Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Black Water
Ein Fluß, ne lebende Handtasche und 4 mal Futter, das sich zu retten versucht, mehr brauchts net! Problem des Streifens ist nur, dass die erste Attacke des Krokos ein wenig zu harmlos gerät, was es in den folgenden 30 Minuten schwer macht, die extrem angespannte Lage nachzuvollziehen. Mit der zweiten Attacke ändert sich das dann grundlegend und Black Water wird richtig fein spannend und punktet mit einem erstaunlich flotten Showdown, den ich so nicht erwartet hätte. Mit minimalen Mitteln das Maximum gemacht. Erinnert zwar in der Grundkonstellation frappierend an Open Water, ist aber wie das Vorbild auch nach nem wahren Fall UND sieht deutlich mehr nach einem richtigen Film aus. Saucool ist der brachiale Score geraten, ohne den die ersten 30 Minuten komplett baden gehen würden. Problematisch ist demnach nur der Einstieg und der etwas seltsame Wandel der schwarzhaarigen Ische von der Nervkuh zur beherzt agierenden Heldin, der von einem Moment zum anderen vonstatten geht, ohne irgendwie erklärt zu werden ... egal:
In diesem Sinne:
freeman
Ein Fluß, ne lebende Handtasche und 4 mal Futter, das sich zu retten versucht, mehr brauchts net! Problem des Streifens ist nur, dass die erste Attacke des Krokos ein wenig zu harmlos gerät, was es in den folgenden 30 Minuten schwer macht, die extrem angespannte Lage nachzuvollziehen. Mit der zweiten Attacke ändert sich das dann grundlegend und Black Water wird richtig fein spannend und punktet mit einem erstaunlich flotten Showdown, den ich so nicht erwartet hätte. Mit minimalen Mitteln das Maximum gemacht. Erinnert zwar in der Grundkonstellation frappierend an Open Water, ist aber wie das Vorbild auch nach nem wahren Fall UND sieht deutlich mehr nach einem richtigen Film aus. Saucool ist der brachiale Score geraten, ohne den die ersten 30 Minuten komplett baden gehen würden. Problematisch ist demnach nur der Einstieg und der etwas seltsame Wandel der schwarzhaarigen Ische von der Nervkuh zur beherzt agierenden Heldin, der von einem Moment zum anderen vonstatten geht, ohne irgendwie erklärt zu werden ... egal:
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freeman
Dein Ex - Mein Albtraum
Der Scrubs Typ macht abseits der Serie irgendwie auch immer nur eine Art Film, oder täuscht das? Zumindest war der hier ganz witzig und bemühte sich recht offensiv um politische Unkorrektheit. Leider zündeten dabei nur die wenigsten Gags so richtig, während der Rest wenigstens noch halbwegs zum Schmunzeln reichte. Damit es net zu langweilig wird, zieht der Regisseur nach 75 Minuten den Stecker und hängt 15 Minuten Abspann dran. Auch net schlecht .
Hunting Party
LOL, also 3 Reporter ziehen los, um einfach mal so einen serbischen Menschenschlächter einzufangen. Dabei kommen sie dem Mann in 48 Stunden näher als Uno, Den Haag und Co, die ihn seit 4 Jahren suchen. Diese - im Übrigen WAHRE - Geschichte transportiert viel bitteren Humor, kann an die Genreprimusse Lord of War und Thank you for Smoking aber nicht aufschließen, obwohl genug Potential da war. Man kann auch letztlich nicht sagen, warum es der Streifen nicht schafft. Es fehlt eben irgendwo immer der letzte Funke. Dafür kann man dann kurz vorm Abspann mal so richtig feiern, wenn recht trocken dargestellt wird, was an dem gesehenen Film soeben alles wahr war ...
Bonesnatcher
Das Beste am Film war das Setting, denn einen Creature Feature ausschließlich in der Wüste habe ich so auch noch net gesehen. Leider war das aber auch so ziemlich das einzig innovative am Film, der ansonsten schön gemächlich in 08/15 Gefilden dümpelt ...
In diesem Sinne:
freeman
Der Scrubs Typ macht abseits der Serie irgendwie auch immer nur eine Art Film, oder täuscht das? Zumindest war der hier ganz witzig und bemühte sich recht offensiv um politische Unkorrektheit. Leider zündeten dabei nur die wenigsten Gags so richtig, während der Rest wenigstens noch halbwegs zum Schmunzeln reichte. Damit es net zu langweilig wird, zieht der Regisseur nach 75 Minuten den Stecker und hängt 15 Minuten Abspann dran. Auch net schlecht .
Hunting Party
LOL, also 3 Reporter ziehen los, um einfach mal so einen serbischen Menschenschlächter einzufangen. Dabei kommen sie dem Mann in 48 Stunden näher als Uno, Den Haag und Co, die ihn seit 4 Jahren suchen. Diese - im Übrigen WAHRE - Geschichte transportiert viel bitteren Humor, kann an die Genreprimusse Lord of War und Thank you for Smoking aber nicht aufschließen, obwohl genug Potential da war. Man kann auch letztlich nicht sagen, warum es der Streifen nicht schafft. Es fehlt eben irgendwo immer der letzte Funke. Dafür kann man dann kurz vorm Abspann mal so richtig feiern, wenn recht trocken dargestellt wird, was an dem gesehenen Film soeben alles wahr war ...
Bonesnatcher
Das Beste am Film war das Setting, denn einen Creature Feature ausschließlich in der Wüste habe ich so auch noch net gesehen. Leider war das aber auch so ziemlich das einzig innovative am Film, der ansonsten schön gemächlich in 08/15 Gefilden dümpelt ...
In diesem Sinne:
freeman
Futurama: Die Ära des Tentakels
Also der Einstieg war absolut genial! Die Steamboat Willy Einlage kombiniert mit dem Skeleton Dance (bei dem Walt Disney im Übrigen erstmals Tiefenwirkung in den Trickfilm brachte!) haben mich zu einem Brachiallachanfall verleitet. Danach gehts dann aber wirklich von Minute zu Minute mehr Bergab. Der absolute Tiefpunkt ist auf dem Tentakelplaneten erreicht, bei dem ich erstmals etwas empfand, was ich bei Futurama noch nie verspürt habe: Langeweile! Ich hoffe doch schwer, die fangen sich in den Folgefilmen, denn derartigen Schmonzes brauch ich wirklich nicht. Am Anfang habe ich bei der angekurbelten Liebesgeschichte schon die Augen verdreht, weil ich dachte, schlimmer kommts nimmer. Doch genau die ist sogar noch das Witzigste am ganzen Streifen ... Schade drum ...
In diesem Sinne:
freeman
Also der Einstieg war absolut genial! Die Steamboat Willy Einlage kombiniert mit dem Skeleton Dance (bei dem Walt Disney im Übrigen erstmals Tiefenwirkung in den Trickfilm brachte!) haben mich zu einem Brachiallachanfall verleitet. Danach gehts dann aber wirklich von Minute zu Minute mehr Bergab. Der absolute Tiefpunkt ist auf dem Tentakelplaneten erreicht, bei dem ich erstmals etwas empfand, was ich bei Futurama noch nie verspürt habe: Langeweile! Ich hoffe doch schwer, die fangen sich in den Folgefilmen, denn derartigen Schmonzes brauch ich wirklich nicht. Am Anfang habe ich bei der angekurbelten Liebesgeschichte schon die Augen verdreht, weil ich dachte, schlimmer kommts nimmer. Doch genau die ist sogar noch das Witzigste am ganzen Streifen ... Schade drum ...
In diesem Sinne:
freeman
40 Tage und 40 Nächte
Ein Film aus meiner Welt … Allerdings hier zeitlich beschränkt, denn bei mir hieße die Chose Auf immer und ewig … ;-). Die Grundidee ist ganz witzig, die Umsetzung bis kurz vor Schluss ganz sympathisch und mit nettem Humor versehen. Die Darsteller mühen sich redlich und Gags wie der, dass die Frauen ihre Macht gefährdet sehen, weil ein ehemaliger Superstecher auf Sexentzug geht und den Frauen den Sex vorenthält, sitzen auf den Punkt. Problematisch wird es gegen Ende, wenn der Sexentzügler wie ein Drogensüchtiger auf Entzug gezeichnet wird und der Eindruck entsteht, dass Sex eben doch alles ist. Aber nunja, so sindse halt, die Amiteenkomödien ...
Tenacious D
Pfuh ... ja ... also Jack Black war mir ehrlicherweise ein wenig zu überspannt, was mit dem seltsam zurückhaltenden Co-Darsteller schwer konfligierte, weil die beiden irgendwie so gar nicht zusammen passen. Dennoch wird man letztendlich ganz gut unterhalten. Das liegt an den absurd witzigen Musiknummern, die so herrlich sinnbefreit sind, dass man ein Schmunzeln nie unterdrücken kann. Insbesondere das Endduell gegen Satan rockt mal derb. Trotzdem spürt man, dass hier deutlich mehr drin war. Verwundert hat mich auch, dass zwar hier und da amtlichst gefurzt werden durfte und auch rumgehascht wurde, zu Sex Drugs and Rock ‚n’ Roll aber vor allem der Sex extrem fehlte ... Komisch ...
Mein total verschärftes Wochenende
Kennt ihr das auch? Ihr sitzt in der S-Bahn in nem Großraumabteil und ihr lasst ne riesen Flatulenz ab und freut euch, wie schnell die den Raum ausfüllt. Und genau in dem Moment, wo ihr euch gerade selber am Meisten feiert, geht die Tür auf und ne geile Schnitte kommt in den Raum und verzieht angewidert das Gesicht. Diesen Moment feiert dieser Film im Zusammenhang mit einem Fahrstuhl ab und ich wäre fast gestorben vor Lachen. Momenten wie diesen stehen „Gags“ gegenüber, wo man sich fragt, welchem Kaspar Hauser des Humors derartige Entgleisungen ein Schmunzeln entlocken. Mein persönliches Highlight: Typ knattert Ische im Nebenraum. Beide sind fertig, stoßen zu ihren Freunden. Kamera filmt den Oberschenkel der Alten, wo gerade ein Tropfen Samen aus der Mumu den Weg gen Erdboden sucht. Sie merkt es, wischt es mit dem Finger auf und steckt es sich genüsslich in den Mund. Derartige Szenen treibt der Film soweit, dass einem fast schon kotzübel wird und selbst da kennt der Film noch Steigerungen. Die Handlung selber ist total sinnbefreit, dass Zwischenschneiden von so 80er Jahre Videoclips, wo Kunden gegen Bäume rennen oder einen Baseball in den Sack kriegen, macht gleich gar keinen Sinn, die Darsteller sind grottenschlecht und die Titten künstlicher als die Amaray der DVD Verpackung ... echter Dreck ...
In diesem Sinne:
freeman
Ein Film aus meiner Welt … Allerdings hier zeitlich beschränkt, denn bei mir hieße die Chose Auf immer und ewig … ;-). Die Grundidee ist ganz witzig, die Umsetzung bis kurz vor Schluss ganz sympathisch und mit nettem Humor versehen. Die Darsteller mühen sich redlich und Gags wie der, dass die Frauen ihre Macht gefährdet sehen, weil ein ehemaliger Superstecher auf Sexentzug geht und den Frauen den Sex vorenthält, sitzen auf den Punkt. Problematisch wird es gegen Ende, wenn der Sexentzügler wie ein Drogensüchtiger auf Entzug gezeichnet wird und der Eindruck entsteht, dass Sex eben doch alles ist. Aber nunja, so sindse halt, die Amiteenkomödien ...
Tenacious D
Pfuh ... ja ... also Jack Black war mir ehrlicherweise ein wenig zu überspannt, was mit dem seltsam zurückhaltenden Co-Darsteller schwer konfligierte, weil die beiden irgendwie so gar nicht zusammen passen. Dennoch wird man letztendlich ganz gut unterhalten. Das liegt an den absurd witzigen Musiknummern, die so herrlich sinnbefreit sind, dass man ein Schmunzeln nie unterdrücken kann. Insbesondere das Endduell gegen Satan rockt mal derb. Trotzdem spürt man, dass hier deutlich mehr drin war. Verwundert hat mich auch, dass zwar hier und da amtlichst gefurzt werden durfte und auch rumgehascht wurde, zu Sex Drugs and Rock ‚n’ Roll aber vor allem der Sex extrem fehlte ... Komisch ...
Mein total verschärftes Wochenende
Kennt ihr das auch? Ihr sitzt in der S-Bahn in nem Großraumabteil und ihr lasst ne riesen Flatulenz ab und freut euch, wie schnell die den Raum ausfüllt. Und genau in dem Moment, wo ihr euch gerade selber am Meisten feiert, geht die Tür auf und ne geile Schnitte kommt in den Raum und verzieht angewidert das Gesicht. Diesen Moment feiert dieser Film im Zusammenhang mit einem Fahrstuhl ab und ich wäre fast gestorben vor Lachen. Momenten wie diesen stehen „Gags“ gegenüber, wo man sich fragt, welchem Kaspar Hauser des Humors derartige Entgleisungen ein Schmunzeln entlocken. Mein persönliches Highlight: Typ knattert Ische im Nebenraum. Beide sind fertig, stoßen zu ihren Freunden. Kamera filmt den Oberschenkel der Alten, wo gerade ein Tropfen Samen aus der Mumu den Weg gen Erdboden sucht. Sie merkt es, wischt es mit dem Finger auf und steckt es sich genüsslich in den Mund. Derartige Szenen treibt der Film soweit, dass einem fast schon kotzübel wird und selbst da kennt der Film noch Steigerungen. Die Handlung selber ist total sinnbefreit, dass Zwischenschneiden von so 80er Jahre Videoclips, wo Kunden gegen Bäume rennen oder einen Baseball in den Sack kriegen, macht gleich gar keinen Sinn, die Darsteller sind grottenschlecht und die Titten künstlicher als die Amaray der DVD Verpackung ... echter Dreck ...
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freeman
Göttlicher Zufall
Also er ist net gar so verquast, wie der Titel andeutet, ABER er ist auch nicht wirklich gut. Was in Erinnerung bleibt ist elend viel Elendsgesülze und Gutmenschentum sowie die stark aufspielenden Hauptdarstellerinnen Lacey Chabert und Gena Rowlands. Insbesondere Lacey ist langsam mal reif für höhere Aufgaben. Auch wenn man es aufgrund dieses Filmes net glauben mag ;-)
10 Dinge, die ich an dir hasse
Imo eine der wenigen wirklich schadlos goutierbaren US Teeniefilme mit einem interessanten Cast aus dem natürlich vor allem Heath Ledger am Anfang seiner Karriere in Erinnerung bleibt. Und der eine oder andere wirklich freche Gag bleibt auch hängen UND man muss keine Pippie Kacka Witze ertragen! Donge dafür!
In diesem Sinne:
freeman
Also er ist net gar so verquast, wie der Titel andeutet, ABER er ist auch nicht wirklich gut. Was in Erinnerung bleibt ist elend viel Elendsgesülze und Gutmenschentum sowie die stark aufspielenden Hauptdarstellerinnen Lacey Chabert und Gena Rowlands. Insbesondere Lacey ist langsam mal reif für höhere Aufgaben. Auch wenn man es aufgrund dieses Filmes net glauben mag ;-)
10 Dinge, die ich an dir hasse
Imo eine der wenigen wirklich schadlos goutierbaren US Teeniefilme mit einem interessanten Cast aus dem natürlich vor allem Heath Ledger am Anfang seiner Karriere in Erinnerung bleibt. Und der eine oder andere wirklich freche Gag bleibt auch hängen UND man muss keine Pippie Kacka Witze ertragen! Donge dafür!
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freeman
Die Freunde des Bräutigams
Mit seinen Arbeitsverweigerungen in größeren Produktionen ermöglicht sich Edward Burns immer wieder seine kleinen Independent Produktionen, die mich persönlich aber allesamt IMMER vollkommen kalt lassen. Auch hier heißt die Devise mal wieder *bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla* ohne dass sich daraus ein stimmiges Ganzes ergeben würde oder den Zuschauer interessieren würde, worüber da nun gerade wieder gelabert wird. Die Besetzung mit Matthew Lillard, Jay Mohr und John Leguizamo als Schwulen ist auch extrem suboptimal, was den mies synchronisierten Film dann komplett das Genick bricht. Langweilig, behäbig, geschwätzig und ab dafür ...
In diesem Sinne:
freeman
Mit seinen Arbeitsverweigerungen in größeren Produktionen ermöglicht sich Edward Burns immer wieder seine kleinen Independent Produktionen, die mich persönlich aber allesamt IMMER vollkommen kalt lassen. Auch hier heißt die Devise mal wieder *bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla* ohne dass sich daraus ein stimmiges Ganzes ergeben würde oder den Zuschauer interessieren würde, worüber da nun gerade wieder gelabert wird. Die Besetzung mit Matthew Lillard, Jay Mohr und John Leguizamo als Schwulen ist auch extrem suboptimal, was den mies synchronisierten Film dann komplett das Genick bricht. Langweilig, behäbig, geschwätzig und ab dafür ...
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freeman
Ganz vergesse:
House of Nine
Die reizvolle Grundidee wird leider von sehr vielen stereotypen Figuren platt gewalzt. Der Priester betet, der Schwarze rappt, der Franzose ist ein arrogantes Arschloch, die Weiber heulen und eigentlich fehlte nur ein Deutscher mit Pickelhaube. Dennoch hat die Spirale der allmählich anziehenden Gewalt durchaus seinen Reiz und wirkt teils sogar richtiggehend nachvollziehbar, was man nun den wenigsten B-Filmen mit der Thematik bescheinigen kann. Leider wird auch ein wenig sehr viel overacted und darf Kelly Brook nicht blank ziehen. Dafür sitzt ihre Jeans sehr eng *hust hust*. Also kurzum: In der Summe seiner Teile fraglos solider Durchschnitt. Mehr aber auch nicht. Allerdings hat mich der Schlussgag letztlich sehr überrascht, der war ja richtiggehend witzig. Eigentlich fast schon zu nahe liegend und dennoch irgendwie genial ...
In diesem Sinne:
freeman
House of Nine
Die reizvolle Grundidee wird leider von sehr vielen stereotypen Figuren platt gewalzt. Der Priester betet, der Schwarze rappt, der Franzose ist ein arrogantes Arschloch, die Weiber heulen und eigentlich fehlte nur ein Deutscher mit Pickelhaube. Dennoch hat die Spirale der allmählich anziehenden Gewalt durchaus seinen Reiz und wirkt teils sogar richtiggehend nachvollziehbar, was man nun den wenigsten B-Filmen mit der Thematik bescheinigen kann. Leider wird auch ein wenig sehr viel overacted und darf Kelly Brook nicht blank ziehen. Dafür sitzt ihre Jeans sehr eng *hust hust*. Also kurzum: In der Summe seiner Teile fraglos solider Durchschnitt. Mehr aber auch nicht. Allerdings hat mich der Schlussgag letztlich sehr überrascht, der war ja richtiggehend witzig. Eigentlich fast schon zu nahe liegend und dennoch irgendwie genial ...
In diesem Sinne:
freeman
Evan Allmächtig
Genial. Das hat echt noch keiner gewagt! Eine Komödie ohne Lacher, ohne Schmunzler, dafür mit riesen Budget, das dennoch ein selten mieses Compositing in den Effektszenen zur Folge hatte ... Wirklich genial ... Superspitze. Kann ich gar nicht genug von schwärmen ... und erst diese tollen religiösen Spitzen, die diesmal endlich mit dem Zeigefinger fuchtelten und das viel zu witzige Original wirklich vergessen machten ... Danke!
In diesem Sinne:
freeman
Genial. Das hat echt noch keiner gewagt! Eine Komödie ohne Lacher, ohne Schmunzler, dafür mit riesen Budget, das dennoch ein selten mieses Compositing in den Effektszenen zur Folge hatte ... Wirklich genial ... Superspitze. Kann ich gar nicht genug von schwärmen ... und erst diese tollen religiösen Spitzen, die diesmal endlich mit dem Zeigefinger fuchtelten und das viel zu witzige Original wirklich vergessen machten ... Danke!
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freeman
- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
- Beiträge: 885
- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
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Ja, das sehe ich im großen und ganzen genauso.freeman hat geschrieben:Evan Allmächtig
Genial. Das hat echt noch keiner gewagt! Eine Komödie ohne Lacher, ohne Schmunzler, dafür mit riesen Budget, das dennoch ein selten mieses Compositing in den Effektszenen zur Folge hatte ... Wirklich genial ... Superspitze. Kann ich gar nicht genug von schwärmen ... und erst diese tollen religiösen Spitzen, die diesmal endlich mit dem Zeigefinger fuchtelten und das viel zu witzige Original wirklich vergessen machten ... Danke!
Nur dass ich glaub es waren zwei wirklich recht witzige Momente im Mittelteil ihn bei mir eineinhalb Pünktchen höher hieven...
Ein perfektes Verbrechen
Sehr edel gefilmtes Thrillerchen, das leider nicht thrillt. Zwar mühen sich die Darsteller nach Kräften, vor allem Hopkins spielt endlich mal wieder und macht das Hauptdarstellerbürschel spielend nass, aber Regisseur Hoblit stemmt hier seinen ersten Streifen, der über keine wirklich stringente Dramaturgie verfügt und vor allem im Mittelteil vollkommen im Nichts versumpft. Derart spannungsfrei dümpelte schon lange kein Film mehr vor sich hin ... Dennoch letztendlich ganz solide Thrillerkost ...
Alvin und die Chipmunks
Endlich mal ne verfilmte Kiddieserie, wo sogar ich das Original kenne ... mei und wie herzig der ist. Extrem knuddelig animierte Chipmunks singen gar nicht so viel wie befürchtet (das Gejaule ist dann doch nen bissel arg hochfrequent ;-) ) und wurschteln sich durch eine Nobodys werden zum Star und heben ab Geschichte, die zudem dank sympathischer menschlicher Darsteller niemals langweilig wird. Vor allem Jason Lee macht in seiner Rolle wirklich viel Spaß. Ziemlich netter Spaß. Zwar sehr kindgerecht, aber hey, man nennt mich net umsonst Peter Pan des LL-Boards ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Sehr edel gefilmtes Thrillerchen, das leider nicht thrillt. Zwar mühen sich die Darsteller nach Kräften, vor allem Hopkins spielt endlich mal wieder und macht das Hauptdarstellerbürschel spielend nass, aber Regisseur Hoblit stemmt hier seinen ersten Streifen, der über keine wirklich stringente Dramaturgie verfügt und vor allem im Mittelteil vollkommen im Nichts versumpft. Derart spannungsfrei dümpelte schon lange kein Film mehr vor sich hin ... Dennoch letztendlich ganz solide Thrillerkost ...
Alvin und die Chipmunks
Endlich mal ne verfilmte Kiddieserie, wo sogar ich das Original kenne ... mei und wie herzig der ist. Extrem knuddelig animierte Chipmunks singen gar nicht so viel wie befürchtet (das Gejaule ist dann doch nen bissel arg hochfrequent ;-) ) und wurschteln sich durch eine Nobodys werden zum Star und heben ab Geschichte, die zudem dank sympathischer menschlicher Darsteller niemals langweilig wird. Vor allem Jason Lee macht in seiner Rolle wirklich viel Spaß. Ziemlich netter Spaß. Zwar sehr kindgerecht, aber hey, man nennt mich net umsonst Peter Pan des LL-Boards ... ;-)
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