Underworld, Evolution, Rise of the Lykans, Awakening
Die Kritik (zum 3. Teil) bestätigt eigentlich nur meine Erwartung hinsichtlich des Films - danke dafür! Wahrscheinlich kann man nicht so böse auf ihn sein, da er ja ursprünglich als "DTV"-Sequel konzipiert wurde. Entsprechend "standesgemäß" überspringe ich ihn dann auch im Kino und warte bis er auf BR zu haben ist...
Mein Senf zur Reihe
Underworld
Cooler Film, gerade für die eher niedrige Budgetklasse ein extrem stylischer Film. Die Idee mit dem Krieg Werwolf vs. Vampir ist halt mal was anderes, die Inszenierung ist gelungen und die Besetzung auch ziemlich gut. Sicher lehnt er sich teilweise arg an "Blade" an, zwischendrin zieht er sich etwas und im Bereich Action hätte man noch was drauflegen können, aber er ist doch schon recht rund.
,5
Underworld: Evolution
Jaja, es wird mehr geballert, mehr gefightet und mehr gesplattert, das schlägt bei mir auch positiv zu Buche. Außerdem mit mehr Budget, da ist der ganze Krawall auch ne Klasse aufwändiger. Leider hat man viele interessante Aspekte des Vorgängers einfach fallengelassen (Struktur der Vampirgesellschaft usw.) und stattdessen ein simples Verfolgungsfilmchen draus gemacht. Insofern vergisst man vieles abseits der Actionszenen schnell wieder, Len Wisemans Regie ist immer noch sehr gut, aber der Film ist etwas schwächer als der Vorgänger.
Underworld: Rise of the Lycans
Die Idee ein Prequel im Mittelalter zu drehen, ist ja nicht schlecht, Rhona Mitra eine würdige Nachfolgerin für Frau Beckinsale, und die Herren Sheen und Nighy überzeugen auch. Leider erzählt der ganze Film in seinen 90 Minuten nix, was nicht auch die Flashbacks im 1er erzählt haben, der Ausgang der Geschichte ist bekannt und wird auch spannungsarm erzählt - zumal dieses "Romeo und Julia" mit Werwolf und Vampir quasi nur den 1er aufkocht. Die Sets sehen nett aus, die Regie kopiert Wisemans Stil dagegen einfallslos. Mäßig die Actionszenen, die zwar gut choreographiert sind, aber durch Wackelkamera, hektischen Schnitt und Düsteroptik runtergezogen werden.
Underworld
Cooler Film, gerade für die eher niedrige Budgetklasse ein extrem stylischer Film. Die Idee mit dem Krieg Werwolf vs. Vampir ist halt mal was anderes, die Inszenierung ist gelungen und die Besetzung auch ziemlich gut. Sicher lehnt er sich teilweise arg an "Blade" an, zwischendrin zieht er sich etwas und im Bereich Action hätte man noch was drauflegen können, aber er ist doch schon recht rund.
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Underworld: Evolution
Jaja, es wird mehr geballert, mehr gefightet und mehr gesplattert, das schlägt bei mir auch positiv zu Buche. Außerdem mit mehr Budget, da ist der ganze Krawall auch ne Klasse aufwändiger. Leider hat man viele interessante Aspekte des Vorgängers einfach fallengelassen (Struktur der Vampirgesellschaft usw.) und stattdessen ein simples Verfolgungsfilmchen draus gemacht. Insofern vergisst man vieles abseits der Actionszenen schnell wieder, Len Wisemans Regie ist immer noch sehr gut, aber der Film ist etwas schwächer als der Vorgänger.
Underworld: Rise of the Lycans
Die Idee ein Prequel im Mittelalter zu drehen, ist ja nicht schlecht, Rhona Mitra eine würdige Nachfolgerin für Frau Beckinsale, und die Herren Sheen und Nighy überzeugen auch. Leider erzählt der ganze Film in seinen 90 Minuten nix, was nicht auch die Flashbacks im 1er erzählt haben, der Ausgang der Geschichte ist bekannt und wird auch spannungsarm erzählt - zumal dieses "Romeo und Julia" mit Werwolf und Vampir quasi nur den 1er aufkocht. Die Sets sehen nett aus, die Regie kopiert Wisemans Stil dagegen einfallslos. Mäßig die Actionszenen, die zwar gut choreographiert sind, aber durch Wackelkamera, hektischen Schnitt und Düsteroptik runtergezogen werden.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Underworld: Rise of the Lycans
Liebloses Prequel für die schnelle Kasse, das Original kopiert vom Regiestil bis in die Haarspitzen der neuen Hauptdarstellerin hinein, von Impulsen befreit und dahingeschludert, ohne Ausrutscher, folglich ohne Aufregung, folglich ziemlich langweilig. Keine Szene bleibt in Erinnerung, weil alles gleich blaufiltrig aussieht. Dazu eine Geschichte, die man schon kennt. Aufgrund der Kürze leicht goutierbar und auch noch unterhaltend, aber mal sowas von unnütz, dass man sich beinahe schon freut, dass die nächste Fortsetzung dann doch wieder ein Handlungssequel werden soll.
Liebloses Prequel für die schnelle Kasse, das Original kopiert vom Regiestil bis in die Haarspitzen der neuen Hauptdarstellerin hinein, von Impulsen befreit und dahingeschludert, ohne Ausrutscher, folglich ohne Aufregung, folglich ziemlich langweilig. Keine Szene bleibt in Erinnerung, weil alles gleich blaufiltrig aussieht. Dazu eine Geschichte, die man schon kennt. Aufgrund der Kürze leicht goutierbar und auch noch unterhaltend, aber mal sowas von unnütz, dass man sich beinahe schon freut, dass die nächste Fortsetzung dann doch wieder ein Handlungssequel werden soll.
scheiße, wir zwei mal einer Meinung...wo soll das hinführenfreeman hat geschrieben:Jo, der Zweite ist mit Abstand der Beste ... imo ne echte Bombe ...
In diesem Sinne:
freeman
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Finde den zweiten schwach - seelenlose, wenn auch schick anzusehende Daueraction, die das Drumherum (zugunsten der Ballereien) viel zu sträflich vernachlässigt.Cinefreak hat geschrieben:scheiße, wir zwei mal einer Meinung...wo soll das hinführenfreeman hat geschrieben:Jo, der Zweite ist mit Abstand der Beste ... imo ne echte Bombe ...
In diesem Sinne:
freeman
Zumindest mehr als der zweite, der einfach nur Action-Szenen aneinander reiht, während Teil eins immerhin noch den "Romeo&Julia"-Ansatz hatte und zudem einen gewissen Low-Budget-aber-trotzdem-Wow!-Flair aufwies...Vince hat geschrieben:Wie jetzt, der erste hat Seele oder was?StS hat geschrieben: Finde den zweiten schwach - seelenlose, wenn auch schick anzusehende Daueraction, die das Drumherum (zugunsten der Ballereien) viel zu sträflich vernachlässigt.
Underworld - Aufstand der Lykander
Recht eindimensional wird hier die Vorgeschichte zum erstproduzierten Mittelteil der ursprünglichen Trilogie erzählt. Problem bei der Sache ist, dass man den Inhalt aus den Prequels schon kennt und kaum neue Aspekte beleuchtet werden. Es wird viel erzählt, aber die Unterdrückung der Lykaner wird zu oberflächlich behandelt, der Sinneswandel kommt dann doch zu plötzlich und auch die Strukturen der Vampirgesellschaft und deren Dominanz bleiben unerschlossen. Ein großes Manko ist, dass das komplette Setting mit der Burgfestung und der Ausstattung zu stark an Herr der Ringe erinnert. Dennoch kann man dem Streifen einen soliden Unterhaltungswert nicht absprechen.
Underworld
Wird nächste Woche endlich wieder gesichtet und gereviewt
Underworld - Evolution
UE setzt direkt nach Underworld ein und erzählt hauptsächlich von Selene und Michaels Flucht vor Marcus, dem einzig verbliebenen Vampiranführer. Leider werden in diesem Teil zu viel neue Figuren eingeführt ohne allzu sinnvolle Zusammenhänge zu den "Vorgängern" zu schaffen. Stattdessen krempelt man die Vorgeschichte nochmal kräftig um und Selene darf unterdessen den auf der Stelle tretenden Michael anschmachten. Dessen Wiedererwachen deklassiert sogar die kitschige Szene aus Matrix in Sachen Nachvollziehbarkeit. Dennoch unterhält auch dieser Teil recht ordentlich, obwohl verhältnismäßig wenig Action geboten wird.
Underworld - Awakening
Wird heute Abend gesichtet
Recht eindimensional wird hier die Vorgeschichte zum erstproduzierten Mittelteil der ursprünglichen Trilogie erzählt. Problem bei der Sache ist, dass man den Inhalt aus den Prequels schon kennt und kaum neue Aspekte beleuchtet werden. Es wird viel erzählt, aber die Unterdrückung der Lykaner wird zu oberflächlich behandelt, der Sinneswandel kommt dann doch zu plötzlich und auch die Strukturen der Vampirgesellschaft und deren Dominanz bleiben unerschlossen. Ein großes Manko ist, dass das komplette Setting mit der Burgfestung und der Ausstattung zu stark an Herr der Ringe erinnert. Dennoch kann man dem Streifen einen soliden Unterhaltungswert nicht absprechen.
Underworld
Wird nächste Woche endlich wieder gesichtet und gereviewt
Underworld - Evolution
UE setzt direkt nach Underworld ein und erzählt hauptsächlich von Selene und Michaels Flucht vor Marcus, dem einzig verbliebenen Vampiranführer. Leider werden in diesem Teil zu viel neue Figuren eingeführt ohne allzu sinnvolle Zusammenhänge zu den "Vorgängern" zu schaffen. Stattdessen krempelt man die Vorgeschichte nochmal kräftig um und Selene darf unterdessen den auf der Stelle tretenden Michael anschmachten. Dessen Wiedererwachen deklassiert sogar die kitschige Szene aus Matrix in Sachen Nachvollziehbarkeit. Dennoch unterhält auch dieser Teil recht ordentlich, obwohl verhältnismäßig wenig Action geboten wird.
Underworld - Awakening
Wird heute Abend gesichtet
Underworld Awakening
Underworld streift das Mythen&Legenden-Gewand mit all den Verweisen auf die Entstehungsgeschichte um Vampirräte etc. ab und gibt in der Neuzeit Vollgas. Allerdings lässt man dabei jegliche Logik auch gleich links liegen und kopiert munter Resident Evil und schon wieder eine Matrix-Reanimations-Szene. Am Ende hat man ein paar neue Figuren eingeführt und steht wieder am Anfang. Dafür gibt es Action Non-Stop, die zudem, Fantasygenre und Nicht-menschliche Wesen hin oder her, für FSK 16 zu brutal ist.
3D taugt bei dem Streifen gut, der Höhlentroll.. äh Riesenwerwolf sieht gleich noch größer aus und bei einigen Kamerafahrten wird einem regelrecht schwindlig. Nur die Ausleuchtung und gerade die Glanzlichter, machen es einem, empirisch bedingt, manchmal etwas schwer.
Underworld streift das Mythen&Legenden-Gewand mit all den Verweisen auf die Entstehungsgeschichte um Vampirräte etc. ab und gibt in der Neuzeit Vollgas. Allerdings lässt man dabei jegliche Logik auch gleich links liegen und kopiert munter Resident Evil und schon wieder eine Matrix-Reanimations-Szene. Am Ende hat man ein paar neue Figuren eingeführt und steht wieder am Anfang. Dafür gibt es Action Non-Stop, die zudem, Fantasygenre und Nicht-menschliche Wesen hin oder her, für FSK 16 zu brutal ist.
3D taugt bei dem Streifen gut, der Höhlentroll.. äh Riesenwerwolf sieht gleich noch größer aus und bei einigen Kamerafahrten wird einem regelrecht schwindlig. Nur die Ausleuchtung und gerade die Glanzlichter, machen es einem, empirisch bedingt, manchmal etwas schwer.
- Dr Dolph
- Action Prolet
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- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Hab den vierten Teil nun auch gesehen und bin doch eher enttäuscht. der Dritte war ja schon eher mau, aber der hier ist auch nicht das wahre. Mir war das ganze zu wenig Underworld und zu sehr Resident Evil (Filme natürlich). So wirkte Beckinsale mehr wie die coole Version von Alice, naja gibt wohl noch ne ganz, ganz knappe
„Underworld 4: Awakening“ ist ein Musterbeispiel für eine seelenlose Fortsetzung, die nicht nur (auf ärgerliche Weise) die meisten Fehler des ersten Sequels wiederholt – ein stumpfes Aneinanderreihen von Action-Sequenzen ersetzt nämlich noch lange keine Atmosphäre und/oder brauchbare Handlung – sondern zudem auch noch mit höchst belanglosen Figuren Schrägstrich Charakterzeichnungen sowie teils erstaunlich schwachen CGI-Effekten aufwartet. Einigermaßen kurzweilig und nett anzusehen ist die ganze Schose dennoch – bei mir hinterließ sie (alles in allem) im Prinzip jedoch nicht viel mehr als den „gefühlten Eindruck“ eines lieblosen DtV-Sequels, welches mit 'ner Menge Kohle „auf Kino-format aufgeblasen“ wurde…
Underworld: Awakening ist ein Film, der mich zwiegespalten zurückließ: Einerseits ist mir die temporeiche Guts-'n'-Action-Show lieber als die uninteressante Prequel-Konstellation des Vorgängerfilms, andererseits greift er in so ziemlich jeder Hinsicht daneben: Was nützt es, Kate Beckinsale zurückzuholen, wenn sie de facto so agiert, als sei sie doch nicht anwesend? Warum verfährt man auf derart unwürdige Art mit der Scott-Speedman-Figur, die im ersten Teil noch den Klimax bildete und im zweiten Teil Zentrum aller Aufmerksamkeit? Welcher Geschmacksverirrte hat den Über-Wolf designt? Wieso mussten die Spezialeffekte - bei aller Achtung davor, dass auch diesmal wieder zum Teil auf Gummianzüge gesetzt wurde - gerade bei der Straßenverfolgungsjagd so schlampig ausfallen? Schaut man genau hin, ist der vierte Teil des erfolgreichen Neo-Gothic-Märchens eine üble Verarsche in glänzendem Chromblau, aber wer will denn schon so genau hinsehen. Kurzweilig isser ja. Alles andere wäre bei 85 Minuten abzüglich Abspann abzüglich "Was bisher geschah"-Montage allerdings auch ein Kunststück.
Underworld: Awakening
Das Problem ist das Gleiche wie bei "Rise of the Lykans": Er ist weder ein Horroractionfilm mit Geschichte und Hintergrund noch eine temporeiche Actionsause, sondern gibt vor ersteres zu sein, hat aber abseits der Actionszenen wenig zu bieten. Im Gegensatz zu "Rise of the Lykans" gibt es auch mehr davon, was "Awakening" etwas besser als diesen macht, denn trotz gelegentlichem Übereinsatz von CGI in den Krawall-Momenten kann das Gehacke einen derben Härtegrad und eine recht coole Choreo (beispielsweise der Genickbruch via Balkongeländer) auffahren. Das lenkt dann aber nur teilweise davon ab, dass die Geschichte, die mit einer light-Version des "X-Men"-Themas beginnt, wenig aufregend ist: Die neuen Figuren sind meist uninteressant, der Plottwist geht am Hintern vorbei und unter den Baddies ist kein einziger mit Charisma ist. Achja, das Kind nervt, obwohl es noch nicht mal ein typisches Film-Nervkind ist. Dank des flotten Tempos kann man sich an der reichlichen Action delektieren, aber mir geht es ähnlich wie Stefan: Der Film hat eher was von einem direct to video Sequel.
Das Problem ist das Gleiche wie bei "Rise of the Lykans": Er ist weder ein Horroractionfilm mit Geschichte und Hintergrund noch eine temporeiche Actionsause, sondern gibt vor ersteres zu sein, hat aber abseits der Actionszenen wenig zu bieten. Im Gegensatz zu "Rise of the Lykans" gibt es auch mehr davon, was "Awakening" etwas besser als diesen macht, denn trotz gelegentlichem Übereinsatz von CGI in den Krawall-Momenten kann das Gehacke einen derben Härtegrad und eine recht coole Choreo (beispielsweise der Genickbruch via Balkongeländer) auffahren. Das lenkt dann aber nur teilweise davon ab, dass die Geschichte, die mit einer light-Version des "X-Men"-Themas beginnt, wenig aufregend ist: Die neuen Figuren sind meist uninteressant, der Plottwist geht am Hintern vorbei und unter den Baddies ist kein einziger mit Charisma ist. Achja, das Kind nervt, obwohl es noch nicht mal ein typisches Film-Nervkind ist. Dank des flotten Tempos kann man sich an der reichlichen Action delektieren, aber mir geht es ähnlich wie Stefan: Der Film hat eher was von einem direct to video Sequel.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Nochmal gesehen. Eindruck hat sich leicht verschlechtert, dafür gibt es meinen Senf jetzt in länger.
Underworld: Awakening
Nach dem Prequel „Underworld: Rise of the Lykans” erzählt der vierte Teil der Reihe, „Underworld: Awakening”, die Geschichte von Selene weiter. Nachdem die Menschheit von der Existenz von Vampiren und Werwölfen erfährt, werden diese gejagt. Selene wird nach einem Angriff gefangen genommen und in einen Kälteschlaf versetzt, aus dem sie nach 12 Jahren erwacht.
,5 bis knappe
Hier geht's zur Kritik
Underworld: Awakening
Nach dem Prequel „Underworld: Rise of the Lykans” erzählt der vierte Teil der Reihe, „Underworld: Awakening”, die Geschichte von Selene weiter. Nachdem die Menschheit von der Existenz von Vampiren und Werwölfen erfährt, werden diese gejagt. Selene wird nach einem Angriff gefangen genommen und in einen Kälteschlaf versetzt, aus dem sie nach 12 Jahren erwacht.
,5 bis knappe
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Die 5 schau ich vermutlich heut abend. Für mich ist die Reihe fast kontinuierlich im Sinkflug, mit der 3 und 4 auf einem ähnlichen Level von belanglos-egal-aber-nicht-ganz-misslungen. Stähle mich schon mal mental für die 5.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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