluss ist leider wenig spektakulär und bietet für die Moralisten das passende Ende.
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Die Verurteilten
Endlich hat der Streifen eine würdige Umsetzung erhalten, warum man allerdings Englisch nur in DD 2.0 anbietet ist mir ein Rätsel. Über den Film selbst muss man nicht viel sagen, eine tolle Darstellung, eine dichte Atmosphäre uvm. - auch wenn der Streifen nach mehrmaligem Ansehen nicht mehr ganz so bewegt wie bei der 1. Sichtung:
Endlich hat der Streifen eine würdige Umsetzung erhalten, warum man allerdings Englisch nur in DD 2.0 anbietet ist mir ein Rätsel. Über den Film selbst muss man nicht viel sagen, eine tolle Darstellung, eine dichte Atmosphäre uvm. - auch wenn der Streifen nach mehrmaligem Ansehen nicht mehr ganz so bewegt wie bei der 1. Sichtung:
Der alte Mann und das Meer
Spencer Tracy verkörpert die Figur des "alten Mannes" sicher mit Bravour, trotzdem bin ich mit dem Film nicht so richtig warm geworden. Dazu gesellt sich die dt. Off Stimme, die etwas geschwollen teilweise in halbgaren Sätzen redet und ultraschlechte FX sowie Studiokulissen. Diese Mankos trüben letztendlich den Charme den das Buch versprüht doch etwas.
Spencer Tracy verkörpert die Figur des "alten Mannes" sicher mit Bravour, trotzdem bin ich mit dem Film nicht so richtig warm geworden. Dazu gesellt sich die dt. Off Stimme, die etwas geschwollen teilweise in halbgaren Sätzen redet und ultraschlechte FX sowie Studiokulissen. Diese Mankos trüben letztendlich den Charme den das Buch versprüht doch etwas.
Ein Duke kommt selten allein
Vor Klischees ohne wirkliche Story triefender Hollywood Einheitsbrei auf Talkshow Niveau. Immerhin rockt SWC ganz gut und die Simpson sieht halt gut aus. Die geile Karre, der Südstaaten Flair, einige Schmunzler vom Duo und die heißen Bräuten retten das Ganze vorm Totalabsturz.
Vor Klischees ohne wirkliche Story triefender Hollywood Einheitsbrei auf Talkshow Niveau. Immerhin rockt SWC ganz gut und die Simpson sieht halt gut aus. Die geile Karre, der Südstaaten Flair, einige Schmunzler vom Duo und die heißen Bräuten retten das Ganze vorm Totalabsturz.
The Marine
Der Film beginnt mit einem herrlich dämlichen und komplett übertriebenem Rambo vs. Delta Force Opening, einfach zu geil. Die Explosionen in dem Film sind der Hammer, übetrieben und größer als jeder Atompilz. Die Autoverfogungsjagd ist ebenfalls allerfeinst, der Cena fährt durch einen Kugelhagel und wird nie getroffen, lol das erinnert fast schon an Phantom Kommado. Einfach zu geil wie die Karre zerschossen wird und dann der Abgang des Autos mit der Drehung, ROFL. Robert Patrick ist dann auch noch ne richtig fiese Sau, es gibt einen lustigen Running Gag mit dem schwarzen Mann und paar Hot Babes, die sich richtig die Fresse polieren und danach immer noch aussehen, als würden sie frisch geduscht aus dem Bad kommen, LOL
Aso der Cena, ja was macht er denn? Eigentlich nicht viel, er guckt wie ein Dolph und macht paar nette Moves und das wars dann auch schon. Immerhin zeigt er mehr Kampfvariationen als The Rock, der immer nur seine Bodyslams macht. Für einen Marine agiert er aber in vielen Situationen zu unprofessionell, man gucke sich nur mal an was die ganzen Ex-CIA Leute oder einfache Cops in anderen Filmen alles drauf haben. Die Optik des Film ist auch sau stark vor allem wenn man da an die vielen Ostblockwerke denkt und auch der Score kommt recht fetzig rüber. Bleibt also eine megacoole und saudumme No Brainer Orgie, die richtig Fun macht.
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Der Film beginnt mit einem herrlich dämlichen und komplett übertriebenem Rambo vs. Delta Force Opening, einfach zu geil. Die Explosionen in dem Film sind der Hammer, übetrieben und größer als jeder Atompilz. Die Autoverfogungsjagd ist ebenfalls allerfeinst, der Cena fährt durch einen Kugelhagel und wird nie getroffen, lol das erinnert fast schon an Phantom Kommado. Einfach zu geil wie die Karre zerschossen wird und dann der Abgang des Autos mit der Drehung, ROFL. Robert Patrick ist dann auch noch ne richtig fiese Sau, es gibt einen lustigen Running Gag mit dem schwarzen Mann und paar Hot Babes, die sich richtig die Fresse polieren und danach immer noch aussehen, als würden sie frisch geduscht aus dem Bad kommen, LOL
Aso der Cena, ja was macht er denn? Eigentlich nicht viel, er guckt wie ein Dolph und macht paar nette Moves und das wars dann auch schon. Immerhin zeigt er mehr Kampfvariationen als The Rock, der immer nur seine Bodyslams macht. Für einen Marine agiert er aber in vielen Situationen zu unprofessionell, man gucke sich nur mal an was die ganzen Ex-CIA Leute oder einfache Cops in anderen Filmen alles drauf haben. Die Optik des Film ist auch sau stark vor allem wenn man da an die vielen Ostblockwerke denkt und auch der Score kommt recht fetzig rüber. Bleibt also eine megacoole und saudumme No Brainer Orgie, die richtig Fun macht.
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- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
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- Registriert: 27.10.2004, 21:29
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Snatch - Schweine und Diamanten
Netter Film mit vielen Anleihen an die großen Vorbilder, die Dialoge und die auf obercool gemachten Charaktere zünden aber nicht immer. Schön finde ich bei solchen Streifen allerdings die miteinander verknüpften Parallestorys, wobei mir das Gesamtkonzept beim Vorgänger besser gefallen hat.
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Netter Film mit vielen Anleihen an die großen Vorbilder, die Dialoge und die auf obercool gemachten Charaktere zünden aber nicht immer. Schön finde ich bei solchen Streifen allerdings die miteinander verknüpften Parallestorys, wobei mir das Gesamtkonzept beim Vorgänger besser gefallen hat.
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Code 46
Nach dem doch eher langweiligen Trailer hatte ich keine besonderen Erwartungen mehr, rappelte mich aber trotzdem auf und wurde mal wieder eines besseren belehrt. Sehr stimmige Bilder, die Hauptdarstellerin kann man optisch mögen oder nicht (ich eher weniger) und trotzdem zeigt der Film eine recht interessante Möglichkeit auf wohin es zukünftig mit unserer Gesellschaft geht. Die Verschmelzung der verschiedenen Sprachen innerhalb eines Satzes fand ich zwar zu Beginn etwas verwirrend, passt aber im Endeffekt wunderbar zur neuen globalisierten Welt wo man nur noch zwischen 2 Gesellschaftsschichten unterscheidet. Wie man im Making Of erfahren kann, geht es in dem Film auch gar nicht um die Anprangerung der schon heutigen möglichen genetischen Manipulationen, die im Film selbst dann die Vollendung erreicht haben, sondern das Vorhandene wird einfach als gegegen akzeptiert ohne es auch nur ansatzweise zu kritisieren. Genau das ist es dann u.a. auch was den Streifen das gewisse düstere und tragische Etwas gibt. Dazu gesellt sich ein sehr stimmiger Score, der die Bilder perfekt unterstreicht.
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Nach dem doch eher langweiligen Trailer hatte ich keine besonderen Erwartungen mehr, rappelte mich aber trotzdem auf und wurde mal wieder eines besseren belehrt. Sehr stimmige Bilder, die Hauptdarstellerin kann man optisch mögen oder nicht (ich eher weniger) und trotzdem zeigt der Film eine recht interessante Möglichkeit auf wohin es zukünftig mit unserer Gesellschaft geht. Die Verschmelzung der verschiedenen Sprachen innerhalb eines Satzes fand ich zwar zu Beginn etwas verwirrend, passt aber im Endeffekt wunderbar zur neuen globalisierten Welt wo man nur noch zwischen 2 Gesellschaftsschichten unterscheidet. Wie man im Making Of erfahren kann, geht es in dem Film auch gar nicht um die Anprangerung der schon heutigen möglichen genetischen Manipulationen, die im Film selbst dann die Vollendung erreicht haben, sondern das Vorhandene wird einfach als gegegen akzeptiert ohne es auch nur ansatzweise zu kritisieren. Genau das ist es dann u.a. auch was den Streifen das gewisse düstere und tragische Etwas gibt. Dazu gesellt sich ein sehr stimmiger Score, der die Bilder perfekt unterstreicht.
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Until Death
Wow, die ersten 40 min. sind wirklich gelungen. JC spielt den kaputten Cop gekonnt, dazu eine schöne Optik und ein paar nette Shoot Outs. Danach geht der Streifen allerdings fast schon den Bach runter. Die Drama Elemente während und nach dem Koma sind noch erträglich, aber wenn sich dann beim Showdown alle mal wieder zum 100. Mal gegenüber stehen und sich bedrohen, der Chef Bad Guy die Frau vom Good Guy als Geisel hat, ein früherer Good Cop plötzlich auftaucht und die Seiten wechselt, das Ganze in einem jämmerlichen Dialog und einer noch jämmerlicheren Ballerei endet, wird es Zeit zum Vorspulen. Da fragt man sich doch echt, ob die Macher zu viele schlechte Filme gesehen haben, ich zumindest ertrage den sich immer wiederholenden Einheitsbrei einfach nicht mehr.
Dazu kommt noch das Hauptproblem des Films, JC selbst. Auch wenn man den Versuch des Charakterschauspielers auf der einen Seite begrüßen sollte, kommt dadurch der eigentliche Grund einen JC Film zu gucken, einfach zu kurz. Der Film rockt nicht, keine Moves, keine genialen Oneliner, nix. Hätte beispielsweise Sean Penn die Rolle gespielt, wäre der Film um einiges besser weg gekommen, so ist es zwar ein gut gespielter van Damme aber eben auch ein schlechter van Damme.
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Wow, die ersten 40 min. sind wirklich gelungen. JC spielt den kaputten Cop gekonnt, dazu eine schöne Optik und ein paar nette Shoot Outs. Danach geht der Streifen allerdings fast schon den Bach runter. Die Drama Elemente während und nach dem Koma sind noch erträglich, aber wenn sich dann beim Showdown alle mal wieder zum 100. Mal gegenüber stehen und sich bedrohen, der Chef Bad Guy die Frau vom Good Guy als Geisel hat, ein früherer Good Cop plötzlich auftaucht und die Seiten wechselt, das Ganze in einem jämmerlichen Dialog und einer noch jämmerlicheren Ballerei endet, wird es Zeit zum Vorspulen. Da fragt man sich doch echt, ob die Macher zu viele schlechte Filme gesehen haben, ich zumindest ertrage den sich immer wiederholenden Einheitsbrei einfach nicht mehr.
Dazu kommt noch das Hauptproblem des Films, JC selbst. Auch wenn man den Versuch des Charakterschauspielers auf der einen Seite begrüßen sollte, kommt dadurch der eigentliche Grund einen JC Film zu gucken, einfach zu kurz. Der Film rockt nicht, keine Moves, keine genialen Oneliner, nix. Hätte beispielsweise Sean Penn die Rolle gespielt, wäre der Film um einiges besser weg gekommen, so ist es zwar ein gut gespielter van Damme aber eben auch ein schlechter van Damme.
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Glaube ich nicht, denn z.B. der Showdown, wo Rea auch dabei ist, ist doch bestimmt in einer Halle in Bulgarien gedreht worden. Insofern musste er schon mehr Zeit dafür aufbringen. Könnte mich aber auch irren.StS hat geschrieben:Ich glaube, kein A-Film-Schauspieler hätte das öde Skript auch nur mit der Kneifzange angerührt. Rea war ja auch nur dabei, weil er eh einige Tage während des "the Reaping"-Drehs in der Stadt war...
Achja, dito an SFI, wobei ich 6 Punkte gab. Die ersten 40 Minuten sind wirklich gelungen, inkl. solider Optik, auch danach gibts noch ein paar gute Szenen, aber ingesamt nie so toll wie der erste Teil. Die Schlussballerei ist eher relativ lahm...
Prison Break - Season 1
Eine Serie die ich mir auf RTL erst mal geschenkt habe zumal ich auch kein Fan von Knaststreifen bin und schon "Hinter Gittern" für üblen Schund hielt. Meine Wahl fiel dann trotzdem auf den DVD Release und die Serie schaffte schon in den ersten 10 Minuten das, was andere Serien nicht mal nach einer Staffel schaffen, sie infizierte mich. Das war auf Anhieb DAS Frontalbrett, Spannungsbögen bis der Arzt kommt, übelste Cliffhanger, Rückschläge, Wendungen, ja bin ich hier bei 24? Dazu durchweg Charaktere die einem sofort ans Herz wachsen (sogar die bösen Knastbrüder gefallen irgendwie) und für mich als Schnulzenfan eine aufkommende Romanze zwischen dem Meister und der Gefängnisärztin. In wenigen Tagen habe ich Prison Break förmlich aufgesaugt ... und so zittere ich heute noch, weil ich Angst habe erwischt zu werden.
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Eine Serie die ich mir auf RTL erst mal geschenkt habe zumal ich auch kein Fan von Knaststreifen bin und schon "Hinter Gittern" für üblen Schund hielt. Meine Wahl fiel dann trotzdem auf den DVD Release und die Serie schaffte schon in den ersten 10 Minuten das, was andere Serien nicht mal nach einer Staffel schaffen, sie infizierte mich. Das war auf Anhieb DAS Frontalbrett, Spannungsbögen bis der Arzt kommt, übelste Cliffhanger, Rückschläge, Wendungen, ja bin ich hier bei 24? Dazu durchweg Charaktere die einem sofort ans Herz wachsen (sogar die bösen Knastbrüder gefallen irgendwie) und für mich als Schnulzenfan eine aufkommende Romanze zwischen dem Meister und der Gefängnisärztin. In wenigen Tagen habe ich Prison Break förmlich aufgesaugt ... und so zittere ich heute noch, weil ich Angst habe erwischt zu werden.
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