Filmtagebuch: Sir Jay
Moderator: SFI
- Sir Jay
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der strampelanzug rult 8-)
so heute nacht hab ich "Die Geister, die ich rief" geguckt.
hmm, den hab ich zuletzt in meiner kindheit gesehen; damals als auf pro7 dieser Film zusammen mit ghostbusters und Beetlejuice übers wochenende verteilt um jeweils um 20:15 liefen
Gar so prickelnd fand ich den dann aber doch nicht.
Bill Murray macht natürlich Laune, aber das wars dann auch; die Gags zünden nicht mehr so richtig, und die olle weiße Fee nervt mal übelst
darüber hinaus gefällt mir der Charakter development nicht, da ich den Hass auf Weihnachten mit Murrays Figur teile.
Dass Murray zu einem besseren Menschen wird, nur weil er plötzlich das Weihnachtsfest zu schätzen weiß stinkt mir dann natürlich
ansonsten
und heute nachmittag waren die TMNT dran
Ich habs kommen sehen, der Film ist lahm und nervig.
Generell kann ich diese Animationsfilme wie Shrek, Nemo, Cars und was weiß ich was es da noch gibt, nicht ab; das liegt einfach an diesen ekelhaften Animatinsstil.
Die Gesichter und die Mimik nerven einfach nur; das sieht total scheiße und zum kotzen aus.
Die Lizenz war es halt, weshalb ich mir das neueste abenteuer der grünen kröten geben wollte.
Aber da habe ich mir auch mehr erwartet.
Gerne hätte ich mir von Donatellos und Michelangelos Aushilfsjobs gesehen, da sie das potential für einige gute lacher hatten.
Doch die beiden haben enttäuschend wenig Screenpräsenz (vor allem Donatello), und beim Publikumsliebling Michelangelo ist das sowieso nur schade.
der Konflikt zwischen Raphael und Leonardo ist da noch halbwegs spannend, während der die story um die alle 3000 Jahre stattfindende Galaxien-Einordnung un den 13 mystischen Geistern nur bedingt in Interesse ist.
In einem Epos der Marke Herr der Ringe hätte dieser Stoff platz, für ein 80minütiges CGI Filmchen von Pixar (oder was weiß ich woher) wirkt das alles einfach nur überfrachtet, und dementsprechend wird dann auch alles an den Haaren herbeigezogen, ohne Innovationen.
Die Sprüche waren allesamt in der alten Cartoon Serie auch um einiges besser.
so heute nacht hab ich "Die Geister, die ich rief" geguckt.
hmm, den hab ich zuletzt in meiner kindheit gesehen; damals als auf pro7 dieser Film zusammen mit ghostbusters und Beetlejuice übers wochenende verteilt um jeweils um 20:15 liefen
Gar so prickelnd fand ich den dann aber doch nicht.
Bill Murray macht natürlich Laune, aber das wars dann auch; die Gags zünden nicht mehr so richtig, und die olle weiße Fee nervt mal übelst
darüber hinaus gefällt mir der Charakter development nicht, da ich den Hass auf Weihnachten mit Murrays Figur teile.
Dass Murray zu einem besseren Menschen wird, nur weil er plötzlich das Weihnachtsfest zu schätzen weiß stinkt mir dann natürlich
ansonsten
und heute nachmittag waren die TMNT dran
Ich habs kommen sehen, der Film ist lahm und nervig.
Generell kann ich diese Animationsfilme wie Shrek, Nemo, Cars und was weiß ich was es da noch gibt, nicht ab; das liegt einfach an diesen ekelhaften Animatinsstil.
Die Gesichter und die Mimik nerven einfach nur; das sieht total scheiße und zum kotzen aus.
Die Lizenz war es halt, weshalb ich mir das neueste abenteuer der grünen kröten geben wollte.
Aber da habe ich mir auch mehr erwartet.
Gerne hätte ich mir von Donatellos und Michelangelos Aushilfsjobs gesehen, da sie das potential für einige gute lacher hatten.
Doch die beiden haben enttäuschend wenig Screenpräsenz (vor allem Donatello), und beim Publikumsliebling Michelangelo ist das sowieso nur schade.
der Konflikt zwischen Raphael und Leonardo ist da noch halbwegs spannend, während der die story um die alle 3000 Jahre stattfindende Galaxien-Einordnung un den 13 mystischen Geistern nur bedingt in Interesse ist.
In einem Epos der Marke Herr der Ringe hätte dieser Stoff platz, für ein 80minütiges CGI Filmchen von Pixar (oder was weiß ich woher) wirkt das alles einfach nur überfrachtet, und dementsprechend wird dann auch alles an den Haaren herbeigezogen, ohne Innovationen.
Die Sprüche waren allesamt in der alten Cartoon Serie auch um einiges besser.
- EatenAlive
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Ähm Jay...irgendwie ist die eigentliche Moral der Geschichte an dir vorbeigegangen oder du bist nihilistischer Eingestellt als ich vermutet hätte.Sir Jay hat geschrieben: darüber hinaus gefällt mir der Charakter development nicht, da ich den Hass auf Weihnachten mit Murrays Figur teile.
Dass Murray zu einem besseren Menschen wird, nur weil er plötzlich das Weihnachtsfest zu schätzen weiß stinkt mir dann natürlich
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"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
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- Sir Jay
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Und grad eben Rush Hour 3
Hm ja, doch eigentlich recht spassig, die Dialoge waren auch nicht schlecht.
Das Finale hat schön Laune gemacht, und die Einlagen Chans und allgemein das Stuntwork haben auch einige nette Szenen zu bieten; lediglich Chris Tuckers "every body was kung fu fighting" gesangs einlage hat tierisch genervt
Hm ja, doch eigentlich recht spassig, die Dialoge waren auch nicht schlecht.
Das Finale hat schön Laune gemacht, und die Einlagen Chans und allgemein das Stuntwork haben auch einige nette Szenen zu bieten; lediglich Chris Tuckers "every body was kung fu fighting" gesangs einlage hat tierisch genervt
- Sir Jay
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So, neuer Filmmarathon steht bevor; folgende Schinken habe ich in der Videothek meines vertrauens mitgehen lassen (natürlich gegen Leihgebühr ), um diverse Filmlücken zu stopfen.
Thank You for Smoking, das wird interessant, solche Dokumentarfilme können auf jeden Fall bei der Stange halten.
Allerdings kann ich mir jetzt erst noch gar nicht vorstellen, dass (wie vince in seinem review schrieb) keine einzige Zigarette gezeigt wird X.x
Wäre das nicht in etwa so, wenn man "Bowling for Columbine" gedreht hätte, ohne eine einzige Waffe zu zeigen?
Naja ich schau mir das mal an, dann weiß ich mehr
Jackie Chan - der Herausforderer
Eigentlich bin ich eher skeptisch gegenüber Jackie Chans Lo Wei Zeit, da er in seiner Biographie nichts gutes über diese Phase seiner "Karriere"schreibt.
Trotzdem ist es denke ich an der Zeit, mir auch mal diese Urwerke, in Jackie's Pre-Erfolgszeit zu Gemüte zu führen ôô
Der Endfight soll ja angeblich sogar ganz brauchbar sein, weil Lo Wei, laut Jackies Angabe zu dieser Zeit im Regiestuhl schlief, sodass jackie selbst Hand anlegen konnte
Shooter
Gibt nicht viel zu sagen; den Mark Wahlberg finde ich cool, und ich wette der Streifen hat echt was
und zum Schluss Death Proof und Planet Terror
Die schreibe ich deswegen zusammen, weil ich das gefühl nicht los werde, dass die irgendwie zusammen gehören
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass einer der Filme ein Teil des anderen wäre X.x
naja ma guggn
So, morgen gibts meine Eindrücke nach den Filmen X.x
Thank You for Smoking, das wird interessant, solche Dokumentarfilme können auf jeden Fall bei der Stange halten.
Allerdings kann ich mir jetzt erst noch gar nicht vorstellen, dass (wie vince in seinem review schrieb) keine einzige Zigarette gezeigt wird X.x
Wäre das nicht in etwa so, wenn man "Bowling for Columbine" gedreht hätte, ohne eine einzige Waffe zu zeigen?
Naja ich schau mir das mal an, dann weiß ich mehr
Jackie Chan - der Herausforderer
Eigentlich bin ich eher skeptisch gegenüber Jackie Chans Lo Wei Zeit, da er in seiner Biographie nichts gutes über diese Phase seiner "Karriere"schreibt.
Trotzdem ist es denke ich an der Zeit, mir auch mal diese Urwerke, in Jackie's Pre-Erfolgszeit zu Gemüte zu führen ôô
Der Endfight soll ja angeblich sogar ganz brauchbar sein, weil Lo Wei, laut Jackies Angabe zu dieser Zeit im Regiestuhl schlief, sodass jackie selbst Hand anlegen konnte
Shooter
Gibt nicht viel zu sagen; den Mark Wahlberg finde ich cool, und ich wette der Streifen hat echt was
und zum Schluss Death Proof und Planet Terror
Die schreibe ich deswegen zusammen, weil ich das gefühl nicht los werde, dass die irgendwie zusammen gehören
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass einer der Filme ein Teil des anderen wäre X.x
naja ma guggn
So, morgen gibts meine Eindrücke nach den Filmen X.x
Ist so!Sir Jay hat geschrieben: Allerdings kann ich mir jetzt erst noch gar nicht vorstellen, dass (wie vince in seinem review schrieb) keine einzige Zigarette gezeigt wird X.x
Was? Wie kommst du denn darauf?und zum Schluss Death Proof und Planet Terror
Die schreibe ich deswegen zusammen, weil ich das gefühl nicht los werde, dass die irgendwie zusammen gehören
- Sir Jay
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Und was ist dann das hier?Vince hat geschrieben:Ist so!Sir Jay hat geschrieben: Allerdings kann ich mir jetzt erst noch gar nicht vorstellen, dass (wie vince in seinem review schrieb) keine einzige Zigarette gezeigt wird X.x
Ansonsten toller Film, mit wirklich schlagkräftigen Argumenten, und interessanten Sichtweisen.
Man wünscht sich fast schon mitzudiskutieren, da man den scheinbar unkonterbaren Argumenten Nick Naylors trotzdem irgendwie etwas entgegensetzen möchte.
Lol "wir wollen gar nicht, dass die Raucher sterben, schließlich würden wir dadurch Kunden verlieren"
herrlich
hatte eigentlich nen dokumentarfilm erwartet (wie eben bowling for columbine), aber so macht das ganze um einiges noch mehr spass, aber trotzdem könnte ich für sonen Film niemals die hüchstpunktzahl ziehen X.x
- Sir Jay
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So und nun
Der Herausforderer
Hmm war klar, dass der größtenteils langweilig war, denn wirklich interessant, glaubwürdig oder nachvollziehbar ist die Geschichte nicht; jackie hat keinen bock auf seine Rolle, entsprechend wenig auch der Zuschauer, und die Kämpfe sind größtenteils auch nur sehr durchschnittlich.
Lediglich das Ende, das über mehrere Szenarien in einem großen Shaolin vorhof abläuft hat so seine Momente.
Der Herausforderer
Hmm war klar, dass der größtenteils langweilig war, denn wirklich interessant, glaubwürdig oder nachvollziehbar ist die Geschichte nicht; jackie hat keinen bock auf seine Rolle, entsprechend wenig auch der Zuschauer, und die Kämpfe sind größtenteils auch nur sehr durchschnittlich.
Lediglich das Ende, das über mehrere Szenarien in einem großen Shaolin vorhof abläuft hat so seine Momente.
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Shooter
Yo, tatsächlich richtig cool, und das obwohl es ja strenggenommen nur recht wenig action gibt, und diese auch gar nicht auf spektakulären Crash Boom Bang aus ist.
Die Story wird spannend erzählt, und Mark Wahlberg macht den Film nie langweilig.
Einige, wenige Unglaubwürdigkeiten (zum beispiel Bobs Flucht, nachdem er mit dem Wagen ins Wasser gefalen ist) dämpfen ein klein wenig den Filmspass.
Yo, tatsächlich richtig cool, und das obwohl es ja strenggenommen nur recht wenig action gibt, und diese auch gar nicht auf spektakulären Crash Boom Bang aus ist.
Die Story wird spannend erzählt, und Mark Wahlberg macht den Film nie langweilig.
Einige, wenige Unglaubwürdigkeiten (zum beispiel Bobs Flucht, nachdem er mit dem Wagen ins Wasser gefalen ist) dämpfen ein klein wenig den Filmspass.
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Planet Terror
Boha, was für ne kranke Scheiße.
Aber ne unterhaltsame kranke scheiße.
Der hero des Filmes Al Ray hatte schon was, war ne coole Sau, und die unverschämt dreckige Musik hat auch gerockt.
Die Splattereffekte waren mal super eklig, da hat sich rodriguez ganz schön ausgetobt.
Auch schön zu sehen ist, dass sich ein Regisseur mal getraut hat die alte dreckige, Optik aus den 80s wieder zu verwenden, obowhl der Film auf Hochglanz hätte aufpoliert werden können.
Es ist also doch möglich aktuelle Filme alt aussehen zu lassen.
Death Proof
Und das hier ist ne ganz andere kranke Scheiße.
Der Film vollbringt echt das Kunststück, und das habe ich echt noch in keinem Film erlebt, dass er wirklich keine Story erzählt X.x
Nach einer halben Stunde hat sich echt nicht mehr getan, als nur eine gruppe von mädchen, die labern und chillen.
Plötzlich dann dieser verrückte Stuntman Mike mit seiner Unfalls Aktion, und die zweite Hälfte des Filmes hat dann mit ganz anderen Charakteren zu tun, die im prinzip dasselbe machen, wie die davor...nichts wichtiges.
Wieder eine Verfolgungsjagd, und Stuntman Mike will diesesmal gar keien Tote...und dann wird er umgehauen von den Weibern X.x
HÄ?
Also wenn es einen Film gibt, der keine STory hat, dann ist es dieser hier.
Davon abgesehen ist die Musik mal wieder erste Sahne, die Schauspieler, wenn auch deren Figuren alles kranke Arschlöcher sind, gut, und die Carstunts fetzen auch ordentlich...
Aber wo ist die Story?
Boha, was für ne kranke Scheiße.
Aber ne unterhaltsame kranke scheiße.
Der hero des Filmes Al Ray hatte schon was, war ne coole Sau, und die unverschämt dreckige Musik hat auch gerockt.
Die Splattereffekte waren mal super eklig, da hat sich rodriguez ganz schön ausgetobt.
Auch schön zu sehen ist, dass sich ein Regisseur mal getraut hat die alte dreckige, Optik aus den 80s wieder zu verwenden, obowhl der Film auf Hochglanz hätte aufpoliert werden können.
Es ist also doch möglich aktuelle Filme alt aussehen zu lassen.
Death Proof
Und das hier ist ne ganz andere kranke Scheiße.
Der Film vollbringt echt das Kunststück, und das habe ich echt noch in keinem Film erlebt, dass er wirklich keine Story erzählt X.x
Nach einer halben Stunde hat sich echt nicht mehr getan, als nur eine gruppe von mädchen, die labern und chillen.
Plötzlich dann dieser verrückte Stuntman Mike mit seiner Unfalls Aktion, und die zweite Hälfte des Filmes hat dann mit ganz anderen Charakteren zu tun, die im prinzip dasselbe machen, wie die davor...nichts wichtiges.
Wieder eine Verfolgungsjagd, und Stuntman Mike will diesesmal gar keien Tote...und dann wird er umgehauen von den Weibern X.x
HÄ?
Also wenn es einen Film gibt, der keine STory hat, dann ist es dieser hier.
Davon abgesehen ist die Musik mal wieder erste Sahne, die Schauspieler, wenn auch deren Figuren alles kranke Arschlöcher sind, gut, und die Carstunts fetzen auch ordentlich...
Aber wo ist die Story?
Ich darf doch bestimmt mal für den Jay verlinken:
*Klick mich*
Granatenstarke Kritik der Herr, sprachlich mit eine deiner besten. Und inhaltlich gehen wir fast komplett konform; du sagst zwar, "Futurama" ist besser als die Simpsons, was ich nicht notwendigerweise so sehe, aber ich finde durchaus, dass diese Option existiert, dass man das mit gutem Recht so sehen kann. Die schwere Hypothek der Simpsons lastet nämlich wirklich enorm auf Groenings zweitem Standbein. Zu Unrecht, das hat das gleiche qualitative Niveau, zweifellos.
Interessant auch, dass du viele der gefühlvollen Momente erwähnst, die ich auch abgöttisch liebe: im Grunde die komplette Episode mit den Würmern (eine meiner Lieblingsfolgen) oder die Episode mit dem Hund (keine meiner Lieblingsfolgen, wohl auch deswegen, weil ich die so unheimlich traurig finde).
Und dann kommt so ne Type wie der freeman daher und mosert über solche Momente, die in Wirklichkeit die Simpsons und Futurama weit über das Niveau von South Park (geschweige denn Family Guy) heben. Tss tss.
Wenn noch nicht geschehen, schau dir auch unbedingt "Bender's Big Score" an, dürfte deinen Geschmack wieder treffen.
*Klick mich*
Granatenstarke Kritik der Herr, sprachlich mit eine deiner besten. Und inhaltlich gehen wir fast komplett konform; du sagst zwar, "Futurama" ist besser als die Simpsons, was ich nicht notwendigerweise so sehe, aber ich finde durchaus, dass diese Option existiert, dass man das mit gutem Recht so sehen kann. Die schwere Hypothek der Simpsons lastet nämlich wirklich enorm auf Groenings zweitem Standbein. Zu Unrecht, das hat das gleiche qualitative Niveau, zweifellos.
Interessant auch, dass du viele der gefühlvollen Momente erwähnst, die ich auch abgöttisch liebe: im Grunde die komplette Episode mit den Würmern (eine meiner Lieblingsfolgen) oder die Episode mit dem Hund (keine meiner Lieblingsfolgen, wohl auch deswegen, weil ich die so unheimlich traurig finde).
Und dann kommt so ne Type wie der freeman daher und mosert über solche Momente, die in Wirklichkeit die Simpsons und Futurama weit über das Niveau von South Park (geschweige denn Family Guy) heben. Tss tss.
Wenn noch nicht geschehen, schau dir auch unbedingt "Bender's Big Score" an, dürfte deinen Geschmack wieder treffen.
- Sir Jay
- Palmenkicker
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- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
yo danke fürs feedback
dass ich futurama den simpsons vorziehe hat hauptsächlich aber auch damit zu tun, dass mir die neuesten staffeln von den simpsons schlicht und einfach nicht gefallen, und ich glaube da können mir genug leute zu stimmen, dass der Charme tatsächlich allmählich verflogen is ôô
benders big score will ich auch endlich ma gucken, aber die videothek meines vertrauens hat das teil immernoch nich im angebot "
dass ich futurama den simpsons vorziehe hat hauptsächlich aber auch damit zu tun, dass mir die neuesten staffeln von den simpsons schlicht und einfach nicht gefallen, und ich glaube da können mir genug leute zu stimmen, dass der Charme tatsächlich allmählich verflogen is ôô
benders big score will ich auch endlich ma gucken, aber die videothek meines vertrauens hat das teil immernoch nich im angebot "
Ey der HErr ... schau mal die Episode mit Timmae und seinem Truthahn Goebbels und dann sag mir nochmal dass der Quatsch mit dem eingefrorenen Hund traurig war ;-)Und dann kommt so ne Type wie der freeman daher und mosert über solche Momente, die in Wirklichkeit die Simpsons und Futurama weit über das Niveau von South Park (geschweige denn Family Guy) heben. Tss tss.
Und zu Dogma: I moag den auch ned ... weil was parodiert wird, was in sich selbst längst zur Parodie verkommen ist und darum keine Parodie braucht ... Ausserdem spielt Ben Assleck mit ... und Alannis Morirosette
In diesem Sinne:
freeman
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- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
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Ich mag den "Dogma". Lief erst letztens wieder im Player, und komme immer noch auf eine feste . In meinen Augen eine bissige, wie kluge Parodie auf Religionen, ohne diese wirklich "schlecht" machen zu wollen, sondern vielmehr thematisiert wird, wie die Menschen Religionen und die Kirche benutzen und wahrnehmen und der Film dabei so manche Wahrheit außerhalb der von der Kirche aufgestellten Dogmen aufdeckt, die manch einer so nicht wahrhaben möchte.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Das war vielleicht mitleiderregend, aber nicht traurig. ;)freeman hat geschrieben: Ey der HErr ... schau mal die Episode mit Timmae und seinem Truthahn Goebbels und dann sag mir nochmal dass der Quatsch mit dem eingefrorenen Hund traurig war ;-)
Assleck rockt da aber ausnahmsweise mal. Wie halt immer bei Kevin Smith.Und zu Dogma: I moag den auch ned ... weil was parodiert wird, was in sich selbst längst zur Parodie verkommen ist und darum keine Parodie braucht ... Ausserdem spielt Ben Assleck mit ... und Alannis Morirosette
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